Jahrgang 11 Herzberg (Elster), den 24. August 2006 Nummer 14
Amtsblatt für den Landkreis
ELBE-ELSTER
Landkreis Elbe-Elster - Der Landrat Kataster- und Vermessungsamt - als Bodensonderungsbehörde -
Bekanntmachung
Verfahren nach dem Bodensonderungsgesetz - BoSoG - in der Gemarkung Hillmersdorf, BS 44/04, Entwurf des Sonderungsplanes
In der Gemeinde Fichtwald, Gemarkung Hillmersdorf, Flur 1, Flurstück 5000/138 ist ein Verfahren nach dem Gesetz über die Sonderung unvermessener und überbauter Grundstücke nach der Karte (Bodensonderungsgesetz - BoSoG), Artikel 14 des Gesetzes zur Vereinfachung und Beschleunigung registerrecht- licher und anderer Verfahren (Registerverfahrenbeschleuni- gungsgesetz - RegVBG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182) durchgeführt worden. Ziel des Verfahrens ist die Auflösung unge- trennter Hofräume und damit die Einrichtung des Liegenschafts- katasters. Der Entwurf des Sonderungsplanes sowie die zu sei- ner Aufstellung verwandten Unterlagen liegen vom 28.08.2006 bis 28.09.2006 in den Diensträumen des Kataster- und Vermes- sungsamtes des Landkreises Elbe-Elster als Bodensonderungs- behörde, Nordpromenade 4a, 04916 Herzberg (Elster) während der Öffnungszeiten zur Einsicht aus.
Die Öffnungszeiten sind wie folgt geregelt:
Montag u. Mittwoch 7.00 - 15.00 Uhr
Dienstag 7.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag 7.00 - 16.00 Uhr
Freitag 7.00 - 11.00 Uhr
Einsichtnahmen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach telefo- nischer Absprache möglich. Alle Planbetroffenen sowie Inhaber von Rückübertragungsansprüchen nach dem Vermögensgesetz oder aus Restitution (§ 11 Abs. 1 des Vermögenszuordnungsge- setzes) oder von beschränkten dinglichen Rechten am Grund- stück oder Rechten an dem Grundstück können während des oben genannten Zeitraumes den Entwurf für den Sonderungs- plan sowie seine Unterlagen einsehen und Einwände gegen die getroffenen Feststellungen zu den dinglichen Rechtsverhältnissen erheben. Die Einwände sind beim Kataster- und Vermessungs- amt als Sonderungsbehörde unter der o. g. Anschrift schriftlich oder mündlich zur Niederschrift zu erheben. Falls die Frist durch das Verschulden eines Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen Verschulden den Planbetroffenen oder Inhabern von Rückübertragungsansprüchen zugerechnet werden.
gez. Hindorf Amtsleiter
Öffentliche Bekanntmachung
Hier: Eintragung von Bodendenkmalen des Landkrei- ses Elbe-Elster in das Verzeichnis der Denkmale des Landes Brandenburg
Die untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Elbe-Elster gibt gemäß § 3 Abs. 1 des Gesetzes über den Schutz und die Pflege der Denkmale im Land Brandenburg (Brandenburgisches Denkmalschutzgesetz - BbgDSchG) vom 24. Mai 2004 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I - Nr. 9 vom 24. Mai 2004, S. 215 ff.) bekannt, dass die nachfolgend ange- führten Bodendenkmale im Sinne von § 2 Abs. 1 und 2 Nr. 4 in das Verzeichnis der Denkmale (Denkmalliste) des Landes Bran- denburg eingetragen wurden:
1. Finsterwalde; Fundplätze 11, 14, 15, 18, 28, 30, 38, 45 und 74; Altstadt, Kirche und Friedhof des deutschen Mittelalters und der Neuzeit; Bodendenkmalnummer 20266
Flur 13; Flurstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 53, 146, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 154, 155, 156, 157, 158, 159, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208, 225, 226, 227 — - Flur 14; Flurstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8/1, 9, 10, 11, 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 40, 46 (teilw.), 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69,70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103/1, 103/2, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115 (Kirche, Friedhof), 116, 117, 118, 119, 120, 121, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 155, 156, 157, 158, 159, 160, 161, 162, 163, 166, 167, 168, 169, 170, 171, 172/1, 172/2, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 187, 189, 190, 191, 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310, 311, 312, 314, 315, 316, 317, 318, 319, 320, 321, 322, 323, 324, 326, 328, 329, 330, 331, 332 — Flur 16; Flurstücke 34, 35, 36, 38, 39, 44/1, 44/2, 46/1, 46/2, 47, 50, 71/1, 111 (teilw.), 194, 195, 196, 304, 412, 416, 418, 547, 550, 551, 583, 584, 585, 586, 587, 604, 605, 606, 607, 608, 609, 610
Das Altstadtgebiet von Finsterwalde mit Marktplatz und Rat- haus besitzt einen annähernd rechteckigen Grundriss; süd- lich davon befindet sich die Kirche mit dem umgebenden ehe- maligen Stadtfriedhof. 1301 als “oppidum et castrum” erwähnt, 1418/68 “stat zcu Finsterwalde”. Der Zeitpunkt der förmlichen Stadtrechtsverleihung ist nicht bekannt. Die Stadtbefestigung
Westen), die beide im 19. Jahrhundert abgerissen wurden.
