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VisionView-Benutzeroberfläche Versionshinweise

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Academic year: 2022

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VisionView-Benutzeroberfläche 1.1.0 Versionshinweise

© Copyright 2008, Cognex Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Übersicht

Dieses Dokument beschreibt Version 1.1.0 der Cognex VisionView™-Benutzeroberfläche. Aktualisierte Versionshinweise sowie eine aktualisierte Dokumentation, einschließlich lokalisierter Versionen, finden Sie im VisionView Online Support Center.

Unterstützte USB-Laufwerke

Unterstützte Sprachen

Neue Funktionen

Änderungen und Fehlerkorrekturen

Bekannte Probleme

Versionsverlauf

(2)

Unterstützte USB-Laufwerke

USB-Laufwerke von Kingston® (bevorzugter Hersteller):

DataTraveler: 512MB, 1GB, 2GB, 4GB

DataTraveler 100: 1GB, 2GB, 8GB

DataTraveler II Plus - Migo Edition: 2GB, 4GB

DataTraveler ReadyFlash: 2GB

DataTraveler Mini - Migo Edition: 1GB, 2GB

DataTraveler Mini Fun: 1GB, 2GB, 4GB

USB-Laufwerke von PNY (sekundärer Hersteller):

Optima Pro Attaché: 4GB

Attaché: 1GB, 8GB

Hinweise:

Das Anschließen einer Maus oder Tastatur, eines USB-Hubs oder einer USB-Festplatte an die USB-Anschlüsse von VisionView ist nicht möglich.

Das Anschließen eines gesicherten USB-Laufwerks oder eines USB-Laufwerks mit spezieller Software an die USB- Anschlüsse von VisionView ist nicht möglich.

(3)

Unterstützte Sprachen

Englisch

Japanisch

Chinesisch (vereinfacht)

Koreanisch

Französisch

Deutsch

Spanisch (Europa)

Italienisch

(4)

Neue Funktionen

Die Funktion "Leerlaufzeitlimit" wurde hinzugefügt. Der Zeitraum der Inaktivität der Anzeige, bevor sie automatisch vom Einstellmodus in den Betriebsmodus oder im Betriebsmodus von unbeschränkten auf beschränkten Zugriff gesetzt wird, kann nun festgelegt werden.

Ein neuer Bildschirm "Sensoreinstellungen" wurde hinzugefügt, wodurch dem Administrator die Konfiguration des

Sensorbenutzernamens und -kennworts ermöglicht wird. Weiterhin kann der Administrator festlegen, ob im Betriebsmodus eine Benutzerauthentifizierung erforderlich ist.

Das Kontrollkästchen "Benutzerauthentifizierung erforderlich" wurde dem Bildschirm "Sensoreinstellungen" hinzugefügt. Der Benutzer muss das Sensorkennwort zur Ausführung von Aktionen im beschränkten Betriebsmodus erneut eingeben, wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.

Der neue Bildschirm "Einstellungen für Bildqualität" zur Konfiguration der Bildqualität und der Geschwindigkeit im Onlinemodus und im Modus "Fokussieren" wurde hinzugefügt.

Die Schaltfläche "Ansicht wechseln" unterstützt für In-Sight-Sensoren nun zum einen Bild mit Grafiken und EasyView und zum anderen nur EasyView. Eine EasyView-Anzeige kann entweder in der In-Sight Explorer-Arbeitsblattansicht oder der EasyBuilder-Ansicht erstellt werden, und wird mit dem Job des Sensors gespeichert.

Die folgenden interaktiven Steuerelemente werden nun für die benutzerdefinierte Ansicht und die EasyView-Ansicht von In- Sight Explorer unterstützt: Button, Checkbox, Dialog, ListBox, EditAnnulus, EditCircle, EditCompositeRegion, EditFloat, EditInt, EditLine, EditPoint, EditPolygon, EditRegion, EditString und Wizards (aufeinanderfolgender und Menü-Modus).

Die Funktion zum Speichern von Änderungen an der aktuellen Job-Datei des aktiven Sensors im Betriebsmodus wurde hinzugefügt.

