Der Urknall und seine Teilchen
Kosmische Hintergrundstrahlung
Ein Blick in die Vergangenheit
Überblick
1. Einführung
2. Geschichte & Entdeckung
3. Mathematische Beschreibung 4. Anisotropie
5. Messung
6. Zusammenfassung
1. Einführung
Was ist kosmische Hintergrundstrahlung?
•
• Strahlung im Mikrowellenbereich
• entstand bei der Rekombination, 380 000 Jahre nach dem Urknall
• CMB = Cosmic Microwave Background
• Schwarzkörperstrahlung
•
• Anisotropien in Größenordnung
K T 10 5
K T CMB ( 2 , 725 0 , 002 )
[26]
/ 3
400 cm
1. Einführung
Darstellung des CMB:
[16]
1. Einführung
Wie kam es zur Rekombination?
• Kurz nach Urknall:
Strahlungsdominiertes Universum
dichtes Plasma aus Elektronen, Protonen, Neutronen & Photonen undurchsichtig für Photonen
• Weitere Expansion:
Energiedichte Strahlung nimmt
schneller ab als Energiedichte Materie
• Etwa 10 000 Jahre nach Urknall: Übergang zum Materiedominierten Universum
[36]
1. Einführung
Wie kam es zur Rekombination?
• Weitere Expansion:
Energie der Photonen sinkt weiter
• Etwa 380 000 Jahre nach Urknall:
Rekombination
Bildung von Wasserstoff
• Weitere 10 000 Jahre:
Alle Protonen & Elektronen gebunden
„durchsichtiges“ Universum
Vollständige Entkopplung von Strahlung & Materie
Strahlung & Materie im thermodynamischen Gleichgewicht
[9]
1. Einführung
Wolkenanalogon:
• CMB:
Protonen & Elektronen:
→ undurchsichtig für Photonen
Wasserstoff
→ durchsichtig für Photonen
• Analog: Wolkendecke
Wasserstropfen → reflektieren Licht
Wasserdampf
→ durchsichtig für Licht
[2]
2. Geschichte & Entdeckung
George Gamow, Ralph Alpher, 1946:
Vorhersage des CMB
Berechnete Temperatur: 3-10K
Georg Gamow,
[3]2. Geschichte & Entdeckung
Robert Dicke, James Peebles,1964:
Systematische Suche nach CMB
Parallel:
Arno Penzias, Robert Wilson:
Auftrag: Optimierung Hornantenne für Radioastronomie
Zufällige Entdeckung des CMB Nobelpreis 1978
Robert Dicke,
[4]2. Geschichte & Entdeckung
„Die einen sagten sie voraus, die anderen suchten sie und die dritten wussten nichts von beiden und fanden sie.“
„Licht vom Rande der Welt“, Rudolf Kippenhahn[6]
2. Geschichte & Entdeckung
• Weitere erdgebundene Messungen Problem: Atmosphäre
Erste Messung von Anisotropien
• 1989: NASA startet COBE Planck-Verteilung
Projektleiter: John Mather & George Smoot Nobelpreis 2006
• 2001: NASA startet WMAP
• 2009: ESA startet PLANCK
John Mather,
[7]3. Mathematische Beschreibung
[10]
[11]
3. Mathematische Beschreibung
Schwarzer Körper → Planksches Strahlungsgesetz:
Energiedichte:
Temperatur T abhängig von der Größe des Universums:
Hz m
M W
c e T h
M
T k
h
B
2
2 3
] [
1 1 ) 2
, (
)
( S
T
T
3. Mathematische Beschreibung
Schwarzer Körper → Planksches Strahlungsgesetz:
Temperatur abhängig vom Skalenfaktor S:
mit
• Energiedichte:
mit:
1 )
( t 0
S t 0 t heute 13 , 7 10 9 a
4 3 ,
S
S S
V
V c h V
h V
E
1 .
