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Archiv "KBV-Versorgungsmesse: Gute Ideen aus allen Regionen" (04.04.2014)

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Deutsches Ärzteblatt

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Heft 14

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4. April 2014 A 571

P O L I T I K

KBV-VERSORGUNGSMESSE

Gute Ideen aus allen Regionen

Innovative Ansätze in der Versorgung? Damit tun sich große Tanker wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung schwer, meinen viele. Die zeigte in diesem Jahr erneut, dass es durchaus flotte Beiboote im ambulanten System gibt.

A

ls Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am 27. März das dbb-Forum in Berlin betritt, kann Dr. med. Andreas Gas- sen den Stolz eines Gastgebers nicht verbergen, der einiges zu prä- sentieren hat. „Wir wollen zeigen, wie kreativ und lösungsorientiert die ambulante Versorgung in Deutschland ist“, betont der Vor- standsvorsitzende der Kassenärztli- chen Bundesvereinigung (KBV).

An diesem Tag wird im dbb-Forum die KBV-Versorgungsmesse offi- ziell eröffnet. Etwa 50 Aussteller präsentieren an drei Tagen ihre Pro- jekte und Kooperationen. Oft sind es „kleine, regionale Initiativen, die mit innovativen Ideen an den Start gehen“, lobt Gassen.

Die KBV veranstaltet ihre Ver- sorgungsmesse auch in diesem Jahr gemeinsam mit der Agentur deut- scher Arztnetze. Messebesucher er- fahren beispielsweise, wie die bayerischen Kinder- und Jugend- ärzte mit den Betriebskrankenkas- sen ihres Bundeslandes die „Starke kids − Therapiesprechstunde“ ent- wickelt haben; ein Angebot, um auffällige Kinder in den Praxen zu erkennen, zu behandeln und die Fa- milien zu beraten. Oder wie das An-

ästhesienetz Berlin-Brandenburg in einem Pilotprojekt in Form eines Qualitätszirkels von 15 Kollegen

„Peer Visits“ umsetzt.

Nephrologennetz: Patienten sind besser geschult

Viele Aussteller informieren nicht nur an ihrem Stand, sondern prä- sentieren ihre Arbeit und deren Er- gebnisse auch in Fachforen zu The- men wie Qualitätssicherung in der ambulanten Versorgung, Praxisnet- ze oder Versorgungsforschung im ambulanten Bereich. Gröhe, der sich an den Messeständen Details erläutern lässt, hat zuvor in einem Vortrag das Engagement aller Ak- teure gelobt, ganz besonders die vielen Qualitätsoffensiven. In der Politik werde in Sachen Qualitäts- management ja derzeit diskutiert, wie man den hohen Ansprüchen der Akteure selbst Rechnung tragen könne, hat er da erwähnt und in die- sem Zusammenhang elegant auf die Aufgaben des geplanten neuen Qualitätsinstituts hingewiesen.

„Die Sicherstellung der ambu- lanten ärztlichen Versorgung ist ei- ne besondere Herausforderung für die nächsten Jahre“, so Gröhe. Es diene dieser Versorgung, wenn Ärz-

tinnen und Ärzte in Netzen Verant- wortung übernähmen. Er erwarte, so der Bundesgesundheitsminister, auf der Messe „spannende Beispie- le für Kooperationen“.

Das „Netzwerk Niere Regio Stuttgart“ ist solch ein Beispiel.

Dort haben sich zwei Fachabteilun- gen von Krankenhäusern, zwei gro- ße Praxen mit mehreren Standorten und die Stiftung Patientenheimver- sorgung 2009 vernetzt. „Wir wollen eine Plattform bilden, auf der sich alle Anbieter rund um das Thema Niere wiederfinden“, erläutert Prof.

Dr. med. Mark Dominik Alscher, Chefarzt am Robert-Bosch-Kran- kenhaus, auf der Versorgungsmes- se. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wechselten häufig zwischen ambulanter und stationä- rer Versorgung. Deshalb sei eine Zusammenarbeit der Akteure sinn- voll, zumal die Betroffenen häufig weitere Erkrankungen wie Herzin- suffizienz oder Diabetes hätten.

