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Geographie und WirtschaftskundeSchulstufe• 9 (AHS und BHS)Thema• Bevölkerung global – EinstiegFachliche Vorkenntnisse–

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Academic year: 2022

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Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde Schulstufe • 9 (AHS und BHS)

Thema • Bevölkerung global – Einstieg Fachliche

Vorkenntnisse –

Sprachliche

Kompetenzen • Wissen sprachlich darstellen können

• Grundbegriffe zur Demographie inhaltlich erfassen können

Zeitbedarf • 1 Unterrichtseinheit à 50 Min. (mit Nachbesprechung/Auflösung) Material- &

Medienbedarf • Vorlagen für Domino und Memory Methodisch-

didaktische Hinweise

• Sozialformen: Unterrichtsgespräch, Einzelarbeit, Partner/Gruppenarbeit

• Methodische Tools: Glossar, Domino, Memory

• Das Domino ist etwas einfacher als das Memory.

• Als Reflexionsübung kann aus dem Glossar auch eine Zuordnungsübung gemacht werden, indem man die Fachbegriffe anders reiht und sie mit den pas- senden Erklärungen/Definitionen verbinden lässt.

• Das mit dem Open Ressource Tool getkahoot.com eigens erstellte Online-Quiz

„Demographie & Co“ bietet eine zusätzliche Möglichkeit zur Wiederholung der verwendeten Fachbegriffe. Es kann von allen Schüler/innen mit ihren Smart- phones gespielt werden.

Quellen –

Ersteller Stefan Lamprechter

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Glossar

die Geburtenrate Um die Anzahl der Geburten in unterschiedlichen Ländern vergleichen zu können, wird ausgerechnet, wie viele Geburten auf 1000 Menschen kommen.

die Sterberate Um die Anzahl der Sterbefälle in unterschiedlichen Ländern vergleichen zu können, wird hier gezählt, wie viele Menschen von einer Gruppe von 1000 Personen in einem Jahr sterben.

die Fertilität Darunter versteht man die Anzahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihres Lebens wahrscheinlich hat. In Österreich sind das zurzeit ein bisschen über 1,4 Kinder pro Frau.

die Emigration So nennt man das, wenn Menschen aus ihrem Heimatland wegziehen.

die Immigration So nennt man das, wenn Menschen in ein anderes Land ziehen.

die Demographie Wissenschaftliche Begriff dafür, dass man sich mit der Bevölkerung und ihrer Entwicklung beschäftigt.

der demographische

Übergang In früheren Zeiten haben die Menschen meist viele Kinder gehabt und sind früh gestorben. Nachdem sich die Medizin und die Lebenssituation der Menschen stetig verbessern, werden die Menschen immer älter und haben immer weniger Kinder. Diese Veränderung ist damit gemeint.

die

Bevölkerungspyramide … ist eine statistische Grafik.

Sie gibt einen Überblick über das Alter einer Bevölkerung.

die Wachstumsrate der

Bevölkerung Darunter versteht man die Zunahme der Bevölkerung pro Jahr in Prozent.

die Bevölkerungsdichte Diese Zahl sagt aus, wie dicht oder dünn besiedelt ein Gebiet ist. Man nimmt die Anzahl der Menschen in einem Land und teilt sie durch die Fläche – das ergibt Einwohner/innen pro Quadratkilometer.

die Familienplanung Die meisten Menschen haben eine Vorstellung davon, wann und wie viele Kinder sie haben wollen. Um ihre Wünsche zu erreichen, werden meist Verhütungsmittel (Kondom, Pille usw.) eingesetzt.

die Bevölkerungspolitik Damit meint man die Eingriffe eines Staates in die Zusammensetzung der Bevölkerung, z. B. höheres Kindergeld könnte zu mehr Geburten führen.

die Verhütung Darunter versteht man den Einsatz verschiedener Mittel und Möglichkeiten, damit bei einem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft entsteht.

die Ein-Kind-Politik Damit die Bevölkerung nicht zu stark wachsen sollte, war es in China lange Zeit per Strafe verboten, mehr als ein Kind pro Familie zu haben. Dieses Verbot wurde erst in letzter Zeit aufgehoben.

