37. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S
SAMSTAG 18. SEPTEMBER 2021Von Marmelade bis zum Blechkuchen:
„Mittags am Markt“ öffnet wieder
Café des Berufsbilungswerks Kreis Kleve (BBZ)
lädt Mittwoch ein. Seite 2
Schloss Bellinghoven mit Neuanfang im doppelten Sinne
Die Caritas Oberhausen stellt die Ausbildung
neu auf. Seite 3
Das Spielmobil macht Station im Rheinpark
Emmericher Familienbüro lädt zum Spielen und
Ausprobieren ein. Seite 32
WETTER _____________
Sa. So.
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„Kiss me kosher“
im PAN Kunstforum
Nicht nur Kinofreunde sind zu dem philosophischen Kinoa- bend am kommenden Freitag, 24. September, um 19.30 Uhr ins PAN Kunstforum, Agneten- straße 2 in Emmerich, einge- laden. Silke Eicher führt in die Komödie „Kiss me kosher“ ein.
Der Film ist ein witziger, tem- poreicher Culture-Clash über Liebe, Vorurteile und verrückte Familien. Alle Besucher erwartet ein turbulenter und entspannter Kinoabend. Die Bürgeraktion Pro Kultur bietet den Film im Rahmen des Jubiläums
„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ an. Der Film dauert 102 Minuten. Der Eintritt ist frei. Es wird um Vorlage eines Nachweises der vollständigen Impfung, Genesung oder ak- tuellen negativen Testung (3G) gebeten.
KULTUR _____________
Nach langer Pause findet wieder das No- vemberleuchten in Elten statt. Für den da- zugehörigen Kunsthandwerkermarkt am Sonntag, 31. Oktober, 11 bis 20 Uhr, werden Kunsthandwerker gesucht, die ihre Hand-
werksarbeiten in einem gemütlichen Am- biente an der Mühle am Möllenbölt prä- sentieren. Angeboten werden beispiels- weise Gemälde, Filzsachen, Windlichter und Holzarbeiten. Den großen Abschluss
bildet um 20 Uhr das Peng-Puff-Feuerwerk.
Weitere Infos für interessierte Künstler zur Anmeldung gibt es per E-Mail an touris- mus@wfg-emmerich.de und unter Telefon 02822/931032. Foto: WfG Emmerich
Eltens Mühle leuchtet wieder
Die neue Azubi-Börse:
Start frei für die Lehre
Eine Berufsausbildung ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch zukunftssicher – etwa als Berufskraftfahrer. Wichtig für Jugendliche: Trotz Corona bilden die Betriebe weiter aus.
In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema. Es gibt jede Menge Tipps und Ratschläge zur Bewerbung, außerdem eine Übersicht über Berufe, in denen jetzt noch ein Ausbildungsstart möglich ist.
SONDERBEILAGE _____
EMMERICH. Sucht man im Internet nach „Emmerich next“
findet man Folgendes: „Em- merich next ist ein Gemein- schaftsprojekt von WFG und Stadt Emmerich am Rhein.“
Weiter heißt es: „Ziel unserer Zusammenarbeit ist, Emmerich am Rhein in der Außendarstel- lung ein modernes, einheitliches und authentisches Erscheinungs- bild zu verleihen. Dazu sollen die bestehenden Potentiale weiter- entwickelt und Emmerich am Rhein als Marke gestärkt werden.
Am Ende des Projektes sollen ein Konzept für ein ganzheitliches Stadtmarketing und ein neues Stadtlogo stehen.“
In Sachen „Emmerich next“
fand (Beginn: Juni 2021) eine Bürgerbefragung statt, deren Ergebnisse nun vorliegen und binnen kurzem unter www.em- merich-next.de allen Interessen- ten zugänglich gemacht werden.
Bürgermeister Peter Hinze sieht es so: „Wir sind ein attraktiver Wohn- und Lebensstandort für viele Menschen. Das müssen wir nur richtig erzählen.“
Im ersten Schritt der Opera- tion „Emmerich next“ sollten allerdings zunächst die Bürger erzählen. Tim Terhorst, Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Archiv: „Zunächst einmal sind wir froh über die Beteiligung.
Wir wollen mit den Ergebnissen arbeiten. So viel ist sicher: Sie werden nicht in einer Schublade verschwinden.“ 607 Mal wurde der Fragebogen online beant- wortet, circa 40 Bürger reichten ihre Antworten in Papierform ein. (Emmerich am Rhein, Be- völkerung: 30.869. Stand: 31. De- zember 2020.)
Wer den Menschen Fragen stelle, müsse natürlich auch aus- halten, dass nicht alle Antworten positiv ausfielen, erklärten alle Verantwortlichen übereinstim- mend. Und noch eines sei wich- tig: „Unsere Ohren sind immer offen“, so Sara Kreipe von der Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing-GmbH (WFG) Emmerich am Rhein.
