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Archiv "William Turner – Licht und Farbe" (07.09.2001)

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A2294 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 36½½½½7. September 2001

Linde German Masters

Zum 15. Mal findet das mit 2,7 Millionen Euro dotierte Golfturnier Linde Ger- man Masters auf Gut Lärchenhof bei Köln statt. Vom 4. bis zum 7. Oktober kämpft Europas Golf-Elite zusammen mit amerikanischen Topgolfern um das höchste auf dem europäischen Kontinent ausgelobte Preisgeld.

Es werden Spieler wie der Longhitter John Daly, Tom Lehmann, Seve Balle- steros, José Maria Olazábal und der Veranstalter Bernhard Langer erwartet.

Weil der Termin dieses ältesten deutschen Profiturniers eine Woche nach dem Ryder-Cup liegt, gewinnt die Begegnung von amerikanischen und eu- ropäischen Golfern zusätzlich an Reiz. Für den Zuschauer ist dies eine der sel- tenen Gelegenheiten, amerikanische Spitzengolfer auf deutschem Boden spie- len zu sehen. Informationen: Telefon: 0 82 38/28 06. Hah

William Turner – Licht und Farbe

Das Essener Museum Folk- wang zeigt vom 15. Septem- ber bis 6. Januar 2002 die Ausstellung „William Turner – Licht und Farbe“. Noch nie gab es nach Angaben des Mu- seums in Deutschland eine so umfassende Zusammenstellung der Werke dieses Künstlers, der einer der erfolgreichsten engli- schen Maler des 19. Jahrhunderts war.

Die aktuelle Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Londoner Tate Gallery entwickelt, die viele selten zu sehende Werke ausleiht. Hinzu kommen Meisterwerke aus anderen Museen Großbritanniens, der USA, Neuseelands und Südafri- kas sowie aus zahlreichen privaten Sammlungen. Von 52 Leih- gebern werden mehr als 200 Gemälde, Aquarelle, Skizzen und Drucke gezeigt. Informationen: Telefon: 02 01/8 84 53 11,

Fax: 8 84 56 66. EB

Nach dem Umzug in den Neubau präsentiert das Wallraf-Richartz- Museum – Foun- dation Corboud in Köln seine zweite Sonderausstellung.

Bis 9. Dezember wird die Sammlung Courboud erstmals umfassend vorge- stellt. Die Präsen- tation „Miracle de

la couleur“ bietet einen voll- ständigen Parcours durch die Malerei von 1860 bis zum Auf- bruch der Moderne um 1900.

Von Camille Pissaro mit seiner

„Ferme à Bazincourt“ über Alfred Sisley und Paul Cé- zanne mit der „Landschaft bei Aix-en-Provence“ bis hin zu Claude Monet und Auguste Renoir sind alle Protagonisten

des Impressionismus präsent.

Darüber hinaus zeigt die Aus- stellung auch weniger be- kannte Künstler dieser Zeit.

Informationen: Telefon: 02 21/

2 21-2 23 72, Internet: www.

museenkoeln.de EB

Gustave Caillebotte: „La plaine de Gennevilliers“, Champs

jaunes, 1884, Öl auf Leinwand

Miracle de la couleur

Tipp

Foto: Stadt Köln

V A R I A

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