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Krimis auf der großen Leinwand

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Academic year: 2022

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RHEINGAU

IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 7. Mai 2022 | Nr. 18

WIESBADEN

„Audrey II“ist unersättlich

Igstadter Scheunentheater präsentiert „Der kleine Horrorladen“ >> Seite 3

Saxophobie kann süchtig machen

Auftakt der Open-Air-Saison der Wiesbadener

Burgfestspiele >> Seite 4

Gewaltige Klänge im Kloster Eberbach

Carl Orffs „Carmina Burana“

erklingt am 22.Mai / Tickets zu gewinnen >> Seite 5

Krimis auf der großen Leinwand

Deutsches FernsehKrimi-Festival:Volles Programm zum 18. Geburtstag in Wiesbaden

WIESBADEN(red). Von 8. bis 15. Mai findet in Wiesbaden das Deutsche FernsehKrimi-Festival statt. Zum Festivalauftakt am Sonntag, 8. Mai, 18 Uhr, wird die Schauspielerin Anna Schudt in der Caligari FilmBühne mit dem Ehrenpreis des Deutschen Fern- sehKrimi-Festivals für ihre schauspielerische Leistung im

„Tatort“ Dortmund geehrt. Zehn Jahre spielte sie die Hauptkom- missarin Martina Bönisch, bevor sie Anfang dieses Jahres beim Dortmunder Tatort ausstieg. Im Anschluss an die Ehrenpreisver-

leihung wird der „Tatort – Hyd- ra“ (WDR) gezeigt. Bereits zum dritten Mal sucht der Krimise- rien-Wettbewerb „Folgenschwer“

nach der Krimiserie des Jahres.

Nominiert sind: „Der Pass (2)“

(SKY), „ZERV – Zeit der Abrech- nung“ (MDR/DEGETO), „West- wall“ (ZDFneo), „Die Ibiza Affä- re“ (SKY) und „Blackout“ (JO- YN/SAT.1). Am Montag, 9. Mai, laufen ab 17 Uhr ausgewählte Folgen in der Caligari FilmBüh- ne.Am Dienstag, 10. Mai, startet der Wettbewerb um den Deutschen

FernsehKrimi-Preis mit zwei

„Polizeiruf 110“-Folgen des BR – um 18 Uhr mit „Frau Schrödin- gers Katze“ und anschließend um 20.30 Uhr mit der Folge „Bis Mitternacht“ (Regie: Dominik Graf). In beiden Fernsehkrimis ermittelt Verena Altenberger als Polizeioberkommissarin Elisa- beth „Bessie“ Eyckhoff; sie wird zu den anschließenden Filmge- sprächen vor Ort sein. Außerdem werden auch Regisseur Oliver Haffner sowie die Drehbuchauto- ren Christoph Darnstädt und To- bias Kniebe erwartet.

Insgesamt zehn TV-Produktionen laufen im Wettbewerb, darunter zwei weitere „Polizeiruf 110“-Fol- gen mit „Hildes Erbe“ (RBB) und der MDR-Produktion „An der Saale hellem Strande“. Darüber hinaus sind mit „Vier“ und

„Flammenmädchen“ zwei Filme aus der Landkrimi-Reihe des ORF vertreten. Mit „Der Kommis- sar und die Eifersucht“ (ZDF) und „Am Ende der Worte“

(NDR) befinden sich zwei bisher noch nicht ausgestrahlte Filme unter den Nominierungen. Das Wettbewerbsfeld wird komplet-

tiert von den ZDF/ARTE-Kopro- duktionen „Alles auf Rot“ und

„Gefährliche Wahrheit“. Von Ra- dikalisierung innerhalb der Poli- zei über mafiöse Verstrickungen von Politik und Medien bis hin zur Frage, wie wir heute Männ- lichkeit definieren, reicht das Themenspektrum der nominier- ten Fernseh-Produktionen. Die im Anschluss an die Vorführun- gen stattfindenden Filmgesprä- che mit Gästen wird der Film- journalist Knut Elstermann mo- derieren.

.Fortsetzung auf Seite 3 Verena Altenberger als Polizeioberkommissarin Elisabeth „Bessie“ Eyckhoff in Polizeiruf 110 – Frau Schrödingers Katze.Foto: BR/Geißendörfer Pictures/Hendrik Heiden

Flucht und Vertreibung

Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen“

WIESBADEN(red). Der BdV-Lan- desverband Hessen zeigt bis 10. Juni in Kooperation mit dem Haus des Deutschen Ostens Mün- chen die Ausstellung „Mitgenom- men – Heimat in Dingen“ im Haus der Heimat, Friedrichstraße 35.

Die Wanderausstellung erinnert an Flucht, Vertreibung und Deporta- tion der Deutschen aus dem östli- chen Europa und erzählt beispiel-

haft anhand von Alltagsgegenstän- den, die im Flucht- und Vertrei- bungsgepäck mitgenommen wur- den, von persönlichen Schicksa- len, wie sie bis heute von Krieg, Gewalt und Verfolgung bedrohte Menschen auf der ganzen Welt er- leben müssen. Ein virtueller Rund- gang durch die Ausstellung ist außerdem unter www.you- tube.com/culturetogo zu sehen.