Die meisten Teilnehmer der Befragung sind übrigens „Ur- Emmericher“ (57 Prozent leben seit ihrer Geburt in der Rhein- stadt), 49 Prozent leben und arbeiten hier. Kreipe: „Wir sind eine Stadt mit kurzen Wegen.“
Wie sehr identifizieren sich die Emmericher mit ihrer Stadt? 14,3 Prozent antworteten mit stark, 46 Prozent mit „eher stark“. Und was fällt den Bürgern ein, wenn sie um einen einzigen Begriff ge- beten werden? Hier entstand ein breiter Mix: Ruhig und grün wur- den ebenso genannt wie langwei- lig, grau, hässlich und dreckig.
Alle diese Antworten, so Terhorst, seien nicht überraschend aus- gefallen. „Wir haben eine Men- ge Arbeit vor uns.“ Sara Kreipe:
„Emmerich ist ja auch weit mehr als die Innenstadt.“ Zurück zu den Worten des Bürgermeisters:
„Wir sind ein attraktiver Wohn- und Lebensstandort für viele Menschen. Das müssen wir nur richtig erzählen.“ Beim Erzählen kann auch ein Logo wichtig sein, denn es vermittelt ein Image.
Demnächst sollen mindestens drei Logo-Vorschläge erarbei- tet und vorgestellt werden. „Es geht darum, dass wir die Bürger auf dem Weg mitnehmen. Es geht darum, ein Logo zu erstel- len, das authentisch, bürgernah und modern ist.“ Auch „Ecken und Kanten“ dürfe man dabei nicht ausblenden. Wolle man das Image einer Stadt ändern, reiche es nicht, bunte Mülleimer aufzu- stellen. Emmerich, so viel scheint festzustehen, steht vor einem Image-Wandel.
Um den Dialog mit den Bür- gern aufrecht zu erhalten, wird es am Mittwoch, 22. und am Samstag, 25. September, Markt- gespräche geben. Am Mittwoch und kommenden Samstag steht das Team von Emmerich next jeweils von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt. „Da werden wir einen Kaffeewagen auf dem Markt platzieren und hoffen, mit möglichst vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen“, so Sara Kreipe. Heiner Frost
Die Stadt der kurzen Wege
Die Ergebnisse der Bürgerbefragung im Rahmen von „Emmerich next“ liegen jetzt vor
Bürgermeister Peter Hinze (links) bei der Vorstellung der Ergeb-
nisse zur Bürgerbefragung. Foto:privat
NIEDERRHEIN. Wer auf der Suche nach einem Job ist, aber in Deutschland noch keinen Erfolg hatte, dem bietet sich noch eine weitere Option: die Niederlande.
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September werden die Berater von den Fachleuten der Agentur für Arbeit und ihres niederlän- dischen Pendants UWV unter- stützt. Am 28. September findet die Online-Sprechstunde unter Mitwirkung des Bureau voor Duitse Zaken der Sociale Ver- zekeringsbank statt. Infos unter www.grenzinfo.eu/erw.
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Mo-Fr 8.00–18.00 Uhr Sa 8.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de Die Teilnehmer der Deichschau in den beiden Bezirken rund um Rees. Foto: privat
„Deiche und Schutzanlagen sind in einem guten Zustand“
Deichschau in den bezirken rund um rees mit erfreulichem ergebnis
REES. Die Deiche und Hochwas- serschutzanlagen im Verbands- gebiet des Deichverbandes Bislich-Landesgrenze werden jährlich kritisch unter die Lu- pe genommen. Nun wurde der Deichabschnitt ab Schöpfwerk Haffen (K7) entlang der Stadt- mauer Rees bis zur Stadtgrenze Rees/Emmerich mit gutem Er- gebnis geprüft.
Fachleute der Bezirksregierung Düsseldorf, des Kreises Kleve und des Deichverbandes Bislich- Landesgrenze prüften in Beglei- tung von zehn Ehrenamtlichen
des Deichverbandes die Deiche und Hochwasserschutzanlagen auf einer gesamten Länge von rund zwölf Kilometern.
Los ging es am Ende der Lin- denallee in Rees. Der stellver- tretende Deichgräf Wilhelm Beltermann sowie die Vertreter der Bezirksregierung Düsseldorf begrüßten die Teilnehmer des Rundgangs. „Bei der Deichschau wird besonders auf die Qualität der Grasnarbe und auf Wühl- tierschäden geachtet“, erläuterte Sven Theophil von der Bezirks- regierung Düsseldorf.
Die Trockenschäden an der Grasnarbe, wie oberflächliche Risse oder starker Wühltierbe- fall, aus den vergangenen tro- ckenen Jahren sind aufgrund der zahlreichen Niederschläge im Sommer verschwunden. Auf ge- samter Deichstrecke war wieder eine gesunde und dichte grüne Grasnarbe vorzufinden.
Auf der abschließenden Be- sprechung stellten die Vertreter der Bezirksregierung fest, dass die Hochwasserschutzanlagen und Deiche in einem erfreulich guten Zustand sind.
