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(1)Literatur Brandt, Margareta

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Literatur

Brandt, Margareta. 1990. Weiterführende Nebensätze. Zu ihrer Syntax, Se- mantik und Pragmatik(Lunder germanistische Forschungen 57). Stock- holm: Almqvist & Wiksell International.

Fabricius-Hansen, Cathrine u. a. 2009. Duden Band 4. Die Grammatik. 8.

Aufl. Mannheim u. a.: Dudenverlag.

Gallmann, Peter. 1990. Kategoriell komplexe Wortformen. Tübingen: Max Niemeyer.

Gallmann, Peter & Horst Sitta. 2007. Deutsche Grammatik. 5. Ausgabe.

Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.

Haegeman, Liliane & Jacqueline Guéron. 1999. English Grammar: a Gene- rative Perspective. Oxford, Malden, Mass.: Blackwell.

Hentschel, Elke & Harald Weydt. 2003. Handbuch der deutschen Gramma- tik.3. Auflage. Berlin, New York: De Gruyter.

Welke, Klaus. 2007. Einführung in die Satzanalyse. Die Bestimmung der Satzglieder im Deutschen. Berlin, New York: De Gruyter.

Zifonun, Gisela, Ludger Hoffmann & Bruno Strecker. 1997. Grammatik der deutschen Sprache(Schriften des Instituts für deutsche Sprache 7.1- 7.3). Berlin, New York: De Gruyter.

Christian A. Braun. 2007. Nationalsozialistischer Sprachstil. Theoretischer Zugang und praktische Analysen auf der Grundlage einer pragmatisch-textlin- guistisch orientierten Linguistik (Sprache – Literatur und Geschichte. Studi- en zur Linguistik/Germanistik 32). Heidelberg: Universitätsverlag Winter.

587 S.

Dina Lüttenberg TU Braunschweig

Institut für Germanistik Bienroder Weg 80 D-38106 Braunschweig d.luettenberg@tu-braunschweig.de Der Haupttitel der gekürzten Fassung einer Münchner Dissertation weckt Neugier und Skepsis zugleich. Vor dem Hintergrund der inzwischen schwer überschaubaren Anzahl an Publikationen zur „Sprache des Nationalsozialis- mus“ ist die Fokussierung des „Sprachstils“ ungewöhnlich, nicht nur wegen der Orientierung der meisten Publikationen am ideologischen Vokabular, an der Bedeutungs-, Begriffs- und Diskursgeschichte sowie an einzelnen

ZRS, Band 3, Heft 2

© Walter de Gruyter 2011 DOI 10.1515/zrs.2011.037

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Textsorten oder Gebrauchsdomänen, sondern vor allem wegen des linguis- tisch heiklen Begriffs des Stils. Kann man bei einem so heterogenen Phäno- men wie der „Sprache des Nationalsozialismus“ von einem Stil sprechen, entzieht sich doch dieser Begriff gewissermaßen als ein „Chamäleon“ (San- dig 1995: 49) einer verbindlichen Allzweck-Definition? Zwar gibt es in der Forschung nicht wenige Ansätze zu stilistischen Analysen, doch bleiben die- se immer punktuell, in andere methodische Zusammenhänge eingebunden oder beziehen sich auf den Rede- oder Schreibstil bestimmter Personen.

Die in der Einleitung skizzierten Ziele der Studie lassen die Skepsis je- doch schnell schwinden. Das zentrale Problem der gegenwärtigen Forschung im Bereich des nationalsozialistischen Sprachgebrauchs sieht Braun in den methodischen Defiziten des linguistischen Instrumentariums, die sich in den unterschiedlichen Benennungen des Forschungsfelds als „Sprache im Nationalsozialismus“, „Sprache des Nationalsozialismus“ etc. niederschlagen (S. 3). Auch wenn man sich dieser problematisierenden Perspektive auf die bisherigen sprachhistorischen Untersuchungen nicht ohne weiteres anschlie- ßen mag, leuchtet das Ziel des Verfassers unmittelbar ein, die Analyse der

„NS-Sprache“theoretisch und methodisch voranzubringen und die„nie aus- zuschließende Subjektivität“ (S. 221) der stilistischen Analysen zu mildern.

