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Fantasie-Welten rund um die Alte Mühle in der Dong

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34. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 27. AUGUST 2016

In Goch wird Wohnen am See bald Wirklichkeit

Vorbereitungen auf dem ehemaligen

Kasernen-Gelände haben begonnen. Seite 3

Fantasie-Welten rund um die Alte Mühle in der Dong

NN-Leser können 5 x 2 Karten für

das Funtasia-Festival gewinnen. Seite 20

NN-Serie „Von Weeze nach...“:

Es geht in den Westen Rumäniens

Mit Ryanair nach Temeswar, eine Metropole zwischen Historie und Moderne. Seite 23

WETTER �������������

Sa. So.

31° 18° 29° 20°

Vor der 2. Großen Strafkammer des Landgerichts Kleve, Saal A 105, beginnt am Montag, 5. Sep- tember, um 9 Uhr, der Prozess gegen (noch) zwei Angeklagte, einen 34-jährigen Mann aus Kleve und einen 28-jährigen Niederländer, wegen versuchten schweren Bandendiebstahls, (versuchten) Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und Sachbeschädigung in mehreren Fällen. Sie sollen – in wech- selnder Tatbeteiligung – mit weiteren Mittätern zwischen dem 23. März und dem 23.

Dezember 2015 Geldautomaten in Kranenburg, Bedburg-Hau, Goch, Kleve, Kevelaer, Kalkar, Xanten, Wesel, Nettetal und Dorsten gesprengt haben, um an das darin befindliche Bargeld zu gelangen. Das gelang ihnen aber in keinem der zwölf angeklagten Fälle. In fünf Fällen gelang es zudem auch nicht, eine Explosi- on auszulösen. Drei der Mittäter sind bereits durch das Landge- richt Kleve zu – teilweise schon rechtskräftigen – Freiheitsstrafen von eineinhalb und sechs Jahren verurteilt worden. Zu den weite- ren Verhandlungsterminen (9., 14., und 22. September, jeweils um 9 Uhr, Saal A 105) sind zahl- reiche Zeugen geladen.

GERICHT �������������

Geldautomaten gesprengt:

Prozessbeginn in Kleve

Die Fortsetzung der KaffeeKonzert-Reihe in Goch beginnt am Sonntag, 4. September, mit einer Premiere: Erstmals findet das Konzert im Fo- yer des neuen Rathauses, Markt 2, statt. Es spielt das Ensemble „SpiegelBild“, ein junges Trio aus Akkorden, Klavier und Saxofon mit spanischen und russischen Wurzeln (Bild). Gespielt werden am 4. September Werke von Modest Mussorgsky und Astor Piazzolla. Beginn ist um 15.30 Uhr,

der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Foto: privat

AKTUELL ������������

Punktlandung bei den Kanal- und Straßenbauarbeiten am Leeger-Weezer-Weg in der Go- cher Innenstadt. Zum Schuljah- resbeginn sollte das Teilstück zwischen der Bergrathstraße und dem Fußgänger-Überweg zur Gesamtschule fertiggestellt sein, so die planerische Vorgabe.

Dieses Ziel wurde eingehalten, so dass zum Schulstart die Buspark- plätze nutzbar und das Schul- gelände erreichbar sind. Jetzt gehen die Arbeiten im zweiten Abschnitt zwischen Schulgelände und Hülmer Straße weiter. „Sie sollen zum Jahresende insgesamt abgeschlossen sein“, so Bauleiter Bernd Verheyen von der Gocher Stadtentwicklungsgesellschaft GO!

Bauarbeiten liegen im Zeitplan

NIEDERRHEIN. Regionale Pro- dukte stehen hoch im Kurs bei Menschen, die Wert auf Qualität und Geschmack legen und wissen wollen, woher ihre Lebensmittel stammen. Bauern- und Wochen- märkte sowie Hofläden bieten erntefrische Waren. Bauernhof- cafés punkten mit Torten aus eigener Herstellung. Landwirte der Region laden zu Ferien auf dem Bauernhof ein. „Das Land- leben am Niederrhein hat eine große Genuss-Vielfalt zu bieten“, wirbt Ulrich Carow, Bereichslei- ter beim Regionalverband Ruhr (RVR). Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer NRW und den Kreisen Kleve und Wesel hat der RVR jetzt eine 180-seitige Broschüre mit dem Titel „Bau- ernhof-Erlebnisse“ herausgege- ben.

Immerhin werden fast 40 Pro- zent der Gesamtfläche der Re- gion in der Metropole Ruhr (zu der das Ruhrgebiet und der Kreis Wesel gehören) landwirtschaft- lich und gartenbaulich genutzt.

Dabei zeigen gerade die jungen Hofnachfolger Ideenreichtum und Innovationskraft, betont Dr. Ansgar Müller, Landrat des Kreises Wesel bei der Präsentati- on der Broschüre, in der sich 152 Betriebe des Aktionsbündnisses

„Direkt- und Regionalvermark- tung am Niederrhein“ vorstel- len. Ebenso wie sein Kollege

Wolfgang Spreen, Landrat Kreis Kleve, ist er stolz auf die mutige Entwicklung der direktvermark- tenden Landwirte, die einen we- sentlichen Beitrag zur Sicherung der Nahversorgung leisten.

Dr. Franz-Josef Stork von der Landwirtschaftskammer NRW und Leiter Haus Riswick in Kle- ve, ergänzt: „Für Landwirte sind Hofläden und Cafés nicht nur ein zweites Standbein, sondern auch eine gute Möglichkeit, mit ihren Kunden ins Gespräch zu kom- men. Ich rate jedem, auch mal die Dienstleistungen der Bauernhöfe in Anspruch zu nehmen. Zu se- hen, wenn ein Kälbchen geboren wird oder einfach mal ein Schaf

streicheln – das sind Erlebnisse, die ein Fernseher nicht annä- hernd bieten kann.“

Als Spargelanbaugebiet ist die Region bekannt, aber natürlich sind die heimischen Kartoffeln auch die leckersten, doch ein Hofladen hat viel mehr zu bie- ten: frisches Feldgemüse, To- maten, Paprika, Gurken, Salate, Kohlsorten, Kürbis, Feldsalat, Austernpilze und mehr, reifes Obst der Saison – frisch geerntet, Blumen – manchmal auch zum Selbstpflücken, Kräuter, Eier – auch aus Freilandhaltung. Zu- sätzlich sind Säfte, Liköre, Gelees, Marmeladen und Honig im An- gebot. Die Düfte sind verlockend,

die Herkunftsgewissheit ein sehr gutes Verkaufsargument. Ebenso beim Fleisch, ob Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Geflügel oder Wild, die Auswahl ist riesig. Milchtank- stellen gibt es inzwischen in gut erreichbarer Nähe, so dass sich jeder mit dem gesunden Getränk selbst bedienen kann.

