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Gruppeneigenschaften 4.5 Chalkogene 4 Nichtmetalle

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4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

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4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

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4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

O

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4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

O

S

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O

Se

S

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4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

O

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S

Te

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4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

O

Se

S

Te

Po

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4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

(9)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Gruppeneigenschaften

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4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Vorkommen

- Sauerstoff ist das häufigste Element in der Erdkruste

(11)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Sauerstoff ist das häufigste Element in der Erdkruste + Volumenanteil in der Luft 21 %

+ hoher Anteil in Silicaten, Carbonaten und Oxiden

(12)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Sauerstoff ist das häufigste Element in der Erdkruste + Volumenanteil in der Luft 21 %

+ hoher Anteil in Silicaten, Carbonaten und Oxiden

(13)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Schwefel kommt vor

+ gediegen in Lagerstätten

+ in gebundener Form, vor allem Schermetallsulfide wie

# Pyrit FeS2

(14)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Schwefel kommt vor

+ gediegen in Lagerstätten

+ in gebundener Form, vor allem Schermetallsulfide wie

# Pyrit FeS2

# Zinkblende ZnS

(15)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Schwefel kommt vor

+ gediegen in Lagerstätten

+ in gebundener Form, vor allem Schermetallsulfide wie

# Pyrit FeS2

# Zinkblende ZnS

# Bleiglanz PbS

(16)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Schwefel kommt vor

+ gediegen in Lagerstätten

+ in gebundener Form, vor allem Schermetallsulfide wie

# Pyrit FeS2

# Zinkblende ZnS

# Bleiglanz PbS

# Kupferkies CuFeS

(17)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Schwefel kommt vor

+ gediegen in Lagerstätten

+ in gebundener Form, vor allem Schermetallsulfide wie

# Pyrit FeS2

# Zinkblende ZnS

# Bleiglanz PbS

# Kupferkies CuFeS

(18)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Vorkommen

- Schwefel kommt vor

+ gediegen in Lagerstätten

+ in gebundener Form, vor allem Schermetallsulfide wie

# Pyrit FeS2

# Zinkblende ZnS

# Bleiglanz PbS

# Kupferkies CuFeS2

(19)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Vorkommen

- Selen und Tellur kommen vor

+ spurenweise in sulfidischen Erzen + in geringer Menge gediegen

Tellurid, TeO2

(20)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Die Elemente

-

(21)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Sauerstoff

- unter NB ist elementares O2 ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas - verflüssigt oder in dickeren Schichten ist Sauerstoff hellblau

- bei 0 °C und 1 bar lösen sich 0,049 l O2 in 1 l Wasser

- im O2-Molekül sind die Sauerstoffatome durch eine - und eine - Bindung aneinander gebunden (Bindungslänge 121 pm)

(22)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Sauerstoff

- unter NB ist elementares O2 ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas - verflüssigt oder in dickeren Schichten ist Sauerstoff hellblau

- bei 0 °C und 1 bar lösen sich 0,049 l O2 in 1 l Wasser

- im O2-Molekül sind die Sauerstoffatome durch eine - und eine - Bindung aneinander gebunden (Bindungslänge 121 pm)

- das stabile O2 - Molekül dissoziiert erst bei hohen Temperaturen

(23)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff

- Oxidation erfolgt daher meist erst bei hohen Temperaturen; allerdings erfolgen mit vielen Stoffen langsame Oxidationen

(24)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff

- Oxidation erfolgt daher meist erst bei hohen Temperaturen; allerdings erfolgen mit vielen Stoffen langsame Oxidationen

- in reinem Sauerstoff laufen Reaktionen viel schneller ab

z.B.