4
const S
T S
T T
3. Mathematische Beschreibung
Schwarzer Körper → Planksches Strahlungsgesetz:
Temperatur abhängig vom Skalenfaktor S:
wenn bekannt: Temperatur CMB heute & Größe Universum zur Zeit der Entkopplung
→ Temperatur CMB zur Zeit der Entkopplung
K K S
S T T
S T
S T
Entk heute heute
Entk
heute heute
Entk Entk
10 3000 3
3 .
.
. .
. const S
T
3. Mathematische Beschreibung
Maximum → Wiensches Verschiebungsgesetz:
• Messe Intensitätsverteilung des CMB
• Suche Maximum
→ Temperatur der Strahlung z.B.: Sonne:
mK
T 3
max 2 , 898 10
m K T mK
nm 10 5800 5
, 0
10 898
, 2
500
6 3 max
3. Mathematische Beschreibung
Entwicklung nach Kugelflächenfunktionen:
• l = 0 : Monopolterm → keine weitere Bedeutung
• l = 1 : Dipolterm → Dipolanisotropie
• l ≥ 2 : Quadrupolterm & höher → intrinsische Anisotropie
0
0
0
) ,
) ( ,
(
) ,
( )
, (
l
l m
l m
lm lm Y T a
T
T
T T
T
T
4. Anisotropie Einteilung:
• Dipolanisotropie
• Anisotropie auf großen Winkelskalen:
Ausdehnung > 1°
zum Zeitpunkt der Rekombination kausal nicht verknüpft
z.B. Sachs-Wolfe-Effekt
• Anisotropie auf kleinen Winkelskalen:
Ausdehnung < 1°
zum Zeitpunkt der Rekombination kausal verknüpft
z.B. akustische Schwingungen, Silk Dämpfung Intrinsische
Anisotropie
4. Anisotropie
Dipolanisotropie:
• dominant auf großen Skalen
• Entwicklung nach
Kugelflächenfunktionen:
Dipolterm, l = 1
• Dopplereffekt durch unsere Relativbewegung zum
Mikrowellenhintergrund
•
s v km
mK T
Erde D
600
) 017 , 0 346 , 3 (
[12]
4. Anisotropie
Leistungsspektrum: Temperaturfluktuationen ∆T in Abhängigkeit von ihrer Winkelgröße
[25]
l
180
T
4. Anisotropie
Anisotropie auf großen Winkelskalen:
Zur Zeit der Rekombination:
keine Wechselwirkung zwischen Teilchen außerhalb des Ereignis- horizonts
Aber beobachtbar:
Temperaturdifferenz durch Sachs-
Wolfe-Effekt
4. Anisotropie
Anisotropie auf großen Winkelskalen, Sachs-Wolfe-Effekt:
• Rekombination:
Fluktuationen in der Energiedichte des Plasmas →
Gravitationspotentiale = Punkte hoher Dichte / Temperatur
Photon „fällt“ in Potential
→ gewinnt an Energie
→ Blauverschiebung
Austritt aus Potential
→ muss Arbeit leisten
→ Rotverschiebung
[25]
Sachs-Wolfe-Plateau
4. Anisotropie
Anisotropie auf großen Winkelskalen, Sachs-Wolfe-Effekt:
• Woher kommen Fluktuationen?