Die Schaltfläche "Abmelden" wurde dem Bildschirm "Optionen" hinzugefügt. Der Benutzer wird aufgefordert, zur Ausführung von Aktionen im beschränkten Betriebsmodus das Sensorkennwort erneut einzugeben, wenn das Kontrollkästchen

"Benutzerauthentifizierung erforderlich" aktiviert ist. Nach Ausführung der Aktion klickt der Benutzer auf die Schaltfläche

"Abmelden", um in den Modus für den beschränkten Zugriff zurückzukehren.

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Änderungen und Fehlerkorrekturen in Version 1.1.0

HINWEIS: Mithilfe der ggf. hinzugefügten Änderungsauftragsnummern (Change Request Numbers, CR#) können die vom Cognex Technical Support zusammengestellten bekannten Probleme besser protokolliert werden.

Wird ein DVT-Sensor in Intellect in den Triggermodus "Extern" und in der VisionView-Anwendung in den Modus

"Fokussieren" gesetzt, und dann die Verbindung mit VisionView getrennt oder VisionView neu gestartet, wird der Sensor nicht mehr in den automatischen internen Triggermodus versetzt. Bislang wurde der Sensor auch nach dem erneutem Einschalten von VisionView im automatischen internen Triggermodus betrieben, selbst wenn sich der Sensor nicht mehr im Modus "Fokussieren" befand. (CR# 52629)

Enthält eine Arbeitsblattzelle einer In-Sight Explorer-Benutzeransicht ein Bitmapbild, wird das Bild in der VisionView- Anwendung jetzt ordnungsgemäß angezeigt. (CR# 55138)

Ist beim Speichern von Bildstreifenergebnissen auf einem USB-Laufwerk oder an einem Netzwerkspeicherort bereits eine Bilddatei gleichen Namens vorhanden, werden Sie jetzt gefragt, ob Sie die vorhandene Bilddatei überschreiben möchten.

Bislang wurde die vorhandene Bilddatei ohne Warnhinweis überschrieben. (CR# 53680)

Werden Bilder auf einem USB-Laufwerk oder an einem Netzwerkspeicherort gespeichert, und wird VisionView neu gestartet, wird beim Speichern zusätzlicher Bilder geprüft, ob am Speicherort bereits eine Bildgruppe vorhanden ist. Ist bereits eine Bildgruppe vorhanden, werden gemäß Standardbenennungskonvention den Namen von Bilddateien automatisch Ziffern in aufsteigender Reihenfolge hinzugefügt, um das Überschreiben vorhandener Bilder mit demselben Dateinamen zu

verhindern. Bisher wurden Bilder gemäß Standard-Namenskonvention nach dem Neustart wieder mit "Image01" benannt, und vorhandene Bilder mit demselben Dateinamen wurden ggf. ohne Vorwarnung überschrieben. (CR# 53680)

Wird während des Speicherns von Bildern die Verbindung zwischen VisionView und einem USB-Laufwerk getrennt, wird keine IOException-Fehlermeldung mehr angezeigt. (CR# 53709)

Von den Popup-Tastaturen in VisionView werden nun asiatischen Zeichensätze zur Eingabe von Benutzernamen, Kennwörtern, Anzeigenamen, Dateinamen für gespeicherte Bilder oder Netzwerknamen von Geräten unterstützt. Bislang wurde für alle asiatischen Sprachen das standardmäßige englische Tastaturlayout verwendet. (CR# 53548)

Französische Popup-Tastaturen von VisionView zeigen jetzt beim Drücken der Feststelltaste (VERR. MAJ.) numerische Werte an. Bisher musste vor der Eingabe jeder einzelnen Zahl die Umschalttaste (MAJ) gedrückt werden. (CR# 54635)

Die Leistung des mit VisionView verbundenen In-Sight Vision-Systems wurde verbessert. Wenn ein In-Sight Vision-System mit VisionView verbunden war, und die aktive Zelle des In-Sight Vision-Systems auf die EditRegion-, EditCircle-, EditLine-, EditPoint- oder EditAnnulus-Funktion gesetzt und das System online war, trat bisher in bestimmten Fällen ein stetiger Leistungsverlust von VisionView auf. In diesem Fall musste das In-Sight Vision-System aus der Liste mit ausgewählten Sensoren gelöscht werden, um den normalen Betrieb wiederherzustellen. (CR# 56171)