(25)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff

- Oxidation erfolgt daher meist erst bei hohen Temperaturen; allerdings erfolgen mit vielen Stoffen langsame Oxidationen

- in reinem Sauerstoff laufen Reaktionen viel schneller ab Kerze 

(26)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff

- großtechnische Erzeugung von Sauerstoff durch Luftverflüssigung (Linde - Verfahren)

(27)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff

- großtechnische Erzeugung von Sauerstoff durch Luftverflüssigung (Linde - Verfahren)

(28)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff

- reiner Sauerstoff läßt sich durch

Elektrolyse von Kalilauge erzeugen:

(29)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff - Ozon

- die zweite Modifikation des Sauerstoffs ist das gasförmige Ozon O3 - es riecht charakteristisch und besitzt eine blaßblaue Farbe

- Verflüssigung bei -111 °C, Fp. bei -193 °C - Struktur kein Dreiring, sondern gewinkelt:

(30)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff - Ozon

- Struktur kein Dreiring, sondern gewinkelt:

- reines Ozon ist eine endotherme Verbindung und, vor allem im flüssigen Zustand, explosiv!

(31)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff - Ozon

- Ozon kann aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung zur Entkeimung von Trinkwasser verwendet werden

- Ozon bildet sich bei + elektrischen Entladungen

(32)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoff - Ozon

- Ozon kann aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung zur Entkeimung von Trinkwasser verwendet werden

- Ozon bildet sich bei + elektrischen Entladungen + Einwirkung von UV - Licht

(33)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Schwefel

- Schwefel besitzt die ausgeprägte Tendenz zur Ketten- oder Ringbildung:

(34)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

- Schwefel besitzt die ausgeprägte Tendenz zur Ketten- oder Ringbildung:

- bei NB stabil ist der rhombische Schwefel; er ist hellgelb, spröde und schwerlöslich in Wasser

(35)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Schwefel

- Schwefel kommt in mehreren Modifikationen vor

(36)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

- Schwefel kommt in mehreren

Modifikationen vor

Schwefelmoleküle

(37)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

- der (Cycloocta)schwefel ist bei Normaltemperatur nicht sehr reaktionsfähig: Reaktion nur mut F und Hg!

- bei erhöhter Temperatur erfogt allerdings Verbindungsbildung mit

vielen Metallen und Nichtmetallen; nicht jedoch mit Au, Pt, Ir, N2, Te, I und den Edelgasen

(38)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

- Wasser und nichtoxidierende Säuren greifen S8 nicht an, jedoch oxidierende Säuren und Alkalien

- erzeugen läßt sich S8 z. B. bei der Zersetzung von Thiosulfaten mit Säuren:

(39)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

- ca. 70 % der Weltproduktion von Schwefel enstammt

Lagerstätten aus

Elementarschwefel - gefördert wird er durch Schmelzen unter Druck (Frasch - Verfahren)

(40)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

- der Rest wird vorwiegend aus H2S - haltigen Gasen erzeugt (Claus - Prozeß)

- für die zweite Rkn. sind Katalysatoren (Bauxit, Aktivkohle) erforderl.

(41)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

85 % des Schwefels finden in der H2SO4-Produktion Verwendung!

Weitere Anwendungen sind

+ CS2

+ Zündhölzer

(42)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Schwefel

85 % des Schwefels finden in der H2SO4-Produktion Verwendung!

Weitere Anwendungen sind

+ CS2

+ Zündhölzer

+ Feuerwerkskörper + Schießpulver

(43)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Selen, Tellur, Polonium

- Selen kommt in 6 Modifikationen vor ; 3 monokline Mod. sind analog S8 aus gewellten Se8 - Ringen aufgebaut und besitzen eine rote Farbe

- bei 100 °C erfolgt Umwandlung in das graue Selen, das aus spiraligen Se - Ketten aufgebaut ist

(44)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Selen, Tellur, Polonium - Selen-

modifikationen

(45)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Selen, Tellur, Polonium

- Tellur kristallisiert im gleichen Gitter wie graues Selen

- Graues Selen und Tellur sind Halbleiter, die Leitfähigkeit von Se ist lichtabhängig

Belichtungsmesser

(46)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Selen, Tellur, Polonium

- Bei der Kupferraffination sammeln sich im Anodenschlamm Vbdg.

wie Cu2Se, Ag2Se, Au2Se, Cu2Te, Ag2Te und Au2Te an.

