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Behandlung vonPanikstörungen

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AM E R I C A N FA M I LY PH Y S I C I A N

Dieser Beitrag diskutiert evi- denzbasierte Behandlungs- möglichkeiten bei den in der Allgemeinpraxis häufigen Panikerkrankungen.

Diagnose

Manchmal sei die Diagnose nicht ganz einfach, denn Brustschmerzen, Atemnot oder Zittern könnten alle möglichen Ursa- chen haben, schreiben Peter Ham und Mitautoren vom Department for Family Medicine an der Universität von Virginia in ihrer Übersicht zu evidenzbasierten, effek- tiven Therapien des Leidens. Hier hilft – vor umfangreicher Diagnostik – die gedul- dige Anamnese. Typischerweise lassen sich dann Panikattacken (Tabelle 1) eru- ieren, die rasch beginnen und eine anhal- tende Besorgnis über die Wiederkehr des unangenehmen Erlebten zurücklassen.

Die Panikanfälle dauern im Allgemeinen länger als zehn Minuten, ihre Dauer ist aber sehr variabel. Sie können ein- oder mehrmals pro Woche auftreten, in der Re- gel ohne Vorwarnung («wie aus heiterem Himmel»), und die Alltagsaktivitäten und die Arbeitsfähigkeit der Betroffenen stark beeinträchtigen. Panikstörungen sind oft chronisch, aber die Anfallshäufigkeit so- wie die Intensität der Begleitsymptome wie Vermeidungsverhalten und Depressi- vität können stark fluktuieren.

Eine Panikstörung nach den in der Tabelle 1 aufgeführten DSM-IV-Kriterien erleiden

1 bis 3 Prozent der Allgemeinbevölkerung irgendwann im Leben. Ein bemerkens- wert hoher Anteil der Betroffenen nimmt dabei ärztliche Hilfe in Anspruch. In einer grossen Multizenterstudie aus Grundver- sorgerpraxen trat eine Prävalenz von Pa- nikstörungen zwischen 1 und 6 Prozent hervor. Wegen vielfältiger somatischer und affektiver Begleitsymptome gehören Patientinnen und Patienten mit Paniksyn- drom zu den besonders komplizierten und zeitaufwändigen Kranken in der All- gemeinpraxis.

Eine Panikstörung tritt oft bei Menschen mit Agoraphobie (26%) oder sozialer Phobie (33%) auf. Etwa jeder dritte Pati- ent mit Panikstörung ist depressiv, und 1 von 5 begeht einen Suizidversuch. Man- che Betroffene betreiben eine «Selbstbe- handlung» mit Alkohol, über die Lebens- zeit betrachtet ist aber die Häufigkeit von Alkohol- und Drogenmissbrauch nicht höher als in der Normalbevölkerung.

Erklärungsmodelle

Zur Entstehung von Paniksymptomen gibt es einige Theorien. Neben neurochemi- schen und genetischen Modellen hat eine kognitive Interpretation viel für sich, die davon ausgeht, dass die Betroffenen ler- nen, ihre Gedanken und Emotionen als körperliche Symptome wahrzunehmen.

So könnte sich eine Patientin, die sich vor der Einsamkeit fürchtet, wenn ihr Mann zur Arbeit gegangen ist, ihre Angst als Kurzatmigkeit und Schweissausbruch wahrnehmen, was ihre Ängstlichkeit noch verstärkt und eine Spirale der Eskalation in Gang setzt.

Eine andere Theorie schlägt vor, dass Pati- enten ihre an sich gutartigen Körpersen- sationen zu Panikattacken ausbauen. So kann aus einer in der Wut gesteigerten

Herzfrequenz der Schmerz eines «Herzan- falls» werden.

Therapie

Patienten mit Panikstörungen haben mehrere Therapieoptionen. Welche be- vorzugt in Frage kommt, geht aus der ge- meinsamen Entscheidungsfindung von Patient und Arzt hervor. Einen Vorschlag dazu macht der Kasten.

Behandlung von Panikstörungen

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Ta b e l l e 1 :

D S M - I V- K r i t e r i e n f ü r P a n i k a t t a c k e n

Eine umschriebene Periode von Angst oder Beschwerden, bei der vier (oder mehr) der folgenden Symptome abrupt auftreten und ihr Maximum innerhalb von zehn Minuten erreichen:

●Palpitationen, Herzklopfen oder beschleunigte Herzfrequenz

●Schwitzen

●Zittern oder Schütteln

●Kurzatmigkeit oder Erstickungsgefühl

●Würgegefühl

●Brustschmerz oder -beschwerden

●Nausea oder Bauchbeschwerden

●Gefühl von Schwindel, Unsicherheit, Benommenheit oder drohender Ohnmacht

●Derealisation oder Depersonalisation

●Angst vor Kontrollverlust oder davor, verrückt zu werden

●Todesangst

●Parästhesien (Taubheit oder Kribbeln)

●Schüttelfrost oder Wallungen

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Antidepressiva

Für Antidepressiva konnte gezeigt wer- den, dass sie den Schweregrad der Panik- attacken reduzieren, Anfälle ganz elimi- nieren und verschiedene Messparameter für die Gesamt-Lebensqualität günstig be- einflussen können.

