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Zu den Autorinnen

Erika Hickel, geb. 1934. 1960 Approbation als Apothekerin. 1963 Promotion über ein Thema der Pharmaziegeschichte. 1963-71 Studien zur Wissenschafts- und Pharmaziegeschichte im In- und Ausland sowie Tätigkeit als Apothekerin zur Sicherung des Lebensunterhalts. 1971 Habi- litation über einen internationalen Vergleich der Arzneimittelprüfung im 19. Jh. 1972 Hoch- schuldozentin, 1974 Prof. für Geschichte der Pharmazie und Bio Wissenschaften, 1978 C3- Professur für Geschichte der Pharmazie und Naturwissenschaften. Von März 1983 bis März 1985 beurlaubt zur Wahrnehmung eines Man- dats der Grünen im Bundestag.

(Erika Hickel, Abteilung für Geschichte der Pharmazie und Naturwissenschaften, Techni- sche Universität, Pockelsstraße 14,3300 Braun- schweig)

Evelyn Fox Keller, 1936 in New York geboren, Professorin für Mathematik und Humanwissen- schaften an der Northeastern University, Mutter von zwei Kindern. Sie verbrachte drei Jahre als Stipendiatin am Massachusets Institute of Tech- nology. Sie hat eine Vielzahl von Arbeiten auf dem Gebiet der mathematischen Philosophie und der theoretischen Physik publiziert. Vor allem arbeitet sie an Ansätzen zur feministi- schen Erkenntnistheorie. Neben dem Buch „Re- flections on Gender and Science", von dem ein Kapitel für dieses Heft übersetzt wurde, hat sie 1983 „A Feeling for the Organism: The Life and Work of Barbara McClintock" (Freeman) veröf- fentlicht.

(Northeastern University, 463 Lake, Boston MA 02115, USA)

Anna-Pia Koppel, Jg. 52. Nach einleitender Verirrung in die Philosophie, Studium der Physik in Hamburg. Studentische, alsdann wis- senschaftliche Hilfskraft am Institut für Ge- schichte der Naturwissenschaft, Mathematik und Technik der Universität Hamburg. Zur Zeit schöpferische Erholungspause zwecks Wieder- belebung in Frankreich.

(Anna-Pia Koppel, Caa Bouxede (Moulinot), F-66150 Arles-sur-Tech, Frankreich)

Christiane Frougny ist 1948 in Reims, Fran- kreich, geboren. Sie studierte in Paris Mathema- tik und lehrt seit ihrer Promotion Mathematik und Informatik an der Sorbonne.

(189, rue Faubourg Poissoniere, 75009 Paris) Eva Isaksson wurde 1953 in Helsinki geboren und hat in Philosophie über Relativität und Gravitation promoviert. Ihre Arbeitsschwer- punkte und Publikationen liegen auf den Gebie- ten der Militarisierung des Raums, der Friedens- bewegung, der Arbeiten von Einstein sowie der Berufssituation von Wissenschaftlerinnen.

(University of Helsinki, Observatory and Astro- physics Laboratory, Tähtitorninmäki, 00130 Helsinki, Finnland)

Regine Kollek, geb. 1950. Studium der Biologie und Chemie in Braunschweig. Promotion in Paris und Würzburg über ein mikrobiologisch - molekularbiologisches Thema. Zwei Jahre For- schungsaufenthalt an der University of Califor- nia, San Diego, USA. Ab 1981 wissenschaftliche Angestellte am Heinrich-Pette-Institut für expe- rimentelle Virologie und Immunologie in Ham- burg. Arbeiten über Krebsviren und Zelldiffe- renzierung. Ende 1984 Kündigung des Arbeits- verhältnisses aufgrund nicht mehr verdrängba- rer Widersprüche zwischen eigenen wissen- schaftlichen Konzepten mit ganzheitlicher Sicht der Organismen und biologischer Abläufe einer- seits und berufsimmanentem Reduktionismus der Molekularbiologie andererseits. Referentin- nentätigkeit mit Schwerpunkten Gentechnolo- gie, Reproduktionsmedizin und Wissenschafts- kritik. Zahlreiche Fachveröffentlichungen und kritische Beiträge zur Diskussion um die Gen- technologie.

(Regine Kollek, An der Esche 3, 5300 Bonn 1) Monika Mühl, geb. 1942 in Thüringen. Grafik- Studium an der Werkkunstschule Düsseldorf.