(47)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Selen, Tellur, Polonium

- Bei der Kupferraffination sammeln sich im Anodenschlamm Vbdg.

wie Cu2Se, Ag2Se, Au2Se, Cu2Te, Ag2Te und Au2Te an.

- Polonium ist bereits ein Metall. Es ist radioaktiv, kommt in der Pechblende vor und fand technisch nur kurz in der Autozuliefer- industrie Verwendung:

(48)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

- Verbindungsbildung mit allen Elementen außer mit He, Ne, Ar, Kr - wichtigste Oxide sind ionisch bis kovalent mit der Oxidationsz. –2 - Bildung des Oxidions ist energieintensiv:

(49)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Sauerstoffverbindungen

Wasser ist die bei weitem wichtigste Wasserstoffverbindung

(50)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasser ist die bei weitem wichtigste Wasserstoffverbindung - das H2O - Molekül ist gewinkelt; die Bindungen sind polar

(51)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasser ist die bei weitem wichtigste Wasserstoffverbindung - das H2O - Molekül ist gewinkelt; die Bindungen sind polar

- charakteristisches Auftreten von Wasserstoffbrückenbindungen

n

(52)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasser ist die bei weitem wichtigste Wasserstoffverbindung - das H2O - Molekül ist gewinkelt; die Bindungen sind polar

- charakteristisches Auftreten von Wasserstoffbrückenbindungen - von Wasser sind 7 kristalline Phasen bekannt, bei NB nur Eis I - Dichtemaximum bei 4 °C (1,0 g/cm3), Eis bei 0 °C (0,92 g/cm3)

 Anomalie des Wassers

(53)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasser ist die bei weitem wichtigste Wasserstoffverbindung -Anomalie des Wassers

(54)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasser ist die bei weitem wichtigste Wasserstoffverbindung - das H2O - Molekül ist gewinkelt; die Bindungen sind polar

- charakteristisches Auftreten von Wasserstoffbrückenbindungen - von Wasser sind 7 kristalline Phasen bekannt, bei NB nur Eis I - Dichtemaximum bei 4 °C (1,0 g/cm3), Eis bei 0 °C (0,92 g/cm3) - Wasser ist eine sehr beständige Verbindung (Dissoziation bei

(55)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Sauerstoffverbindungen

Wasserstoffperoxid H2O2

(56)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasserstoffperoxid H2O2

- sirupöse, fast farblose (in dicker Schicht bläuliche) Flüssigkeit (Fp. –0,4 °C, Kp. 150 °C)

- handelsüblich ist eine 30 %ige Lösung (Perhydrol) - schwache O-O Bindung

- metastabile Verbindung, die sich, z. T. explosionsartig, zersetzt

(57)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen Wasserstoffperoxid H2O2 -wirkt oxidierend

- z.B. SO2 zu SO42-, NO2- zu NO3-, Fe(II) zu Fe(III), Cr(III) zu Chromat

(58)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasserstoffperoxid H2O2

Die Erzeugung erfolgt hauptsächlich

+ durch elektrolytische Oxidation von H2SO4-SO42--Lsg.

(59)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasserstoffperoxid H2O2

Die Erzeugung erfolgt hauptsächlich

+ durch elektrolytische Oxidation von H2SO4-SO42--Lsg.

+ nach dem Anthrachinon-Verfahren

(60)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasserstoffperoxid H2O2

Aufgrund seiner Oxidationswirkung dient H2O2 als Desinfektions-

Mittel und als Bleichmittel.

(61)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen

Wasserstoffperoxid H2O2

Aufgrund seiner Oxidationswirkung dient H2O2 als Desinfektions-

Mittel und als Bleichmittel.