Bewerbung einreichen

Internationales Sommerfest im September

WIESBADEN(red). Das Amt für Zuwanderung und Integration veranstaltet in Kooperation mit dem Ausländerbeirat am Sams- tag, 10. September, das Interna- tionale Sommerfest auf dem Schlossplatz, ein Fest der Begeg- nung und eine Bühne der unter- schiedlichen in Wiesbaden ver- tretenen Kulturen. Bewerbungen für Bühnenauftritte, Essens- und

Informationsstände können unter www.wiesbaden.de/leben- in-wiesbaden/gesellschaft/

migration-integration/content/

internationales-sommerfest.php heruntergeladen werden. Der Be- werbungsschluss ist am Diens- tag, 31. Mai. Weitere Informatio- nen sind erhältlich unter Telefon 0611 - 312627 oder sommer- fest@wiesbaden.de.

Bienen, Biber & Vögel

Naturkundliche Führung/Delkenheimer Kiesgrube

WIESBADEN(red). Am Sonn- tag, 15. Mai, laden die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON), der NABU und der Imkerverein Wiesbaden zu einer naturkundlichen Füh- rung auf dem Gelände der Del- kenheimer Kiesgrube ein. Jetzt im Frühling sind dort besonders viele Singvögel zu hören, aber auch andere Bewohner hinterlas- sen sichtbare Spuren ihrer Anwe- senheit. Das Gelände ist für die Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich. Treffpunkt ist um 8 Uhr am Eingang neben der Kleingartenanlage „Sophien- land“ an der L 3028 zwischen Delkenheim und Hochheim (Ko- ordinaten: 50.03483391752821,

8.346131866957283). Die Teil- nehmerzahl ist auf zehn Perso- nen beschränkt.

Die ehemalige Kiesgrube ist heu- te ein Biotop, das eine sehr viel- fältige und auch überraschende Tierwelt aufweist. Sie ist eine ru- hige Trittinsel für Zugvögel, für die die große Wasserfläche und die Offenlandschaft wichtige Ru- hezonen bilden. Auch viele Wildbienen und Insekten finden in dem rund 20 Hektar großen Gelände, das vom Umweltamt betreut wird, Nahrung und Nist- möglichkeiten.

Die Teilnahme erfordert unbe- dingt eine verbindliche Anmel- dung unter info@imkerverein- wiesbaden.de.

Brasscinatión 22 mit M5 Mexican Brass

WIESBADEN(red). Das Blechbläserquintett M5 Mexican Brass wird am Sonntag, 15. Mai, um 16 Uhr den Herzog-Friedrich-August-Saal, Friedrichstraße 22, zum Beben bringen. Ihr Programm „Brasscinati- ón 22“ ist eine bunte Mischung mit Werken, die sich zwischen abend- ländischen Klassikern von Bach und Humperdinck auf der einen Sei- te sowie Jazz-Standards, Beatlessongs und eigenen witzigen Arran- gements bekannter Melodien bewegt. Karten sind bei allen gängigen Vorverkaufsstellen und unter www.adticket.de/Mozart-Gesellschaft- Wiesbaden.html erhältlich. Foto: Jerôme Direz/VRM Lokal Einem Teil unserer Auflage

liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

BEILAGENHINWEIS

WIESBADEN (red). Eine Füh- rung mit Kantor Thomas Frank am 20. Mai, 15.30 Uhr, bietet die Möglichkeit, den Turm der Marktkirche zu besteigen, die Aussicht zu genießen und das Glockenspiel aus nächster Nähe zu sehen und zu hören. Treff- punkt ist am Portal. Anmeldung unter Telefon 0611 - 29711, www.vhs-schierstein.de oder E-Mail info@vhs-schierstein.de.

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Wasser undWiesbaden

Vortrag von Dr. Georg Mittelbach im Museum

WIESBADEN(red). In Wiesba- den wird Wasser seit mehr als 2000 Jahren genutzt. Neben den mineralisierten Thermalquellen stellen die über 100 Jahre alten Trinkwasserstollen eine Besonder- heit der Wasserversorgung dar.

Der Hydrogeologe Georg Mittel- bach vom Hessischen Landesamt für Umwelt, Geologie und Natur- schutz wird am Dienstag, 10. Mai, 18 Uhr, im Museum einen Vortrag über die Besonderheiten der Was- sergewinnung in Wiesbaden hal- ten. Warmes und mineralisiertes

Wasser und für Trinkwasser ge- nutztes Grundwasser liegen räum- lich dicht beisammen. Die Trink- wasserstollen bringen bestes Tau- nuswasser im freien Gefälle in die Innenstadt. Zunehmend müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Schutz und Nachhaltigkeit zu ge- währleisten. Im Vortrag „Wasser und Wiesbaden“ werden die geo- logischen und hydrogeologischen Grundlagen, Nutzungsmöglichkei- ten und Gefahren sowie Lösungen angesprochen. Anmeldung unter:

tickets.museum-wiesbaden.de.

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Telefon: 0611/355-

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Das Wiesbaden/Rheingau Wochen- blatt erscheint samstags und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kos- tenlos in einer Auflage von 135.850 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

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Sascha Diehl (verantwortlich) Verlag: VRM GmbH & Co. KG, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich ladungsfähi- ge Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen), vertr. d. d. Geschäftsführer Joachim Liebler Telefon (06131) 48 30 Fax (06131) 485533 www.vrm-wochenblaetter.de Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu- skripte, Fotos und Zeichnungen so- wie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ände- rungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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Soweit für vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechts- schutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

Der Verlag unterzieht sich der Auflagenkont- rolle der Anzeigenblät- ter (ADA) durch unab- hängige Wirtschafts- prüfer nach den Richtlinien von BDZV und VDA.