• Die Linienbreite wird nun von VisionView genau angezeigt, wenn eine PlotArc-, PlotCross- oder PlotLine-Funktion in eine In-Sight-Arbeitsblattzelle eingefügt und das Dialogfeld "Zellen formatieren" zur Formatierung der Linienbreite der

zugeordneten Zellgrafik verwendet wird. Bisher wurde in VisionView eine Linienbreite von nur einem Pixel angezeigt und zwar unabhängig von der im Job angegebenen Formatierung. (CR# 55139)

Enthält eine benutzerdefinierte In-Sight-Ansicht einen numerischen Wert mit mehr als drei Dezimalstellen, wird er von VisionView nun ordnungsgemäß angezeigt. Enthielt eine benutzerdefinierte Ansicht einen numerischen Wert mit mehr als drei Dezimalstellen (z. B. 0,123456), wurde er von VisionView bisher mit drei Dezimalstellen angezeigt (z. B. 0,123). (CR#

55186)

Enthält eine benutzerdefinierte In-Sight-Ansicht eine lange Zeichenfolge, wird sie von VisionView nun ordnungsgemäß angezeigt. Enthielt eine benutzerdefinierte Ansicht eine lange Textzeichenfolge, wurde der Text von VisionView bisher auf zwei Zeilen und nicht auf einer Zeile angezeigt. (CR# 55187)

Die folgenden Zeichenbeschränkungen gelten nun für das VisionView-Gerät: Das Sensorkennwort und das VisionView- Administratorkennwort sind auf 62 Zeichen beschränkt, Gerätenamen sind auf 63 Zeichen beschränkt, IP-Adressen sind auf 15 Zeichen beschränkt. Alle anderen Zeichenfolgen sind auf 255 Zeichen beschränkt. (CR# 55005)

(6)

Bekannte Probleme in Version 1.1.0

HINWEIS: Mithilfe der hinzugefügten Änderungsauftragsnummern (CR#, Change Request Numbers) können die vom technischen Support von Cognex zusammengestellten bekannten Probleme besser protokolliert werden.

Problem: Das Aussehen der benutzerdefinierten In-Sight Explorer-Ansicht kann leicht variieren, wenn sie in VisionView angezeigt wird. (CR# 56436)

Problem: Enthält eine In-Sight-Arbeitsblattzelle eine Funktion mit einer zugeordneten Zellgrafik, die über das Bild hinausreicht, wird die Grafik in VisionView unter Umständen verzerrt angezeigt. (CR# 55546)

Lösung: Stellen Sie sicher, dass die zugeordnete Zellgrafik nicht über das Bild hinausreicht.

Problem: Die Linienbreite wird von VisionView mit einer Größe von einem Pixel angezeigt, und zwar unabhängig von der im Job angegebenen Formatierung, wenn die PlotCircle- oder PlotRegion-Funktion in eine In-Sight-Arbeitsblattzelle eingefügt und das Dialogfeld "Zellen formatieren" zur Formatierung der Linienbreite der zugeordneten Zellgrafik verwendet wird. (CR#

55139)

Problem: Der VisionView-Domänenname kann in der VisionView-Anwendung nicht angegeben werden. (CR# 56172) Lösung: Verwenden Sie das VisionView-Wartungsprogramm zur Angabe eines Domänennamens für das VisionView-Gerät.

Problem: Beim Neustart von VisionView werden in der Liste "Ausgewählte Sensoren" möglicherweise keine In-Sight Micro- Vision-Systeme angezeigt, die direkt an einen Vision-Sensor-Port angeschlossen sind. (CR# 55323)

Lösung: Navigieren Sie in der VisionView-Anwendung zum Einstellbildschirm, und klicken Sie wiederholt auf die Schaltfläche

"Sensoren automatisch auswählen".

Problem: Ist beim Speichern von Bildstreifenergebnissen auf einem FTP-Server bereits eine Bilddatei vorhanden, die den gleichen Namen wie die neue Datei besitzt, wird der vorhandene Dateiname ohne Warnhinweis überschrieben. (CR# 53680)

Problem: Beim Speichern von Bildstreifenergebnissen auf einem FTP-Server beginnt die standardmäßige

Namenskonvention für Bilder wieder bei "Image01", wenn VisionView neu gestartet wird. Dadurch werden möglicherweise bereits vorhandene Bilder gleichen Namens ohne Warnung überschrieben. (CR# 53680)

Problem: Wird das VisionView-Gerät während des Speicherns einer Bilddatei auf einem USB-Laufwerk ausgeschaltet, verbleibt eine unvollständige Bilddatei im Dateisystem. Durch Löschen der Datei wird der Speicherplatz nicht wieder freigegeben. (CR# 52058)

Lösung: Führen Sie bei Verwendung eines Windows-PCs auf dem USB-Laufwerk den Vorgang zur Datenträgerprüfung aus.

