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Brauchwasseranlagen
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Brauchwasseranlagen
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Brauchwasseranlagen
Technische Daten:
SUN 1-250
- Kollektorfläche: 2,50 m² - Aperturfläche: 2,30 m² - vollflächigem Absorber
- Anschlüsse: 2x CU 18mm Oben
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- Anschlüsse: 2x CU 18mm Oben
- Maße: 2330mm x 1070mm x 90mm - Gewicht: 43 kg
- Inhalt: 1,2 l
- Solar Sicherheitsglas 4mm ESG - Glasstruktur: Klar
- Prüfdruck: 10 bar
- Betriebsdruck: 6 bar
- max. 5 Stk. in Reihe
Brauchwasseranlagen
Einscheibensicherheitsglas ESG:
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG)
besteht aus einer einzigen, speziell
wärmebehandelten Scheibe. Das Glas wird während der Herstellung auf mehr als 600 Grad Celsius erhitzt und danach mit kühler
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zerstörtes Einscheiben-Sicherheitsglas Grad Celsius erhitzt und danach mit kühler
Luft zügig abgekühlt. Dabei kühlt sich die äußere Zone des Glases schneller ab, als der innere Kern. Im Ergebnis entsteht im Kern eine Zug- und in der Oberfläche eine Druckspannung.
Wenn es bei hoher Belastung zerbricht, zerfällt es in kleinste Krümel ohne scharfe Kanten.
Der physikalische Effekt, der der Photovoltaik zugrunde liegt, wurde bereits 1839 vom Physiker Becquerel entdeckt
Photovoltaikanlagen
Entdecker:
Im Zeitalter der Halbleitertechnik Anfang der 1950er Jahre wurde die Idee von Becquerel wieder
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Die Ölkrise 1973 brachte die Endlichkeit fossiler Ressourcen wieder in das Blickfeld der Gesellschaft und führte zu verstärkten Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der
Photovoltaik.
Quelle: Wikipedia
Jahre wurde die Idee von Becquerel wieder
aufgegriffen und im Jahre 1954 die erste Solarzelle in den USA aus kristallinem Silizium entwickelt.
Zu Anfang kam die Solarzelle überwiegend zur Energieversorgung von Satelliten zum Einsatz.
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Photovoltaikanlagen
Herstellung eines Solarmoduls
Herstellung eines Solarmoduls
Die Solarzellen werden mittels Lötbändchen zu
einzelnen Strängen (so genannte Strings) verbunden und auf der Scheibe mit der EVA-Folie positioniert. Nun werden die Querverbinder, die die einzelnen Stränge miteinander verbinden und zum Ort der Anschlussdose
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miteinander verbinden und zum Ort der Anschlussdose führen, positioniert und verlötet. Anschließend wird alles nacheinander mit einer zugeschnittenen EVA-Folie und einer Tedlarfolie bedeckt. Als nächster
Produktionsschritt erfolgt das Laminieren des Moduls im Autoklaven mit Überdruck (um 10 bar) und
ebenfalls 140 °C. Beim Laminieren bildet sich aus der bis dahin milchigen EVA-Folie eine klare,
dreidimensional vernetzte und nicht mehr
Quelle:
Panasonic Electric Works AG
Photovoltaikanlagen
Herstellung eines Solarmoduls
Werkzeugloses Anschlusssystem
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Werkzeugloses Anschlusssystem
Photovoltaikanlagen
Floatglas :
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Film:
Photovoltaik Installation Fischerhude
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Photovoltaik Installation Fischerhude
Photovoltaikanlagen
Ende Teil 1
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