IMPRESSUM

Servicetelefon

WIESBADEN (red). Die Kom- munale Wohnungsvermittlung im Amt für Soziale Arbeit hat ein Servicetelefon geschaltet, das unter der Nummer 0611 - 313163

von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr erreichbar ist. „Die Mit- arbeitenden versuchen, den Bür- gerinnen und Bürgern in dieser Zeit telefonisch weiterzuhelfen oder an die zuständigen Stellen weiterzuleiten“, so Sozial- und

Wohnungsdezernent Christoph Manjura. Die Kommunale Woh- nungsvermittlung ist Ansprech- partner für alle Belange rund um öffentlich geförderte Wohnun- gen in Wiesbaden. Hier können sich Bürger beraten lassen, wel-

che Voraussetzungen es gibt, um eine solche Wohnung zu bezie- hen und wie es nach der Antrag- stellung weitergeht. Eine Kon- taktaufnahme ist auch unter Wohnungsvermittlung@wiesba- den.de möglich.

KURZ NOTIERT

Neue Impulse setzen

Hochschule RheinMain erhält UNESCO-Lehrstuhl

WIESBADEN (red). Die UNESCO hat gemeinsam mit der Hochschule RheinMain in Wies- baden den UNESCO-Lehrstuhl für historische Stadtlandschaften und Kulturerbe-Verträglichkeits- prüfungen unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Kloos ein- gerichtet. Damit tragen in Deutschland nun 15 UNESCO- Lehrstühle zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda bei.„Wenn sich eine Stadt wandelt, ist das oft Anlass für intensive Diskussionen“, erklärt die Präsi- dentin der Deutschen UNESCO- Kommission Prof. Dr. Maria Böh- mer. „Wie hoch dürfen etwa Häuser in den Himmel wachsen, ohne dass ein Ort seinen Charak- ter verliert? Gerade wenn es da- rum geht, das historische Bild unserer Städte mit den Bedürfnis- sen einer modernen Gesellschaft in Einklang zu bringen, brauchen wir praxistaugliches Know-how.

Der Spagat zwischen dem Erhalt unseres städtebaulichen Erbes und seiner nachhaltigen Ent- wicklung kann nur gelingen, wenn wir viele Dinge zusam- mendenken, von der Planung über die Bürgerbeteiligung bis hin zu Verwaltungsfragen und Fi- nanzierungsinstrumenten“, so Böhmer. „Mit seiner herausra- genden Expertise wird der neue UNESCO-Lehrstuhl in Wiesbaden einen wichtigen Beitrag dazu leisten!“

Der UNESCO-Lehrstuhl im Fach- bereich Architektur und Bauinge- nieurwesen der Hochschule RheinMain liefert Wissen und praktische Unterstützung für den Erhalt und die nachhaltige Ent- wicklung historischer Stadtland-

schaften. Sind Städte einem ho- hen Veränderungsdruck ausge- setzt, stellen sich mit Blick auf ihre historische Substanz viele, oft kontroverse Fragen. Wie mit den widerstreitenden Interessen umgegangen werden kann, er- forscht nun der neue Lehrstuhl.

Er bündelt Expertise zu Fragen der Planung, des Managements und der Evaluierung von Projek- ten in UNESCO-Welterbestätten und entwickelt Strategien zur Konfliktprävention und Media- tion.

Interdisziplinarität als wesentlicher Baustein

„Die Sicherung kulturellen Erbes in städtischen Agglomerationen kann nur dann gelingen, wenn sie als zentraler Bestandteil der aktuellen Stadtentwicklung auf- gefasst wird. Sie ist also per se eine interdisziplinäre Aufgabe“, betont Prof. Dr. Kloos. „Diese in- terdisziplinäre Haltung ist auch wesentlicher Baustein des Stu- diengangs Baukulturerbe wie auch des Lehrgebiets für Siche- rung und nachhaltige Entwick- lung historischer Stadt- und Kul- turlandschaften, an das der UNESCO-Lehrstuhl angegliedert werden soll. Sie drückt sich je- doch auch darin aus, dass in das Konzept des UNESCO-Lehrstuhls neun weitere Kolleg:innen aus unterschiedlichen Studiengängen des Fachbereichs Architektur und Bauingenieurwesen eingebunden sind. Hierdurch wird bestehen- des Know-how für die Forschung gebündelt und es werden für die Lehre und die internationale Zu- sammenarbeit neue Impulse ge- setzt“, so Kloos weiter.

Mehrwert für die Innenstadt

Stadt und Hochschule starten gemeinsames Studienprojekt zu Rheingauer Straße

ELTVILLE(red). Die Straßen in der Altstadt der Eltviller Kernstadt sind eng. Derzeit bewegen sich viel zu viele Fahrzeuge durch die enge Rheingauer Straße, weil sie trotz vorhandener Umgehung im- mer noch als Durchgangsstraße genutzt wird. Besonders dann, wenn Lieferverkehr am Rand der Straße hält, Radfahrer sich dazwi- schen schlängeln, Fußgänger kreuzen und sich auch noch die Busse durchquetschen wollen, wird jedem klar, dass von Mobili- tät nicht mehr die Rede sein kann:

Der Verkehr ist zu Stoßzeiten mehr blockiert als in Bewegung.

Hinzu kommen die Lärm- und Ab- gasbelastungen für die Anwohner.

Die Stadtverwaltung hat sich eine multifunktionale und lebendige Innenstadt zum Ziel gesetzt. Eine Innenstadt, in der sich alle gerne aufhalten. Um dieses Ziel zu errei- chen, arbeitet die Stadt mit der Frankfurt University of Applied Scienes (UAS) und Petra Schäfer zusammen. Sie ist Professorin für Verkehrsplanung.