Vor Rekombination Strahlungsdruck zu groß für Bindung von Baryonen & Leptonen
→ Indiz für dunkle Materie, die schon vor Rekombination von Strahlung entkoppelte
• Indiz für dunkle Energie:
Eigenschaft der Antigravitation:
Potentiale werden schwächer
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Vor der Entkopplung:
heißes Plasma aus Photonen, Baryonen & Elektronen,
vergleichbar mit Gas
• Fluktuationen in der Energiedichte (dunkle Materie):
Gravitation übt Druck auf Plasma aus,
dem wirkt der Strahlungsdruck ( = Photonen ) entgegen
→ Dichteschwankungen im Plasma
→ Akustische Oszillationen
[14]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Durch Inflation im frühen Universum: Dichteschwankungen in allen Größenordnungen
• Größte schwingende Plasmawolke:
→ genau einmal durchlaufen
kleinere Wolken: höhere Schwingungsfrequenz
→ öfter durchlaufen
größere Wolken: können keinen Strahlungsdruck aufbauen
→ keine Schwingung
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Durch den Urknall alle Schwingungen in Phase
• Nach der Entkopplung: Strahlungsdruck entfällt, aktueller Schwingungszustand der Photonen wird „eingefroren“
→ Gebiete hoher Strahlungsdichte = heiße Gebiete
→ Gebiete niedriger Strahlungsdichte = kalte Gebiete
→ heute beobachtbar im CMB
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Größte schwingenden Plasmawolke (Grundschwingung):
→ Weg den Welle bis zur Rekombination zurücklegen kann
• Analog zu Schallwelle in Röhre:
Oberschwingungen
→ verschiedene Peaks im Leistungsspektrum
rek rek
Schall
Grund c t
t
c
3
0
.
3 1 2 1
. 2
. 1
usw
Grund Ober
Grund Ober
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
Was lernen wir aus den akustischen Oszillationen?
Geometrie des Universums bestimmt durch Dichteparameter der verschiedenen Materie- und Energiekomponenten:
• Dunkle Energie:
• Materie (dunkle + baryonische):
• Strahlung: → vernachlässigbar
Wenn:
• Ω
tot>1→ geschlossenes, sphärisches Universum
• Ω
tot<1→ offenes, hyperbolisches Universum
• Ω =1 → flaches, euklidisches Universum
M
10 4
rad tot M
?
tot
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
Berechnung: Wellenlänge Grundschwingung sichtbar unter 1°
Annahme: flaches Universum, Winkelsumme im Dreieck 180°
t t
t c
z t
c t
c
z
rek rek
heute Grund
2 3
) 1 1100 (
2 3
) 1
) ( 1
2 ( tan 2
0 0
0
) 1 ( z
Grund
c 0
t heute
1
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
Messung: 1.Peak bei ≈1°→ flaches Universum
geschlossen
offen
flach
[17]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
Flaches Universum →
Aus Supernovaedaten: Expansionsbeschleunigung des Universums →
1
tot
M
M tot
1 1
b M
a
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
Genaue Bestimmung der Dichte der Dunklen Energie & der Materiedichte!
Materie ≈ 30% der Energie
Dunkle Energie ≈ 70 % der Energie
M
1 b M
a
2. Akustischer Peak
1. Akustischer Peak
3. Akustischer Peak
2. Akustischer Peak
[25]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
Warum nimmt Amplitude der Peaks ab?
→ Gravitation und Silk Dämpfung
• Dunkle Materie entkoppelte
vor Rekombination von Strahlung
→ Fluktuationen in Energiedichte
• Aber Baryonen: massebehaftet!
üben zusätzlichen Druck auf Plasma aus
→ Baryon Loading
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Grundschwingung & ungerade Peaks: Gravitation & akustische Oszillation verstärken sich, konstruktive Überlagerung
[28]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• 1. Oberschwingung & gerade Peaks: Gravitation dämpft
akustische Oszillation, destruktive Überlagerung
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Baryonen haben vernachlässigbare Masse:
→ symmetrische Schwingung um Nulllage
[34]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Mehr Baryonen im Plasma:
→ „Masse an der Feder“, „Schwere Kugeln“
→ stärkere Kompression des Plasmas in Potentialtöpfen
→ asymmetrische Schwingung
→ Peaks „Verdichtung“ > Peaks „Auseinanderdrücken“
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Akustische Oszillationen:
• Im Leistungsspektrum:
Auftragung des Betrags des Temperaturunterschieds → 1. & 3. Peak > 2. Peak
[34]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Silk Dämpfung:
Warum ist der 3. Peak < als der 2. Peak?