Wer die Broschüre studiert, erfährt auch, wo man ganzjährig fangfrische Forellen bekommt, wo man einen Kindergeburtstag auf dem Bauern- oder Eselshof feiern kann oder eine Übernach- tung im Heu buchen kann. Ein besonderes Geschmackserlebnis sind die Grafschafter Weinberg- schnecken oder der Rote-Beete- Ketchup. Wer es lieber süß mag, hat die Qual der Wahl bei den Bauernhof-Cafés oder testet eines nach dem anderen bei Rad- touren – einige Routen werden ebenfalls in der Broschüre em- pfohlen.

Der Wegweiser „Bauernhof- Erlebnisse“ liegt in den Rathäu- sern der Kommunen im Kreis Wesel aus und ebenfalls bei der Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve, auch bei den teilneh- menden Betrieben. Er kann auch kostenfrei bestellt werden beim RVR online unter www.shop.

metropoleruhr.de oder schrift- lich an Bibiliothek Regionalver- band Ruhr, Kronprinzenstraße 6, 45128 Essen. Lorelies Christian

Region bietet Erntefrisch-Ge nuss

Kostenloser Wegweiser mit 152 Adressen und Empfehlungen für Bauernhof-Erlebnisse am Niederrhein

Bei der Vorstellung der Broschüre Bauernhof-Erlebnisse: (vl):

Landrat Dr. Ansgar Müller, Kreis Wesel, Ulrich Carow, RVR, Gastgeberin Anita Barten und Dr. Franz-Josef Stork von der Landwirtschaftskam- mer NRW und Leiter Haus Riswick, Kleve. NN-Foto: Lorelies Christian

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Wichtige Themenfelder sind dabei die Berufsberatung, der Arbeitgeberservice und die Ju- gendberufsagentur.

Landrat Wolfgang Spreen und Barbara Ossyra, Chefin der Ar- beitsagentur Wesel, unterschrie- ben im Kreishaus in Kleve die neue Kooperationsvereinbarung.

Sie enthält neben Aktualisierun- gen als neuen Themenbereich die Arbeitsmarktintegration von

Asylbewerbern und Flüchtlin- gen. Eine große Zahl der nach Deutschland zugewanderten Menschen wird aufgrund der politischen Situation in ihren Herkunftsländern voraussicht- lich dauerhaft in Deutschland bleiben. „Die Integration dieser Menschen in die deutsche Ge- sellschaft ist eine große Heraus- forderung, der sich die Jobcenter im Kreis Kleve und die Agentur für Arbeit gemeinsam stellen Für die gesellschaftliche Integration ist die Eingliederung dieser Men- schen in den Arbeits- und Aus- bildungsmarkt von elementarer Bedeutung“, so Landrat Wolf- gang Spreen und Barbara Ossyra.

Vermittlung in Arbeit als gemeinsames Ziel

Kreis-Jobcenter und Arbeits-Agentur kooperieren

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SAMSTAG 27. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Straßensanierung in Uedem

UEDEM. Die Regionalnieder- lassung Niederrhein beginnt am Montag, 5. September, mit um- fangreichen Sanierungsarbeiten an der L 362 (Kervenheimer Straße/Steinbergen) in Uedem.

Zwischen L 77 (Boxteler Bahn) und L 362 (Uedemer Straße) werden auf einer Länge von zirka 2.000 Metern die Fahrbahnde- cke und der Radweg saniert. Die Baustelle endet voraussichtlich am Sonntag, 18. Dezember. Von Montag, 5., bis Freitag, 9. Sep- tember, werden Vorarbeiten an der Strecke durchgeführt. Die L 362 (Kervenheimer Straße/

Steinbergen) ist nur einseitig be- fahrbar. Der Verkehr wird durch eine Baustellenampel geregelt.

Der erste Bauabschnitt beginnt am Samstag, 10. September und befindet sich zwischen der L 77 (Boxteler Bahn) und der Molke- reistraße. Dieser Abschnitt wird bis Samstag, 15. Oktober, voll ge- sperrt. Der zweite Bauabschnitt beginnt ebenfalls am Samstag, 10. september, endet aber erst am Sonntag, 18. Dezember. Das Bau- feld liegt zwischen der Molkerei- straße und der L 362 (Uedemer Straße). Auch dieser Abschnitt ist vollgesperrt. Anlieger haben die Möglichkeit, die Baustelle von Uedem in Richtung Kervenheim zu durchfahren. Eine Umleitung ist ab dem 5. September ausge- schildert. Diese ist bis zum Bau- ende am 18. Dezember gültig. Sie führt von der A57 in Richtung Uedem über die L 362 (Uedemer Straße), K 50 (Endtschestraße), K 13 (Et Grotendonk), weiter auf die L 5 (Weezer Straße) und über die L 77 (Boxteler Bahn) zurück zur L 362 (Kervenheimer Straße).

Der Verbindungsverkehr von der B 67 (Kehrum) zur Anschluss- stelle A 57/Uedem wird auf die Anschlussstelle A57/Goch umge- leitet. Auch diese Umleitung ist ausgeschildert.

Kesseler Schützen in Hassum

HASSUM. Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder des Schüt- zenvereins Kessel-Nergena wie- der am Schützenumzug und am Krönungsball der St. Willibrord Schützenbruderschaft Hassum teilnehmen. Hierzu treffen sich die Kesseler Schützen am Diens- tag, 30. August, um 18.15 Uhr, am Dorfhaus in Hassum.

EMMERICH. Kunstmuseen müssen doch in den Sommer­

ferien nicht leer stehen. Das je­

denfalls haben sich die Macher des PAN Kunstforums Nieder­

rhein in Emmerich gedacht und flugs eine Ausstellung organi­

siert. Von morgen bis 11. Sep­

tember zeigt der Eupener Marc Kirschvink seine Arbeiten. Die Zeit ist deswegen so knapp be­

messen, weil Ende September im PAN die „art’pu:l Emme­

rich“ ihre Pforten öffnet, eine Messe für aktuelle Kunst.

Doch eins nach dem ande- ren, zuerst einmal kommt Marc Kirschvink. „Normalerweise haben wir bis Ende September Sommerloch“, berichtet PAN- Vorsitzender Reimund Sluyter- man. „Aber als wir die Farben von Kirschvink gesehen haben, kam uns die Idee, ein farbiges Sommerintermezzo zu machen.“

Und so haben sie im PAN mehr oder weniger schnell die Ausstel- lung „Partitur“ aus dem Boden gestampft. Immerhin rund 50 Werke stellt Kirschvink aus.

Mit „Ada“ geht es los

Wenn man den großen Aus- stellungsraum betritt, sollte man sich rechts halten. Denn hier be- ginnt thematisch die „Partitur“.

Der Besucher steht vor der ersten Werkgruppe, genannt „ada“. Ada heißt auch Kirschvinks Tochter und die damals anderthalb Jäh- rige beeinflusste den gelernten Illustrator zu ersten Gehversu-

chen in der freien Malerei. Die Kinderzeichnungen als Vorlage übertrug Kirschvink Adas Bilder in größere Formate. Liniengebil- de sind nicht exakt ausgemalt, so wie das Kindern eben passiert.