Deichstraße in Haffen gesperrt
HAFFEN. Die Deichstraße im Bereich Ingenlaeckstraße bis Am Neybenhof bleibt voraussicht- lich bis zum 15. Oktober auf 130 Metern voll gesperrt. Während der Anlieger- und Notverkehr möglich bleibt, wird der Verkehr nach Rees beziehungsweise nach Haffen und Mehr über die L7 umgeleitet. Der Abwasserbetrieb erneuert und vergrößert in die- sem Bereich den Kanal. Die Kreis Klever Bauverwaltungs GmbH wird im Zuge des Vorhabens eine Fahrbahnsanierung vornehmen.
Staffeltasche wird versteigert
EMMERICH. In diesem Jahr gab es während des Stadtradelns im Kreis Kleve eine ganz besonde- re Aktion: Bürgermeister und Bürgermeisterin aus allen 16 Kommunen radelten in einer Staffelfahrt von einer Stadt zur nächsten. Als „Staffelstab“ wurde am Ziel immer eine Satteltasche übergeben, die jede Stadt mit lokalen Spezialitäten und Über- raschungen befüllt hat. Am Ende landete die Tasche im Kreishaus bei Landrätin Silke Gorißen.
Nun soll diese Staffeltasche samt Inhalt für den guten Zweck ver- steigert werden. In Bezug auf die Aktion Stadtradeln und der dahinterstehende Gedanke einer nachhaltigen und klimafreund- lichen Mobilität möchten die Organisatoren den Erlös dem Verein „Vinci-Fiets“ aus Emme- rich zu Gute kommen lassen. Das Vinci-Fiets-Team begleiten de- menzerkrankte oder anderweitig gehandicapte Menschen und er- möglicht ihnen so eine stärkere Teilnahme am sozialen Leben.
Die Gebote können bis zum 30.
September per Email an regina.
pommerin@stadt-emmerich.de geschickt werden.
Ein Fachmann bewertet Gemälde
REES. Fast im Stile von Horst Lichters Fernsehserie „Bares für Rares“ bietet das Kulturamt der Stadt Rees für Gemälde auch in diesem Jahr wieder die so ge- nannte „Gemäldebewertung“ an.
Bürger haben dabei die Möglich- keit, Kunstwerke aus ihrem Pri- vatbesitz von einem Fachmann bewerten zu lassen. Die Gemäl- debewertung findet am Samstag, 9. Oktober, im Koenraad Bosman Museum statt. Der renommierte Galerist Heinz Janssen aus Keve- laer wird an diesem Tag die Ge- mälde privater Besitzer unter die Lupe nehmen und bewerten. Die Kosten liegen bei zehn Euro pro Exponat. Aus organisatorischen Gründen können maximal vier Gemälde pro Person bewertet werden. Eine Teilnahme an der Gemäldebewertung ist nur mit einem Termin sowie die Einhal- tung der 3G-Regelung möglich.
Während des Aufenthaltes im Museum ist das Tragen eines Mundnaseschutzes verpflich- tend. Interessenten werden gebe- ten, sich im städtischen Kultur- amt unter Telefon 02851/ 51187 anzumelden. Der Gemäldebe- wertung schließt sich am 13. und 14. November die Gemäldebörse an, bei der es Gelegenheit gibt, die bewerteten Gemälde zu ver- kaufen oder zu kaufen.
Georg Cluse: Kritik an Betuwe-Ausbau
Lob für die arbeit der bürgerinitiative
ELTEN. Die Bürgerinitiative
„Rettet den Eltenberg“ nutzt die Bundestagswahl, um die Kan- didaten für den Kreis Kleve zu einem Bergspaziergang einzu- laden. Nun war mit Georg Cluse von der FDP der erste der Kan- didaten zu Gast in Elten, zusam- men mit dem Vorsitzenden des FDP-Ortsverbandes Emmerich, Luca Kersjes.
Cluse und Kersjes wurden an die markanten Punkte am El- tenberg geführt und auf die Ge- fahren bei einer Umsetzung der Plane von DB und Straßen.NRW hingewiesen. „Wir sind nicht gegen die Betuwe“, versicherte Harald Peschel, Sprecher der BI,
„aber wir haben mit einem ei- genen Plan nachgewiesen, dass
es besser geht.“ Johannes ten Brink, der Planer der BI, erklär- te, unterstützt von weiteren Mit- gliedern, seinen Plan, der weder den Eltenberg angreift noch die Sportplätze zerstört, die vorhan- dene Infrastruktur Eltens verbes- sert und auch einen Haltepunkt beinhaltet. Cluse, der sich sehr interessiert zeigte, lobte sowohl die Arbeit der Bergretter als auch den dargelegten Plan. Zusam- menfassend meinte er: „Wir le- ben hier am Niederrhein. Plattes Land, bis auf zwei Erhebungen:
einmal in Kleve und hier der El- tenberg. Dazwischen auch plattes Land. Und dann plant man den Bau einer Bahnlinie über den Eltenberg. Das muss man nicht verstehen.“
Sammlung von Schadstoffen
REES. Am Dienstag, 21. Septem- ber, findet in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Wertstoffhof am Melatenweg 152b in Rees, die nächste Schadstoffsammlung statt. Bürger aus dem Stadtgebiet Rees haben dort die Möglichkeit, Schadstoffe aus privaten Haus- halten an der mobilen Sammel- stelle abzugeben. Neben Farben und Lacken sind dies Öle, Säuren, Laugen, Medikamente, Batterien, Lösungsmittel, Klebstoffe, Pflan- zenschutzmittel, Leuchtstoffröh- ren sowie Chemikalien aller Art.