Nördlich vorgelagert befand sich die sog. Luckauer Vorstadt.
Die Stadtanlage wurde in der Neuzeit mehrfach nach außen hin erweitert. Dabei kam es jeweils zu einer Neuanlage der Stadtgräben.
Verschiedene bodendenkmalpflegerische Dokumentations- maßnahmen in den letzten Jahren erbrachten zahlreiche mit- telalterliche und frühneuzeitliche Befunde (u. a. Bebauungs- strukturen, hölzerne Wegebefestigungen, Baubefunde in der Kirche, Stadtfriedhof, ältere Stadtgräben).
Die Grenzen des Bodendenkmals sind anhand der topogra- fischen Situation, durch den Stadtgrundriss und die baulichen Strukturen gut erkennbar. Der Schutz erstreckt sich auf die im Boden befindliche Denkmalsubstanz einschließlich des Friedhofes und des Untergrundes der Kirche. Schutzgut sind die unter der Erdoberfläche erhaltenen Reste und Spuren menschlicher Aktivitäten wie im Boden erhaltene gegen- ständliche Funde, Befunde und der zwischen ihnen beste- hende Kontext. Die durch Veränderungen der Bodenstruktur entstandenen Befunde dokumentieren Veränderungen der Siedlungs- und Landschaftsstruktur bis zum gegenwärtigen Ist-Zustand.
Archäologische Quellen sind ein wichtiger TeiI interdisziplinärer Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung der in sei- ner heutigen baulichen Gestalt überwiegend auf das 18. und 19. Jahrhundert zurückgehenden Altstadt. Sie sind unver- zichtbar für die Erforschung der Baugeschichte der Kirche und der älteren Wohn- und Wirtschaftsbauten der einzelnen Grundstücksparzellen. Die Analyse der Bestattungen des Kirchhofes ermöglicht Aussagen zu den Jenseitsvorstellun- gen und den Lebensbedingungen der Bevölkerung der ver- gangenen Jahrhunderte. Das Bodendenkmal ist darüber hi- naus eine Quelle für die Erforschung der Entstehung der Alt- stadt, ihrer baulichen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie der religiösen und kulturellen Traditionen bis in die Neuzeit.
Das Bodendenkmal ist aus den genannten Gründen von geschichtlicher, wissenschaftlicher und volkskundlicher Bedeu- tung.