Perborat NaBO2(OH)2 • 3 H2O ist

(62)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen Peroxide

Peroxide enthalten Sauerstoff in der Oxidationszahl –1; sie sind formal

Salze der schwachen zweibasigen Säure H2O2.

Die Hydrolyse von Peroxiden liefert Wasserstoffperoxid:

(63)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen Peroxide

Bekannt sind Peroxide der Alkalimetalle und von Ca, Sr, Ba.

Mit CO2 entwickeln alle Alkalimetallperoxide Sauerstoff:

(64)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen Peroxide

Mit CO2 entwickeln alle Alkalimetallperoxide Sauerstoff; technisch kann so Atemluft regeneriert werden.

(65)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffverbindungen Hyperoxide

K, Rb, Cs verbrennen in O2 zu Verbindungen des Typs MeO2.

Hier ist das Ion O2- enthalten; die Oxidationszahl von O beträgt –1/2.

Weiterhin sind LiO2, NaO2, Ba(O2)2 und Sr(O2)2 bekannt; sie können nicht aus dén Elementen gewonnen werden.

Die Hyperoxide reagieren heftig mit Wasser:

(66)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Wasserstoffverbindungen von S, Se und Tellur

Das stark endotherme Tellan wird durch Zersetzung ionischer Telluride erzeugt:

(67)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Wasserstoffverbindungen von S, Se und Tellur Im Labor stellt man H2S aus FeS her:

(68)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Wasserstoffverbindungen von S, Se und Tellur

H2S, H2Se und H2Te sind farblose, sehr giftige, unangenehm riechende Gase.

H2S zerfällt bei hoher Temperatur in die Elemente (bei 1000 °C 25 %).

An der Luft verbrennt es unter Bildung von SO2 mit blauer Flamme.

(69)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Wasserstoffverbindungen von S, Se und Tellur

H2S, H2Se und H2Te sind farblose, sehr giftige, unangenehm riechende Gase.

H2S zerfällt bei hoher Temperatur in die Elemente (bei 1000 °C 25 %).

An der Luft verbrennt es unter Bildung von SO2 mit blauer Flamme.

In 1 l Wasser lösen sich bei 20 °C 2,6 l H2S. H2S wirkt reduzierend:

(70)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Wasserstoffverbindungen von S, Se und Tellur

H2S, H2Se und H2Te sind schwache zweibasige Säuren:

Analog dem Gang bei den Hydrogenhalogeniden nimmt die Säurestärke In Richtung Tellurwasserstoff zu.

(71)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sulfide

H2S bildet Hydrogensulfide (HS-) und Sulfide (S2-).

Die Sulfide stark elektropositiver Metalle sind ionisch (Na2S, K2S, Al2S3).

(72)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sulfide

Die Schwerlöslichkeit der Metallsulfide benutzt man in der analytischen Chemie zur Trennung von Metallen

Dies alles versetzest Du mutig und keß mit Salzsäure doppeltnormal,

und duftig entweicht das H2S hier oben, da ist's ja egal!

Und wenn du filtrierst, so faßt Du beim Wickel die schwarzen Sulfide von Kobalt und Nickel.

(73)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sulfide

Die Schwerlöslichkeit der Metallsulfide benutzt man in der analytischen Chemie zur Trennung von Metallen

Schon aus saurer Lösung fallen:

In ammoniakalischer Lösung (Sulfidionenkonzentration größer!) fallen:

(74)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Sauerstoffsäuren des Schwefels

(75)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels

Als reine Verbindungen isolierbar sind:

+ Schwefelsäure + Dischwefelsäure

+ Peroxoschwefelsäure + Peroxodischwefelsäure + Thioschwefelsäure

Alle anderen S‘säuren sind nur in wäßriger Lösung oder in Form

(76)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure H2SO4

(77)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- eines der wichtigsten großtechnischen Produkte - Hauptmenge dient zur Düngerherstellung

- Erzeugung fast ausschließlich nach dem

Kontaktverfahren; Hauptreaktion:

(78)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- Hauptproblem: Bei hoher Temp. GG-Verschiebung nach links, bei niedriger Temp. gehemmte Reaktion (Aktivierungsenergie zu hoch!)