Die problematische Zuordnung eines Textes zur„NS-Sprache“auf der Basis der vorhandenen methodischen Ansätze wird eindrucksvoll am Beispiel ei- ner stilistisch scheinbar neutralen Zeitungsnachricht über eine Jazz-Ver- anstaltung demonstriert (S. 19): Weder das bekannte nationalsozialistische Vokabular noch etwa die für die NS-Sprache typische Hyperbolik weist der Text auf. Warum er für die bekannteste NS-Zeitung dennoch typisch ist, zeigt der Autor im Folgenden. Das Attribut nationalsozialistisch versteht er als eine Ideologiebezeichnung und sieht die Domäne des nationalsozialisti- schen Sprachgebrauchs in der Propaganda, die als primär sprachvermittelt definiert und untersucht wird. Das entscheidende Kriterium für die Aus- wahl der Beispiel- und Analysetexte ist somit die Einordnung als Propagan- datext aus dem öffentlichen und dem offiziellen Handlungsbereich.

Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Teil I, „Theorie“, liefert die Grundlagen für die Analyse exemplarisch ausgewählter Texte in Teil II,

„Praxis“. Theorie und Empirie sind im Buch jedoch nicht strikt voneinan- der zu trennen. Die Theorie der stilistischen Analyse von NS-Texten findet ihre Konkretion in systematischen illustrierenden Untersuchungen von Texten bzw. Textausschnitten.

Die methodische Grundlage der Studie bildet die „pragmatische Stil- konzeption“. Stil wird hier in der „weiten Auffassung“ verstanden als eine Eigenschaft von Texten, die „prinzipiell alle pragmatischen und textlinguis- tischen Aspekte einbezieht wie etwa Präsuppositionen, Illokutionsstrukturen und Implikaturen“ (S. 22) und sich auf mikro- und makrostrukturellen Ebe- nen des Textes manifestiert (S. 129). Der Autor modifiziert die vorhande- nen Konzeptionen einer pragmatischen Stilistik, indem er den Begriff des

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„Perlokutionspotentials eines Textes“(S. 24) einführt. Dieser ersetzt den Be- griff der Stilwirkung (Sandig 1986). Der Vorteil dieser begrifflichen Innova- tion leuchtet ein: Stilistische Mittel, denen bis dato pauschal eine persuasive Wirkung zugesprochen wurde (etwa die Religionsmetaphorik), werden nun mit Rückblick auf den sprachgeschichtlichen Kontext und die konkrete Si- tuation sowie das Ziel der sprachlichen Handlung betrachtet. Hier knüpft Braun an Spillners Begriff der „virtuellen Stilelemente“ (Spillner 1995: 71) an. Stilistische Elemente bekommen hiernach erst in der Rezeption durch bestimmte Leser/Hörer eine stilistische Qualität. Die systematische Unter- suchung des historischen Kontextes ist für Braun die„elementare Vorausset- zung für die stilistische Textanalyse“(S. 265). Ferner ist für die Bestimmung der Stilfunktion die Kategorie des stilistischen Sinns entscheidend, die Braun von Sandig (1986) übernimmt. Der stilistische Sinn bezieht sich auf die Unterscheidung von dominierenden Perspektiven (auf die Selbstdarstel- lung, den Adressaten, die Handlung oder die Sache) (S. 50-62). Schließlich bilden die Elemente eines Textes, „die zugleich (aber nicht ausschließlich) identisch mit Brinkers Indikatoren der Textfunktion sein können“ (S. 95), die nächste Stütze der Stilfunktionsanalyse.

Instruktive Kapitel zu Textfunktion (die zum wichtigsten Ausgangs- punkt der Stilanalyse wird) und zu Textsorten/Textmustern zeigen Mög- lichkeiten und Grenzen einer stilistischen Analyse auf der Grundlage des Textsortenbegriffs auf (S. 125). Der Autor erörtert kritisch den Brinker- schen Textfunktionsbegriff und setzt sich mit der Frage nach Textillokutio- nen auseinander (S. 72-74). Überzeugend ist der Versuch, die gegensätzli- chen theoretischen Positionen zusammenzubringen und ein operables Verständnis der Wechselbeziehung zwischen Satzillokutionen und Text- funktionen einzuführen (S. 73). Einleuchtend ist auch die Einführung des Begriffs der textuellen Teilfunktionen in Verbindung mit einer dominieren- den Textfunktion (S. 74f.). Diese These untermauert der Autor ein- drucksvoll mit mehreren Beispieltexten: Texte mit primärer Informations- funktion sowie deklarative Texte sind z. B.„auch immer an die Bevölkerung adressierte Appelle“(S. 90f.).

Leider bleiben die Relationen in der Trias Textsorte– Textfunktion – Stilfunktion theoretisch letztlich unklar. Einerseits soll die Textfunktions- bestimmung „weitgehend mit der Bestimmung der Textsorte konform ge- hen“(S. 71), andererseits wird die Textfunktion als Basiskriterium zur Text- sortenbestimmung benutzt (S. 125). Im Kapitel „Analyseapparat“ wird dieses Problem durch überzeugende Leitlinien zur praktischen Analyse der Texte relativiert, auch wenn zirkuläre Bestimmungen der Textfunktion vs.

Textsorte im Teil„Praxis“präsentiert werden (etwa S. 425f., 484).

Zu den wesentlichen theoretischen Grundlagen der Studie gehört die Problematisierung des Toulmin’schen Argumentationsschemas für deren Anwendung an NS-Texten, in denen, wie man weiß, „als bekannt voraus- gesetzt wird, was eigentlich selbst noch zu beweisen wäre“(S. 109). So wird

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die Sakralmetaphorik als „eine Form der Stützung interpretiert [...], die die Gültigkeit einer Schlußregel verifiziert“ (S. 254). Argumentationen werden bei Braun in ihrer Stilfunktion untersucht, indem – in Anlehnung an Pie- lenz (1993) – konsequent auf die Erkenntnisse der modernen Metaphern- theorie zurückgegriffen wird. So lassen sich zahlreiche positiv umbewertete Ausdrücke wie fanatisch, rücksichtslos, brutal auf die präsupponierte Kon- zeptmetapher „Leben ist Kampf“ zurückverfolgen. Die Analyse von Präsup- positionen erlaubt in dieser Weise eine stilistische Analyse von Texten, in denen sich das„NS-Vokabular“nicht an der Textoberfläche manifestiert.

Als Letztes sei die grundlegende theoretische Prämisse Brauns erwähnt, die für weitere Analysen der„Sprache des Nationalsozialismus“richtungwei- send sein könnte. Der NS-Stil wird als Prototyp verstanden, der sich durch die historisch geprägten Individualstile der „Vorbilder“ konstituiert (in ers- ter Linie sind das Hitler, Rosenberg und Goebbels). Dementsprechend wer- den verschiedene „Diffusionsstufen“ des Prototypen angenommen: von der Binnenkommunikation innerhalb der NSDAP über die massenmediale Ver- breitung bis hin zu „ideologische[r] Indoktrination der Bevölkerung“

(S. 189).

