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Riemannsche Fl¨ achen II

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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Prof. Dr. O. Forster

SS 2013 24. April 2013

Riemannsche Fl¨ achen II

Ubungsblatt 1¨

Aufgabe 1

Auf einem Gebiet U ⊂ C seien f1, . . . , fm, ϕ : U −→ C holomorphe Funktionen. Man beweise folgende Formel f¨ur die Wronski-Determinante:

W(ϕf1, . . . , ϕfm) =ϕmW(f1, . . . , fm).

Aufgabe 2 Sei P(z) =Q4

j=1(z−aj) ein Polynom 4-ten Grades mit paarweise verschiedenen Nullstellen a1, . . . , a4 ∈Cund π:X →P1 die Riemannsche Fl¨ache von p3

P(z), d.h. der algebraischen Funktion, die durch das Polynom

w3−P(z)∈ M(P1)[w], M(P1)∼=C(z).

definiert wird. Man beweise, dass das Geschlecht von X gleich drei ist und dass die Diffe- rentialformen

ω1 = dz

w, ω2 = dz

w2, ω3 = zdz w2 eine Basis von Ω(X) bilden.

Aufgabe 3 (Fortsetzung)

Man zeige, dass die Verweigungspunkte von π : X → P1 Weierstrass-Punkte sind und bestimme deren Gewicht. Man folgere, dass X noch weitere Weierstrass-Punkte besitzt.

Aufgabe 4 (Fortsetzung)

Man beweise, dass die ¨ubrigen Weierstrass-Punkte von X ¨uber den Nullstellen des Poly- noms 6-ten Grades

F(z) := 3P(z)P′′(z)−2P(z)2 liegen.

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