(79)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- Hauptproblem: Bei hoher Temp. GG-Verschiebung nach links, bei niedriger Temp. gehemmte Reaktion (Aktivierungsenergie zu hoch!) - Lösung Katalysator als Sauerstoffüberträger (V2O4/V2O5 auf SiO2)

(80)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- Hauptproblem: Bei hoher Temp. GG-Verschiebung nach links, bei niedriger Temp. gehemmte Reaktion (Aktivierungsenergie zu hoch!) - Lösung Katalysator als Sauerstoffüberträger (V2O4/V2O5 auf SiO2)

(81)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure - konz. Schwefelsäure :

+ farblos

+ ölig (Fp. 10 °C, Kp. 280 °C)

+ handelsüblich 98 %ig, bei 338 °C azeotrop siedend + mit einem SO3 - Überschuß als „Oleum“ oder

rauchende Schwefelsäure bekannt

(82)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure - konz. Schwefelsäure wird

aufgrund ihrer wasserentziehenden Wirkung als Trocknungsmittel

verwendet

(83)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- konz. Schwefelsäure entzieht das Wasser nicht nur physikalisch, sondern auch chemisch aus Verbindungen:

Zucker C(H2O)6 + H2SO4

(84)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- konz. Schwefelsäure entzieht das Wasser nicht nur physikalisch, sondern auch chemisch aus Verbindungen:

Zucker C(H2O)6 + H2SO4  Kohle (C) und (H2O)

(85)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- konz. Schwefelsäure entzieht das Wasser nicht nur physikalisch, sondern auch chemisch aus Verbindungen:

Zucker C(H2O)6 + H2SO4  Kohle (C) und (H2O)

 

(86)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure - konz. Schwefelsäure ist eine oxidierende Säure:

- heiße, konz. Schwefelsäure löst neben unedlen Metallen z.B.

Kupfer, Silber und Quecksilber

Metall + verd. H2SO4

(87)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- heiße, konz. Schwefelsäure löst neben unedlen Metallen z.B.

Kupfer, Silber und Quecksilber

(88)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure

- die heftig exotherme Rkn. mit H2O geschieht in zwei Schritten

- es leiten sich + Hydrogensulfate (mit HSO4-) und + Sulfate (mit SO42-)

(89)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure - Lewisformeln

(90)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schwefelsäure - Peroxoschwefelsäuren

besitzen die Gruppe

Carosche Säure H2SO5 Peroxodischwefelsäure H2S2O8

(91)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schweflige Säure

- gut wasserlöslich (45 l SO2 in 1 l H2O bei 15 °C) - Lösung reagiert sauer und reduzierend

(92)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Schweflige Säure

- gut wasserlöslich (45 l SO2 in 1 l H2O bei 15 °C) - Lösung reagiert sauer und reduzierend

- es leiten sich zwei Reihen von Salzen ab:

+ Hydrogensulfite HSO3- (gut lösl.) + Sulfite SO32- (schwerlöslich)

(93)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Thioschwefelsäure H2S2O3 - bei H2SO4 formaler Ersatz eines O- durch ein S-Atom

(94)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Thioschwefelsäure H2S2O3 - bei H2SO4 formaler Ersatz eines O- durch ein S-Atom

- wasserfrei bei -80 °C als farblose, ölige Flüssigkeit isolierbar z. B. nach :

(95)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Thioschwefelsäure H2S2O3 - bei H2SO4 formaler Ersatz eines O- durch ein S-Atom

- wasserfrei bei -80 °C als farblose, ölige Flüssigkeit isolierbar z. B. nach :

- bei Erwärmen schon unterhalb 0 °C Zerfall (Rückrkn.) - in Wasser beständig sind die Salze der T., die Thiosulfate:

(96)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Sauerstoffsäuren des Schwefels - Thioschwefelsäure H2S2O3 - als „Fixiersalz“ dient Natriumthiosulfat zum Komplexieren von unbelichtetem Silberhalogenid (das Komplexsalz ist auswaschbar)

(97)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Oxide und Sauerstoffsäuren von Selen und Tellur - Selendioxid entsteht beim Verbrennen von Selen

+ O2

SeO2

(98)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Oxide und Sauerstoffsäuren von Selen und Tellur - Selendioxid entsteht beim Verbrennen von Selen

- SeO2 ist in der Gasphase monomer; im Kristall polymer

(99)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Oxide und Sauerstoffsäuren von Selen und Tellur

- SeO2 löst sich in H2O unter Bildung der Selenigen Säure

H2SeO3 (vgl. SO3) + kristallin isolierbar!

+ schwächere Säure als H2SO3

- wird von SO2, H2S, HI, Hydrazin zu rotem Selen reduziert:

(100)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Oxide und Sauerstoffsäuren von Selen und Tellur

- Selensäure H2SeO4 aus Oxidation von H2SeO3 mit H2O2, Permang.;

stärker oxidierend als H2SO4; HCl/ H2SeO4 ähnlich Königswasser

(101)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Oxide und Sauerstoffsäuren von Selen und Tellur - Tellurdioxid kommt als Mineral vor (Tellurit)

(102)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Oxide und Sauerstoffsäuren von Selen und Tellur - Tellurdioxid kommt als Mineral vor;

es entsteht bei Verbrennung von Te an der Luft

(103)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Halogenverbindungen

-

(104)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene Halogenverbindungen

-

(105)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Halogenverbindungen

- SF6 ist ein farb- und geruchloses, ungiftiges Gas (Sblp. -64 °C) und entsteht aus den Elementen:

- es ist ungewöhnlich reaktionsträge und reagiert trotz linker GG-Lage bei 500 °C nicht mit Wasserdampf:

+ Grund ist in der sterischen Abschirmung der

(106)

4 Nichtmetalle

4.5 Chalkogene

Halogenverbindungen

- SF6 findet Verwendung als gasförmiger Isolator in Hochspannungsanlagen

(107)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

(108)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

-

(109)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

 N

(110)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

 N P 

(111)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

 N P 

(112)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

 N P 

(113)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

 N P 

(114)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

-

(115)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Gruppeneigenschaften

-

(116)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Stickstoff ist Hauptbestandteil der Luft (ca. 78,1 %) - in gebundener Form im Chilesalpeter (NaNO3)

(117)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Vorkommen

- Bestandteil der Eiweißstoffe DNS

(118)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Phosphor ist reaktionsfähig; er kommt in der Natur nur in Verbindungen vor - zumeist als Phosphat

(119)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Hydroxylapatit Ca5(PO4)2 OH bildet die Knochensubstanz der Wirbeltiere

(120)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Arsen kommt nur gelegentlich elementar vor - Arsenide sind die häufigsten Mineralien:

Arsenolith (Slowakei), As2O3

(121)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Arsen kommt nur gelegentlich elementar vor - Arsenide sind die häufigsten Mineralien:

Realgar As4S4

(122)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Arsen kommt nur gelegentlich elementar vor - Arsenide sind die häufigsten Mineralien:

Auripigment As2S3

(123)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Antimon kommt gediegen vor

Finnland Rumänien

(124)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Antimon kommt gediegen vor - daneben wie Arsen Vorkommen als Sulfid oder Metallsalz

Antimonit (Grauspieß- glanz),

As S

(125)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Bismut (früher Wismut) kommt ebenfalls gediegen, als Sulfid und als Oxid vor

