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Datenbanken ¨Ubungsblatt 4 – SoSe 2015

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Datenbanken

Ubungsblatt 4 – SoSe 2015 ¨

Hinweis: Wertigkeiten sind nach Unterpunkten der jeweiligen Aufgaben gruppiert.

1. Dr¨ucken Sie folgende Anfragen auf die NAWI Datenbank in Abbildung 1 mithilfe von SQL aus:

a) SVN aller Angestellten, welche mehr als EUR 3000 verdienen.

b) Liste aller Fachbereichsnamen und -nummern mit Vor- und Nachname des jeweiligen Leiters.

c) Vorname, Nachname und Geburtsdatum aller Angestellten der Fachbe- reiche in Salzburg.

d) Liste aller Fachbereiche (Name und Nummer), die keine Projekte haben.

e) SVN aller Angestellten, die Abh¨angige haben und weniger als EUR 2000 verdienen.

f) Alle Projekte (Name und Nummer) des Fachbereiches f¨ur Computerwis- senschaften (Name ’FBCS’), die entweder in Wien oder in Salzburg ab- gewickelt werden.

g) Standorte, an denen es einen Fachbereich gibt und/oder ein Projekt ab- gewickelt wird.

h) Standorte, an denen es sowohl einen Fachbereich gibt als auch ein Projekt abgewickelt wird.

Wertigkeit: 0.5 Punkte pro Unteraufgabe;⇒8·0.5 = 4 Punkte 2. Bezugnehmend auf das Schema der NAWI Datenbank in Abbildung 1, dr¨ucken

Sie folgende Anfragen mithilfe von SQL aus.

a) Jahresbruttogehalt aller Angestellten (in der Tabelle Angestellte sind Monatsl¨ohne gespeichert).

b) Name, Nummer und Personalkosten aller Projekte, die einem Fachbe- reich in Salzburg zugeordnet sind. Annahmen: Personalkosten beste- hen nur aus L¨ohnen; ein Angestellter arbeitet f¨ur h¨ochstens ein Projekt.

c) Niedrigster und h¨ochster Lohn pro Fachbereich.

Wertigkeit: 1.5 Punkte (0.5/Unterpunkt) d) Angestellter mit dem niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen, wobei das Pro- Kopf-Einkommen aus dem Lohn geteilt durch die Anzahl der Personen, die davon leben m¨ussen (Angestellter und jeweilige Abh¨angige) errech- net wird.

Wertigkeit: 1 Punkt

(2)

Angestellte

VName NName SVN GDatum Adresse Geschlecht Lohn VorgSVN FNummer

Fachbereiche

FName FNummer LeiterSVN StartDatum

FBStandorte

FNummer Standort

Projekte

PName PNummer PStandort FNummer

arbeitenAn

AngSVN PNummer Stunden

Abh¨angige

AngSVN AbhName Geschlecht GDatum Beziehung

Abbildung 1: Schema der NAWI Datenbank.

3. Eine Flugdatenbank mit folgendem relationalen Schema speichert Informa- tionen zu Flugzeugen, Flugzeugmodellen, Piloten und Fl¨ugen.

• Flugzeug[FzNum, Name, Ort, ModellName]

Seriennummer (FzNum), Name des Flugzeuges (Name), Heimflughafen (Ort) und Name des Flugzeugmodells (ModellName)

• Modell[MName, Herst, Sitze, SpWeite, Geschw]

Modellname (MName), Hersteller des Modells (Herst), Anzahl der Sitze (Sitze), Spannweite (SpWeite) und H¨ochstgeschwindigkeit (Geschw).

• Pilot[SVN, VName, NName, Adresse, Gehalt]

Sozialversicherungsnummer (SVN), Vorname (VName), Nachname (NNa- me), Adresse (Adresse) und Gehalt (Gehalt)

• Flug[FgID, PilotSVN, FlugzeugNum, OrtAb, OrtAn, ZeitAb, ZeitAn]

Flugnummer (FgID), SVN des Piloten (PilotSVN), Seriennummer des Flugzeuges (FlugzeugNum), Abflugort (OrtAb), Zielort (OrtAn), Ab- flugzeit (ZeitAb), Ankunftszeit (ZeitAn)

Die Schl¨ussel sind unterstrichen und es gelten folgende Fremdschl¨usselbeziehungen:

• ModellName → MName

• PilotSVN →SVN

• FlugzeugNum →FzNum

a) Schreiben Sie eine SQL Anfrage, welche Vor- und Nachname aller Pilo- ten auflistet, die nie ein Flugzeug des Modells “SKR729” geflogen sind.

Wertigkeit: 1 Punkt

(3)

Angestellte

Designer Techniker Notebook_Modelle

Notebooks Prüfung

isA

N M

Experte_fuer

1

N gehört_zu

N 1

angewendet 1

N führt_aus Email

Name

NName VName

SVN

Jahr_Expertise

Modell_Code

Reg_Nummer Prüfung_ID

Datum Jahrgang

Alter Geschlecht

Plattenkapazität

Abbildung 2: Schema der Produktionsabteilung.

b) Schreiben Sie eine SQL Anfrage, die f¨ur jeden Hersteller, der mehr als drei Flugzeugmodelle herstellt, dessen Namen und die Anzahl der her- gestellten Flugzeuge mit mehr als 200 Sitzen auflistet. Die Ausgabe soll nach der Anzahl der hergestellten Flugzeug (mit mehr als 200 Sitzen) sortiert sein, sodass der Hersteller mit den meisten Flugzeugen zuerst angezeigt wird.

Wertigkeit: 1 Punkt 4. Das ER-Diagramm in Abbildung 2 beschreibt die Produktionsabteilung einer

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Verwenden Sie SQL um die passenden Tabellen zu den Entit¨atstypenPr¨ufung und Notebook Modelle zu erzeugen. F¨ur die Definition der Fremdschl¨ussel k¨onnen Sie annehmen, dass die referenzierten Tabellen schon vorhanden sind.

Wertigkeit: 1 Punkt

Referenzen

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