Exponentielle Dämpfung der
akustischen Peaks auf kleinen Winkelskalen:
→ Entkopplung: nicht instantan
→ Photonen führen Zufallsbewegung aus
Wenn zurückgelegte Strecke > Wellenlänge akustische Schwingung:
→ mischen heißer und kalter Regionen
→ Dämpfung
Exponentielle Dämpfung
[30]
4. Anisotropie
Anisotropie auf kleinen Winkelskalen, Silk Dämpfung:
Mischen heißer und kalter Regionen:
Aus ersten drei Peaks: Form des Universums, Dichte der Baryonen & der dunklen Materie → Berechnung der Strecke
→ Vergleich mit Dämpfung in Leistungsspektrum → Test der Werte
[33]
4. Anisotropie
Leistungsspektrum:
Sachs-Wolfe-Plateau
→ Indiz: Dunkle Energie
1. Akustischer Peak
→ flaches Universum
2. & 3. Akustischer Peak
→ Materiedichte
Silk- Dämpfung
→ Überprüfung
5. Messung
• Erdgebundene Messungen:
z.B.: CBI ( = Cosmic Background Imager) : Chile,
1999-2008
• Ballonexperimente:
z.B.: BOOMERanG ( = Balloon Observations Of Millimetric Extragalactic
Radiation and Geophysics) : Südpol,
1997-2003
CBI,
[17]5. Messung Überblick:
• Satelliten:
COBE
( = Cosmic Background Explorer)
NASA, 1989-1993
WMAP
( = Wilkinson Microwave Anisotropy Probe)
NASA, 2001-2010
PLANCK:
ESA, 2009-2011/2012
[20]
[21]
5. Messung
• COBE = Cosmic Background Explorer
NASA, 1989-1993
Zeigte das Spektrum CMB
= Schwarzkörperspektrum mit
[19]
K
T ( 2 , 725 0 , 002 )
5. Messung
• COBE = Cosmic Background Explorer
Hauptbestandteile:
• FIRAS
( = Far Infrared Absolute Spectrophotometer)
genaue Messung CMB & Emissionsspektrum Galaxie, Mather
• DMR
( = Differential Microwave Radiometers)
Vermessung der Anisotropien, Smoot
• DIRBE
( = Diffuse Infrared Background Experiment)
Untersuchung des CIB ( = Cosmic Infrared Background)
5. Messung
• WMAP = Wilkinson Microwave Anisotropy Probe
NASA, 2001-2010
Auflösung etwa 13‘ = 0,22°
Alter des Universums:
Jahre
Energieverteilung im Universum:
• 4,6% Baryonen
• 23,3% Dunkle Materie
• 72,1% Dunkle Energie
[22]
10 9
) 12 , 0 73 , 13
(
5. Messung
• WMAP = Wilkinson Microwave Anisotropy Probe
Position: Lagrange Punkt L2 Lagrange Punkt: Gravitations-
& Zentripetalkraft heben sich auf
→ WMAP führt zur Erde synchrone Bewegung aus
→ Vorteil: Sonne, Mond & Erde immer im Rücken
→ Seit 2009 befindet sich PLANCK am Punkt L2
[31]
5. Messung
• PLANCK
ESA, 2009- 2011/2012
Auflösung 5‘ = 0,08°
Hauptbestandteile:
• LFI
( = Low Frequency Instrument)
Mikrowellenbereich
• HFI
( = High Frequency Instrument)
Radiowellenbereich
[23]
6. Zusammenfassung
• CMB entstand etwa 380 000 Jahre nach dem Urknall, als Universum „durchsichtig“ wurde
• zeigt, wie Universum zur Zeit der Rekombination aussah
•
• CMB ist isotrop bis auf Anisotropien im Bereich
• wichtigste Anisotropie: akustische Schwingungen
zeigt, dass Universum nahezu flach ist
Zusammensetzung unseres Universums:
etwa 5% baryonische Materie, 25% dunkle Materie &
70% dunkle Energie
5 K 10 K
T heute 3
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Abbildungsverzeichnis & Quellen Abbildungsverzeichnis:
[1]: http://sci.esa.int/science-e/www/object/index.cfm?fobjectid=47339 [2]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/mission/sgoals_parameters_wmap.html [3]: http://www.nndb.com/people/349/000099052/
[4]: http://www.aip.org/history/acap/images/bios/dicker.jpg