In der zweiten Werkgruppe „des boules“ (die Kugeln) wird es poppig. Schwarzkonturierte For- men bestehen aus grellen Farben.

Es dominieren monochrome, bunte Hintergründe. Die dritte Werkgruppe endlich thematisiert den Begriff „Partitur“. Kirschvink sucht die Verbindung zur Musik, heißt doch die Ausstellung im Untertitel auch „Bildkompositi- on = Musikkomposition“. Par- titur ist die Aufzeichnung aller Stimmen eines mehrstimmigen Musikstückes und Kirschvink fügt hier seine früheren Werk- gruppen mit neuen Elementen zur Partitur zusammen. Eine vierte Werkgruppe trägt keinen Titel, macht aber thematisch da weiter, wo Partitur „aufgehört hat“. Es dominieren diffus ange- ordnete Stäbchen, die alle ande- ren Bildelemente miteinander zu verbinden scheinen.

Keine Angst, so anstrengend ist die Ausstellung gar nicht. Ja, Kirschvink malt abstrakt, aber durch seine Farben auch schön.

50 Werke werden gezeigt und ge- ben damit einen umfangreichen Einblick in seine Arbeiten. Der in Belgien geborene und in Deutschland lebende Künstler ist auch musikalisch unterwegs.

Sein Freund, Komponist und

Pianist Christian Klinkenberg, hat die Bilder „partitur #04“ und

„partitur #05“ vertont. Die CD (30 Minuten Laufzeit) gibt es für 65 Euro im Museums-Shop.

Morgen Eröffnung

Zur Ausstellungseröffnung am morgigen Sonntag um 11 Uhr mit einer Einführung der Kura- torin Christiane van Haaren wird es auch ein Live-Konzert geben:

Die Gruppe „Subunterneh- mer + Leiharbeiter“ untermalt klanglich Kirschvinks Arbeiten.

Das PAN selbst bezeichnet die Gruppe als „seltsames Duo“, und hat man Kirschvinks Bilder vor Augen, erahnt man auch, wohin die musikalische Reise geht: In tieftönende Klangwelten ohne

vorgefertigte Stücke, gewürzt mit höher klingenden Instrumenten und einem Trommler, der Zeit durch Rhythmus organisiert – ei- ne spannende Entdeckungsreise eben in unwägbare Klangwelten.

Es ist vielleicht kein Zufall, dass Marc Kirschvink das Som- merloch im PAN füllt. Er gehört zu den fünf Verantwortlichen der Kunstfirma „a2b“. Die Köl- ner Kunstschmiede initiiert die

„art’pu:l“, die sich wiederrum vom 30. September bis 3. Okto- ber in Emmerich präsentiert. Die Messe von Künstlern, Galerien und Kunstbetrieben will einen Marktzugang zu fairen Konditi- onen ermöglichen und gastiert erstmals in Emmerich am Rhein.

Michael May Der abstrakte Maler Marc Kirschvink stellt im PAN Kunstforum Niederrhein in Emmerich aus. Foto: van Haaren

Sporttalk als Bühne für Aktive

Jeweils am letzten Montag des Monats wird im Casa Cleve miteinander diskutiert

KLEVE. Hier dreht sich alles um Sport: In knackigen 60 Minu­

ten will Moderator Ralf Fischer im Casa Cleve künftig Aktive, Trainer oder Vereinsmitglieder aus dem Kreis vorstellen. Den Anfang machen zwei Trainer.

Thomas von Kuczkowski (1. FC Kleve) und Daniel Beine (SV Hönnepel­Niedermömter) wer­

den am Montag, 29. August, um 19 Uhr, im Casa Cleve die ersten Gäste sein.

Thomas von Kuczkowski ist Trainer bei der Landesliga- Mannschaft des 1.FC Kleve. Er betreut die Schwanenstädter seit 2012, war aber zuletzt in der Kritik wegen des verpassten Auf- stiegs. Daniel Beine war lange Jahre Spieler bei SV Hö/Nie, be- vor er jetzt mit 28 Jahren Chef- trainer bei dem Oberligisten wurde.

„Wir wollen allen, die sich im Sport engagieren, ein Forum bie- ten, in dem man über Sport re- den kann“, sagt Organisator Tim Tripp. Moderator Ralf Fischer ergänzt: „Alles was mit Sport zu

tun hat, wird bei uns Thema sein.

Und es geht nicht nur um Fuß- ball.“ Die Macher des Sporttalks denken da auch an Tischtennis

oder Handball, Radsport oder Tennis. Die Sportler, Trainer und Vereinsmitglieder werden ein- geladen, können sich aber auch

aktiv bewerben. Fischer: „Wenn zum Beispiel ein Verein 50-jäh- riges Jubiläum hat, darf er sich gerne bei uns präsentieren.“ Für Bewerbungen und aktuelle Ter- mine gibt es eine Homepage:

www.sporttalk-kleverland.de.

Die lockere Runde findet immer am letzten Montag eines jeden Monats um 19 Uhr im Casa Cle- ve statt (außer Weihnachten, da schon am 19. Dezember). Der Eintritt ist frei. Bis Ende des Jah- res sind Termine geplant, dann wollen Ralf Fischer und Tim Tripp Bilanz ziehen. Nimmt das Publikum das neue Format an, geht es natürlich weiter.

Die Idee zum Sporttalk Klever- land stammt von Werner Dries- sen und Ralf Fischer. Als Sport- artikelhändler ist Driessen seit 1970 sehr gut in der Sportszene vernetzt.

Ralf Fischer zählt auch zu den intimen Kennern der Materie.

Lange Jahre die Stimme vom SV Hö/Nie, ist er seit dieser Saison Stadionsprecher des 1. FC Kleve.

Michael May Freuen sich auf die ersten Gäste: Moderator Ralf Fischer, Casa-

Cleve-Mitarbeiterin Sultan Bilici und Mitorganisator Tim Tripp.

NN-Foto: Michael May

KURZ & KNAPP

Yoga am Vormittag, ab Montag, 29. August, von 10.45 bis 12.15 Uhr, in der Arnold-Janssen-Schu- le Goch, Raum 3, (Kurs H3205G, Gebühr: 60 Euro). Weitere Infor- mationen: 02823/973115, An- meldung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder www.vhs-goch.de.

Kirschvinks Partitur der Farben

Belgischer Künstler malt abstrakt und füllt das Sommerloch im PAN Kunstforum aus

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Ein See als Mittelpunkt für den neuen Gocher Stadttteil

Start der Arbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Reichswaldkaserne

GOCH. Es braucht noch et- was Vorstellungskraft, aber im April 2017 soll sich in der Mit- te des Geländes der ehemaligen Reichswaldkaserne ein See er- strecken. Die Arbeiten dazu ha- ben nun begonnen.

„Das ist sicherlich eines der Highlights im Baugebiet“, un- terstrich Bürgermeister Ulrich Knickrehm beim Pressetermin vor Ort. Das Wohnen rund um den See solle deshalb weiterhin der Vermarktungsschwerpunkt für das neue Gocher Stadtgebiet sein.

Momentan bestimmen die Bagger das Bild; sie tragen – vom GPS exakt gesteuert – die oberste Bodenschicht von zirka 50 Zen- timetern ab, damit der Kampf- mittelräumdienst erst noch nach möglichen Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg suchen kann. 45.000 Quadratmeter Flä- che müssen untersucht werden.

Das umfasst auch die Bereiche, auf denen ein 1,1 Kilometer lan- ger Rundweg um den See führen soll und die angrenzende Sicker-

fläche, die in Richtung Gocher Berg liegt. Auf dem Gebiet der Si- ckerfläche ist zudem ein Kinder- spielplatz geplant. „Der wird aber höher gesetzt“, erläuterte Gero Guntlisbergen von der Stadtent- wicklungsgesellschaft GO!.

Der See wird später 1,50 Meter tief sein und 15.000 Kubikmeter Wasser fassen. Gespeist wird er durch das Niederschlagswasser öffentlicher Verkehrsflächen, und – im Fall von Trockenperioden – durch einen Brunnen. Mit einer 20 Zentimeter dicken Tonschicht wird der See abgedichtet; um die anzulegen, graben die Bagger zwei Meter tief. Insgesamt wer- den 38.000 Kubikmeter Erde be- wegt, ein Teil des Bodens wird für weitere Baumaßnahmen auf dem Gelände bleiben. Der größte Teil wird jedoch mit Lkw abtranspor- tiert; für den erhöhten Baustel- lenverkehr bittet die Stadt Goch bereits jetzt um Verständnis.

Wer sich angesichts hochsom- merlicher Temperaturen schon auf einen Sprung ins kühle Nass freut, der wird enttäuscht: Der

See ist nicht als Badegewässer vorgesehen. Der beleuchtete Rundweg soll zum Spazierenge- hen einladen, die Uferböschung fällt zum Teil flach ab. Vorgese- hen sind auch Treppenanlagen.

Denn: „Das Wasser soll frei zu- gänglich sein, jeder soll es sehen können“, so Gero Guntlisbergen.

Es solle zur Wohnberuhigung beitragen, erklärte Bürgermeister Knickrehm, der auf die Nieder- lande verwies, wo die Menschen schon seit jeher an Grachten und Kanälen leben.

40 Grundstücke zwischen 300 und 1.000 Quadratmetern stan- den im ersten Bauabschnitt zur Verfügung. Jetzt sind nur noch sieben übrig. Sobald die Kaufver- träge notariell unter Dach und Fach sind, können auch die Bau- herren loslegen, erklärte Birgit Heutgens (Stadtentwicklungsge- sellschaft GO!). Im Herbst soll in den politischen Gremien der Bebauungsplan für den zweiten Bauabschnitt auf dem Gelände auf den Weg gebracht werden.

Corinna Denzer-Schmidt

Sie stehen sozusagen mitten im See (vl): Bürgermeister Ulrich Knickrehm, Gero Guntlisbergen (Stadt- entwicklungsgesellschaft GO!), Bauleiter Gordon Scheel (Loock Spezialtiefbau), Reinhard Dürken (Inge- nierbüro Lindschulte) und Birgit Heutgens (Stadtentwicklungsgesellschaft GO! beim Ortstermin auf dem

ehemaligen Kasernengelände. NN-Foto: CDS

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SAMSTAG 27. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Möglichkeiten moderner Zahnimplantation - bei wenig Kieferknochen

Zahnimplantat Experte aus Uedem referiert zum Thema: „Zahnimplantate ohne Knochenaufbau“

Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos und tut nicht weh! Zahnarzt und Im- plantologe Dr. Harald P. Hüskens refe- riert zum Thema und beantwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

„Zahnimplantate ohne Knochenauf- bau, Möglichkeiten moderner Zahn- implantation“, findet am Donnerstag, 01. September 2016 um 18 Uhr im The Rilano Hotel Cleve City, Bens- dorpstrasse 3, in 47533 Kleve statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organi- satorischen Gründen bitten wir um Anmeldung, Tel.: 02041 54675.

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Referenten Herrn Dr. Hüskens persön- lich kennenzulernen und verständliche Informationen aus erster Hand zu erhal- ten. Nach dem Vortrag können Sie ihm, mit Ihren Fragen, mal so richtig auf den Zahn fühlen.

Zahnimplantate sind eine zweite Chance

Im Rahmen unserer über 13-jährigen

Vereinstätigkeit haben wir immer wie- der festgestellt, dass, obwohl sich im letzten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate ent- schieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Referenten spre- chen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich und räumen mit Missver- ständnissen auf.

Am Anfang steht die gute Beratung Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jahre- langen, praktischen Erfahrung als Zahn- mediziner, wie wichtig umfassende me- dizinische Beratungskonzepte sind. Er, der seinen Tätigkeitsschwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so: „Wir gehen auf jeden Pati- enten individuell ein, nehmen uns aus- reichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Alternativen auf. Im Anschluss an unsere Beratung kennen Patienten

exakt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

Bei der Implantation auf „Nummer sicher“ gehen

Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Methode anzusprechen – werden Kieferknochen,

Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbare Besonderheiten über digitale Schichtaufnahmen dargestellt und ermöglichen somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und exakte Pla- nung. Durch ein spezielles Sicherheits- konzept und den Einsatz schonender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Patienten mit Vor- erkrankungen möglich.

Zahnimplantate ohne Knochenaufbau Auch bei geringem Eigenknochen sind Implantate ohne Knochenaufbau oft möglich. Durch die sehr guten Erfah- rungen der letzten Jahre können wir mit minimalinvasiven Strategien, wie z.B. mit kürzeren aber dafür breiteren Implantatdesigns ohne Einschrän- kungen in Belastbarkeit und Prognose des Zahnersatzes implantieren. Auf Grund dessen ist es möglich auf den zeitaufwändigen und kostenintensiven Knochenaufbau zu verzichten. Dieses Implantatkonzept bietet nicht nur kür- zere Behandlungszeiten sondern auch

geringere Behandlungskosten und sollte deshalb bei jeder Entscheidungsfindung in Betracht gezogen werden.

Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kassenbe- teiligung wird Inhalt unseres Patienten- seminars sein. Herr Dr. Hüskens wird Ihnen anhand von verschiedenen Zahn- ersatzvarianten und Beispielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbeteiligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum-Gesund- heit e.V. aus Bottrop. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit.“ so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller.

Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein „mündiger Patient“. Vortragster- mine und Orte entnehmen Sie bitte un- serer Webseite

www.patienten-scout.de.