Eine Übersicht findet man unter www.stadt-rees.de unter dem Suchbegriff „Abfallentsorgung“.
Das Café/Restaurant „Mittags am Markt“ des Berufsbildungs- zentrums Kreis Kleve (BBZ) wird jetzt wiedereröffnet. Damit gibt es neben dem Standort an der Bergswicker Straße (Jugend- werkstatt und AGH-Angebote) einen zweiten Standort des BBZ in Rees. „‘Mittags am Markt‘ ist ein ganz besonderer Ort, fast alle Produkte werden in den Küchen von Teilnehmenden selbst her- gestellt: von Omas Stuten über die Marmelade bis hin zum köst- lichen Blechkuchen“, schwärmt BBZ-Geschäftsführerin Astrid Vogell. Das bekannte Angebot des „Mittagstisches“, das es auch zum Mitnehmen gibt, bleibt er- halten. Eigene Mitarbeitende lei-
teten die Renovierungsarbeiten und führten sie mit viel Engage- ment durch. Neben dem eigent- lichen Café/Restaurant-Angebot bietet „Mittags am Markt“ einen Raum, um sich zu treffen, sich zu vernetzen und sich im Miteinan- der zu unterstützen – ganz ohne Verzehrzwang. „In Planung sind Angebote für Beratungen, wie Renten- oder Weiterbildungsbe- ratung“, verrät Vogell. Zur offi- ziellen Eröffnung am kommen- den Mittwoch, 22. September, 11 Uhr, gibt es einen kleinen Emp- fang mit Kostproben aus der Kü- che, zu dem alle Gäste eingeladen sind. Zum Start warten in der er- sten Woche Eröffnungsangebote.
Foto: bbZ
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Ganz neu anfangen
Die Caritas Oberhausen stellt ausbildung auf Schloss bellinghoven neu auf
rees. es ist ein Neuanfang im doppelten sinne, der sich auf schloss Bellinghoven in rees vollzieht. Zum einen für die jungen Menschen mit psychi- scher Behinderung, die bedarfs- gerecht wieder in ein normales, selbstständiges Leben mit Per- spektiven geleitet werden sollen.
Dann aber auch für den Träger, die Caritas Oberhausen. Durch eine neue Gesetzeslage stellt sie nun ihr Angebot neu auf und wechselt dazu den Unterstützer:
statt des Landschaftsverbands ist nun die Bundesagentur für Arbeit für die Finanzierung der Ausbildung verantwortlich.
Damit einher geht nun auch, dass die Arbeitsagenturen dem Schloss Teilnehmer zur Reha- Ausbildung zuweisen. Aber auch selbstständig kann man Kontakt aufnehmen.
Schloss Bellinghoven ist offi- ziell eine „besondere Wohnform der Eingliederungshilfe“. Ziel ist die Inklusion von vornehmlich jungen Menschen mit psychi- scher Behinderung. Oft sind es sogar Doppeldiagnosen und die Beeinträchtigung geht mit Pro- blemen aus dem sozialen Um- feld einher, vom Suchtmittel- missbrauch bis hin zum Verlust der Wohnung. „Die Leute, die hierherkommen, haben oft eine sehr belebte Geschichte“, sagt Einrichtungsleiter Klaus-Jürgen Monz. Viele sähen hier die letzte Chance, etwas zu verändern.
Lukas (Name geändert) lebt bereits seit drei Jahren vor Ort.
Vor seiner Zeit in Rees war er in einer Ausbildung zum Altenpfle- ger in Duisburg. Wegen seines Drogenkonsums musste er sie jedoch abbrechen. Durch die Ab- hängigkeit entwickelte er zudem eine Psychose, nach einer Lang- zeittherapie kam er schließlich auf Empfehlung nach Rees ins Schloss. „Vor meiner Ausbil- dung hier war ich in der Trai- ningswerkstatt“, erzählt er. Hier
führte man ihn wieder an einen geregelten Tagesablauf heran, inklusive Arbeit. Das Praktikum absolvierte er in der Schlosserei.