2. Finsterwalde (ehemals Nehesdorf, jetzt Finsterwalde-Süd), Fundplätze 8 und 54; Dorfkern, Kirche, Friedhof des deut- schen Mittelalters und der Neuzeit und Steinkreuz des deut- schen Mittelalters; Bodendenkmalnummer 20268
Flur 22; Flurstücke 155 (teilw.), 162/1, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 177, 178, 179, 180/1, 180/2, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 189, 190/1, 190/2, 191/1, 191/2, 192, 196, 197/1, 197/2, 198/1, 198/2, 198/3, 200, 201, 202/2, 204 (teilw.), 214, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 442 (teilw.), 446, 447, 448, 479, 480, 503 —- Flur 24; Flurstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25/1, 25/2, 26/1, 26/2, 27/1, 27/2, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 49, 50/1, 50/2, 50/3, 51, 52/1, 52/2, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 61, 62, 63, 64, 65/1, 65/2, 66, 67, 68, 100 (teilw.), 200, 206, 207, 210, 211, 214, 215, 218, 219, 442 (teilw.), 518 (teilw.), 528, 529, 544, 545 —- Flur 30;
Flurstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, (Kir- che, Friedhof), 16, 17, 19, 20/1, 20/2, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42/1, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50/1, 50/3, 50/4, 51/1, 51/2, 52/1, 52/2, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 72, 74, 75, 76, 79, 80, 81, 82, 83, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93/1, 93/2, 94, 95 (teilw.), 96 (teilw.), 149, 151, 152, 153, 154 (teilw.), 156, 331 (teilw.), 349, 350, 351, 352, 373, 374 Der mittelalterliche Ortskern von Nehesdorf (jetzt Finsterwal- de-Süd) ist ein lang gestrecktes Angerdorf; im Westteil der Anlage befindet sich die Kirche. Seine urkundliche Erster- wähnung erfuhr das Dorf “Nedewygistorf” im Jahre 1376.
Bodendenkmalpflegerische Dokumentationsmaßnahmen 1999, 2001 und 2003 erbrachten neben einigen mittelalterlichen Überresten vor allem frühneuzeitliche Befunde.
Das an der Südwand der Dorfkirche zu findende Steinkreuz aus Granit (Höhe ca. 1,1 m, Breite 0,8 m, Stärke 0,2 m) stand
malsubstanz der noch sehr gut im Kartenbild ablesbaren mit- telalterlich/frühneuzeitlichen Dorfanlage einschließlich des Friedhofes und des Untergrundes der Kirche. Schutzgut sind die unter der Erdoberfläche erhaltenen Reste und Spuren menschlicher Aktivitäten wie im Boden erhaltene gegen- ständliche Funde, Befunde und der zwischen ihnen beste- hende Kontext. Die durch Veränderungen der Bodenstruktur entstandenen Befunde dokumentieren Veränderungen der Siedlungs- und Landschaftsstruktur bis zum gegenwärtigen Ist-Zustand.
Der Schutz erstreckt sich auch auf das Steinkreuz, auf die im Boden befindlichen Teile des Steinkreuzes, auf Denkmalsub- stanz, die im Zusammenhang mit seiner Errichtung steht sowie auf die unmittelbare Umgebung des Steinkreuzes, soweit sie für das Erscheinungsbild von Bedeutung ist. Schutzgut sind das Steinkreuz selbst sowie die unter der Erdoberfläche erhal- tenen Reste und Spuren menschlicher Aktivitäten wie im Boden erhaltene gegenständliche Funde, Befunde und der zwischen ihnen bestehende Kontext.
Archäologische Quellen sind ein wichtiger Teil interdisziplinärer Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung der in sei- ner heutigen baulichen Gestalt überwiegend auf das 18. und 19. Jahrhundert zurückgehenden Dorfanlage. Sie sind unver- zichtbar für die Erforschung der Baugeschichte der Kirche und der älteren Wohn- und Wirtschaftsbauten der einzelnen Hofparzellen. Die Analyse der Bestattungen des Kirchhofes ermöglicht Aussagen zu den Jenseitsvorstellungen und den Lebensbedingungen der Bevölkerung der vergangenen Jahr- hunderte. Das Bodendenkmal ist daher von geschichtlicher, wissenschaftlicher und volkskundlicher Bedeutung.
Das Steinkreuz ist ein Zeugnis der mittelalterlich/frühneuzeit- lichen Rechtsauffassung und Rechtsgeschichte in Branden- burg und stellt eine Quelle zu ihrer Erforschung dar. Es ist daher von geschichtlicher und wissenschaftlicher Bedeutung.
Die o. g. Bodendenkmale wurden in den beigelegten Flurkarten flächig abgegrenzt. Aufgrund der oben dargestellten Schutzum- fänge der einzelnen Bodendenkmale liegt somit ein Gegenstand des Denkmalschutzes vor, wie er durch § 2 Abs. 2 Nr. 4 BbgD- SchG definiert wird. Als Bodendenkmale sind bewegliche und unbewegliche Sachen, insbesondere Reste oder Spuren von Gegenständen, Bauten und sonstigen Zeugnissen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Lebens, die sich im Boden oder in Gewässern befinden oder befanden, anzusehen. Aufgrund des gesetzlichen Schutzes haben die Verfügungsberechtigten die Bodendenkmale zu schützen, zu pflegen und zu erhalten (§ 7 Abs. 1 BbgDSchG) und so zu nutzen, dass ihre Erhaltung auf Dauer gewährleistet ist (§ 7 Abs. 2 BbgD SchG).