Im Sommersemester erheben Stu- dierende der Frankfurt UAS meh- rere Schlüsselfaktoren – und zwar sowohl an den zwei Sperrwochen- enden als auch an zwei Wochen- enden, an denen der Verkehr nor- mal läuft: Sie zählen den fließen- den Verkehr. Außerdem erheben sie den ruhenden Verkehr und nehmen an den Sperrwochenen- den Umfragen vor – unter den Ge- schäftsleuten, den Fußgängern und Radfahrern.

Zwei Sperrwochenenden Die konkrete Zeitplanung sieht vor, dass die Rheingauer Straße an den beiden Wochenenden 28./29.

Mai und 4./5./6. Juni gesperrt wird. Am ersten Juniwochenende lädt Eltville zu den Rosentagen ein. Hier wäre die Rheingauer Stra- ße ohnehin gesperrt worden. Die- se Sperrung wird auch am Pfingst- montag noch aufrechterhalten.

Die Ergebnisse der wissenschaftli- chen Untersuchung präsentieren

die Studierenden im Juli dem Ma- gistrat und legen ihren Abschluss- bericht allen städtischen Gremien- mitgliedern vor. „Mit den Ergeb- nissen können wir dann an die weiteren Verkehrsplanungen ge- hen“, erläutert Erster Stadtrat und Verkehrsdezernent Hans-Walter Pnischeck. Im Hintergrund arbei- tet das Team der Stadt bereits an Plänen für ein Mobilitätszentrum am Schwimmbad. Hier soll der überörtliche Verkehr Fahrzeuge abstellen und auf andere Verkehrs-

mittel umsteigen können. „Wir wollen mehr Möglichkeiten in die Innenstadt bringen“, erklärt Bür- germeister Kunkel. Es sollen im öf- fentlichen Raum mehr Begeg- nungs- und Aufenthaltsräume so- wie Pop-up-Spielflächen, Bürger- projekte und Außenbewirtschaf- tung entstehen. „Ein Weniger an Verkehr bedeutet einen Mehrwert für die Belebung der Innenstadt“, so Kunkel, „und davon profitieren letztlich alle, auch die Geschäfts- leute.“

Zu Stoßzeiten ist der Verkehr in der Rheingauer Straße mehr blockiert als in Bewegung: Die Stadt Eltville am Rhein startet zusammen mit der Frankfurt University of Applied Sciences

deshalb ein Studienprojekt. Foto: Stadt Eltville

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Samstag, 7. Mai 2022

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Giftinfozentrale: 06131/19240 Polizeinotruf: 110

Feuerwehr / Rettungsdienst:

WNotruf: 112

WKrankentransport: 19222 Sperr-Notruf EC- und Kreditkarten:

W116 116 (Zentrale Notrufnummer) ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST Notdiensthabender Zahnarzt:

W0180/5607011 ÄRZTE/KLINIKEN Ärztlicher Notdienst:

WAsklepios-Paulinen-Klinik, Geisenheimer Straße 10, Tel. 0611/461010 oder 116117 montags, dienstags und donnerstags ab 20 Uhr; mittwochs ab 14 Uhr;

freitags ab 17 Uhr sowie an Wochen- enden und Feiertagen.

APOTHEKEN-NOTDIENST Kostenlose Servicerufnummer:

W0800/0022833

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST W 0611/46870,

www.wiesbadener-tieraerzte.de TECHNISCHE NOTDIENSTE ESWE-Versorgung:

WEntstörungsdienste Gas/Was- ser/Strom: 0611/780-2201 SHK-Genossenschaft:

WSanitär- und Heizungstechnik:

0611/2360600 BERATUNG

Frauen helfen Frauen:

Beratung für von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen, W0611/51212, Mo–Fr, 9–16 Uhr Kinder- und Jugendtelefon:

(„Nummer gegen Kummer”) W0800/1110333;

montags bis samstags, 14 bis 20 Uhr (samstags Beratung durch Jugendliche) Kinderschutzbund Wiesbaden:

(Elterntelefon – das anonyme) W0800/1110550

montags bis freitags 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags, 9 bis 19 Uhr WEISSER RING WIESBADEN:

Hilfe für Opfer von Straftaten W0611/86170, Kontakt: Rudolf Glas Polizeiliche Beratungsstelle:

W0611/345-1612 (AB), Bleichstraße 16 Alle Angaben ohne Gewähr.

„Audrey II“ ist unersättlich

Igstadter Scheunentheater präsentiert „Der kleine Horrorladen“

IGSTADT(red). Am 25. Mai fei- ert das Igstadter Scheunenthea- ter die Premiere des Musicals

„Der kleine Horrorladen“ von Howard Ashman und Alan Men- ken, das weltweit über 700000000 Zuschauer begeistert hat. Darunter war bereits 2017 das Igstadter Publikum, das an sechs Abenden für eine ausver- kaufte Pfarrscheune sorgte. Im- mer wieder wurde der Wunsch nach einer Wiederaufnahme an das Scheunentheater herangetra- gen. Die Wiederaufnahme im Mai 2020 wurde jedoch durch die Corona-Pandemie verhin- dert, auch 2021 war eine Auffüh- rung nicht möglich. Umso grö- ßer ist die Freude, das Musical jetzt präsentieren zu können.

Was erwartet die Zuschauer? Ein Wirbel an witzigen Einfällen, fetziger Musik und irren Typen:

drei singende Motown-Girls, ein sadistischer Zahnarzt, ein maso- chistischer Patient, eine Chine- sin, ein durchgeknallter Radio- moderator, dubiose Geschäfte- macher, schräge Vögel und zu guter Letzt ein wirklich bemer- kenswertes Exemplar von Pflan- ze. Die Story des Musicals ist schnell erzählt. Es ist die Ge- schichte von Seymour Krel- bourn, einem tollpatschigen An- gestellten in einem kleinen Blu- mengeschäft in der Vorstadt. Da der Laden schlecht läuft, will seine Besitzerin Ms. Mushnik Seymour entlassen, um Kosten zu sparen. Da hat das naive

„Blondchen“, die Angestellte Audrey, in die Seymour unsterb- lich verliebt ist, eine, wie sie meint, glänzende Idee. Seymour soll die merkwürdige neue Pflan- ze, die er während einer totalen Sonnenfinsternis von einer Chi- nesin gekauft hat, ins Schaufens-

ter stellen. Das würde die Kun- den anlocken. Missmutig räumt Ms. Mushnik ihm eine Woche Frist ein, in der sich herausstel- len muss, ob seine Pflanze tat- sächlich den Betrieb vor dem Ruin retten kann. Die Pflanze – Seymour nennt sie nach seiner heimlichen Liebe „Audrey II“ – wird tatsächlich zu einer sensa- tionellen Attraktion im Viertel

und bringt viele neue Kunden in den Laden. Allerdings beginnt die Pflanze zu kränkeln und lässt schlapp die Blätter hängen.

Was tun? Durch einen Zufall fin- det Seymour heraus, wie er den Prozess des Verwelkens aufhal- ten kann: Er füttert die Pflanze mit seinem eigenen Blut. Zu- nächst nur ein paar Tropfen, doch der Appetit der Pflanze

nach Blut wächst und wird un- ersättlich. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf ...

Das Scheunentheater führt das Stück bis 30. Mai, täglich jeweils 19.30 Uhr, in der Pfarrscheune, Altmünsterstraße 8, auf. Karten gibt es im Vorverkauf im Igstad- ter Kiosk, Hauptstraße 9, nähere Infos auf www.scheunenthea- ter.de.

„Audrey II“ steht im Mittelpunkt des vergnüglich-gruseligen Abends. Foto: Ingrid Dahl

Drama voller mitreißender Musik

„Filme im Schloss“ präsentiert Filmmusical „Annette“ von Leos Carax

BIEBRICH (red). „Filme im Schloss“ zeigt am Freitag, 13. Mai, 20 Uhr, „Annette“, das neue englischsprachige Filmmu- sical des französischen Regis- seurs Leos Carax.

Los Angeles, in der Gegenwart:

Der für seinen wilden Humor be- kannte Stand-up-Comedian Hen-

ry und die international erfolg- reiche Opernsängerin Ann er- scheinen nach außen hin als glückliches und glamouröses Paar. Die Geburt ihres ersten Kindes, Annette, stellt das Leben der beiden aber auf den Kopf.

Das kleine Mädchen hat ein ge- heimnisvolles Talent und erwar-

tet ein außergewöhnliches Schicksal. Ein rauschhaftes Meisterwerk, das von der Musik der Art-Pop-Pioniere Sparks ge- trieben wird und durch seine un- gewöhnliche Inszenierung subti- le Zwischentöne erfährt. Mit Adam Driver und Marion Cotil- lard herausragend besetzt, eröff- nete „Annette“ das Festival von Cannes 2021, wo er mit dem Preis für die beste Regie ausge- zeichnet wurde. Der Film erhielt 2022 den César, die höchste Filmauszeichnung Frankreichs, in fünf Kategorien: Beste Regie, Beste visuelle Effekte, Beste Filmmusik, Bester Schnitt und Bester Ton. Gezeigt wird die eng- lische Originalversion mit deut- schen Untertiteln.

Karten können unter www.fil- me-im-schloss.de, per E-Mail an info@filme-im-schloss.de oder telefonisch unter 0611 - 840766 reserviert werden.

Szene mit Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard. Foto: Alamode

Zahlreiche Filmgäste angekündigt

Preisverleihung am Freitag / „Lange FernsehKrimi-Nacht“ zum Abschluss

.Fortsetzung von Seite 1 Für die Jury des Deutschen Fern- sehKrimi-Preises konnten in die- sem Jahr Schauspielerin Valerie Stoll, Schauspieler Moritz Führ- mann sowie 3sat-Redakteurin Ariane Binder und Producer Ni- co Grein gewonnen werden.

Zahlreiche Filmschaffende haben sich zum Festival angemeldet, darunter unter anderem die Schauspielerinnen Verena Alten- berger und Annika Wonner, die Schauspieler Fritz Karl und Lau- rence Rupp, die Regisseurinnen Marie Kreutzer, Catalina Molina und Nina Vukovic, Eoin Moore, Ehrenpreisträger des Festivals

2021, sowie die Drehbuchauto- rinnen Lena Fakler, Anika Wan- gard und Sarah Wassermair.

Die Preisverleihung des Deut- schen FernsehKrimi-Preises fin- det am Freitag, 13. Mai, um 20 Uhr in der Caligari FilmBühne statt. Ein True-Crime-Abend am Donnerstag, 12. Mai, um 18 Uhr in der Krypta der Marktkirche widmet sich dem Thema „Wenn die Tat zur Serie wird – Wie ent- stehen True Crime Formate?“.

Bereits zum sechsten Mal sucht das Festival gemeinsam mit Hes- senFilm und Medien und TOP:

Talente e.V. mit dem Nachwuchs- Drehbuchwettbewerb nach abendfüllenden Drehbuchstoffen

von Nachwuchsautorinnen und -autoren. Nominiert sind vier der eingereichten Stoffe, die von Schauspielerin Gisa Flake ge- lesen werden und als Videos während des Festivals auf der Festivalwebsite unter www.fern- sehkrimifestival.de online zu er- leben sind. Den Abschluss des Festivals bildet am Samstag, 14. Mai, ab 19 Uhr, die „Lange FernsehKrimi-Nacht“. Bis zum Morgen des 15. Mai werden noch einmal alle zehn Wettbewerbs- beiträge in der Caligari FilmBüh- ne zu sehen sein. Der Kartenvor- verkauf läuft unter www.fern- sehkrimifestival.de und in der Tourist-Information.

WIESBADEN (red). Die Volks- hochschule lädt am Samstag, 14. Mai, um 15 Uhr im „Johna- Gold“ zum Erzählcafé mit Dr. An- nika Klein, Fachbereichsleiterin des Fachbereiches Politik und Ge- sellschaft an der Vhs, ein. Sie wird über ihr Studium erzählen und wie sie sich von der Stellen- ausschreibung auf ihre jetzige Arbeit an der vhs angesprochen fühlte und warum ihr die Arbeit nun tatsächlich gefällt. Eine An- meldung unter Telefon 0611- 98890 sowie ein Nachweis ge- mäß der 2G-Plus-Regel ist erfor- derlich. Der Eintritt ist frei.

Erzählcafé der Volkshochschule

BIERSTADT (red). 30 Jahre Partnerschaft mit Terrasson (Frankreich) und zehn Jahre Freundschaft mit Theux (Bel- gien) feiert der Partnerschafts- verein Bierstadt-Terrasson- Theux mit einem Festwochenen- de. Eingeleitet wird es am Sams- tag, 7. Mai, um 20 Uhr im Ge- meinschaftshaus Bierstadt, Bie- gerstraße 17, mit einem Liederabend von Sabine Gra- menz und Malte Kühn. Das Ju- biläumswochenende wird mit dem Europatag am Sonntag, 8. Mai, auf dem Marktplatz vor der evangelischen Kirche Bier- stadt fortgesetzt. Es beginnt um 10 Uhr mit einem Ökumeni- schen Gottesdienst, musikalisch begleitet vom Bläser-Syndikat- Naurod. Ab 11 Uhr lädt der Part- nerschaftsverein zu einem Euro- päischen Frühstück ein. Für die Kinder gibt es ein Aktionspro- gramm mit der Mobilen Jugend- arbeit. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der evangelischen Kirche und im Ge- meindesaal statt.

Festwochenende in Bierstadt

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4 | LOKALES WIESBADEN Samstag, 7. Mai 2022

Saxophobie kann süchtig machen

Auftakt der Open-Air-Saison der Wiesbadener Burgfestspiele

SONNENBERG.Die Wiesbade- ner Burgfestspiele eröffnen die Open-Air-Saison am 15. Mai, 16 Uhr, im Burggarten der Burg Sonnenberg mit „Saxophobie“.

Dagmar Heckmann am Altsaxo- phon, Oliver Hart am Sopran- oder Altsaxophon, Dr. Martin Popp am Baritonsaxophon und Undine Engel am Tenorsaxo- phon machen seit vielen Jahren gemeinsam Musik. Die vier Sa- xophonisten musizieren in ihrer Freizeit und haben im Lauf der Jahre ein interessantes Reper- toire einstudiert und damit ein treues Stammpublikum gewon- nen. Das Ensemble lässt sich nicht in eine festgelegte Schub- lade stecken. Der musikalische Bogen wird in verschiedene Richtungen gespannt. Ihr Mot- to: „Wenn Musik mit dem Her- zen gemacht wird, dann wird es die Herzen auch erreichen“.

Den Namen „Saxophobie“

wählte das Quartett mit einem Augenzwinkern: Er ist unge- wöhnlich, zeugt von Humor und bleibt im Gedächtnis. Soll- te auf der Bühne oder im Publi- kum aber doch die „Angst vor

dem Objekt“ auftreten, dann hilft als Therapie nur eine ge- zielte Konfrontation mit vier Sa- xophonen. Tickets gibt es nur am Einlass. Öffnung ist eine halbe Stunde vor Konzertbe-

ginn; wegen freier Platzwahl sind keine Reservierungen mög- lich. Geflüchtete aller Nationen, nicht nur aus der Ukraine, er- halten freien Eintritt. Bei star- kem Regenwetter findet das

Konzert im Kaisersaal im Bür- gerhaus Sonnenberg, König- Adolf-Straße 6, statt. Weitere In- formationen gibt es unter www.wiesbadener-burgfest- spiele.de.

Von Doris Wiemer

„Saxophobie“– das sind Dr. Martin Popp (Baritonsaxophon), Undine Engel (Tenorsaxo- phon), Dagmar Heckmann (Altsaxophon) und Oliver Hart (Sopran- oder Altsaxophon).

Foto: Saxophobie/VRM Lokal

WIESBADEN (red). Auf den Waldwegen und Wiesen rund um den Nordfriedhof wächst eine Vielzahl von Wildkräutern.

Wo man sie sammeln kann, wo- ran man sie erkennt, welche gif- tig sind und wie man sie heil- kundlich und kulinarisch nutzen kann, erfahren Interessierte auf einem Kräuterspaziergang mit Judith Klare am 13. Mai, 14 bis 16 Uhr. Eine Anmeldung ist bis 11. Mai unter E-Mail keb.wiesba- den@bistumlimburg.de mög- lich. Treffpunkt ist am Nordfried- hof, Hellkundweg, Endhaltestel- le der Buslinien 3, 6, 6A.

Wildkräuter nutzen

Die wilden Frauen

WIESBADEN(red). Das frauen museum wiesbaden lädt am Sams- tag, 14. Mai, zu einer geführten Wanderung entlang des Schwarz- bachs ein, bergauf und bergab durch Gegenden, die zum Beispiel Hellkund, Krotteweiher und Rabengrund heißen. Mythen, Märchen und Sagen, die von der Macht großer Göttinnen wie Holla, Hekate und Diana berichten, begleiten die Teilnehmenden. Treffpunkt ist um 12 Uhr an der Talstation der Nerobergbahn. Eine Anmeldung ist erforderlich: E-Mail info@frauenmuseum-wiesbaden.de, Telefon 0611-3081763. Weitere Infos auf www.frauenmuseum-wiesbaden.de.

Foto: frauen museum wiesbaden / VRM Lokal BIERSTADT(red). Am Montag,

9. Mai, 18.30 bis 20 Uhr, beginnt beim Vbw-Bierstadt ein Kurs mit vier Treffen zum Thema: Sokra- tes, Platon und die Sophisten.

Der Kurs findet in der Theodor- Fliedner-Schule, Biegerstraße 15, statt. Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeit gibt es per E-Mail an info@vbw-Bier- stadt.de, über die Homepage www.vbw-Bierstadt.de oder telefonisch 0611-503907.

Einführung in die Philosophie

WIESBADEN(red). Ab Mai be- ginnt das neue Semester des Volksbildungswerks Klarenthal.

Das 200 Seiten starke Programm- heft für Frühjahr und Sommer 2022 liegt ab sofort an zahlrei- chen Stellen im Stadtgebiet zur kostenlosen Mitnahme aus. De- taillierte Information zu den rund 160 Kursen, Reisen, Seminaren und Vorträgen sind auch im Internet unter www.klarent- hal.org zu finden. Es gibt Pro- gramme für alle Generationen, von Kindern bis zu Senioren.

Klassische Kurse wie Sprachen oder Yoga sind wieder als Prä- senzveranstaltungen vertreten, aber es gibt auch eine Menge an sozialen Projekten, Online-Bil- dung, Treffmöglichkeiten, Stadt- teilarbeit, Kooperationen. Das Volksbildungswerk sucht weiter- hin neue Wege, die zu einer bes- seren Information, Beteiligung, Identifikation und kulturellen Teilhabe im Stadtteil beitragen können. In den Fokus werden da- bei besonders Menschen mit we- niger Geld und geringeren Bil- dungschancen genommen. Wer sich in einem der Aufgabenfelder engagieren möchte, erhält unter info@klarenthal.org weitere In- formationen.

Neues Programm erschienen

Naturforscher

WIESBADEN(red). Jeden zwei- ten Freitag treffen sich die Natur- forscher im Tier- und Pflanzen- park Fasanerie. Treffpunkt ist je- weils der Baum vor dem Besu- cherzentrum. Bei den Veranstal- tungen, die für Kinder im Grund- schulalter geeignet sind, werden Tiere und Pflanzen beobachtet und erforscht. Die nächsten Ter- mine sind: Freitag, 20. Mai, 10.Juni, 1. und 15. Juli jeweils von 15.30 bis 17 Uhr. Anmeldung unter carolin.dreesmann@bioto- pics.de.

Vorträge

ERBENHEIM (red). Im Plus- punkt in der Lilienthalstraße 15 finden im Mai zwei Vorträge statt. Am Montag, 9. Mai, 14 Uhr, informiert Anja Schädler vom Amt für Soziale Arbeit zum The- ma „Rechtliche Vorsorge – wer entscheidet was“. Wer die Fähig- keit besitzt, sich flexibel an he- rausfordernde und belastende Si- tuationen anzupassen und sich schnell zu regenerieren, kann ge- stärkt durch die Höhen und Tie- fen des Lebens gehen. Diese Fä- higkeit wird in der Psychologie

als „Resilienz“ bezeichnet. In dem Vortrag „Resilienz – was uns stark macht“ am Freitag, 13. Mai, 15 Uhr beleuchtet die Psycholo- gin Anja Wiesner die Säulen von Resilienz. Der Eintritt ist kosten- los. Weitere Infos gibt Martin Biehl, Telefon 0611 - 7242520, E-Mail info@pluspunkt-erben- heim.de.

Arohakurs

NORDENSTADT (red). Am Montag, 9. Mai, 18.15 bis 19.15 Uhr, beginnt beim Vbw- Nordenstadt ein Arohakurs, der draußen auf der Wiese oder bei Regen im Raum (Gemeindezent- rum Hessenring 46, Saal) stattfin- det. Anmeldung per E-Mail an info@vbw-ned.de, www.vbw- Nordenstadt.de oder telefonisch 06122-12918.