Zwei Metaanalysen fanden, dass selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI) und Trizyklika in der Reduktion des Schweregrads und der Häufigkeit von Pa- nikattacken gleichermassen effektiv sind.

In den zusammengetragenen Studien wa- ren 61 Prozent der Patienten nach sechs bis zwölf Behandlungswochen panikfrei, bei den Kontrollen waren es 41 Prozent.

Die einzelnen Studien kommen zu unein- heitlichen Schlüssen bei der Frage, ob SSRI wirklich besser verträglich sind als Trizy- klika. Eine ältere Metaanalyse sah für SSRI klare Vorteile. Die Vorteile der SSRI könn- ten jedoch wegen eines Publikationsbias überschätzt worden sein, weil kleine Stu- dien ohne Unterschied zwischen den bei- den Therapien eine geringere Veröffentli- chungschance hatten, geben Peter Ham und Mitautoren zu bedenken.

Tabelle 2 zählt Psychopharmaka auf, die sich in randomisierten kontrollierten Stu- dien als effektive Therapie bei Panik- störungen erwiesen haben. Die Wahl des Wirkstoffs soll sich auf das Nebenwir- kungsprofil und auf Patientenpräferenzen abstützen. MAO-Hemmer kämen eben- falls in Frage, ihr Einsatz beim Paniksyn- drom ist wegen des ungünstigeren Sicher- heitsprofils aber eingeschränkt.

Kognitive Verhaltenstherapie Die kognitive Verhaltenstherapie umfasst verschiedene Techniken wie angewandte Entspannung, Exposition in vivo, gedank- liche Exposition, Panikmanagement, Atem- training und die so genannte kognitive Restrukturierung. Metaanalysen stützen die Wirksamkeit der kognitiven Verhal- tenstherapie zur Linderung der Paniksym- ptome und der Gesamtbehinderung. Die meisten randomisierten, kontrollierten Studien umfassten 8 bis 15 Therapiesit- zungen, obwohl auch einige Studien über eine ähnliche Wirksamkeit nach nur 4 Sit- zungen berichteten. Metaanalysen sind zum Schluss gekommen, dass bei Panik-

M M M

M e e e e r r r r k k k k -- --

p u n k t e p u n k t e

●Antidepressiva reduzieren die Schwere von Paniksymptomen und eliminieren Panikattacken sehr erfolgreich, wobei selektive Serotoninwiederaufnahmehem- mer und Trizyklika gleichermas- sen effektiv sind.

●Die Wahl des Psychopharmakons beruht auf dem Nebenwirkungs- profil und Patientenpräferenzen.

●Für die gute Wirkung kognitiver Verhaltenstherapien gibt es gute Evidenz. Sie können auch mit Antidepressiva sinnvoll kombi- niert werden.

●Benzodiazepine sind bei Panik- störungen zwar effektiv, in ihrer Wirkung jedoch den Antidepres- siva und der kognitiven

Verhaltenstherapie unterlegen.

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störungen die spezialisierte kognitive The- rapie, die Verhaltenstherapie oder die Kombination beider einer allgemeinen emotionell stützenden Psychotherapie überlegen sind.

In den Studien mit kognitiver Verhaltens- therapie waren nach drei bis vier Monaten durchschnittlich 73 Prozent der Behandel- ten panikfrei (number needed to treat, NNT = 2), und 46 Prozent blieben nach zwei Jahren von Panikattacken verschont.

Dies seien eindrückliche Statistiken, schrei- ben Peter Ham et al., aber ob sie die typi- schen Patienten in der Allgemeinpraxis wiederspiegeln, bleibe fraglich. Die kogni- tive Verhaltenstherapie scheint auch lang- fristig effektiv zu sein. Die entsprechen- den Studien dauerten zwischen sechs Monaten und neun Jahren, lassen aber hinsichtlich der Sauberkeit der Methodik einiges zu wünschen übrig.

Im Grunde ist unklar, was wichtiger ist: die kognitive Therapie (z.B. Identifikation von falsch interpretierten Wahrnehmungen, Patientenschulung über Panikattacken) oder die Verhaltenstherapie (Atem- und Entspannungsübungen, Expositionen).

Die Wirksamkeit reiner Expositionstechni- ken, bei denen der Patient wiederholt dem Angst auslösenden Stimulus entwe- der real oder in Gedanken ausgesetzt wird, ist jedoch sehr gut etabliert, insbe- sondere bei Patienten mit Agoraphobie.

In kontrollierten Studien waren auch Selbsttherapien anhand von Videobän- dern und Büchern effektiv, einer standar- disierten kognitiven Verhaltenstherapie allerdings unterlegen. Zur Reduktion der Paniksymptome ist ein mindestens mini- Ta b e l l e 2 :

I n d e r B e h a n d l u n g v o n P a n i k s t ö r u n g e n

e i n g e s e t z t e M e d i k a m e n t e

Substanz Dosierung

Benzodiazepine:

Alprazolam (Xanax®) 3 x 0,5 mg/Tag

Clonazepam (Rivotril®) 3 x 0,5 mg/Tag SSRI:

Citalopram (Seropram®und Generika) 40 mg/Tag Escitalopram (Cipralex®) 10(–20) mg/Tag Fluoxetin (Fluctine®und Generika) 40 mg/Tag Fluvoxamin (Floxyfral®und Generika) 150 mg/Tag Paroxetin (Deroxat®und Generika) 40 mg/Tag Sertralin (Zoloft®, Gladem®) 50–200 mg/Tag Trizyklika:

Clomipramin (Anafranil®) 75–150 mg beim Zu-Bett-Gehen Imipramin (Tofranil®) 150 mg beim Zu-Bett-Gehen Andere:

Mirtazapin (Remeron®) 15–30 mg/Tag

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maler Kontakt mit einem Therapeuten doch notwendig.

Bei manchen – vor allem männlichen – Betroffenen kann die «Selbstbehand- lung» mit Alkohol mit der Therapie inter- ferieren. Eine einzelne Studie fand, dass der Einbezug einer kognitiven Verhal- tenstherapie in ein Alkoholbehandlungs- programm keine besseren Resultate

brachte als der alleinige Alkoholentzug.

Antidepressiva plus kognitive Verhaltenstherapie

Sowohl psychologische wie pharmakolo- gische Therapieansätze sind in entspre- chenden Studien effektiv gewesen. Wel- che Modalität allenfalls überlegen ist, bleibt jedoch unklar. Verschiedene Meta-

analysen deuten darauf hin, dass Anti- depressiva bei der Verringerung von Pa- niksymptomen weniger wirkungsvoll sind als die kognitive Verhaltenstherapie. Aller- dings sind diesen Untersuchungen me- thodologische Schwächen vorgeworfen worden. Widersprüchlich sind auch Stu- dien zur Kombination der beiden Thera- piemodalitäten ausgefallen. Gesamthaft

Behandlung von Panikstörungen

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Kasten:

A l g o r i t h m u s z u r B e h a n d l u n g v o n P a n i k s t ö r u n g e n

Patient/Patientin entspricht den DSM-IV-Kriterien für Panikstörung

Besteht derzeit Alkoholmissbrauch?

Ist rasches Handeln für Patienten- funktion notwendig?

Therapieangebot mit Antidepressiva oder kognitiver Verhaltenstherapie

(4–12 Sitzungen)

Standortbestimmung nach 2 und 10 Wochen, um Wirkung und Nebenwirkungen zu diskutieren

Patient panikfrei und mit gutem Funktionsniveau?

Zusätzliche Therapie oder andere Behandlung, Kombinationstherapie,

Erhöhung der Medikamentendosis oder zusätzliche kognitive

Verhaltenstherapie

Alkoholentzug anbieten und Abstinenzerhaltungsprogramm mit Follow-up zur Beurteilung der Panikstörung

Kurzzeittherapie mit einem Benzodiazepin in Betracht ziehen, bis die längerfristige Therapie beginnen kann

Antidepressiva: für 6 Monate fortfahren, dann Therapiebeendigung mit monatlichen Kontrollen wegen Rückfällen

kognitive Verhaltenstherapie: nach Beendigung der The- rapiesitzungen monatliches Follow-up wegen Rückfällen Benzodiazepine: Benzodiazepine ausschleichen.

Wenn erfolglos: während Entzugsperiode kognitive Verhaltenstherapie anbieten Ja

Ja

Ja Nein

Nein

Nein

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gesehen hat die Verbindung eines Anti- depressivums mit irgendeiner Form von kognitiver Verhaltenstherapie in Kurzzeit- studien den grössten Nutzen gebracht.

Ob mit oder ohne kognitive Verhaltensthe- rapie, unklar ist auch, wie lange eine Anti- depressivabehandlung dauern muss. Ei- nige Studien haben den Eindruck gegeben, dass ein Absetzversuch nach sechs Mona- ten mit relativ niedrigen Rückfallraten ein- hergeht, beziehungsweise dass eine Fort- setzung der Behandlung mit einem Antidepressivum über sechs Monate hin- aus die Rückfallrate auch nicht verbessert.

Benzodiazepine

Benzodiazepine sind in der Reduktion der Paniksymptome und der Häufigkeit der Anfälle ebenso effektiv wie Antidepres- siva, sind gut verträglich und haben einen raschen Wirkungseintritt. Dem steht ge-

genüber, dass sie Depressionen auslösen und während des Einsatzes und noch nach dem Absetzen unerwünschte Wir- kungen hervorrufen können. Auch sind sie hinsichtlich der anderen Verlaufspara- meter den Antidepressiva unterlegen.

Dies ist besonders deutlich bei Patienten mit Panikstörung und vorbestehender De- pression. In einer guten randomisierten, konrollierten Studie bewirkte die Zugabe von dreimal 0,5 mg Clonazepam täglich zu 100 mg/Tag Sertralin täglich weniger schwere Symptome und weniger häufige Panikepisoden nach einer Woche als Ser- tralin allein (41% vs. 4%), aber nicht nach vier Wochen. Bei Patienten, die wegen Pa- nikstörung schon ein Benzodiazepin er- halten, kann eine zusätzliche kognitive Verhaltenstherapie den Schweregrad der Paniksymptomatik tief halten, wenn das Präparat abgesetzt wird.

Auf den Patienten zugeschnittene Therapie

Solange nicht klar ist, welche Patienten vielleicht spontan remittieren, sollten alle, die den Kriterien einer Panikstörung ent- sprechen, behandelt werden, schreiben die Autoren. Dies gelte insbesondere für jene, deren Lebensqualität durch soziales Vermeidungsverhalten und Agoraphobie beeinträchtigt ist. Antidepressiva allein sind hoch effektiv bei der Verringerung der Attacken und in der Verbesserung des Funktionsniveaus. SSRI und Trizyklika ha- ben ihre je eigenen Nebenwirkungspro- file, und die Therapieadhärenz wird davon abhängen, wie gut der einzelne Patient diese Effekte toleriert. Die Behandlung mit Antidepressiva sollte nach Erreichung von Symptomfreiheit noch mindestens sechs Monate fortgeführt werden, und die Entwöhnungsphase sollte eng beglei- tet werden, um die allfällige Rückkehr von Angstsymptomen frühzeitig zu erkennen.

Peter Ham et al. (University of Virginia School of Medicine, Charlottesville/USA):

Treatment of panic disorder. Am. Fam.

Physician 2005; 71: 733–740.Halid Bas

Interessenlage: Die Autoren deklarieren keine finanziellen Interessenkonflikte.

Behandlung von Panikstörungen

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L L L L ii ii n n n n k k k k

Angst und Panikhilfe Schweiz (APhS) Internet: www.aphs.ch/d/index.asp Tabelle 3:

E v i d e n z g r a d v e r s c h i e d e n e r k l i n i s c h e r

E m p f e h l u n g e n

Empfehlungen/Aussagen Evidenzstärke

Kognitive Verhaltenstherapie reduziert Panikfrequenz und B -schweregrad und verbessert die globale Funktion bei Patienten

mit Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie.

Kognitive Verhaltenstherapie ist effektiver als allgemeine supportive B Psychotherapie.

Antidepressiva bessern Paniksymptome und globale Funktion bei A Panikstörungen. SSRI und Trizyklika sind gleichermassen wirksam.

Antidepressiva und kognitive Verhaltenstherapie bei einem mit B Expositionstechniken vertrauten Therapeuten bessern Paniksymptome.

Benzodiazepine allein reduzieren den Panikschweregrad effektiv, sind A aber zur Besserung einer Depression und der globalen Funktion am nützlichsten, wenn sie in Kombination mit anderen Therapien eingesetzt werden.

Selbsthilfevideos oder -bücher mit minimalem Therapeutenkontakt B können den Panikschweregrad reduzieren und sind möglicherweise nützlich, wenn eine kontinuierliche Therapie bei einem erfahrenen Therapeuten nicht möglich ist.

Alkoholiker mit Panikstörung sollten zu einer Standardbehandlung für C Alkoholprobleme überwiesen werden.

A = konsistente, qualitativ gute, patientenorientierte Evidenz

B = inkonsistente oder qualitativ eingeschränkte patientenorientierte Evidenz

C = Konsens, krankheitsorientierte Evidenz, übliches Vorgehen, Expertenmeinung oder Fallserie

Referenzen

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