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Blatt 6 / 9. Januar 2012

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Lehrstuhl f¨ur Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May

Enrico Thomae

Pr¨asenz¨ubungen zur Vorlesung

Quantenalgorithmen

WS 2011/2012

Blatt 6 / 9. Januar 2012

AUFGABE 1:

Zeigen Sie, dass f¨urm6 |y gilt

m−1

X

k=0

(e2πimy)k= 0.

AUFGABE 2:

Berechnen Sie die Periode von f(a) = 7a mod 10 mit Hilfe des in der Vorlesung angegebe- nen Quanten-Algorithmus. W¨ahlen Sie dabei M = 2n = 27 (d.h. n = 7) und nehmen Sie an, daß Sie in der ersten Messung den Wert 7 erhalten haben. Geben Sie die im Zuge des Algorithmus auftretenden Zwischenzust¨ande an und berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, in der zweiten Messung einen der Werte y = 32i, i = 0, . . . ,3 zu erhalten. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß f¨ur die aus zwei Durchl¨aufen des Algorithmus erhaltenen Werte y1 und y2 gilt, daß

1.) y1y2 6= 0, und

2.) das kleinste gemeinsame Vielfache von M/y1 und M/y2 die Periode von f ist?

AUFGABE 3:

Sei M ∈Z mit M > 1 und q=e2πi/M. Zeigen Sie, dass die Vektoren

vn = 1

√M(qnk)k=0,...,M−1

eine Orthonormalbasis desCM bilden. Hierbei seiCM wie gew¨ohnlich mit dem Skalarprodukt

hx|yi=

M−1

X

i=0

xiyi

ausgestattet. Folgern Sie daraus, dass die Matrix

U = 1

√M(qnk)n,k=0,...,M−1

unit¨ar ist.

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