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Die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle

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Academic year: 2022

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Die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle und E-Learning

Graduiertenkolleg

29. Juni 2010 Michael Deneke

Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) TU Darmstadt

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Gliederung

1. Einige Informationen über mich

2. Aufgabe und Arbeitsbereiche der HDA 3. E-Learning Aktivitäten der HDA

4. Das Notebook University Projekt 5. Die weitere Entwicklung

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1. Einige Informationen über mich

 Studium der Biologie und Chemie an der Universität Hamburg

 1977 Promotion in Makromolekularer Chemie (intensive Nutzung von Rechnern), Nebenfach Hochschuldidaktik

 Seit 1977 Mitarbeiter der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt

 Mitglied des Senatsausschusses Lehre der TU Darmstadt

 Beteiligung am Beitrag der TU Darmstadt zum Wettbewerb „Exzellente Lehre“ von Stifterverband und KMK (2009/10)

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2. Allgemeine Aufgabe und Arbeitsbereiche der HDA

Die HDA unterstützt in Kooperation mit den Mitgliedern, Gremien und Institutionen die Weiterentwicklung von Lehre und Studium der TU Darmstadt.

Arbeitsbereiche:

 Hochschuldidaktische Fortbildung und Beratung der Lehrenden

 Förderung personaler und sozialer Kompetenzen der Studierenden

 Evaluation von Studium und Lehre

 Unterstützung von Studienreformprojekten

 Förderung des E-Learning

(5)

3. E-Learning Aktivitäten der HDA

 Evaluation im Software-Engineering-Projekt 1997 (Henhapl, Schroeder und GMD)

 Simulationen in Stahlbauvorlesungen 2000 (Lange, Schmitz, Pickl)

 Evaluationen im Notebook-University-Projekt 2003 (Mühlhäuser, Steinmetz, HRZ)

 Evaluation des Collaborative-Engineering-Projektes (Anderl, Virginia Tech, USA)

 Unterstützung des E-Learning Labels 2007 (Sonnberger, Bruder)

 Beteiligung an der Jury des TU-online Förderprogramms zur Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen/Recordings (elc)

 Beteiligung am Forschungsschwerpunkt und Graduiertenkolleg E- Learning

(6)

4. Notebook University Projekt

Anlage der Evaluation:

 Wie kann durch Elemente des E-Learning (z.B. Recordings) ein anspruchsvolles Lernen gefördert werden?

 Wir betrachten informationstechnische und didaktische Aspekte der Lehr- Lernsituation über mehrere Monate sowie die Prüfungen

 Wir analysieren die Einschätzungen der Studierenden, ihre Nutzung von E-Learning-Angeboten sowie ihre Lernerfolge

 Es sollen räumliche und zeitliche Aspekte des studentischen Lernens berücksichtigt werden (wann und wo wird gelernt?)

 Formative Evaluation in enger Kooperation mit Dozenten ist wichtig

(7)

4. Notebook University Projekt

Methoden:

 Interviews mit den Lehrenden zur Konzeption der Veranstaltung

 Teilnehmende Beobachtung in Vorlesungen und Übungen

 Gruppeninterviews mit Studierenden

 Anonyme schriftliche Befragungen (Papierfragebögen und online- Fragebögen) z.T. bei Klausuren

 Log-File-Analysen

 Einbeziehen der Klausurergebnisse

 Gespräche und Workshops mit den Lehrenden zur Interpretation der Ergebnisse

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4. Notebook University Projekt

Veranstaltungen:

 Multimedia I (WS 02/03) Prof. Steinmetz, Vorlesung im Hauptstudium mit rund 50 Teilnehmern ET, Informatiker, WI

 Kommunikationsnetze I (SS 03) Prof. Steinmetz, online-Vorlesung im Hauptstudium (320 Anmeldungen, 130 Klausurteilnehmer) ET,

Informatiker, WI

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4. Notebook University Projekt

Ergebnisse:

 Etwa die Hälfte der Klausurteilnehmer „Multimedia I“ hat die Vorlesung intensiv besucht, die andere Hälfte sehr selten oder gar nicht

 90% der Klausurteilnehmer haben die Recordings für die Klausurvorbereitung (vor allem von zu Hause aus) genutzt!

 Die Studierenden mit geringem Vorlesungsbesuch sind vor allem WI- Studenten, die Recordings werden also als Ersatz genutzt, die Klausur wird intensiver vorbereitet und die Klausurergebnisse sind besser!

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4. Notebook University Projekt

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4. Notebook University Projekt

Wochentage nach Zugriffen

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500

Sunday Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday

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4. Notebook University Projekt

Verteilung der Zugriffen nach Stunden

0 200 400 600 800 1000 1200

midnight - 1:00 AM 1:00 AM - 2:00 AM

2:00 AM - 3:00 AM 3:00 AM - 4:00 AM

4:00 AM - 5:00 AM 5:00 AM - 6:00 AM

6:00 AM - 7:00 AM 7:00 AM - 8:00 AM

8:00 AM - 9:00 AM 00 AM - 10:00 AM

:00 AM - 11:00 AM 11:00 AM - noon

noon - 1:00 PM 1:00 PM - 2:00 PM

2:00 PM - 3:00 PM 3:00 PM - 4:00 PM

4:00 PM - 5:00 PM 5:00 PM - 6:00 PM

6:00 PM - 7:00 PM 7:00 PM - 8:00 PM

8:00 PM - 9:00 PM 00 PM - 10:00 PM

:00 PM - 11:00 PM :00 PM - midnight

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5. Weitere Entwicklung

 Entwicklung des Dual Mode Konzeptes der TU Darmstadt

 Gründung des elc

 Etablierung verschiedener Förderprogramme z.B. jetzt TU-online zur Förderung von Recordings/Vorlesungsaufzeichnungen

 Wie könnte es mit den Recordings weitergehen?

Referenzen

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