„Das hat mir sehr gut gefallen, daher bin ich gleich geblieben.“
Anfang September hat er seine Ausbildung zum Metallbauer be- gonnen. „Es hat mir eine Menge gebracht“, fasst er seinen Aufent- halt zusammen. „Ich bin weiter- hin abstinent und wenn etwas ist, habe ich hier Leute, an die ich mich wenden kann.“ Passend zur neuen Chance hat er darüber hinaus neue Freundschaften ge- knüpft.
Hilfe für ein normales Leben
„Es geht nicht nur um Woh- nen und Essen, sondern um eine Begleitung, um möglichst wieder selbstständig leben zu können“, fasst Caritasdirektor Michael Kreuzfelder die Idee zusammen.
Die Menschen bekommen ganz unterschiedliche Unterstützung für die spätere Selbstständig- keit. „Es fängt an beim Kochen oder beim Ordnunghalten“, sagt Einrichtungsleiter Klaus-Jürgen Monz. Die Tagesstruktur nimmt eine große Rolle im Konzept der Einrichtung ein. Dazu gehören auch Freizeitangebote wie Sport- oder Fotografiegruppen. Das An- gebot orientiert sich am Leben, so bekommt auch jeder Neuan- kömmling ein Fahrrad.
„Daraus ergibt sich oft der Wunsch, eine Berufsausbildung zu beginnen“, sagt Monz. Die Orientierung geschieht mittler- weile auch nach außen, es geht also nicht nur um die hauseige- nen Berufe. „Wir haben einen Bewohner, der seine Erzieheraus- bildung beginnt. Wenn jemand kommt, schauen wir zunächst, was sein Wunsch ist.“
Das Besondere am Schloss war bereits früher die Kombi- nation von Eingliederungshilfe und Berufsausbildung – letzteres damals noch in sechs Gewerken.
Das Bundesteilhabegesetz und seine Folgen legten den Fokus jedoch noch stärker auf einen Erfolg solcher Maßnahmen, was dafür sorgte, dass die Caritas hier Änderungen vornehmen muss- te. „Wir mussten schauen, wo hatten wir Erfolge?“, sagt Monz.
Kreuzfelder ergänzt über die Gesetzeslage: „Hätten wir nichts getan, hätten wir die Ausbildung schließen müssen.“
Nun lernen bis zu 21 Teilneh- mer in der Schreinerei, im Metall- bau oder der Zweiradmechanik, die jeweils alle zwei Wahlmög- lichkeiten bieten. Das bedeutet aber nicht, dass keine weiteren Berufe hinzukommen werden.
„Das muss die Zeit zeigen. Und ist die Ausbildung beendet, be- treuen wir die Teilnehmer noch ein halbes Jahr nach und versu- chen, sie in den Arbeitsmarkt zu vermitteln“, sagt Monz.
Schulabschluss und Wohnen Wer keinen Schulabschluss hat, kann ebenfalls im Rahmen der besonderen Wohnform und der damit einhergehenden Unter- stützung nachholen. Im letzten Schuljahr waren es vier Haupt- und drei Realschulabschlüsse.
30 Wohnplätze gibt es im Schloss. Einen weiteren Schritt in Richtung Selbstständigkeit geht das ambulant betreute Wohnen, zum Beispiel in sechs WG’s mit insgesamt 35 Plätzen. Aber auch für die eigenen vier Wände be- steht das Angebot.
Teilnehmer kommen vor allem aus den Gebieten der Arbeitsa- genturen Wesel, Dinslaken, Em- merich, Bocholt, Oberhausen und Duisburg. Aber auch aus ganz Deutschland können die Teilnehmer dazustoßen. Weitere Infos unter caritas-oberhausen.
de/psyche/wohnen/schloss-bel- linghoven und bei Monz unter Telefon 02857/91448651 oder Mail an klaus-juergen.monz@
caritas-oberhausen.de. TL Führten durch die Werkstätten: (v.l.) Klaus-Jürgen Monz (Einrichtungsleitung), Ausbilder Simon
Bücker und Caritasdirektor Michael Kreuzfelder. Foto: privat
Gosens Buch:
Aktion verlängert
eLTeN. Der aus Elten stammen- de Fußballprofi Robin Gosens hat im April sein Buch „Träumen lohnt sich: Mein etwas anderer Weg zum Fußballprofi“ heraus- gebracht. Offen und authentisch berichtet Gosens über seine be- sondere Erfolgsgeschichte. Die Freude war groß, als er die Tou- rist Information Elten im Juli be- suchte und sich Zeit nahm, seine Bücher zu signieren. In kurzer Zeit waren alle handsignierten Bücher vergriffen, sodass sich die WfG dazu entschieden hat, die Aktion zu verlängern. Bis 31. Sep- tember kann das handsignierte Buch noch bei der Tourist In- formation Elten, Lindenallee 31, reserviert werden. Bestellungen unter Telefon 02828/ 3139680 und per E-Mail an tourismus- elten@wfg-emmerich.de.