Maßnahmen an Bodendenkmalen oder in ihrer Umgebung, die die Substanz oder das Erscheinungsbild verändern oder beein- trächtigen, bedürfen gemäß § 9 Abs. 1 BbgDSchG einer denk- malrechtlichen Erlaubnis. Dazu gehören insbesondere Aus- schachtungen, die Errichtung von Gebäuden, Tiefpflügen und die Pflanzung oder Rodung von Bäumen. Die Entdeckung von Boden- denkmalen ist anzeigepflichtig (§ 11 Abs. 1 und 2 BbgDSchG).
Zuwiderhandlungen nach dem BbgDSchG können als Ord- nungswidrigkeiten mit Bußgeld geahndet werden (§ 26 Abs. 4).
Für weitere Auskünfte stehen die Mitarbeiter der unteren Denk- malschutzbehörde gern zur Verfügung (Tel. 0 35 35/46 91 02).
Frank George Amtsleiter
Gemäß Genehmigung des Kataster- und Vermessungsamtes des Landkreises Elbe-Elster vom 12.05.2006 zur Veröffentlichung frei- gegeben.
Gemäß Genehmigung des Kataster- und Vermessungsamtes des Landkreises Elbe-Elster vom 12.05.2006 zur Veröffentlichung frei- gegeben.
Ende der amtlichen Bekanntmachungen des Landkreises Elbe-Elster
Einladung
Der Trink- und Abwasserzweckverband Sonnewalde/Umland, lädt zur nächsten öffentlichen Verbandsversammlung am
Dienstag, 5. September 2006, 18.00 Uhr
in 03249 Sonnewalde OT Münchhausen-Ossak, Langes Ende 1
ein.
Tagesordnung
1. Öffentlicher Teil
1.1. Begrüßung und Feststellung der ordentlichen Ladung 1.2. Feststellen der Tagesordnung
1.3. Feststellen der Beschlussfähigkeit
1.4. Genehmigung der Niederschrift der Verbandsversamm- lung vom 18.07.2006
1.5. Einwohnerfragestunde
1.6. Beschlussfassung Wirtschaftsplan 2006
1.7. Fusionsgutachten TAZ Sonnewalde/Umland/ZVTA Dober- lug-Kirchhain
1.8. Beschluss über die Satzung “Satzung über die Kostener- stattung zur Wasserversorgung im Verbandsgebiet des Trink- und Abwasserzweckverbandes Sonnewalde/
Umland”
1.9. Beschluss über die Satzung: “Satzung über den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und die Ver- sorgung der Grundstücke mit Wasser im Verbandsgebiet des Trink- und Abwasserzweckverbandes Sonnewal- de/Umland”
1.10. Beschluss über die Satzung: “Satzung über die Erhebung eines Herstellungsbeitrages zur Deckung der Kosten für
die leitungsgebundene Wasserversorgungsanlage im Ver- bandsgebiet des Trink- und Abwasserzweckverbandes
“Sonnewalde/Umland”
1.11. Beschluss über die Satzung: “Satzung über den Kosten- ersatz für die Herstellung der Schmutzwassergrundstück- sanschlüsse im Verbandsgebiet des Trink- und Abwas- serzweckverbandes Sonnewalde/Umland”
1.12. Beschluss über die Satzung: “Satzung über die Erhebung der Schmutzwasserbeiträge im Verbandsgebiet des Trink- und Abwasserzweckverbandes Sonnewalde/Umland”
1.13. Beschluss über die Satzung: “Verwaltungsgebührensat- zung des Trink- und Abwasserzweckverbandes Sonne- walde/Umland”
1.14. Beschluss über die Satzung: “Satzung über die Schmutz- wasserentsorgung im Verbandsgebiet des Trink- und Abwasserzweckverbandes Sonnewalde/Umland”
1.15. Informationen an die Verbandsmitglieder 2. Nichtöffentlicher Teil
2.1. Genehmigung der Niederschrift der Verbandsversamm- lung vom 18.07.2006
2.2. Informationen an die Verbandsmitglieder
2.3. Regenentwässerung Sonnewalde und Gewerbegebiet “Die Gehren”
2.4. Schlusswort Münchhausen, 11.08.2006 gez. Tosch
Vorsitzender der Verbandsversammlung
Ende der Bekanntmachungen anderer Behörden und Verbände
Amtsblatt des Landkreises Elbe-Elster
Das Amtsblatt erscheint entsprechend der in dieser Ausgabe veröffentlichten Termine.