Bismut, Bi

(126)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Vorkommen

- Bismut (früher Wismut) kommt ebenfalls gediegen, als Sulfid und als Oxid vor

Bismutglanz, Bi2S3

(127)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Die Elemente

-

(128)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Stickstoff

- bei Raumtemperatur ein Gas (Kp. –196 °C, Fp. –210 °C), flüssiger Stickstoff wird als Kühlmittel verwendet

(129)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Stickstoff

- bei Raumtemperatur ein Gas (Kp. –196 °C, Fp. –210 °C) - liegt biatomar vor:

- im Molekül eine , 2 - Bindungen, daher hohe Bindungs- und Dissoziationsenergie

- daher chemisch sehr stabil  Verwendung als Inertgas - technische Darstellung durch fraktionierende Destillation verflüssigter Luft

(130)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Phosphor

wurde 1669 von dem Alchemisten

Henning Brand (1630 - 1710) entdeckt.

(131)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Phosphor

- tritt in mehreren Modifikationen auf (Pweiß, Prot, Pviolett, Pschwarz)

(132)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Phosphor

Weißer Phosphor

- entsteht bei der Kondensation von Phosphordampf

- ist wachsweich, gelblich, Fp. 44 °C, löslich in CS2, nicht in H2O - ist an Luft selbstentzündlich  Aufbewahrung unter Wasser - verbrennt zunächst zu P4O6,

dann unter Lichtaussendung (Chemolumineszens) zu P O

(133)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Phosphor

Weißer Phosphor

- entsteht bei der Kondensation von Phosphordampf

- ist wachsweich, gelblich, Fp. 44 °C, löslich in CS2, nicht in H2O - ist an Luft selbstentzündlich  Aufbewahrung unter Wasser

- verbrennt zunächst zu P4O6, dann unter Lichtaussendung zu P4O10 - besteht aus tetraedrischen P4 - Molekülen

(134)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Phosphor

Roter Phosphor - ist amorph

- entsteht durch Erhitzen von weißem Phosphor unter Luftausschluß - ist ungiftig, luftstabil und entzündet sich erst oberhalb 300 °C

+ findet in Reibeflächen für Zündhölzer Verwendung

(der Streichholzkopf enthält

ein Gemisch aus Schwefel oder

(135)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Phosphor

Darstellung

- aus Calciumphosphat durch Reduktion mit Koks bei 1400 °C im Lichtbogenofen; der Phosphor entweicht dampfförmig:

2 Ca3(PO4)2 + 6 SiO2 + 10 C  6 CaSiO3 + 10 CO + P4

(136)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Arsen

- thermodynamisch stabile Modifikation ist das metallische oder graue Arsen

- besitzt Schichtstruktur

(137)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe Arsen

(138)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Antimon

- graues Antimon ist mit grauem Arsen isotyp - Kristalle sind glänzend und spröde

- Kristalle sind elektr. leitend und schmelzen unter

Volumenabnahme

Antimonbarren aus dem

(139)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Antimon

- graues Antimon ist mit grauem Arsen isotyp - Kristalle sind glänzend und spröde

- Kristalle sind elektr. leitend und schmelzen unter Volumenabnahme - wird aus Grauspießglanz (Sb2S3) nach zwei Verfahren hergestellt - dient zur Herstellung von Legierungen

(Lagermetalle;

Pb-Sb- Legierungen als Letternmetalle

(140)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Bismut

- metallisches Bismut ist mit grauem Arsen isotyp

- schwach rotstichiges, silberweiß glänzendes, sprödes Metall - schmilzt wie Ga, Ge, Sb unter Volumenabnahme

- wird aus oxidischen Erzen durch Reduktion mit Kohle hergestellt

(141)

4 Nichtmetalle

4.6 Elemente der 5. Hauptgruppe

Bismut

- dient zur Herstellung von Legierungen

(Woodsches Metall: 50 % Bi, 25 % Pb, 12,5 % Sn, 12,5 % Cd, Fp. 70 °C) dient zur Herstellung von Schmelzsicherungen oder von Sprinkleranlagen

Referenzen

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