Der Kreis Klever SPD-Bundes- tagskandidat Bodo Wißen be- suchte die Integrationsagentur der Arbeiterwohlfahrt in Emme- rich. Nazim Dogu (2.v.l.), Mar- cus Schweers (3.v.l.) und Ulrike Koopmann berichteten über ihre Arbeit in der Servicestelle Anti- diskriminierungsarbeit, der Inte-
grationsagentur, der Migrations- beratung und der Beratungsstelle Arbeit, die sich gemeinsam für die Integration im Kreis Kleve stark machen.
Ein Problem sei die oft nur befri- stete Finanzierung über einzelne Projekte. Einig waren sich die Gesprächspartner, dass Integra-
tion am besten gelinge, wenn die Menschen, die länger oder für immer in Deutschlang bleiben wollen oder müssen, schnell in Ausbildung und Arbeit kämen.
Auch Sport- und andere Ver- eine sowie Sprachkurse trügen wesentlich zur Integration bei.
Foto: SpD
Wißen besucht die Emmericher Awo
SamStag 18. September 2021 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
04
HÜTHUM-BORGHEES. In et- was anderer Form als sonst üb- lich feierten die Hüthum-Bor- gheeser Schützen ihr Herbstfest.
Es wurde ein Biwak errichtet und so konnte im Open Air For- mat endlich ein Wiedersehen erfolgen. Auf dem Dorfplatz an der St. Georg Kirche wurden die aktiven Schützen von Bruder- meister Christoph Scheers be- grüßt. Vor dem Abmarsch zum Festplatz erfolgte die Ehrung der Jubilare mit 25 und 40 Jah- ren Mitgliedschaft.
Nach dem Eintreffen am Fest- platz erfolgten dann die Eh- rungen der Jubilare mit 50, 60 und 65 Jahren Mitgliedschaft in der Bruderschaft. Der Hüthumer Musikverein spielte den Jubilaren ein Ständchen und startete damit sein Platzkonzert das bis um 18 Uhr die insgesamt 255 Anwe- senden sehr gut unterhielt. Die Spiellaune war den Musikern anzuhören und übertrug sich auf die Zuhörer. Mit der musi- kalischen Untermalung starteten die Schützen ihr Herbstvogel- schießen. Mit dem 68. Schuss beförderte Ida Hoeymakers vom 11. Zug den Kopf zu Boden. Das Zepter fiel nach dem 32. Schuss durch Stephan Wolff und der Reichsapfel viel durch Heiko Ver- vorst vom 14. Zug bereits nach nur 21. Schuss. Der rechte Flü- gel wurde nach dem 33. Schuss durch Frank Neumann vom 23.
Zug final getroffen. Den linken Flügel traf das gleiche Schicksal nach dem 44. Schuss durch Jörn van Rossum vom 20. Zug. Der Rumpf war dann standhafter.
Er fiel nach dem 69. Schuss durch Achim van Marwyk vom 27. Zug. Achim van Marwyk löst damit Günter Bauditz vom 15.
Zug als neuer Herbstkönig der St.
Georg Schützenbruderschaft ab.
Nach der anschließenden Preis- verteilung klang der Abend in ge- mütlich Runden aus. Tags darauf startete der Hüthumer Musik- verein in bayrischer Tracht mit einem Platzkonzert in den Fami-
lientag der St. Georg Schützen.
Mit einem breiten Programm unter anderem auch bayrischen Tönen unterhielten die Musiker ihr Publikum. Insgesamt konn- ten am Sonntag 374 Teilnehmer begrüßt werden. Ab 14.30 Uhr
startete das Kinderschützen- fest der Jungschützen. Mit einer Spielstraße, einer Riesendart- scheibe und der Hüpfburg wur- den die Kinder unterhalten und auch für das leibliche Wohl war mit Kuchen und Waffeln gesorgt.
Abgerundet wurde das Pro- gramm durch ein Boule-Turnier für Erwachsene.
Für die zwölf- bis 16-Jährigen begann das Vogelschießen um die Kinderkönigswürde. Jeweils getrennt ermittelten die Mäd- chen und die Jungen Ihren Titel- träger. Bei den Mädchen errang Ronja van Marwyk nach dem 17.
Schuss den Kopf des Vogels, bei den Jungen gelang dies Laurenz Becker mit dem 41. Schuss. Den linken Flügel beförderte Ida Ven- hoven mit dem 51. Schuss zu Bo- den, bei den Jungen gelang dies Lars Nitsch mit dem 63. Schuss.
Seine Schwester Laura Nitsch traf mit dem 73. Schuss den rechten Flügel final. Den rechten Flügel der Jungen erwarb sich Anthony Schütze mit dem 64. Schuss.