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens

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Zahnimplantate - ohne Knochenaufbau

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Öffentliches Arzt-Patientenseminar

Möglichkeiten moderner Zahnimplantation bei geringem Kieferknochen

Do., 01. Sept. 2016

Vortrag 18 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de

Prüfungen beim Judoclub Samurai Goch-Kevelaer

In Goch zeigten 25 Nachwuchs- Judoka des JC Samurai Goch- Kevelaer e.V. in der Sporthalle der Pestalozzischule, was sie im Training gelernt und eingeübt haben. Die Prüflinge hatten sich wochenlang intensiv mit ih- ren Prüfungspartnern und mit Unterstützung der Trainer auf

diesen Tag vorbereitet. Neben Falltechniken, Grundformen der Wurf- und Bodentechniken mussten Anwendungsaufgaben im Stand sowie am Boden vor den Augen der Prüfer Holger Grocholl und Michael Meier gezeigt werden. Die Judoka und ihre neuen Kyu-Grade – Weiß-

gelb: Joshua Seven, Samuel Faß- bender, Niklas Jannik Rühl, Elias Janßen, Hertha Schnock, Joans Verhülsdonk, Till Babenhauser- heide, Blanca Pawlowska und Adele Schnock; Gelb: Jonathan Welbers, Mercedes Hildebrand, Paul Christiaens, Michael Hilde- brand, Tobias Faßbender, Han-

na Welbers und Leon Willecke;

Gelb-orange: Alexander Berns, Sebastian Welbers und Yannick Fillmann; Orange: Deyi Zheng;

Orange-grün: Jachym Jan Pel- da und Luka Genzel; Grün: Lea Marie Gottschalk, Jonas Genzel und Fabian Genzel. Herzlichen Glückwunsch! Foto: privat

Sehr gute Saison für Tauben der Reisevereinigung

Hartmann gewinnt 13. Preisflug – Wennekers wird Reisevereinigungsmeister

KREIS KLEVE. Die Reiseverei- nigung Uedem - Goch - Kleve setzte die Alttauben kürzlich zum 13. und letzten Preisflug in dieser Saison ein.

Die Brieftauben starteten zum weitesten Flug in dieser Reise- saison in Wegscheid. Bei einer Entfernung von 643 Kilometern zogen die Tauben in den frühen Morgenstunden bei leichter Be- wölkung und Wind aus Südost Richtung Heimat. Unterstützt durch den Rückenwind, konn- ten sie eine gute Fluggeschwin- digkeit über die ganze Strecke halten. So traf dann zur Freude des Züchters Karl-Heinz Hart- mann das Jährige Weibchen DV- 07155-15.256 um 15:35:42 Uhr mit einer Geschwindigkeit von 1.166.860 Metern pro Minute bei ihm in Keppeln ein.

Den letzten und weitesten Flug zu gewinnen, ist schon für jeden Züchter eine wunderbare Sache, so auch für Karl-Heinz Hartmann, der sich natürlich sehr darüber freute. Aber auch die Sportfreunde, die die auf dem letzten Flug ausgeflogenen Goldmedaillen gewonnen haben, können sich über diesen schönen Erfolg freuen.

Goldmedaillen RV Uedem- Goch-Kleve: 1. Michael Maters, 2. Manfred Wennekers, 3.Helmut Leukel, Ersatz Krzysztof Lewko.

Nachdem nun der letzte Flug zu Ende gebracht wurde, stan- den auch die Alttauben-Meister für dieses Jahr fest. Aber auch für alle anderen, die in diesem Jahr mit den Alttauben nicht ganz so erfolgreich waren, steht nun die Jungtierreise vor der Tür und alle haben wieder die gleichen Chancen, unter den Meistern zu landen. Die ersten zehn Sieger des letzten Fluges der Alttauben waren: 1. Karl-Heinz Hartmann, 2. und 3. Michael Maters, 4.

Heinz Wenten, 5. Helmut Leukel,

6. Karl-Heinz Eilers, 7. Helmut Leukel, 8. und 9. Manfred Wen- nekers, 10. Gustav Honka.

Tabelle der ersten Konkurs- Gewinner der Flüge:

1. Flug Gustav Honka, 2. und 3. Flug Manfred Wennekers, 4.

Flug Georg van Gemmern, 5.

Flug Krzysztof Lewko, 6. Flug Michael Maters, 7. Flug Michael Scherders, 8. Flug Manfred Wen- nekers, 9. Flug Gerhard Siebers, 10. Flug Krzysztof Lewko, 11.

Flug Josef Janssen, 12. Flug und 13. Flug Karl-Heinz Hartmann.

(Konkurs: Zeitraum zwischen der Ankunft der ersten und der letzten Taube, Anm. d. Red.)

Die ersten drei Meister jeder Klasse

1. RV-Meisterschaft (nach Preisen, AS-Punkten und Kilo- metern): 1. Manfred Wennekers, 2. Helmut Leukel, 3. Eugen Voß.

RV Mittelstreckenmeister- schaft (nach AS-Punkten, Prei- sen und Punkten): 1. Manfred Wennekers, 2. Johann Otten und Hinz Theo Hünnekes, 3. Eugen Voß.

RV Weitstreckenmeister (nach Kilometern, Preisen und AS-Punkten): 1. Karl-Heinz Ei- lers, 2. Manfred Wennekers, 3.

Krzysztof Lewko.

RV Weibchenmeister (nach Kilometern, Preisen und AS- Punkten): 1. Karl-Hinz Hart- mann, 2.Georg Aymans, 3. Karl- Heinz Eilers.

RV Jährigenmeister (nach Ki- lometern, Preisen und AS-Punk- ten): 1.Helmut Leukel, 2. Man- fred Wennekers, 3. Johann Otten und Heinz Theo Hünnekes.

Einzelbestleistung Vögel (nach Preisen, Kilometern und AS-Punkten): 1. Manfred Wen- nekers, 2. Gustav Honka, 3. Heinz Hell.

RV Verbandsmeisterschaft: 1.

Manfred Wennekers, 2. Johann Otten und Heinz Theo Hün-

nekes, 3. Eugen Voss.

Einzelbestleistung Jährige Vögel (Gesamt nach Preisen, Kilometern und AS-Punkten):

1. Manfred Wennekers, 2 Hel- mut Leukel, 3.Johann Otten und Heinz Theo Hünnekes.

Einzelbestleistung Weibchen (Gesamt nach Preisen, Kilome- tern und AS-Punkten): 1. Karl Heinz Eilers, 2. Karl Heinz Hart- mann, 3.Georg Aymans.

Einzelbestleistung Jährige Weibchen (Gesamt nach Preisen, Kilometern und AS-Punkten): 1.

Karl Heinz Hartmann, 2. Helmut Leukel, 3. Karl Heinz Hartmann.

VB-Jährigenmeisterschaft: 1.

Johann Otten und Heinz Theo Hünnekes, 2. Eugen Voß, 3. Karl- Heinz Hartmann.