Aktivieren Sie vor der Datenträgerprüfung das Kontrollkästchen Dateisystemfehler automatisch korrigieren, um den verlorenen Speicherplatz auf dem Datenträger wiederherzustellen.

Problem: Wird ein Sensor der Liste "Ausgewählte Sensoren" hinzugefügt, wird von VisionView als standardmäßiger

Anzeigename des Sensors der Netzwerkname des Sensors verwendet. Wird der Netzwerkname des Sensors mithilfe von In- Sight Explorer oder Intellect geändert, erfolgt keine ordnungsgemäße Aktualisierung in der VisionView-Anwendung, und der ursprüngliche Anzeigename wird weiterhin verwendet. Bei Verwendung eines DVT-Sensors kann keine Verbindung mehr zwischen dem Sensor und der VisionView-Anwendung hergestellt werden. (CR# 52770)

Lösung: Entfernen Sie den Sensor aus der Liste "Ausgewählte Sensoren", und fügen Sie ihn erneut der Liste hinzu.

Problem: Wenn VisionView für den automatischen Bezug der IP-Adresse konfiguriert ist, bereits zuvor eine noch gültige Adresse bezogen wurde und VisionView mit einem Gerät verbunden ist, das zwar als Gateway, aber nicht als DHCP-Host fungiert, kann von VisionView möglicherweise keine Netzwerkverbindung mit Sensoren oder mit dem Gateway-Gerät hergestellt werden, und eine Fehlermeldung wird angezeigt. (CR# 53492)

Problem: Wurde VisionView in einem Netzwerk mit DHCP betrieben und nun in einem Netzwerk ohne DHCP verwendet, und die IP-Adresse wird nicht manuell geändert, können bis zu zwei Minuten vergehen, bis von VisionView automatisch eine Link-Local IP-Adresse bezogen wurde. (CR# 54017)

Problem: Bei In-Sight Vision-Systemen mit Firmwareversion 3.4.0 oder 3.4.1 wird in VisionView der Inspektionsstatus „gut/

schlecht“ nicht angezeigt, wenn die Ergebniswarteschlange in In-Sight Explorer deaktiviert ist. (CR# 56644)

Problem: Bei In-Sight Vision-Systemen mit Firmwareversion 4.1.0 oder höher wird in VisionView der Inspektionsstatus „gut/

schlecht“ nicht angezeigt, wenn die Zelle für den „gut/schlecht“-Jobstatus im Dialogfeld „Setup der Zelle für den „gut/

schlecht“-Jobstatus“ nicht definiert, und der Bildstreifen in In-Sight Explorer deaktiviert ist. (CR# 56644)

Lösung: Legen Sie im Dialogfeld „Setup der Zelle für den ‚gut/schlecht’-Jobstatus“ eine Zelle für den „gut/schlecht“-Jobstatus fest.

Problem: Werden Bildstreifenbilder an einem Netzwerkspeicherort gespeichert, und wird das Netzwerkkabel aus VisionView

(7)

ausgesteckt, wird der Bediener beim erneuten Einstecken des Netzwerkkabels u. U. aufgefordert, den Datei- oder FTP- Benutzernamen, das Datei- oder FTP-Kennwort und die Windows-Benutzerdomäne erneut einzugeben. (CR# 55450)

(8)

Versionsverlauf

Version 1.0.1 Wurde VisionView in Version 1.0.0 zum Laden eines Jobs auf einen In-Sight-Sensor verwendet, wurden die folgenden Sensoreinstellungen versehentlich auf die

Werkseinstellungen zurückgesetzt: "Live-Aufnahme, Auflösung", "Live-Aufnahme - Maximale Rate (Bilder/s)", "Online-Auflösung", "Online-Maximum - Maximale Rate (Bilder/

s)", "DHCP-Timeout", "Telnet-Port", "EIP I/O Watchdog Timeout Action", "Protokolldienste"

und "RAM-Disk-Größe". Dieses Problem wurde in Version 1.0.1 behoben. (CR# 55374)

Enthält eine In-Sight-Explorer Benutzeransicht ein interaktives grafisches Steuerelement (beispielsweise eine Schaltfläche, ein Kontrollkästchen, ein Dialogfeld usw.), werden die Steuerelemente jetzt in der VisionView-Anwendung angezeigt, können jedoch nicht bearbeitet werden. (CR# 55198, CR# 55192)

In-Sight Explorer-Snippets mit der Schriftart "WebDings" oder "WingDings" (beispielsweise das Anzeigesnippet "PassFailGraphic.cxd") werden jetzt ordnungsgemäß in der

VisionView-Anwendung dargestellt. Bislang wurden die Schriftarten "WebDings" und

"WingDings" in VisionView nicht unterstützt. (CR# 54758)

Das Modul "Profibus AnyBus Gateway (MOD - ETPFBUS)" wird nun von VisionView unterstützt. Das Modul kann an den VisionView LAN-Port oder an einen beliebigen Vision- Sensor-Port angeschlossen werden. Zwar wird das Modul in der VisionView-Anwendung weder angezeigt, noch kann es konfiguriert werden, die Kommunikation mit einem an einen Vision-Sensor-Port angeschlossenen DVT- oder In-Sight-Sensor ist jedoch möglich.

(CR# 54895)

Das CIO-WENET (750-341)-Modul wird nun in VisionView unterstützt. Das Modul kann an den VisionView LAN-Port oder an einen beliebigen Vision-Sensor-Port angeschlossen werden. Das Modul kann in der VisionView-Anwendung weder angezeigt noch konfiguriert werden, die Kommunikation mit einem an einen Vision-Sensor Port angeschlossenen In- Sight Micro-Vision-System ist jedoch möglich.

Ist beim Speichern der Bildstreifenergebnisse eines DVT-Sensors das Ergebnis am linken Rand des Bildstreifens hervorgehoben, wenn auf die Schaltfläche zum Speichern geklickt wird, werden die Bilder nun ordnungsgemäß gespeichert, und es wird keine

Fehlermeldung mehr angezeigt. (CR# 51866)

Wird von einem DVT-Sensor beim Speichern der Bildstreifenergebnisse ein Bild mit eingebetteter Grafik angezeigt, werden die Grafiken beim Speichern des Filmstreifens nun nicht mehr zusammen mit dem Bild gespeichert. (CR# 53910)

Beim Speichern der Bildstreifenergebnisse eines hochauflösenden DVT-Sensors (1280 x 1024) werden die Ergebnisse nun als Bilder mit der Auflösung 1280 x 1024 gespeichert.

Bislang wurden die Bilder von VisionView mit einer Auflösung von 640 x 512 gespeichert.

(CR# 53983)

Gerätenamen in VisionView können nun mehr als 99 Zeichen umfassen. Bislang wurde bei Gerätenamen mit mehr als 99 Zeichen eine Fehlermeldung angezeigt. Beim Neustart von VisionView war eine Wiederherstellung dann nur noch durch eine Neuinstallation der Firmware möglich. (CR# 54268)

Firmwareaktualisierungen werden nun auch unter Verwendung von Geräten mit 10/100BT MBit/s unterstützt. Neben dem Voll- wird nun auch der Halbduplexmodus unterstützt. Dies gilt auch für Szenarien, in denen keine automatische Aushandlung durch den

aktualisierenden PC erfolgt. Bislang waren Firmwareaktualisierungen nur möglich, wenn Geräte mit 100 MBit/s, Vollduplex und automatischer Erkennung verwendet wurden. (CR#

54112)

In-Sight-Benutzer mit Zugriffsrechten vom Typ "Geschützt" (Online-/Offlineberechtigungen sind in In-Sight Explorer deaktiviert) haben nicht mehr die Möglichkeit, den Sensor mithilfe der VisionView-Anwendung online oder offline zu schalten. (CR# 54103)

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Version 1.0.0 Erste Veröffentlichung der Cognex VisionView™-Benutzeroberfläche.

file:///C|/views/VV_1.1.0/In-Sight_TechDocs/TechPubs/Tech...isionView/Application/Release%20Notes/RelNotes_VV_DE.html (9 of 9) [9/26/2008 1:17]

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