Das zweite Kapitel befasst sich mit den historischen Rahmenbedingun- gen der sprachlichen Indoktrination und verfolgt die Entwicklung der Sprachregelungen innerhalb der NSDAP an Zensurvorschriften, Rund- schreiben, Ratgebern, „politischen Fibeln“u. Ä. Braun plädiert für das kon- sequente Studium zugänglicher Rezeptionsquellen und für die kritische Überprüfung von deren Erkenntniswert. Eine praktische Konkretion erfährt diese Forderung an Beispielen, etwa aus den Stimmungsberichten des SS- Sicherheitsdienstes und den Tagebüchern von Goebbels. Dadurch wird der Topos von der rhetorischen „Allmacht“ der NS-Politiker relativiert, gleich- zeitig wird die Auffälligkeit von Stilmitteln (etwa Vokabeln wie restlos, un- abdingbar) ermittelt, die von den heutigen Rezipienten nicht mehr als sol- che zu erkennen sind.

Im dritten Kapitel präsentiert der Autor kritisch Methoden und Ergeb- nisse der Politolinguistik und prüft diese auf deren Nützlichkeit für die Zwecke seiner Studie. Dieser methodische Rückgriff legitimiert sich aus der zuvor skizzierten Problematisierung des Untersuchungsobjekts. Die ideologi- sche Propaganda, die zum großen Teil auf Setzungen beruht und in der die Relevanz des Stils umso größer ist, entzieht sich den klassischen Methoden der Argumentationsanalyse. Denn ideologische Setzungen sind per definitio- nem nicht beweisbar und müssen daher notwendigerweise in einer Form kommuniziert werden, die sie präsupponiert oder als sicher erscheinen lässt –letztlich also eine Frage des Stils (S. 202).

Das Unterkapitel zu Strategien politischer Kommunikation bietet eine ausführliche Darstellung von politolinguistischen Analysen der „Verbalstra- tegien“ (Präsuppositionen, Metaphern, Euphemismen etc.) und der „Wort- schatz-Typologie“ (Miranda- und Anti-Miranda, Schlag- und Hochwert-

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wörter). In Kapitel IV wird sodann die Vorarbeit zur Erstellung des in Ka- pitel V präsentierten Analyse-Apparates geleistet. Die Übersicht über die

„Merkmale des nationalsozialistischen Stils“ gründet auf dem „dreifachen Zugang“ (S. 222) zu den Stilelementen. Zum einen ist dies die Durchsicht von bisherigen Forschungsergebnissen, zum anderen die Darstellung von zeitgenössischen Reflexionen und letztlich die kritische Analyse des Sprach- gebrauchs von „Einflusspersonen“ wie Hitler, Goebbels u. a. Die Liste der typischen Merkmale des NS-Stils nimmt sich daher nicht besonders über- raschend aus (zu erwähnen sind hier v. a. lexikalische Besonderheiten, die nominale Ausdrucksweise, Hyperbolik). Die Darstellung der Lexik basiert aber auf einem erweiterten Schema, das den Bedeutungswandel, die Neo- logismen, „Symbolwörter“ sowie Begriffs- und Metaphernfelder umfasst. So werden z. B. die– recht gut untersuchten– lexikalischen Elemente der NS- Sprache systematisch in qualitative Kategorien gefasst. Der anschließend in Kapitel V präsentierte Analyseapparat verspricht kein Universalrezept für eine Stilanalyse, sondern eine „Orientierungshilfe“ (S. 278), die konsequent pragmatisch ausgerichtet ist und eine Fülle an praktisch handhabbaren Per- spektiven auf die Form und die Funktion von Texten bietet.

An den Texten im Teil „Praxis“ wird die Analyse anhand des Leitfa- dens schließlich demonstriert. Die Texte von Hitler, Schönerer, Goebbels, Göring und Ley illustrieren die verschiedenen „Diffusionsstufen“ des pro- totypischen NS-Stils. Das allen fünf Texten Gemeinsame ist die Handlungs- perspektive als stilistischer Sinn und die appellative Textfunktion, die von der Stilfunktion gestützt wird. Diese entsteht durch präsupponierende No- minationsausdrücke, Vorspiegelung kausaler Zusammenhänge, diffuse Refe- renz von Hochwertwörtern. An den fünf Texten wird anhand von inhalt- lichen Äquivalenzen und stilistischen Entsprechungen die „Diffusion“ und die Verbreitung des NS-Stils demonstriert. Als Beispiel seien hier nur glei- che Bildfelder und lexikalische Gemeinsamkeiten in den Texten von Schö- nerer und Hitler genannt.