Die Netzwerkpartner bemühen sich, durch eine intensivierte Zu- sammenarbeit Risikogruppen zu identifizieren, zu verhindern, dass Nierenkranke dialysepflichtig wer- den, und Dialysepatienten optimal zu betreuen. Das Netz hat Stan- Interessierte

Zuhörer:

Uwe Büsching und Wolfram Hartmann (bvkj) mit KBV- Vorstand Regina Feldmann, Hermann

Gröhe und dem KBV-Vorstands- vorsitzenden Andreas Gassen (von links)

Foto: Georg J. Lopata

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4. April 2014 dards entwickelt. Angehende Neph-

rologen verbringen sechs Monate ihrer Weiterbildung in einer neph- rologischen Praxis. „Das kommt gut an“, betont Alscher, ebenso wie Hospitationen der Krankenpfleger im ambulanten Bereich.

Eine Auswertung hat zwar erge- ben, dass die von den Netzpartnern versorgten Patienten keine bessere Lebenserwartung haben. Aber die Stoffwechselkontrolle gelinge bes- ser, so Alscher, und die Patienten seien besser geschult. „Ich bin über- zeugt, dass solche Netzwerke die Zukunft darstellen“, sagt der Neph- rologe. „Unsere Patienten werden älter und kränker. Wir müssen deut- lich besser zusammenarbeiten.“

„Ein Schmelztiegel der Interessierten“

Dieser Meinung sind die Mitglieder der Deutschen Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Ver- sorgung HIV-Infizierter e.V. (dag- nä) schon länger. 1990 hat sich die Arbeitsgemeinschaft gegründet, mittlerweile gehören 300 Mitglie- der dazu: Haus- und Fachärzte, die HIV-Infizierte schwerpunktmäßig ambulant versorgen, Kollegen aus dem stationären Bereich, Organspe- zialisten für diese Krankengruppe.

„Einen Schmelztiegel der Interes- sierten“ nennt sie Dr. med. Axel

Baumgarten, dagnä-Mitglied aus Berlin, auf der Messe. Diese betreu- en etwa drei Viertel der gesetzlich krankenversicherten HIV-Patienten in Deutschland.

Deren Versorgung stellt die Ärz- te nach wie vor komplexe Anforde- rungen: Hier spielen Komorbiditä- ten, Resistenzen und das Alter der Patienten eine Rolle. Dagnä legt Wert darauf, leitliniengerechte und qualitätsgestützte Therapieempfeh- lungen für alle Behandler schnell und bequem zur Verfügung zu stel- len. Dazu dient ein ganzer Strauß von Angeboten: die Jahrestagung, Workshops, Online-Fortbildungen, Seminare für Medizinische Fachan- gestellte, Qualitätszirkel, Leitfäden für die tägliche Arbeit.

Baumgarten verschweigt nicht, dass in einer Arbeitsgemeinschaft wie der dagnä nicht immer alle mit gleichem Eifer bei der Sache sind.

Manche Kollegen müsse man auch

„liebevoll wachküssen“. Er ist aber überzeugt davon, dass arztgrup- penindividuelle Qualitätssicherung bestehende kollektive Vorgaben er- gänzen und befördern kann – aller- dings nicht ersetzen. Und wie kann es weitergehen? Baumgarten hält es für machbar, qualitätsbezogene Selektivverträge mit Krankenkas- sen abzuschließen. Angesichts von Jahrestherapiekosten neuer Sub-

stanzen zwischen 60 000 und 100 000 Euro wäre es seiner An- sicht nach auch gut, die HIV-The- rapie konsequent in erfahrene Hän- de zu legen.

Um unterschiedliche Facetten der Qualitätsorientierung ging es im Rahmen der Versorgungsmesse ebenfalls in einem Gespräch zwi- schen KBV-Vorstand Gassen, Dr.

med. Veit Wambach, Vorsitzender der Agentur deutscher Arztnetze, sowie Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, Ärztlicher Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Univer- sitätsklinikums Heidelberg.

Wambach verwies darauf, dass

„Ziel aller Netze die Übernahme ei- nes lokalen Versorgungsauftrags“

sein müsse. Dafür müsse man aber nachweisen, was Netze bewirken, wie es also in ihrem Einflussbereich um die Versorgungsqualität bestellt ist, und um die Patientenzufrieden- heit. Hierzu gibt es nach Wambachs Meinung aber „erst enorm wenig Daten“. So ist die Compliance von Patienten eher schlecht. Doch schon über die Kommunikation zwischen dem Arzt und seinen oft sehr unterschiedlichen Patienten weiß man im Grunde wenig. Dabei wäre es nach Wambachs Ansicht im Sinne der Qualitätsorientierung zu begrüßen, wenn Ärzte mit Patienten stärker schichten- beziehungsweise kulturspezifisch kommunizierten.

Wambach, in Nürnberg niederge- lassen, erläuterte auch, welche gro- ßen Unterschiede in Morbidität und Mortalität es bundesweit gebe. Für Bayern habe eine Studie gezeigt, wie belastet Städte mit Ausnahme von München seien, wenn man Kennzeichen regionaler Deprivati- on berücksichtigt. „Deswegen finde ich es unmöglich, wenn immer nur von der Versorgung in ländlichen Regionen gesprochen wird“, sagte Wambach. Dass die Versorgungsla- ge auch in vielen Städten ungünstig sei, gehöre ebenfalls in den Blick genommen.

Szecsenyi lobte, es zeichne die Ärzteschaft aus, dass sie „ein Be- rufsstand ist, der sein eigenes Han- deln reflektiert“. In der Diskussion um Qualität, aber auch um eine gute Ausbildung, geht es aus seiner Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen

Bundesvereinigung (KBV) hat am 20. und 21.

März zu den gesundheitspolitischen Plänen der Großen Koalition Stellung bezogen. In einem Posi- tionspapier fordert sie die Regierung auf, das

„Grundproblem“ zu beseitigen: „dass nur eine be- grenzte Geldmenge für die ambulante Versorgung der rund 70 Millionen gesetzlich krankenversi- cherten Bürger zur Verfügung steht – bei einem gleichzeitig unbegrenzten Leistungsversprechen“.

Ziel müsse es daher sein, wieder feste kosten - deckende Preise einzuführen.

Die Öffnung der Krankenhäuser für die ambu- lante Versorgung in unterversorgten Regionen lehnt die KBV ab. Denn den Krankenhäusern in strukturschwachen Regionen fehlten ebenfalls Ärzte der Grundversorgung. Die Regelung würde sich zudem kontraproduktiv auf die Niederlas-

sungswilligkeit von Ärzten in unterversorgten Re- gionen auswirken, heißt es in dem Beschluss.

Bei längeren Wartezeiten auf Facharzttermine handle es sich häufig um Termine, bei denen kei- ne Eilbedürftigkeit bestehe, so die KBV. Sie hat angekündigt, ein Modell zu entwickeln, das in eil- bedürftigen Fällen nach medizinischen Erforder- nissen eine zügige Behandlung beim Facharzt er- möglicht. Die Finanzierung müsse außerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung erfolgen.

Die KBV fordert zudem, dass die Kassenärztli- chen Vereinigungen (KVen) für alle integrierten und selektiven Versorgungsformen „ohne Ein- schränkungen als optionale gleichrangige Ver- tragspartner vorgesehen werden“. Wenn es um die Verbesserung der Versorgung gehe, müssten auch KVen Verträge, die über die Berufsgruppe der Ärzte hinausgehen, abschließen dürfen. fos

POSITIONSPAPIER DER KBV

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4. April 2014 A 573 FREIE ÄRZTESCHAFT

Sorge um GOÄ-Novelle

Mitglieder befürchten Kostenbegrenzung anstelle von Modernisierung und Weiterentwicklung der Honorare.

E

ine Gebührenordnung ist we- der ein Steuerinstrument zur Kostenbegrenzung noch ein Anreiz- system zur Generierung erwünsch- ter oder nicht erwünschter Leistun- gen. Sie ist auch kein Werkzeug zur Kostenrisikosenkung für priva- te Versicherungskonzerne oder die Beihilfe.“ Diese Feststellungen fin- det man in der „Resolution zur Ge- bührenordnung für Ärzte (GOÄ)“, die die Freie Ärzteschaft auf einem Zukunftskongress Anfang Februar beschlossen hat. Darin kommt die Sorge zum Ausdruck, die Weichen könnten bei der GOÄ-Novellierung falsch gestellt werden. Wie groß die- se ist, zeigte sich am 29. März beim Kongress der Freien Ärzteschaft in Berlin. Dort wurde neben zahlrei- chen anderen Diskussionen über ärztliche Freiberuflichkeit und ihre Einschränkungen auch eine Debatte über die geplante GOÄ-Novellie- rung geführt.

Die Kritik der Kongressteilneh- mer richtete sich nicht zuletzt gegen die entsprechende Rahmenverein- barung, die die Bundesärztekam- mer (BÄK) und der Verband der Pri vaten Krankenversicherung Mit- te November unterzeichnet haben (DÄ, Heft 47/2013). Diese soll nach dem Willen der beiden Ver- handlungspartner Basis für eine gremienreife Entwurfsfassung einer novellierten GOÄ sein.

In Berlin bemängelte Dr. med.

Christian Scholber, Facharzt für

Innere Medizin aus Hannover, in seinem Vortrag zahlreiche Festle- gungen in der Rahmenvereinba- rung. Er kritisierte unter anderem, dass vorab angeblich ein zulässiger Honorarzuwachs festgelegt werden solle: „Wir von der freien Ärzte- schaft nennen das ein Global - budget.“ Die Rahmenvereinbarung sieht allerdings keine Festlegung über die zulässige Höhe von Preissteigerungen durch eine neue GOÄ vor.

Karsten Vilmar unterstützt den Kurs der Kammer

Auch dass Qualitätsförderung ei- ne Rolle spielen soll, rügte Schol- ber: „Was hat ein Versicherungs- konzern mit der Qualität der ambu- lanten Versorgung zu tun?“ Dass es in einer neuen GOÄ grundsätzlich Einfachsätze geben soll, deren Stei- gerung im Einzelfall der Begrün- dung bedarf, ärgerte den Internisten ebenfalls. „Ist das noch eine echte GOÄ – oder sind das Steuerungs- elemente à la Einheitlicher Bewer- tungsmaßstab?“, fragte er.

Beim Kongress forderte deshalb der Bundesvorsitzende Wieland Dietrich Proteste der Kollegen und mehr Widerstand der BÄK. Prof.

Dr. med. Karsten Vilmar, Gastred- ner zum Thema ärztliche Freiberuf- lichkeit und BÄK-Ehrenpräsident, unterstützte hingegen den realpoli- tischen Kurs der Kammer: Seiner Erfahrung nach ist es vollkommen unrealistisch, die finanziellen In - teressen von Bund und Ländern, Stichwort Beihilfe, bei einer GOÄ- Novellierung außer Acht lassen zu wollen. Vilmar erinnerte zudem dar - an, dass BÄK-Präsident Prof. Dr.

med. Frank Ulrich Montgomery 2013 vehement für einen Infla - tionsausgleich bei der GOÄ gewor- ben habe. Und die Politik unter-

nahm – nichts.

Sabine Rieser Die Freie Ärzteschaft versteht sich als Plattform für

alle, die den Interessen der Kollegen an der Basis eine Stimme geben wollen. Sie ist eng verbunden mit facharzt.de; aus einem Diskussionsforum dort ist sie entstanden. Bekanntgeworden ist die Freie Ärzteschaft durch ihre anhaltende Kritik an der elektronischen Gesundheitskarte.

DISKUSSIONSFORUM

Sicht häufig um die Frage, was denn ein guter Arzt für seinen Beruf braucht. Im Hinblick auf den Nach- wuchs sei „eine wesentliche Auf - gabe die Entängstigung“, sagte Szecsenyi. Viele junge Ärzte ver- suchten, möglichst viel zu lernen in ihrer Weiterbildung – „aber auch, weil sie teilweise Angst haben, sich niederzulassen und eigenverant- wortlich zu arbeiten“. Um Hausarzt zu werden, müsse man aber nicht jedes kleine Fach absolviert haben, wohl aber lernen, wie man eine Pra- xis leite und welche „soft skills“

man dafür benötige.

Wie schnell das Wissen von ges- tern veraltet und wie rasch sich Ärzte neuen Herausforderungen stellen müssen, verdeutlicht Dr.

med. Uwe Büsching vom Berufs- verband der Kinder- und Jugend- ärzte (bvkj). Der Verband hat zu- sammen mit dem Institut für Medi- zinökonomie und Medizinische Versorgungsforschung der Rheini- schen Fachhochschule eine Studie mit dem Ziel gestartet, Eltern bes- ser als heute zu gesundem Medien- verhalten von Kindern und Jugend- lichen beraten zu können („BLIKK- Medien: schau schlau“).

Erkenntnisse zu gesundem Medienverhalten fehlen

Büsching weist darauf hin, dass es zwar eine Vielzahl von Erkenntnis- sen gebe. Doch diese sind häufig veraltet, zum Teil wenig konkret – und sie beschreiben Situationen, in denen schon viel schiefgelaufen sei.

Ein Großteil der Eltern wünscht sich Büsching zufolge von Kinder- und Jugendärzten aber konkreten Rat und Information zu gesunder, unschädlicher Mediennutzung.

Die Studie des bvkj umfasst eine Befragung zum Medienverhalten von Familien in 100 Praxen. Darauf baut eine Beratung beziehungswei- se Intervention im Zusammenhang mit den Früherkennungsuntersu- chungen auf. Am Ende, so die Idee, lassen sich möglicherweise Medien entwickeln, die man allen Eltern an die Hand geben kann. Nur eine Sor- ge hat Büsching: dass neue Medien die gerade zusammengetragenen Erkenntnisse überholen.

Sabine Rieser

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