Alter 100

50

Männer Frauen

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die Volkszählung Um genau zu wissen, wie viele Menschen in einem Land Steuern zahlen müssen oder auch wie groß die Armee ist, ließen früher schon Herrscher/

innen ihr Volk zählen. Bis heute gibt es in vielen Ländern Stichtage, bei denen man sich melden muss und man gezählt wird.

die Registerzählung Um zu wissen, wie viele Menschen in Österreich leben, muss man sie nicht mehr einzeln zählen. Wir haben sogenannte Register, in denen jede Geburt, jeder Sterbefall, jeder Hauptwohnsitz usw. vermerkt sind.

die

Bevölkerungsexplosion Darunter versteht man einen sehr schnellen Anstieg der Bevölkerungszahl in einem Land. Dies geschieht zum Beispiel, wenn Menschen dank einer guten Versorgung immer älter werden, sie aber trotzdem noch sehr viele Kinder haben.

die natürliche

Bevölkerungsbewegung Diese erhält man, wenn man bei einer Menschengruppe die Sterbefälle abzieht und die Geburten dazu zählt. Sind schlussendlich mehr Menschen vorhanden, so spricht man von einer positiven, sonst von einer negativen Bewegung.

das Wanderungssaldo Dieses erhält man, wenn man bei einem Land die Menschen dazu zählt, die einwandern und die Menschen abzieht, die auswandern. Sind schlussendlich mehr Menschen vorhanden, so spricht man von einem positiven, sonst von einem negativen Saldo.

die Geburtenbilanz Diese erhält man, wenn man bei einer Menschengruppe die Sterbefälle abzieht und die Geburten dazu zählt. Sind schlussendlich mehr Menschen vorhanden, spricht man von einer positiven, sonst von einer negativen Bilanz.

die Bevölkerungsbilanz Die Bevölkerung eines Staates verändert sich durch Geburten/Todesfälle (natürlich) und auch durch Zu- und Abwanderung. Steigt die Zahl der Menschen, spricht man von einer positiven Bilanz, sinkt die Anzahl der Menschen, spricht man von einer negativen Bilanz.

die Lebenserwartung Darunter versteht man, wie alt die Menschen in einem Land durchschnittlich werden. Je besser die Versorgung, desto älter werden die Menschen – in Österreich im Schnitt über 80 Jahre.

Glossar

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Demographie Memory

die Geburtenrate

die Emigration

die Sterberate

die Immigration

die Fertilität

die Demographie

Um die Anzahl der Geburten in unterschiedlichen Ländern vergleichen zu können, wird ausgerechnet, wie viele Ge- burten auf 1000 Menschen in einem Jahr kommen.

So nennt man das, wenn Men- schen aus ihrem Heimatland wegziehen.

Um die Anzahl der Sterbefälle in unterschiedlichen Ländern vergleichen zu können, wird hier gezählt, wie viele Men- schen von einer Gruppe von 1000 Personen in einem Jahr sterben.

So nennt man das, wenn Men- schen in ein anderes Land ziehen.

Darunter versteht man die An- zahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihres Lebens wahr- scheinlich hat. In Österreich sind das zurzeit ein bisschen über 1,4 Kinder pro Frau.

Wissenschaftlicher Begriff dafür, dass man sich mit der Bevölkerung und ihrer Ent- wicklung beschäftigt.

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Demographie Memory

demographische der Übergang

Bevölkerungs- die dichte

die Bevölkerungs- pyramide

Familienplanung die

die Wachstumsrate der Bevölkerung

die Bevölkerungs- politik

In früheren Zeiten haben die Menschen meist viele Kinder gehabt und sind früh gestor- ben. Nachdem sich die Medi- zin und die Lebenssituation der Menschen stetig verbes- sern, werden die Menschen immer älter und haben immer weniger Kinder. Diese Verän- derung ist damit gemeint.

Diese Zahl sagt aus, wie dicht oder dünn besiedelt ein Ge- biet ist. Man nimmt die Anzahl der Menschen in einem Land und teilt sie durch die Fläche – das ergibt Einwohner/innen pro Quadratkilometer.

Diese statistische Grafik gibt einen Überblick über das Alter einer Bevölkerung.

Die meisten Menschen haben eine Vorstellung davon, wann und wie viele Kinder sie haben wollen. Um ihre Wünsche zu erreichen, werden meist Ver- hütungsmittel (Kondom, Pille usw.) eingesetzt.