Deutsche VB-Meisterschaft:

1. Manfred Wennekers, 2. Eugen Voß, 3. Georg Aymans.

Meisterschaft „Die Brieftau- be“: 1. Manfred Wennekers, 2.

Helmut Leukel, 3. Gustav Honka.

As-Vogel des Verbandes: 1.

Manfred Wennekers, 2. Georg van Gemmeren, 3. Karl Heinz Eilerts.

As-Weibchen des Verbandes:

1. Karl-Heinz Eilerts, 2. Karl Heinz Hartmann, 3. Heinrich Janßen und Sohn.

Klinik-Cup: 1. Johann Otten und Heinz Theo Hünnekes, 2.

Manfred Wennekers, 3. Georg van Gemmeren.

VB-Bronzemedaillen: 1. Jo- hann Otten und Heinz Theo Hünnekes, 2. Krzysztof Lewko, 3.

Josef Sandhoff, 4. Eugen Voß.

VB-Silbermedaillen: 1. Jo- hann Otten und Heinz Theo Hünnekes, 2. Eugen Voß, 3. Wen- nekers Manfred.

VB-Goldmedaillen: 1. Micha- el Maters, 2. Manfred Wennekers, 3. Helmut Leukel.

Aktion Mensch: 1. Heinz Driehsen, 2. Manfred Wennekers, 3. Karl-Heinz Hartmann.

Triathlon-Event am GochNess

Seinen mittlerweile 6. GochNess- Triathlon veranstaltet der TV Goch am morgigen Sonntag, 28.

August, rund um das Freizeitbad in Kessel. Dann stehen wieder Schwimmen, Laufen und Radfah- ren auf dem Programm. Ab 7.30 Uhr geht es mit rund 50 Kindern

ab neun Jahren los. Wenn sie ihre drei Wettkämpfe – in verkürzter Form – absolviert haben, wird die erste Disziplin, das Schwim- men, in den See des Freizeitbades GochNess verlegt (ab 9 Uhr).

Auch der NRWTV-Nachwuchs- cup wird in diesem Jahr wieder

ausgerichtet. Hier starten mehr als 200 der besten Nachwuchs- athleten aus ganz NRW. Über 350 Triathleten starten im Anschluss in der Einzelwertung über die Jedermann-Distanz (500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Rad- fahren und 5 Kilometer Laufen).

Den Abschluss bildet dann ge- gen 13 Uhr der Staffeltriathlon für ambotionierte Spezialisten, Firmen-, Freundes- und Vereins- staffeln. Hier sind 40 Staffeln ge- meldet. Zuschauer sind herzlich willkommen.Weitere Infos auf www.tvgoch.de. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Gymnastik: Wirbelsäulengym- nastik ist die beste Vorbeugung gegen Wirbelsäulenbeschwerden wie Nacken- oder Kreuzschmer- zen, Steifheitsgefühl, neural- gische Schmerzen im Hinter- kopf, in Armen oder Beinen. Bei konsequenter Durchführung der Ausgleichsgymnastik wird eine gleichmäßige Funktion der Mus- keln und Gelenke erreicht. In den

Kursen der FBS Kalkar für „Wir- belsäulengymnastik“ sind noch Restplätze frei. Kurse starten am am kommenden Montag, 29. Au- gust, in der Turnhalle der Haupt- schule, Hevelingstraße 123, in Pfalzdorf um 18 Uhr, 18.45 Uhr und 19.30 Uhr; sowie am Mitt- woch 31. August, im Familien- zentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, in Uedem, um 19 Uhr.

Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Fitnesscocktail: Zu fetziger Mu- sik nochmal auspowern, den Tag hinter sich lassen und sich etwas Gutes tun? Dann ist man hier genau richtig! Ausdauer, Kräf- tigung und Entspannung sind die Schwerpunkte des Kurses den der Kreissportbund Kleve in Goch anbietet. Mehr Energie,

eine verbesserte Körperhaltung, ein gutes Körpergefühl und we- niger Verspannungen können so erreicht werden. Die Lei- tung hat Britta Gemke, Beginn ist am kommenden Dienstag, 30. August (12 x dienstags, von 18.15 bis 19.30 Uhr). Der Kurs findet im Gymnastikraum des Seniorenzentrums, Parkstraße 8, statt. Die Gebühr beträgt 36 Euro. Anmeldung und Auskunft:

02823/80369.

Beim diesjährigen Menschenkicker-Turnier des SV Asperden auf der Platzanlage am Puttenbruch siegte etwas überraschend, aber verdient, die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr und deren Kids. Geg- ner im Endspiel waren die Filigrantechniker, der Pokalverteidiger der letzten beiden Jahre. Freudestrah-

lend wurde der große Wanderpokal entgegengenommen. Foto: privat

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SAMSTAG 27. AUGUST 2016 GS 1 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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SAMSTAG 27. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Haus als Gesamtkunstwerk

Musik-Theaterstück „Huis Wylerberg, ein Grenzfall“ ab September

GRENZLAND. Wenn man die neu gemalten Bilder von Martin Lersch im Musiksaal von Haus Wylerberg hängen sieht, denkt man fast, die verschollenen Kunstwerke von Marie Schuster seien wieder aufgetaucht. Sie war es, die in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu- sammen mit dem Bauhaus-Ar- chitekten Otto Bartning Haus Wylerberg, Rijksstraatweg 178 Beek, in Beek/Ubbergen in den Niederlanden, bauen ließ.

Sie sammelte Kunstwerke un- ter anderem von Mataré und Campendonk. Nach dem zweiten Weltkrieg wohnte ihre Tochter Alice mit ihrer Freundin und be- rühmten Schönberg Interpretin Else. C. Kraus in dem Haus. Es gab viele Konzerte, vor allem mit Neuer Musik.

Diese „alten“ und die „neuen“

Bewohner der Naturorganisa- toren Sovon Vogelforschung und Niederländische Kulturland- schaft inspirierten die Organisa- toren der Grünen Konzerte zum Musik-Theaterstück „Huis Wy- lerberg, ein Grenzfall“. Es wird in

allen Räumen des Hauses Thea- ter gespielt, musiziert, es werden kurze Filme gezeigt, auch wird Kunst ausgestellt und während der Vorstellung benutzt. Die Zu- schauer werden durch das ganze Haus und auch nach draußen mitgenommen.

Fast alle beteiligten Künstler kommen aus dem Grenzgebiet;

es gibt eine Kooperation zwi- schen dem XOX-Theater Kleve und Schauspielern aus Nijme- gen, jungen Musiker aus Kalkar, Goch und Nijmegen. Bildende Künstler gestalten die Räume durch Kunstwerke, spezial für dieses Ereignis geschaffen. Su- perheldinnen werden besungen, wie Marie Schuster eine war: die Auftraggeberin und erste Bewoh- nerin, eine Frau mit einem visi- onären und grenzüberschreiten- den Blick. Historische Ereignisse werden zu sehen und zu hören sein mit einem Blick auf mor- gen. Es wird Niederländisch und Deutsch gesprochen.

Die fast 100-jährige Geschich- te von Haus Wylerberg wird im Vogelflug von etwa zwei Stunden

anschaulich gemacht. Die Künst- lerische Leitung haben Linda Willems aus Nijmegen und Chri- sta Kneppeck aus Goch.

Eine kleine Kostprobe ist zu sehen am Sonntag, 4. Septem- ber, um 11 im Euregio-Gebäude in Kleve, Emmericher Straße 24.

An diesem Sonntagvormittag wird ein ausführlicher kulturhi- storischer Vortrag über die Ge- schichte und Grenzsituation von Haus Wylerberg gegeben. Spre- cher ist Pieter Matthijs Gijsbers.

Vorstellungen

Vorführungen im Huis Wylerberg nahe Kranenburg gibt es an fol- genden Terminen:

23. September, 18 Uhr 24. September, 16 Uhr 25. September, 16 Uhr 1. Oktober, 16 Uhr 2. Oktober, 16 Uhr 8. Oktober, 16 Uhr 9. Oktober, 16 Uhr Eintritt: 12,50 Euro

Es ist möglich, vorab eine kurze hi- storische Einführung zu besuchen.

Diese beginnt eine Stunde vor den Vorstellungen.

Gebäude aus den 1920er Jahren: In Haus Wylerberg wird ab September das gleichnamige Musik-

Theaterstück aufgeführt. Foto: privat

Finissage mit Karl Verlosung

REES. Die Finissage der Aus- stellung „Klang – Farbe – Licht“

findet am Sonntag, 28. August, von 14 bis 18 Uhr im Städtischen Koenraad-Bosman-Museum in Rees statt. Während dieser Veranstaltung wird ein Bild des Künstlers Karl Reintjes verlost.

Den musikalischen Rahmen ge- staltet eine Trommelgruppe aus Emmerich. Der Eintritt ist frei.

„Beuys meets Cage in Kleve“

Konzertabend im Museum Kurhaus am morgigen Sonntag

KLEVE. Aus Anlass der Ausstel- lung „Wer nicht denken will, fliegt raus – Handlungsanwei- sungen nach Beuys“ und durch Unterstützung des Freundes- kreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve findet am morgigen Sonntag um 19.30 Uhr in der Wandelhalle des Mu- seum Kuhraus Kleve ein Kon- zertabend statt.

Musik von John Cage und ei- ne Klang-Aktion zu John Cage und Joseph Beuys werden von dem Pianisten Jens Barnieck und dem Kulturwissenschaftler Prof.

Frank Mehring zur Aufführung gebracht. Der Eintritt kostet sie- ben Euro, ermäßigt fünf Euro.

„Ich interessiere mich generell und im Prinzip für die Musik.

Aber hauptsächlich für eine aku- stische, geräuschmäßige, tonmä- ßige Choreographie der Tätig- keiten in meiner Arbeit und für eine Choreographie der Welt“, sagte Beuys und teilt diese An- sicht mit John Cage, dem auch noch das kleinste Geräusch, das uns umgibt, zur Musik wurde.

Der im Ausstellungstitel ange- sprochene Begriff „Handlungs- anweisung“ forderte Jens Bar- nieck und Frank Mehring heraus, an dem Abend musikalische Fra- gestellungen und Hörgewohn- heiten in Frage zu stellen und so das Publikum auf eine unge- wohnte Hör-Reise einzuladen.

Der Solist, Liedbegleiter und Kammermusikpartner Jens Bar-

nieck war Stipendiat an der Cité Internationale des Arts in Paris, am Deutschen Studienzentrum Venedig, Artist in Residence am Virginia Center for the Creative Arts. Er ist Alumnus der Hoch- schule für Musik Detmold und der State University of New York at Buffalo.

Der Professor und Leiter der Amerikanistik an der Radboud Universität Nimwegen, Frank Mehring, widmet sich in seiner

Forschungs- und Lehrtätigkeit

„visual culture“, Musikgeschich- te, Kulturtheorien, „transnatio- nal studies“ sowie Prozessen des Kulturtransfers im transatlan- tischen Kontext. Er publizierte unter anderem „Sight & Sound:

Naturbilder in der Englischen und Amerikanischen Roman- tik“ und „Sphere Melodies: Die Manifestation Transzendentalis- tischer Ideen in der Musik von Charles Ives und John Cage“.

Spielen morgen Abend im Museum Kurhaus: Frank Mehring und Jens Barnieck.

Foto: Ashley Hartka

Kinoabend im PAN-Kunstforum

EMMERICH. Die Bürgerak- tion Pro Kultur veranstaltet in Kooperation mit dem Eigen- betrieb Kultur – Künste – Kon- takte am Freitag, 2. September, ein „Philosophisches Kino“ im PAN-Kunstforum, Agnetenstr.

2 in Emmerich am Rhein. Ge- zeigt wird der Film „Bullets over Broadway“ von Woddy Allen (Drehbuch und Regie). Thomas Brokamp, Philosophielehrer des städtischen Willibrord-Gymna- siums, wird eine Kurzeinführung zu diesem Film geben. Er spricht über das Thema „Das Komische“

und speziell über Woddy Al- lens Komik sowie über den Film selbst. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Einführung um 19:45 Uhr und Beginn des Films ist 20.00 Uhr.

Nach dem Ende des Films gibt es eine Diskussion mit Philosophie- lehrer Brokamp. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Beratungstage bei der VHS

KLEVE. Beim Durchblättern des umfangreichen VHS-Programms hat man die Qual der Wahl.

Manchmal benötigt man Rat und Hilfe bei der Einschätzung der notwendigen Vorkenntnisse oder bei der Beurteilung, welcher Kursus die eigenen Interessen am besten trifft. Die Beratungstage bieten hier Entscheidungshil- fe. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Die Termine: in Kleve am Donnerstag, 1. September, 10 bis 12 Uhr und 16 bis 19 Uhr, im VHS-Haus, Hagsche Poort 22; in Emmerich am Mittwoch, 31. Au- gust, 17 bis 18.30 Uhr, im Foyer des PAN kunstforums, Agneten- straße 2; in Rees am Mittwoch, 31. August, 17 bis 18.30 Uhr, in den VHS-Räumen, Bürgerhaus, Markt 1. Weitere Informationen unter Telefon 02821/72310.

KURZ & KNAPP

Nachmittag mit Singen: „Lieder aus dem Koffer“ gibt es in Hau am morgigen Sonntag ab 14.30 Uhr in der Antoniter-Klause, An der Kirche 10. Brigitte Walter lädt zu einem gemütlichen Nachmit- tag mit Kaffee, Kuchen und ge- meinsamem Singen.