Köstlich umhüllt

BIERSTADT (red). Man kann wieder an Kochkursen beim vbw- Bierstadt vor Ort teilnehmen. Ob Päckchen, Täschchen, Rollen, Nester, Pasteten, Strudel oder Wraps: Überall auf der Welt wer- den leckere Zutaten umhüllt. Ein- gepackte Köstlichkeiten stehen

bei dem Kurs „Köstlich umhüllt“

im Mittelpunkt, der ab Freitag 13. Mai, 18 bis 21.30 Uhr, im Kreativraum, Erbenheimer Stra- ße 15, stattfindet. Anmeldung per E-Mail an info@vbw-Bier- stadt.de, www.vbw-Bierstadt.de oder telefonisch 0611-503907.

Erste Hilfe

ERBENHEIM (red). Im Plus- punkt Erbenheim, Lilienthalstra- ße 15, findet in Kooperation mit der Johanniter Unfall-Hilfe am Montag, 9. Mai, 14 bis 17 Uhr, das Seminar „Erste Hilfe am Kind – für Oma und Opa“ statt. Der Kurs ist eine Kooperation mit dem Volksbildungswerk ned so- wie der Johanniter Unfall-Hilfe.

Anmeldung per E-Mail an info@vbw-ned.de, www.vbw- Nordenstadt.de oder telefonisch 06122-12918.

Zuhörstunde

WIESBADEN(red). Der Hospiz- verein Auxilium bietet kostenlo- se Sprech- und Zuhörstunden an:

im Nachbarschaftshaus Biebrich, Rathausstraße 10, jeden letzten Donnerstag im Monat von 16.30 bis 18 Uhr (Anmeldung: Telefon

0611-9672120) und im Volksbil- dungswerk Klarenthal, Stadtteil- bibliothek der Gesamtschule Ge- schwister-Scholl-Straße 10 (Ein- gang Klosterweg), jeden dritten Montag im Monat von 16.30 bis 18 Uhr (Anmeldung: Telefon 0611-72937920).

Trauerangebote

WIESBADEN (red). Am Mitt- woch, 18. Mai, von 10.30 bis 12.30 Uhr treffen sich Trauernde zu einem gemeinsamen Spazier- gang am Schiersteiner Hafen.

Treffpunkt: Endhaltestelle „Ha- fen“ in der Storchenallee, Busli- nie 23 in Schierstein. Die Teilnah- me an diesen Spaziergängen ist kostenfrei und erfolgt ohne An- meldung.

Farbzauber Aquarell

BIERSTADT(red). Am Samstag, 14. Mai, 10 bis 16 Uhr und Sonn- tag, 15. Mai, findet im Kreativ- raum, Erbenheimer Straße 15, ein Workshop „Farbzauber Aqua- rell“ statt. Weitere Information und Anmeldung per E-Mail an info@vbw-Bierstadt.de, unter www.vbw-Bierstadt.de oder tele- fonisch 0611-503907.

TIPPS UND TERMINE

Schlicht und spektakulär – Subito!-Show

WIESBADEN(red). Die Zuschauer geben Impulse, die Schauspieler spielen die Szenen, singen Songs, spinnen Stories. „Improtheater at it’s best!“ lautet wieder das Motto des Subitotheaters am 14. Mai, 20 Uhr, im Marleen im Lilli am Hauptbahnhof. Am Piano spielt Uwe Oberg the Jazzman. Karten können über E-Mail kontakt@subito- theater.de reserviert werden. Nähere Infos gibt es auch auf www.su- bitotheater.de. Foto: Alexa Sommer/VRM Lokal

Service wird verlängert

Fortsetzung der Ukraine-Hilfe-Hotline

WIESBADEN(red). Der telefo- nische Service des Sozialdezer- nats geht in die Verlängerung. Er wird auch im Monat Mai zur Ver- fügung stehen und ist montags bis donnerstags unter Telefon 0611 - 318080 von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr zu errei- chen, freitags von 10 bis 12 Uhr.

Zwar habe das Aufkommen der Anrufe im Vergleich zum Beginn der Kriegshandlungen in der Uk- raine merklich nachgelassen, weswegen die Telefonzeiten ins- gesamt verkürzt wurden. Den- noch soll der Service den Bürge- rinnen und Bürgern auch im Mai

weiterhin zur Verfügung stehen.

Die Hotline diene neben der In- formationsweitergabe auch der Entlastung der Fachbereiche, die seit Wochen unter Hochdruck daran arbeiten, die geflüchteten Menschen so zügig wie möglich mit Leistungen zum Lebens- unterhalt, Unterkunft und Auf- enthaltstiteln zu versorgen. „An- gesichts der inzwischen mehr als 3 300 Menschen, die in Wiesba- den angekommen sind und den laufend weiter ankommenden Menschen eine Mammutaufga- be“, betont Sozialdezernent Christoph Manjura.

Faszination Fluss

Alle Abfahrten ab und bis Mainz

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Das gab es noch nie! Die komfortable „MS RR Prestige“ fährt im Sommer insgesamt 23 Mal bequem ab und bis Mainz. Sie haben die Wahl zwischen 5 unterschiedlichen Routen entlang ma- lerischer Landschaften hin zu reizvollen Zielen.

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ausgestatteten Kabinen haben alle DU/WC, SAT-TV, Fön, Safe, indiv. regulierbare Klimaanlage u.v.m. Die kleinen Fenster auf dem Hauptdeck und die großen auf dem Mitteldeck sind nicht zu öffnen. Die ein halbes Deck höher gelegenen Kabinen der Katego- rie Mitteldeck superior verfügen über zu öffnende Panoramafenster, die Kabinen und die 21 qm gro- ßen Suiten auf dem Oberdeck einen franz. Balkon.

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Reise 4

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Leserreisen

Referenzen

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