[5]: http://media-2.web.britannica.com/eb-media/13/126913-004-FACDDAAB.jpg
[6]: http://www.kosmologs.de/kosmo/gallery/6/Horn_Antenna-in_Holmdel_New_Jersey.jpg [7]: http://www.universetoday.com/wp-content/uploads/2009/03/john-mather-2008.jpg [8]: http://blog.wizzy.com/public/AIMS/Photo_Smoot.jpg
[9]: http://background.uchicago.edu/~whu/SciAm/sym2.html
[10]: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BlackbodySpectrum_lin_150dpi_de.png [11]: https://www.wiki.ed.ac.uk/download/attachments/38634225/image001.gif [12]: http://map.gsfc.nasa.gov/media/ContentMedia/990100b.jpg
[13]: http://background.uchicago.edu/~whu/beginners/infl.html [14]: http://background.uchicago.edu/~whu/intermediate/gravity.html [15]: http://background.uchicago.edu/~whu/SciAm/sym2.html [16]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/030640/index.html [17]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/990006/index.html
Abbildungsverzeichnis & Quellen Abbildungsverzeichnis:
[19]: http://lambda.gsfc.nasa.gov/product/cobe/cobe_image_table.cfm [20]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/990166/index.html
[21]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/101082/index.html [22]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/990387/index.html
[23]: http://sci.esa.int/science-e/www/object/index.cfm?fobjectid=47345 [24]: http://background.uchicago.edu/~whu/physics/projection.html
[25]: http://blogs.discovermagazine.com/cosmicvariance/2006/10/25/reconstructing-inflation/
[26]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/101080/index.html
[27]: http://cmbcorrelations.pbworks.com/w/page/4563976/FrontPage [28]: http://background.uchicago.edu/~whu/SciAm/sym3b.html [29]: http://www.weltderphysik.de/de/5068.php?i=5158
[30]: http://en.wikipedia.org/wiki/Silk_Damping
[31]: http://wmap.gsfc.nasa.gov/media/990528/index.html
[32]: http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/einsteins-kosmos/allgemein/2009-07-09/wird-planck-unsere-sicht-auf-das-weltall-ver-ndern [33]: http://background.uchicago.edu/~whu/intermediate/damping1.html
[34]: http://background.uchicago.edu/~whu/intermediate/baryons2.html [35]: http://background.uchicago.edu/~whu/intermediate/baryons3.html
[36]: Skript „Einführung in die Kosmologie“, Prof. Dr. W. de Boer, Juni 2004, S.56
Abbildungsverzeichnis & Quellen Quellen:
• http://lambda.gsfc.nasa.gov/product/cobe/
• http://www.esa.int/SPECIALS/Planck/index.html
• http://background.uchicago.edu/
• Uni Karlsruhe, Hauptseminar „Schlüsselexperimente der Elementarteilchenphysik“, 2008, Vortrag von Stefan Braun: „WMAP“
• KIT, Hauptseminar „Der Urknall und seine Teilchen“, 2011, Vortrag von Alexander Bett: „Die Temperaturentwicklung des Universums“
• „Teilchenastrophysik“, H.V. Klapdor-Kleingrothaus und K. Zuber, Teubner Studienbücher, 1997
• „Der Nachhall des Urknalls“, Torsten A. Enßlin, Physik Journal 5 (2006) Nr. 12
• „Der Nachhall des Urknalls“, Gerhard Börner, Physik Journal 4 (2005) Nr. 2
• „Das elegante Universum“, Brian Greene , Goldmann Verlag, 2005
• „Cosmology, The Origin and Evolution of Cosmic Structure“, Peter Coles und Francesso Lucchin, John Wiley & Sons, Ltd. 2002
• Skript „Einführung in die Kosmologie“, Prof. Dr. W. de Boer, Juni 2004