Es folgt eine vergleichende Analyse von drei Pressetexten, die alle einer Textsorte angehören und die – einer Presseanweisung gemäß– Reaktionen des Auslands auf die Ereignisse des 9. November 1938 thematisieren. Braun bietet eine differenzierte Bewertung der Quellen, die mitunter Ergebnisse der älteren Forschungen konterkariert. So wird – anhand des analysierten Textes – der „Völkische Beobachter“ nicht mehr als das prototypische Kampforgan charakterisiert, sondern „vielmehr als quasi-offizielles Regie- rungsorgan, das auch der Präsentation im Ausland dient“(S. 529). Die Ana- lyse des Textes aus der „Frankfurter Zeitung“ scheint die These vom„Tro- janischen Pferd nationalsozialistischer Pressepolitik“ (Michalske 2001: 170) nicht zu bestätigen; die Sachorientierung lässt den Text höchstens an der

„äußeren Peripherie“ des prototypischen NS-Stils verorten (S. 534).

Der NS-Stil wird bei Braun nicht nur durch die bekannten textuellen Merkmale definiert, sondern auch durch präsupponierte Ideologeme, Kohä-

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renz erzeugende Konzeptmetaphern und nicht zuletzt durch spezifische Prä- und Post-Texte. Das Verständnis des NS-Stils als eines Prototyps definiert den Begriff der„Sprache im Nationalsozialismus“neu. Unbedingt zu beach- ten ist m. E. die methodische Nähe der so verstandenen Stilanalyse zur Kri- tischen Diskursanalyse (Jäger 2006), die weitere Perspektiven auf eine pro- duktive Vernetzung der beiden Verfahren zu der „Rekonstruktion sprach- wie mentalitätsgeschichtlicher Zusammenhänge“(S. 545) eröffnen könnte.

Das Buch ist für Experten wie für„Einsteiger“(S. 8) ein großer Gewinn.

Es bietet eine Fülle an Erkenntnissen, besticht durch die profunde Quellen- kenntnis und eine Darstellungsform, die die Lektüre außerordentlich span- nend gestaltet. Zwischenergebnisse komplexer theoretischer Ausführungen werden konsequent in kurzen Zusammenfassungen präsentiert. Die Ana- lyseschritte des theoretisch so fundierten methodischen Vorgehens werden exhaustiv diskutiert und an Beispielen erprobt. Leider fehlt ein Sachregister, das die Arbeit mit dem so komplexen Buch sehr erleichtern würde. Ins- gesamt ist die Studie für stilistische und für sprachhistorische Forschungen sowie für die universitäre Lehre unbedingt zu empfehlen.

Literatur

Jäger, Siegfried. 2006. Diskurs und Wissen. Theoretische und methodische Aspekte einer Kritischen Diskurs- und Dispositivanalyse. In: Reiner Keller u. a. (Hg.): Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse.

Bd. 1. Theorien und Methoden. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage.

Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 83-114.

Michalske, Heiner. 2001. Öffentliche Stimme der „Inneren Emigration“?

In:Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte3, 170-193.

Pielenz, Michael. 1993. Argumentation und Metapher (Tübinger Beiträge zur Linguistik 381). Tübingen: Gunter Narr.

Sandig, Barbara. 1986. Stilistik der deutschen Sprache (Sammlung Göschen 2229). Berlin, New York: De Gruyter.

Sandig, Barbara. 1995. Tendenzen der linguistischen Stilforschung. In: Ger- hard Stickel (Hg.).Stilfragen (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Spra- che 1994). Berlin, New York: De Gruyter. 27-61.

Spillner, Bernd. 1995. Stilsemiotik. In: Gerhard Stickel (Hg.). Stilfragen (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache 1994). Berlin, New York:

De Gruyter. 62-93.

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