Trödelmarkt: Der Trödelmarkt des Heimatvereins Keeken findet am morgigen Sonntag von 10 bis 17 Uhr im und um das Schüt- zenhaus statt. Zahlreiche Trödel bauen dort ihre Stände auf. Ne- ben Kaffee und Kuchen gibt es Pommes Frittes und Würstchen.

Konzert im Forstgarten: Es sind derzeit 51 Blasmusiker, die dem Musikverein Zyfflich angehören und die am morgigen Sonn- tag um 15 Uhr im Rahmen der Forstgartenkonzerte einen musi- kalischen Einblick in ihr breit ge- fächertes Repertoire geben. Das Konzert, zu dem der Eintritt frei, dauert bis 16.30 Uhr.

Waldkonzert in Nütterden

NÜTTERDEN. Ein „Großes Waldkonzert“ findet am Sonn- tag, 4. September, 14.30 bis 16.30 Uhr, an den Sieben Quellen in Nütterden statt, organisiert durch den Förderverein Walderleb- nispfad Sieben Quellen und das Regionalforstamt Niederrhein.

Das Waldkonzert wird durch den Musikzug der Allgemeinen Schützengesellschaft Nütterden und die Bläsergruppe der Deut- schen Waldjugend Horst Kleve gestaltet. Im Rahmen der Ver- anstaltung wird durch den För- derverein an den Sieben Quellen Kaffee und Kuchen verkauft. Der Eintritt ist frei.

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der WOHNPARK XANTEN immer noch da  Und das seit 1988 – also über 28 Jahre!!

Aufgrund der neuen Situation muss nun ein neues Konzept her. Bis dahin haben wir uns zu einer VOLL RÄUMUNG entschlossen, denn für einen richtigen Neubeginn wollen alle Hersteller natürlich ihre neuesten Sortimente platzieren ! Deshalb ab heute und ab sofort! ALLES RAUS – ALLES WEG! Einmal mehr profi tiert unser Kunde von enormen Preisreduzierungen auf hochwertigste Markenmöbel!

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605 Euro Spende für Tiere in Not

Sehr gut besucht war das Som- merfest beim Beaglefreilauf in Kalkar. Die drei Monate jungen Beagle Alfi und Gismo zogen natürlich alle Blicke auf sich und wurden zu den absoluten Lieblingen der Besucher erklärt.

Doch nicht nur der Nachwuchs stand im Mittelpunkt der Veran- staltung, auch die älteste Beagle- Dame Biggi erfuhr mit ihren 14 Jahren eine besondere Ehrung.

Schirmherrin Dr. Britta Schulz,

Bürgermeisterin der Stadt Kalkar, überreichte eine Ehrenurkun- de an Biggis Familie Dittmann.

Sehr spendabel zeigten sich die zahlreichen Gäste, sie erwarben fleißig Lose – durch den Erlös und zusätzlich durch die Dosen- sammlung konnte Agnes Wessels vom Beaglefreilauf Kalkar nach dem Fest dem Verein „Tiere in Not, Ennepetal“ 605 Euro zur Verfügung stellen.

Foto: privat

Von langen Staus keine Spur. NN-Foto: Michael May

Stadt zufrieden mit der Verkehrslage in Emmerich

B 220: Das große Chaos ist ausgeblieben

EMMERICH. Seit Montag ist die B 220 teilweise gesperrt, doch das große Verkehrschaos blieb aus. „Das freut uns natür- lich“, sagt Tim Terhorst, Presse- sprecher der Stadt Emmerich.

Die Bundesstraße 220 ist zwi- schen Nollenburger Weg und der Abfahrt zur L7/B8 bis No- vember komplett gesperrt. Nach der ersten knappen Woche sieht es so aus, als ob diese Zeit ohne größere Probleme vorüber geht.

Denn alle Beteiligten ziehen seit Monaten an einem Strang, um die Beeinträchtigung so niedrig wie möglich zu halten.

Die Beteiligten, das sind Em- merichs Ordnungsamt, die Poli- zei und der Landesbetrieb Stra- ßen.NRW. Sie haben den „Tag-X“

bestens vorbereitet. Dazu Presse- sprecher Terhorst: „Die Öffent- lichkeitsarbeit hat sich bewährt.“

Tatsächlich haben sich die Bau- arbeiten rumgesprochen und so scheinen viele Fernfahrer Emme- rich weiträumig zu umrunden,

nehmen beispielsweise schon in Rees die Abfahrt nach Kleve.

Ein weiterer Grund für die ru- hige Lage: Die Navigationsgeräte

„wissen“ von der Vollsperrung, berechnen bereits Alternativ- routen. Auch das schöne Wetter trage zur vergleichsweise ruhigen Verkehrslage bei: Tim Terhorst vermutet, dass beim derzeitigen Sommerwetter einige das Rad nehmen. Bisher hat die Stadt le- diglich zwischen 17 und 18 Uhr in den Umgehungsstraßen Rück- staus festgestellt. Das waren aber keineswegs dramatisch lange Au- toschlangen. Tim Terhorst: „Wir sind sehr zufrieden.“

Rund 50 Emmericher haben das neu eingerichtete Bürgerte- lefon genutzt (02822 / 755100) und Hinweise gegeben. „Da ha- ben wir teilweise nachgebessert“, sagt Terhorst. Mit größeren Ein- griffen rechnet er aber nicht. Sein Fazit: „Wir beobachten die Situa- tion und sind auf der Hut.“

Michael May

Historischer Urlaub der Caritas-Senioren mit Sissi & Co.

Bad Kissingen ist eine Reise wert:

Erholsame Spaziergänge entlang der Saale, blütenprächtige Parks und vieles mehr sind Grün- de, warum es viele Besucher in den idyllischen Ort zieht. Eine Seniorenreisegruppe des Cari- tasverbandes Kleve erlebte nun das traditionelle Rakoczy-Fest.

Jährlich kommen rund 40.000

Besucher nach Bad Kissingen, um das dreitägige Schauspiel mitzuerleben, das in diesem Jahr sein 66. Jubiläum feierte. Wie immer, waren viele historische Persönlichkeiten vertreten, die durch Einwohner der Stadt ver- körpert wurden. So konnten die Senioren mit Kaiserin Elisabeth I. („Sissi“) von Österreich und

Kaiser Franz Josef I. ein Foto vor entsprechender Kulisse machen.

Das breite Kulturprogramm wurde in der gesamten Innen- stadt angeboten. Darunter Bälle, Konzerte, und diverse Tanzauf- tritte. Zu den Highlights zähl- ten der historische Festzug und das Feuerwerk. Zum ersten Mal war eine Reisegruppe der Cari-

tas pünktlich zum Fest vor Ort.

Die neuen Reisebroschüren für das Jahr 2017 können ab Anfang Dezember angefordert werden.

Kontakt zum Caritasverband Kleve über Norbert Weeting, Te- lefon 02821/7209230, dienstags und donnerstags, 9 bis 12 Uhr, e- Mail an seniorenreisen@caritas-

kleve.de. Foto: CV

Referenzen

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