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Zeigen Sie f¨ur Mengen M, N und K: (a) (M ∩K)\(N ∩K

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J. Wengenroth WS 17/18

T. Schlierkamp 23.10.2017

Einf¨uhrung in die Mathematik Ubungsblatt 2¨

Abgabe: Dienstag, 07.11.2017 bis 10:15 Uhr, ¨Ubungskasten 19 Besprechung in den ¨Ubungen:

Di. 07.11.2017, 10:15-11:45 Uhr oder 14:15-15:45 Uhr in E52.

Aufgabe 5

F¨ur zwei MengenM und N heißt M4N = (M\N)∪(N\M) diesymme- trische Differenz von M und N. Zeigen Sie f¨ur Mengen M, N und K:

(a) (M ∩K)\(N ∩K) = (M \N)∩K, (b) (M 4N)∩K = (M ∩K)4(N ∩K),

(c) (M 4N)4K =M 4(N 4K).

(d) P(M)∩P(N) =P(M∩N), wobei P(M) ={A⊆M}.

Hinweise: zu (b) Benutzen Sie M 4N = (M ∪N)\(M ∩ N) (in LA bereits bewiesen) und (a) f¨ur geeignete Mengen.

zu (c) Zeigen Sie, dassx∈(M4N)4K genau dann gilt, wenn x in allen Mengen oder genau in einer der Mengen M, N, K liegt. Untersuchen Sie dazu die 4 M¨oglichkeiten, dassx in genauk ∈ {0,1,2,3}der Mengen liegt).

Aufgabe 6

Zeigen Sie f¨ur zwei Abbildungen f :X →Y und g :Y →Z: (a) f, g injektiv ⇒g◦f injektiv,

(b) f, g surjektiv⇒ g◦f surjektiv, (c) g◦f injektiv ⇒f injektiv, (d) g◦f surjektiv⇒ g surjektiv .

Stimmen auch die folgenden Aussagen (Beweis oder Gegenbeispiel):

(e) g◦f injektiv ⇒ g injektiv, (f) g◦f surjektiv ⇒ f surjektiv?

Aufgabe 7

(a) Zeigen Sie, dass f¨ur jede rationale Zahl q stets q2 6= 3 gilt.

(b) Welche Aussage ¨uber Primzahlen p br¨auchten Sie um q2 6= p f¨ur alle q ∈Qzu zeigen?

Aufgabe 8

(a) Sind die Eltern Ihrer Großeltern auch die Großeltern Ihrer Eltern?

(b) Zeigen Sie f¨ur Relationen R von A nachB, S von B nachC und T von C nachD, dassT ◦(S◦R) = (T ◦S)◦R gilt.

(c) Was hat (b) mit (a) zu tun?

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