- Herausgeber:
Landkreis Elbe-Elster,
vertreten durch den Landrat Klaus Richter, 04916 Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2,
Kreistagsbüro: Tel.: 0 35 35 / 46 13 86, Fax: 0 35 35 / 46 25 14 - Internet: http://www.lkee.de
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Verlag und Druck Linus Wittich KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: 0 35 35 / 4 89-0
Fax 0 35 35 / 48 91 15 Fax-Redaktion 0 35 35 / 48 91 55 - Verantwortlich für den amtlichen Teil:
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Für den Inhalt der Rubrik - Bekanntmachungen anderer Behörden und Verbände - sind diese selbst verantwortlich.
Das Amtsblatt erscheint nach Bedarf. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz sind ausgeschlossen. Einzelexemplare können zum Preis von 1,61 € zzgl.
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IMPRESSUM
Wichtige Rufnummern der Kreisverwaltung
Telefonzentrale Tel.: (0 35 35) 460 Fax: (0 35 35) 31 33 Landrat
Landrat - Herr Richter, Klaus Tel.: (0 35 35) 4 6- 26 45 Fax: (0 35 35) 4 6- 26 62 Büro Landrat
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Fax: (0 35 35) 4 6- 13 09 Dezernat I - Kämmerei
Dezernent und Kämmerer - Herr Zeidler, Siegfried
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Dezernent - Herr Dr. Haase, Erhard Tel.: (0 35 35) 4 6- 12 50
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1. Beigeordneter und Dezernent - Herr Pfützner, Joachim
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Dezernat IV - Kreisentwicklung Dezernent - Herr Stroisch, Eberhard Tel.: (0 35 35) 4 6- 20 00
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Organisationsmanagement
Leiterin - Personal- und Organisati- onsmanagement - Frau Erves, Elisabeth Tel.: (0 35 35) 4 6- 12 13
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Amt 16 - Gebäudemanagement Amtsleiter - Herr Scherff, Ciro Tel.: (0 35 35) 4 6- 26 43 Fax: (0 35 35) 4 6- 26 34
Amt 20 - Finanzverwaltungsamt und Kreiskasse
Amtsleiterin - Frau Duwe, Marion Tel.: (0 35 35) 4 6- 12 33
Fax: (0 35 35) 4 6- 12 14 Amt 30 - Rechtsamt
Amtsleiterin - Frau Roitzsch, Hannelore Tel.: (0 35 35) 4 6- 12 79
Fax: (0 35 35) 4 6- 12 83 Amt 32 - Ordnungsamt Amtsleiter - Herr Sehring, Reiner Tel.: (0 35 35) 4 6- 44 50 Fax: (0 35 35) 4 6- 44 48 Amt 34 - Umweltamt
Amtsleiter - Herr Sonntag, Alfons Tel.: (0 35 35) 4 6- 92 10
Fax: (0 35 35) 4 6- 93 72 Amt 36 - Straßenverkehrsamt Amtsleiter - Herr Wagenmann, Stefan Tel.: (03 53 41) 9 7- 76 10
Fax: (03 53 41) 9 7- 76 12
Amt 39 - Veterinär- und Lebensmit- telüberwachungsamt
Amtstierarzt - Herr DVM Freudenberg, Dieter
Tel.: (0 35 35) 4 6- 26 80 Fax: (0 35 35) 4 6- 26 87
Amt 40 - Schulverwaltungs- und Sport- amt
Amtsleiterin - Frau Eilitz, Marlis Tel.: (0 35 35) 4 6- 35 24 Fax: (0 35 35) 4 6- 35 30 Amt 41 - Kulturamt
Amtsleiter - Herr Pöschl, Andreas Tel.: (0 35 35) 4 6- 51 00
Fax: (0 35 35) 4 6- 51 02 Amt 50 - Sozialamt
Amtsleiterin - Frau Lieschke, Maria Tel.: (0 35 35) 4 6- 31 46