Examen 1965 - danach Tätigkeit in Werbung und Presse. Seit 1974 freischaffende Künstlerin.

(Malerei und Radierung). Lebt in Meerbusch bei Düsseldorf und Montsegur Frankreich.

(Monika Mähl, Elsternweg 6, 4005 Meerbusch 3, Ilverich)

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189 Jeanne Peiffer wurde 1948 in Luxemburg gebo-

ren. Nach dem Studium der Mathematik in Freiburg (Schweiz) studierte sie Geschichte der Naturwissenschaften in Paris, wo sie 1978 mit einer Arbeit über die ersten systematischen Darstellungen der Funktionstheorie promovier- te. Im Augenblick arbeitet sie in der Abteilung für Philosophie der UNESCO.

(21, rue Hermel, 75018 Paris)

Ulrike Prokop, geb. 1945. Studium der Soziolo- gie, Geschichte und Sozialpsychologie in Frank- furt. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fach- bereich Gesellschaftswissenschaften der Univer- sität Frankfurt mit dem Schwerpunkt ge- schlechtsspezifische Sozialisation; Veröffentli- chungen zum Zusammenhang von gesellschaft- licher Entwicklung, kulturellen Normen und dem Selbstverständnis von Frauen.

(Fachbereich Sozialwissenschaften der Univer- sität Frankfurt, Senckenberganlage, 6000 Frankfurt)

Elvira Scheich, Physikerin mit einem ergänzen- den Studium der Politikwissenschaften, Schloß die Hälfte dieser widersprüchlichen Ausbildung mit einem Diplom an der Frankfurter Universi- tät ab. Dem folgten Erfahrungen als Lehrerin in einem Umschulungsprojekt für Frauen in tech- nische Berufe, journalistische Versuche, ein wissenschaftlicher Ausflug in die Ethnologie und Experimente mit dem Leben auf dem Lande.

Inzwischen in Berlin, wissenschaftliche Mitar- beiterin am Institut fur Politikwissenschaften der Technischen Universität, Redaktionsmit- glied der Zeitschrift Wechselwirkung, Mitbe-

wohnerin einer städtischen Frauenwohnge- meinschaft und 31 Jahre geworden.

(Bregenzer Straße 10, 1000 Berlin 15)

Anna Maria Stuby, geb. 1937, Studium der Anglistik und Romanistik, seit 1972 Oberstu- dienrätin im Hochschuldienst, seit 1976 Akade- mische Oberrätin. Zwei Söhne, geboren 1963 und 1967. Ab 1976 wachsendes Interesse an Women's Studies. Mitbegründerin und -heraus- geben η der Zeitschrift Gulliver. Aufsatzveröf- fentlichungen zum Thema Frau und Gesell- schaft.

(Anna Maria Stuby, Lehrgebiet für engl. Litera- tur und Sprache, Universität Hannover, Weifen- garten 1, 3000 Hannover 1)

Sigrid Weigel, geb. 1950, Professorin für Litera- turwissenschaft in Hamburg, Veröffentlichun- gen zur „Flugschriftenliteratur 1848 in Berlin"

und zur Gefangnisliteratur; Aufsätze und Arti- kel zum feministischen Journalismus und zur Literatur von Frauen.

(Sigrid Weigel, Rutschbahn 3, 2000 Hamburg 13)

Theresa Wobbe, geb. 1952 in Borken/Westfa- len, studierte Psychologie, Philosophie, Germa- nistik, Geschichte in West-Berlin; danach Tä- tigkeiten u.a. als Arzthelferin/Erzieherin/Lehre- rin in der Erwachsenenbildung; verschiedene Veröffentlichungen zu frauenpolitischen The- men; z.Zt. Lehrbeauftragte; arbeitet an einer Dissertation über die Struktur politischer Posi- tionsbestimmung in der bürgerlichen Frauenbe- wegung um 1900.

(Rosenheimer Straße 7, 1000 Berlin 30)

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Folgende Hefte sind in Vorbereitung:

Heft 2/1985: Offenes Heft Heft 1/1986: Recht und Politik

(Wir bitten um Einsendung von Manuskripten an: Sigrid Metz-Göckel,

Mimosenweg 18, 4600 Dortmund 41.)

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