Nun ging es beim Rumpf da- rum die Nachfolger vom amtie- renden Kinderkönigspaar Lysan- ne Roelefeld und René Scheers zu ermitteln. Die Jungen hatten beim Rumpf die Nase vorn, be- reits nach dem 37. Schuss von Lars Nitsch fiel der Rumpf von der Stange. Bei den Mädchen schoss mit dem 77. Schuss Ida Venhoven den Rumpf aus dem Kasten. Ida Venhoven und Lars Nitsch sind das neue Kinderkö- nigspaar von Hüthum-Borghees.
Im Anschluss führte Jungs- chützenmeisterin Verena Holt- kamp die Preisverleihung der Spielstraße und des Boule-Tur- nier durch und das neue Kin- derkönigspaar wurde feierlich inthronisiert.
Van Marwyk ist Herbstkönig
gelungenes Herbstfest der St. georg Schützenbruderschaft Hüthum-borghees
Herbstkönig Achim van Marwyk mit Tochter Ronja
Ida Venhoven und Lars Nitsch sind das neue Kinderkönigspaar von Hüthum-Borghees.
„Ihr könnt stolz auf Euch sein“
Friseur-Innung feiert Lossprechung – 16 Nachwuchskräfte haben nun ihre ausbildung erfolgreich abgeschlossen
KREIS KLEVE. Merlin Wrobel, stellvertretender Obermeister, begrüßte die Junggesellinnen und den Junggesellen sowie deren Ausbilder herzlich in der
„Dorfschule Keppeln“. Zusam- men mit Lehrlingswart Jochen Valentin aus Goch führte er an diesem Abend durch das Pro- gramm. Im Namen des Berufs- kollegs Kleve übermittelte Ka- tharina Kohnen, Koordinatorin für den Bereich Berufsschule, den ehemaligen Schülern herz- lich die Glückwünsche zur be- standenen Gesellenprüfung.
„Ihr könnt stolz auf das sein, was Ihr geleistet habt. Aber nicht nur Ihr alleine, sondern auch Eu- re Familien und Freunde, die Eu- ch während der letzten drei Jahre tatkräftig unterstützt haben, eu- ch den Rücken gestärkt und auf- gerichtet haben, wenn es nötig war.“ Ein herzliches Dankeschön richtete die engagierte Lehre- rin an die Ausbildungsbetriebe, die auch in dieser schweren Zeit
bereit sind, junge Menschen im Friseur-Handwerk auszubilden.
Lehrlingswart der Innung, Jo- chen Valentin aus Goch forderte die ehemaligen Auszubildenden auf, sich von den Plätzen zu er- heben. „Kraft meines Amtes als Lehrlingswart der Friseur-In- nung des Kreises Kleve, spreche ich Sie von den Pflichten, die Sie mit dem Abschluss des Be- rufsausbildungsvertrages einge- gangen sind frei und nehme Sie in den Gesellenstand auf“. Eine besondere Auszeichnung gab es für die Innungsbesten, Lolita Krecker aus Goch und Isabel Ter- hard aus Straelen.
Lolita Krecker hat sich für eine weitere Ausbildung zur Kosme- tikerin entschieden und besucht hierfür bereits eine Fachschule in Krefeld. Was sie danach machen möchte weiß die junge Friseurin noch nicht „Ich bin noch jung, für mich gibt es viele Möglich- keiten, ich möchte mich da noch gar nicht festlegen“ lautete Lo-
litas Antwort auf unsere Frage nach ihrer beruflichen Zukunft.
Isabel Terhardt arbeitet als Gesellin in ihrem Ausbildungs- betrieb weiter, worüber sich ihre Ausbilderin Alexandra Biek sehr freut. Isabel wird sich auf jeden Fall auch weiterbilden, aktuell hat sie sich aber noch kein neues Ziel gesetzt.
Zum Abschluss der Feierstunde bedankten sich die Moderatoren mit einem kleinen Geschenk und einem Blumenstrauß bei Katha- rina Kohnen. Die Fachlehrerin am Berufskolleg Kleve, welche zudem auch Vorsitzende der Prüfungskommission ist, beglei- tet die angehenden Friseurinnen während ihrer Ausbildung.
Sie hat dabei für jeden ein of- fenes Ohr und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Hierfür sowie für die gute Organisation
und den reibungslosen Ablauf bei den Prüfungen bedankte sich die Innung an diesem Abend bei Katharina Kohnen.
Die Gesellenprüfung Sommer 2021 im Ausbildungsberuf Fri- seur haben bestanden:
Zahra Alizadeh, Ausbildungs- betrieb Berufsbildungszentrum Kreis Kleve e.V., Kleve; Raya Borrmann, Ausbildungsbetrieb Maria-Katia Mirabella, Goch;
Janin Bouwman, Ausbildungs- betrieb Klier Hair Group GmbH, Kleve; Angelique Busch, Aus- bildungsbetrieb Julia Kersten, Kleve; Leonie Fronhoffs, Aus- bildungsbetrieb Ludwig-Ma- ximilian Brockmann, Straelen;
Lolita Krecker, Ausbildungsbe- trieb Saskia Janssen-Hendrix, Goch; Ciwan Ozan Özdemir, Ausbildungsbetrieb Abdulmelik Özmen, Kleve; Stephan Pasch,
Ausbildungsbetrieb Alexandra Biek, Straelen, Isabel Terhardt, Ausbildungsbetrieb Alexandra Biek, Straelen.
Die Gesellenprüfung Winter 2020/2021 im Ausbildungsbe- ruf Friseur haben bestanden:
Selina Gietmann, Ausbil- dungsbetrieb Berufsbildungs- zentrum Kreis Kleve e.V., Kleve;
Klaudia Glinka, Ausbildungsbe- trieb Christine Stach, Emmerich;
Sandra Glowka, Ausbildungs- betrieb Mandy Worringer und Marie Gerritzen, Kleve; Maggy Sue Joyce Janßen, Ausbildungs- betrieb Berufsbildungszentrum Kreis Kleve e.V., Emmerich; Jen- ny Leichsenring, Ausbildungsbe- trieb Iris Steinberg, Emmerich;
Greta Loffeld, Ausbildungsbe- trieb Iris Steinberg, Kleve; Ste- phanie Reuling, Ausbildungsbe- trieb IB West gGmbH, Kleve.
Ein Friseur und 15 Friseurinnen feierten in der Keppelner „Dorfschule“ das erfolgreiche Ende ihrer
Ausbildungszeit. NN-Foto: rüdiger Dehnen
Jüngst fand die Jahreshauptver- sammlung des Heimatvereins Hüthum-Borghees im Landgast- hof Borghees statt. Der Vorsit- zende Jasper Brinkman hieß die Mitglieder willkommen und die zweite Geschäftsführerin Annette Arntzen das vergangene Jahr mit seinen Aktivitäten Revue pas- sieren; wegen Corona sind zahl- reiche Veranstaltungen ausge- fallen, lediglich der Proot-Platt- Nachmittag im Februar und die Reinigungsaktion im März konnten stattfinden. Außerdem wurde die alte Milchhütte am
Deich renoviert. Rund 333 Mit- glieder kann der Verein derzeit verzeichnen. Einige Jubilare (Ru- di Peeck, Rudi Holtkamp,Klaus Hegel und Hans-Josef van Hal) konnten Jasper Brinkman und Annette Arntzen persönlich für 15- und 25-jährige Mitglied- schaft beglückwünschen und ihnen zusammen mit der zwei- ten Vorsitzenden Andrea Gröne- van Bernum eine Urkunde und ein kleines Präsent überreichen.
Brinkman stellte das Programm für 2021 vor: Der Proot Platt Nachmittag am 21. September
fällt aus. Geplant sind für 2021 aber noch eine Herbstwande- rung und der Adventsmarkt, der wegen Corona in abgewandelter Form als Hüthumer Adventweg stattfinden wird. Auch Neu- wahlen wurden durchgeführt:
Wiedergewählt in ihr Amt wurde Andrea Gröne-van Bernum (2.
Vorsitzende); Gabi Vels-Schiffer, Michael Lueb, Dirk Fisser, Stefan Steinvoort, Holger Bauhaus, Sig- gi Petig, Frank van Bernum und Wim in t‘Veld (Beisitzer) und als neuer Kassenprüfer Klaus Hegel.
Foto: privat
Heimatverein plant Herbstwanderung und Adventweg
KURZ & KNAPP
Erntedank ohne Feier: Die am 3. Oktober in Haldern geplante traditionelle Erntedankfeier muss leider aus coronabedingten Gründen ausfallen. Die in diesem Jahr zuständige Bauernschaft Aspel wird aber trotzdem den Erntekranz zum Erntedank auf dem Halderner Marktplatz (Ecke Isselburger Straße/Lindenstraße) aufhängen, so dass die Bevölke- rung den Erntedank wahrneh- men und individuell gedenken kann.
Geführte Radtour: Am Sonn- tag, 19. September, bietet der Emmericher Geschichtsverein seine diesjährige Fahrradtour unter der Leitung von Hiltrud Engel und Manfred Geerling an.
Treffpunkt ist um 10 Uhr am Rheinmuseum. Die Fahrt ist ge- plant nach Doetinchem zum Sta- dsmuseum. Hier ist um 13 Uhr eine Besichtigung vorgesehen.
Interessierte Mitglieder, aber auch andere Gäste, melden sich im Rheinmuseum unter Telefon 02822/ 751900 an. Der Ausflug mit dem Fahrrad ist kostenfrei.
Weitere Schwimmkurse: Auf- grund der Nachfrage nach Schwimmkursen hat die DLRG Emmerich nochmals die Trai- ningszeiten erweitert. Es besteht jetzt auch für Eltern die Mög- lichkeit, die noch nicht Mitglied sind, ihre Kinder bei der DLRG Emmerich zum Schwimmkursus beziehungsweise Seepferdchen oder Bronze-Kursus anzumel- den. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage unter www.
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