Fax: (0 35 35) 4 6- 31 26 Amt 51 - Jugendamt
Amtsleiter - Herr Scheithauer, Jens Tel.: (0 35 35) 4 6- 35 43
Fax: (0 35 35) 4 6- 31 56 Amt 53 - Gesundheitsamt
Amtsleiterin (Amtsärztin) - Frau Dr. Voigt, Anne-Katrin
Tel.: (0 35 35) 4 6- 31 00 Fax: (0 35 35) 4 6- 31 22
Amt 61 - Kreisentwicklungsamt Dezernent IV und Amtsleiter - Herr Stroisch, Eberhard Tel.: (0 35 35) 4 6- 20 00 Fax: (0 35 35) 4 6- 26 03 Amt 62 - Kataster- und Vermessungsamt
Amtsleiter - Herr Hindorf, Ulf Tel.: (0 35 35) 4 6- 27 01 Fax: (0 35 35) 4 6- 27 30 Amt 63 - Unter Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörde Amtsleiter - Herr George, Frank Tel.: (0 35 35) 4 6- 26 55 Fax: (0 35 35) 4 6- 26 57 Amt 83 - Landwirtschaftsamt Amtsleiter - Herr Dr. Führer, Helmut Tel.: (0 35 35) 4 6- 26 29
Fax: (0 35 35) 4 6- 26 04 Gleichstellungs- und Datenschutzbeauftragte
Gleichstellungs- und Datenschutzbeauf- tragte - Frau Löppen, Monika
Tel. und Fax: (0 35 35) 4 6- 12 74 Behinderten- und
Ausländerbeauftragter
Behinderten- und Ausländerbeauftragter - Herr Brückner, Jürgen
Tel.: (0 35 35) 4 6- 44 37 Fax: (0 35 35) 4 6- 44 07 Kreisbrandmeister
Kreisbrandmeister - Herr Heß, Gerd Tel.: (01 73) 7 46 14 89
Fax: (0 35 35) 4 6- 44 48 Kreisarchiv
Archivarin - Frau Lenk, Ingrid und Frau Großpietsch, Kerstin
Tel.: (0 35 35) 4 6- 26 94 Fax: (0 35 35) 31 33
Kreismusikschule “Gebrüder Graun”
Leiter: Herr Fritsche, Siegfried Anhalter Straße 7
04916 Herzberg Tel.: (0 35 35) 4 6- 52 00 Fax: (0 35 35) 4 6- 52 02 Kreisvolkshochschule Leiter: Herr Brasse, Martin Anhalter Straße 7
04916 Herzberg Tel.: (0 35 35) 4 6- 53 00 Fax: (0 35 35) 4 6- 53 03
Allgemeine Öffnungszeiten der Kreisverwaltung
dienstags 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr
donnerstags 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr
Darüber hinaus können bei vorheriger Absprache außerhalb dieser Sprechzeiten telefonisch Termine mit dem jeweiligen Fach- amt vereinbart werden.
Abweichungen von den allgemeinen Öffnungszeiten Straßenverkehrsamt
Riesaer Straße 17, 04924 Bad Liebenwerda
Außenstelle des Straßenverkehrsamtes Kirchhainer Straße 38a, 03238 Finsterwalde
montags 8.00 bis 12.00 Uhr
dienstags 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr
mittwochs geschlossen
donnerstags 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr
freitags 8.00 bis 12.00 Uhr
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Nordpromenade 4a, 04916 Herzberg
montags, mittwochs, donnerstags 7.00 bis 16.00 Uhr
dienstags 7.00 bis 17.00 Uhr
freitags 7.00 bis 12.30 Uhr
Außenstelle des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt, Kirchhainer Straße 38a, 03238 Finsterwalde Termine nach telefonischer Vereinbarung über 0 35 35/46 26 81
Schulverwaltungs- und Sportamt
Sachgebiet Schülerbeförderung/Fahrtkostenerstattung
dienstags 8.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr
donnerstags 8.00 bis 11.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr