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Archiv "Trunkenbolde und Optimisten" (12.03.1982)

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Spektrum der Woche Aufsätze .Notizen

Alkoholismus als soziales Problem, ais medizinisches, insbesonde- re sozialmedizinisches Phänomen („Krankheit"), als psychischer Kon- flikt nimmt im Themenkatalog des Fernsehens einen vergleichsweise geringen Raum ein. Die Auseinan- dersetzung etwa mit dem Drogen- konsum, vor allem der Jugend, be- schäftigt die Medien ungleich inten- siver. Dabei ist der von der Alkoho- lismusproblematik betroffene Perso- nenkreis sehr viel größer als der mit der Drogenproblematik lebende.

Wird eine Geschichte wie die der

„Christiane F." von vielen gern als etwas Anrüchig-Abseitiges, ja Exoti- sches betrachtet, von dem sich zu distanzieren ihnen leichtfällt, er- scheint der Genuß von Alkohol, der

„Griff zur Flasche", als Zeichen von

„Lebensqualität". Dem entspricht auch die Art, wie das Werbefernse- hen (analog der Kino- und der Zeit- schriftenwerbung) den Alkohol den Zuschauern „ans Herz legt". Satte, dunkle Farben und weiche Kontu- ren, kombiniert mit glitzerndem Glas, ein sinnverwirrendes Beieinan- der von Kühle und Wärme, dazu eine Stimme, tief, rauh und volltönend:

„Wenn Dir also Gutes wider- fährt . "

Aber es geht hier nicht um Werbung im Fernsehen. Vor der Anerkennung des Alkoholismus als Krankheit im versicherungsrechtlichen Sinn durch das Bundessozialgericht im Juni 1968 hatte das Fernsehen mit dem Alkohol keine Probleme. Ein- schlägige Literaturverfilmungen (wie etwa „Der Trinker" nach Falla- das Roman mit Siegfried Lowitz in der Titelrolle) zeigen das Abgleiten in die Sucht, den „Sturz" in die Ab-

hängigkeit als einen schicksalhaften Vorgang, in dem dunkle Kräfte im Innern eines Menschen sich auf ge- heimnisvolle Weise mit den Mächten der Vorsehung verbünden. Die Per- son des Alkoholikers zeichnet sich gewöhnlich durch ihren Widerwillen gegen bürgerliche Normalität und einen entsprechenden Hang zum Raffinierten aus, was sich nicht sel- ten darin äußert, daß die Abhängig- keit vom Alkohol mit sexueller Hö- rigkeit einhergeht. Der Alkoholiker ist lasterhaft, ausschweifend, hat ei- nen schlechten Charakter, nur daß die Fernsehfilme, darin ihren literari- schen Vorlagen folgend, weniger ei- ne moralisierende als eine fatalisti- sche Haltung gegenüber ihren Hel- den einnehmen.

Mit der Anerkennung des Alkoholis- mus als Krankheit begann, von der Öffentlichkeit zunächst weithin un- bemerkt, der Einbruch der sozialen Realität in den Sektor juristischer Bewältigung gesellschaftlicher Kon- flikte, d. h., bislang Unverdautes, Verdrängtes wurde wenigstens im formalen Sinn „öffentlich", und das Fernsehen konnte nicht länger um- hin, dem Thema „Alkoholkranke in der Gesellschaft" oder auch „Die Gesellschaft und ihre Alkoholkran- ken" einen — zunächst bescheide- nen — Platz auf der Liste seiner The- men zuzuweisen. Der Platzist inzwi- schen größer geworden, an einer gründlichen Aufarbeitung dieses so bedeutenden Problems fehlt es al- lerdings immer noch. Offenbar hat das Fernsehen Angst. Solange sich die Zuschauer einen Alkoholiker als Randfall, als gescheiterten Sonder- ling, als „kaputten Typ", als „Pen- ner" etc. vorstellen können, ist ihre Feststellung erscheint nun auch der

hippokratische Eid in einem beson- deren Licht. Niemals zum Nachteil des Kranken zu handeln, bedeutete gegebenenfalls auch, nicht zum ei- genen Nachteil zu handeln, zumin- dest in der abschließenden Betrach- tung aller Motive.

Einen wesentlichen Anteil an der Gesamtproblematik hat sicherlich der Motivbegriff selbst. Die Motivie- rung des Handelns durch ein be- stimmtes Motiv, also der im eigentli- chen Sinne als Motivation bezeich- nete Prozeß, ist kein einheitliches, einen ganzen Handlungsabschnitt gleichförmig bestimmendes Ge- schehen (5). Vielmehr muß festge- stellt werden, daß es sich bei Moti- ven nicht um beobachtete Tatsa- chen handelt, sondern um Verständ- nishilfen in der Erklärung von Zu- sammenhängen. Motive stehen als Sammelnamen für unterschiedlich- ste Bezeichnungen, deren Gemein- samkeit sich letztlich nur in der Dy- namik, ihrer Gerichtetheit auf ein Ziel, feststellen läßt. Das Ziel des al- truistischen Handelns ist bei aller Unschärfe der kausalen Zusammen- hänge allgemein faßbar. Aus motiva- tionspsychologischer Sicht erschie- ne uns Altruismus allerdings als Be- sonderheit eines beobachtbaren Verhaltens, ohne daß das Besondere selbst bereits geklärt wäre.

Altruistische Motive sind etwas Aus- gedachtes, gedankliche Hilfskon- struktionen, oder wie die Wissen- schaft sagt „hypothetische Kon- strukte", die sich vorerst nicht ob- jektivieren lassen. Der für ein altrui- stisches Handeln entscheidende Ge- sichtspunkt der totalen Fremddien- lichkeit, wie er sich in reinster Form im christlichen Gleichnis vom barm- herzigen Samariter darstellt, ent- zieht sich letztlich seiner Natur nach jeglicher motivationspsychologi- schen Erklärung.

Literatur beim Sonderdruck Anschrift des Verfassers:

Dipl.-Psych. Dr. med.

Wolfgang Vollmoeller

Josef-Maria-Olbrich-Straße 65 4000 Düsseldorf 13

Über die Darstellung des Alkoholismus im Fernsehen

Anhand der beiden Fernsehfilme „Rückfälle - und „Ich heiße Erika und bin Alkoholikerin" untersucht der Autor das Verhältnis „des Fernsehens" zum Alkoholismus. Trotz der beiden zitierten, eindrucks- vollen Beiträge kommt er zu dem Ergebnis, das Fernsehen sei mit dem Thema bisher nicht fertiggeworden.

THEMEN DER ZEIT

Trunkenbolde und Optimisten

Altruismus

Ausgabe A/B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 10 vom 12. März 1982 87

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. . . und die mit Hilfe der Anonymen Alkoholiker „trockene" Erika Pohl-Laukamps (Foto) in dem sorgfältig gemachten dokumentarischen Bericht von Heide Nullmeyer

Fotos: WDR/Brüninghaus, Bremen Spektrum der Woche

Aufsätze • Notizen

Alkoholiker im Fernsehen

Welt noch halbwegs in Ordnung. Ih- nen aber zeigen, daß die Krankheit in ihren aufgeräumten Wohnstuben, in ihren Kühlschränken, an ihren Ar- beitsplätzen auf sie lauert, würde heißen, ihnen Angst machen, sie zu- tiefst erschrecken. Ihnen könnte und würde bewußt werden, welche Ge- fahren ihnen aus ihren ungelösten Problemen, unbewältigten Konflik- ten und Ängsten erwachsen, wenn nur das „Fläschchen" Bier, der küh- le Klare oder der „weiche" Wein- brand griffbereit in der Nähe steht.

Unruhe würde sich verbreiten, und wer will schon Unruhe? Jedenfalls wären die Konsequenzen unabseh- bar, denn wer kann schon sagen, wie Menschen sich verhalten wer- den, die, statt sich weiter der Che- mie zu bedienen, ihrer Not ins Auge sehen und nun beschließen, sie nach außen, unter die Menschen zu tragen, ihre Konflikte produktiv zu machen, nicht mehr zu trinken, son- dern zu verändern? So gilt es also, unter den Teppich zu kehren, fürs erste wenigstens. Man überläßt das Thema Alkoholismus fast ganz den Fachleuten, den Krankenhäusern, Therapieeinrichtungen (deren es viel zu wenige gibt) und den Selbst- hilfegruppen.

Von Zeit zu Zeit taucht, bemerkt fast immer nur von den ohnehin Betrof- fenen (denen ihr Betroffensein auch bewußt ist), in diesem oder jenem Programmwinkel ein meist ziemlich

Zweimal Alkoholiker im Fernsehen: der Trunkenbold Manfred Burger (eindrucks- voll gespielt von Günter Lamprecht) in

„Rückfälle" von Daniel Christoff kurzer Beitrag, eine Dokumentation, eine Feature auf, vereinzelt, spora- disch. Sendungen im Hauptpro- gramm, die sich mit Alkoholismus befassen und bei einem größeren Zuschauerkreis Beachtung finden, sind außerordentlich selten. Ich möchte hier etwas näher auf zwei von ihnen eingehen, die ein recht lebhaftes Echo fanden und auch gern in Therapieeinrichtungen zu Veranschaulichungszwecken heran- gezogen werden: den Fernsehfilm

„Rückfälle" von Peter Bauvais und die Dokumentation „Ich heiße Erika und bin Alkoholikerin". An beiden läßt sich, wie ich finde, ganz gut aufzeigen, welche Vorgehensweise in dieser leidigen Angelegenheit das Fernsehen für grundsätzlich geeig- net hält.

„Rückfälle" ist ein dramatischer und pessimistischer Film, der den Weg seines Helden, von Günter Lam- precht eindrucksvoll dargestellt, von dessen Entlassung aus einer Thera- pieeinrichtung nach abgeschlosse- ner Entziehungskur über eine schwere Rückfallkrise (daher der Ti- tel) bis zum völligen Zusammen- bruch und zum Tod auf suggestiv- plakative Weise zeigt. Hier wird dem Zuschauer ein Alkoholiker vorge- führt, „wie er im Buch steht". Lam- precht spielt einen Mann, der alle Stadien einer geradezu modellhaf- ten Situation durchlebt und auf mo- dellhafte Weise reagiert. Er ist labil, unsicher, hilflos, launisch, voller Selbstmitleid, uneinsichtig, aggres- siv bis zu unmittelbarer Gewalttätig- keit. In einer Szene des Films schlägt er seine Frau krankenhaus- reif. Er randaliert im Treppenhaus.

Er verhält sich genauso, wie man es von einem richtigen „Trunkenbold"

erwartet. Auch die Personen seiner Umgebung benehmen sich sämtlich lehrbuchgerecht: die Frau, die Freunde, die Kollegen — sie treten in alle Fettnäpfchen, die da so am We- ge stehen, und das Unheil nimmt seinen Lauf. Der Rückfall erscheint als programmiertes Verhängnis.

Enthielte der Film nicht Hinweise auf Therapiemöglichkeiten und -einrich- tungen, insbesondere in der Gestalt der Sozialarbeiterin, die übrigens auf die Krise des Helden mit totaler Hilflosigkeit reagiert, sähe er den oben skizzierten Literaturverfilmun- gen zum Verwechseln ähnlich. Das mindert nicht seine Qualitäten als Kunstwerk: Bauvais hat wie immer umsichtig und sorgfältig, mit siche- rer Handhabung der filmischen Mit- tel inszeniert. Aber dem Anliegen, um das es hier geht, der Bewußtma- chung eines Problems und seiner Aufarbeitung, hat er keinen guten Dienst erwiesen.

Etwas ganz anderes bietet „Ich hei- ße Erika und bin Alkoholikerin". Der Titel nimmt Bezug auf die Art, in der die Anonymen Alkoholiker bei ihren Meetings Gesprächsbeiträge einlei- ten. Erika, die Frau, die im Mittel- punkt dieser Dokumentation steht, ist Mitglied der weltweit bekannten 88 Heft 10 vom 12. März 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A/B

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Spektrum der Woche Aufsätze .Notizen

Selbsthilfegemeinschaft. Wie der Held des beschriebenen Spielfilms hat sie in einer Klinik eine Langzeit- therapie „absolviert". Sie führt jetzt

— „trocken" — mit ihrer Familie — ihrem Mann, der ebenfalls Alkoholi- ker ist, und ihren Kindern —ein „nor- males" Leben. Der Film zeigt ihren Alltag, ihre häusliche Umgebung, das Zusammensein mit ihren Be- zugspersonen, zeigt sie auch bei ih- ren verschiedenen Aktivitäten im Rahmen ihrer Zugehörigkeit zu den Anonymen Alkoholikern. So erleben wir sie einmal bei einem Meeting in einer Strafvollzugsanstalt, wo sie mit Häftlingen diskutiert. Sie spricht viel über sich während der ganzen Sen- dung, über das Leben, das sie führt, über ihre Beziehung zu ihren Kin- dern und zu ihrem Mann, den sie als Patientin kennengelernt hat, über sexuelle Probleme in diesem Zusam- menhang und die Art, wie man die gemeinsam gelöst hat. Es entsteht das Bild einer völligen Reinte- gration, einer Rehabilitation als schmerzfreier Anpassung. Erika, so scheint es, realisiert in der absoluten Normalität ihres jetzigen Daseins so etwas wie Glück. Über die schlimme Phase, die „nasse" Zeit Erikas, er- fahren wir nur sehr wenig, sie bleibt weitgehend ausgespart.

Überwiegen in Bauvais' Spielfilm Trauer, Ausweglosigkeit und Pessi- mismus, so ist in „Ich heiße Erika und bin Alkoholikerin" ein naiver Optimismus das vorherrschende Element. Das kommt auch in den verwendeten filmischen Formen zum Ausdruck. Erikas Geschichte nach ihrer Entziehung gäbe kaum Stoff für einen Spielfilm, jedenfalls nicht, ohne daß die Realität ihrer ge- genwärtigen Existenz mit einer kräf- tigen Prise handgreiflicher Proble- matik gewürzt wäre, und anderer- seits würde ein Alkoholiker, der trinkt, ganz sicher keinem Fernseh- Kamerateam gestatten; ihn bei sei- nen Unternehmungen zu begleiten.

Der Film „Rückfälle" bietet Lösun- gen nicht an, er kennt keine. „Ich heiße Erika und bin Alkoholikerin"

bietet als Lösung die Rückkehr zum Normalen an, ohne zu fragen, was denn seinerzeit das Verlassen der

Alkoholiker im Fernsehen

Normalität, den Ausbruch aus dem Bürgeralltag veranlaßt hat. Gewiß gibt es einige verbale Erklärungen zu diesem Thema im Film, aber sie bewegen sich an der Oberfläche und überzeugen daher nicht.

Wie sollte sich auch das Fernsehen gestatten können, die Normalität als solche in Frage zu stellen, wo es dann doch am Ende sich selber in Frage stellen müßte? Daß eben die- se Normalität, d. h. die psychische und soziale Realität des Alltags, das gewöhnliche Zusammenleben der Menschen in der Familie und am Ar- beitsplatz, nicht selten im höchsten Grade konfliktträchtig ist und das Trinkverhalten der einzelnen nicht nur beeinflußt, sondern in vielen Fäl- len den Alkoholismus nachgerade produziert, das unter anderem gälte es aufzuzeigen. Aber dafür weiß das Fernsehen sich kraft seines öffent- lich-rechtlichen Status unzuständig.

und überdies kann es sich eine alko- holfeindliche Haltung aus Gründen der Rücksichtnahme auf die eigenen Einnahmen aus der Getränkewer- bung nicht leisten. Es wird also auch künftig ähnlich operieren wie bisher.

Den einen oder anderen Spielfilm wird es machen und senden, und er wird jedesmal ein wenig anders aus- fallen als das bisher Gefertigte, je nach den Konzeptionen und dem künstlerischen Temperament der Macher: Wieviele trockene Alkoholi- ker gibt es schon unter den Dreh- buchautoren und Regisseuren der bundesdeutschen Television? Und kleine Sendungen, Features, Doku- mentationen in den dritten und Re- gionalprogrammen oder in beschei- denen Winkeln der Hauptprogram- me wird es auch weiterhin geben, und sie werden sich von denen, die bisher gemacht wurden, nicht oder nur unwesentlich unterscheiden. Es kann also nicht erwartet werden, daß das Medium Fernsehen, so wichtig und nötig dies wäre, eine ernst zu nehmende Aufarbeitung des bundes- und gesellschaftsweit relevanten Problems Alkoholismus auch nur versuchsweise in Angriff nimmt. Anders gesagt: „König Alko- hol" hat dem Fernsehen seine Gren- zen gezeigt. Berthold Podlasly

THEMEN DER ZEIT

Lösungswege zur Sanierung der Rentner-

Kranken- versicherung

Jens K. Jessen

In der gesetzlichen Kranken- versicherung (GKV) werden den erwerbstätigen Mitglie- dern immer mehr Aufwen- dungen für die Rentner auf- gebürdet: 1976 brachten sie 19,1 Prozent, 1978 schon 44,3 Prozent und 1980 sogar 50,2 Prozent der Kosten für die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) auf. Die Gesamtentwicklung der Lei- stungsausgaben für Rentner und erwerbstätige Mitglieder zeigt eine Gesetzmäßigkeit, die zu einem Desaster füh- ren muß, wenn nicht andere

Finanzierungsmodalitäten gefunden werden. Eine Sa- nierung der KVdR und GKV erscheint deshalb wün- schenswert.

Eine Möglichkeit zur Sanierung des Krankenversicherungssy- stems läge in der Trennung von Krankenversicherung der Rentner und Gesetzlicher Krankenversi- cherung. Ohne Zweifel würde die- se Abkoppelung der KVdR von der GKV die Transparenz fördern und den noch vorhandenen Versiche- rungsgedanken der GKV stärken.

Gleichzeitig könnte die Heranfüh- rung der Rentner an die Selbstver- antwortlichkeit für die zu zahlen- den Beiträge in ihrer eigenen Krankenversicherung vorankom- men. Kern der Überlegung sollte sein, daß nur vergleichbare Risi- ken versicherbar sind. Das Risiko Ausgabe A/B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 10 vom 12. März 1982 91

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