Darunter versteht man die Zunahme der Bevölkerung pro Jahr in Prozent.

Damit meint man die Eingriffe eines Staates in die Zusam- mensetzung der Bevölkerung, z.B. höheres Kindergeld könn- te zu mehr Geburten führen.

Alter 100

50

Männer Frauen

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Demographie Memory

die Verhütung

die Registerzählung

die Ein-Kind-Politik

die Bevölkerungs- explosion

die Volkszählung

die natürliche Bevölkerungs-

bewegung

Darunter versteht man den Einsatz verschiedener Mittel und Möglichkeiten, damit bei einem Geschlechtsver- kehr keine Schwangerschaft entsteht.

Um zu wissen, wie viele Menschen in Österreich leben, muss man sie nicht mehr einzeln zählen. Wir haben sogenannte Register, in denen jede Geburt, jeder Sterbefall, jeder Hauptwohnsitz usw.

vermerkt sind.

Damit die Bevölkerung nicht zu stark wachsen sollte, war es in China lange Zeit per Stra- fe verboten, mehr als ein Kind pro Familie zu haben. Dieses Verbot wurde erst in letzter Zeit aufgehoben.

Darunter versteht man einen sehr schnellen Anstieg der Be- völkerungszahl in einem Land.

Dies geschieht zum Beispiel, wenn Menschen dank einer guten Versorgung immer älter werden, sie aber trotzdem noch sehr viele Kinder haben.

Um genau zu wissen, wie viele Menschen in einem Land Steuern zahlen müssen oder auch wie groß die Armee ist, ließen früher schon Herr- scher/innen ihr Volk zählen.

Bis heute gibt es in vielen Ländern Stichtage, bei denen man sich melden muss und man gezählt wird.

Diese erhält man, wenn man bei einer Menschengruppe die Sterbefälle abzieht und die Geburten dazu zählt. Sind schlussendlich mehr Men- schen vorhanden, so spricht man von einer positiven, sonst von einer negativen Bewegung.

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Demographie Memory

Wanderungssaldo das die Geburtenbilanz die

Bevölkerungsbilanz

Dieses erhält man, wenn man bei einem Land die Menschen dazu zählt, die einwandern und die Menschen abzieht, die auswandern. Sind schlussend- lich mehr Menschen vor- handen, so spricht man von einem positiven, sonst von einem negativen Saldo.

Diese erhält man, wenn man bei einer Menschengruppe die Sterbefälle abzieht und die Geburten dazu zählt. Sind schlussendlich mehr Men- schen vorhanden, spricht man von einer positiven, sonst von einer negativen Bilanz.

Die Bevölkerung eines Staates verändert sich durch Gebur- ten/Todesfälle (natürlich) und auch durch Zu- und Abwan- derung. Steigt die Zahl der Menschen, spricht man von einer positiven Bilanz, sinkt die Anzahl der Menschen, spricht man von einer negati- ven Bilanz.

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Demographie Domino

die Geburtenrate

Darunter versteht man, wie alt die Men- schen in einem Land durchschnittlich werden. Je besser die Versorgung, desto älter werden die Menschen – in Österreich im Schnitt über 80 Jahre.

die Lebenserwartung

Um die Anzahl der Sterbefälle in unter- schiedlichen Ländern vergleichen zu kön- nen, wird hier gezählt, wie viele Menschen von einer Gruppe von 1000 Personen in einem Jahr sterben.

die Sterberate

Die Bevölkerung eines Staates verändert sich durch Geburten/Todesfälle (natürlich) und auch durch Zu- und Abwanderung.

Steigt die Zahl der Menschen, spricht man von einer positiven Bilanz, sinkt die Anzahl der Menschen, spricht man von einer negativen Bilanz.

die Bevölkerungsbilanz

Darunter versteht man die Anzahl der Kin- der, die eine Frau im Laufe ihres Lebens wahrscheinlich hat. In Österreich sind das zurzeit ein bisschen über 1,4 Kinder pro Frau.

die Fertilität

Diese erhält man, wenn man bei einer Menschengruppe die Sterbefälle abzieht und die Geburten dazu zählt. Sind schlus- sendlich mehr Menschen vorhanden, spricht man von einer positiven, sonst von einer negativen Bilanz.

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Demographie Domino

die Geburtenbilanz

So nennt man das, wenn Menschen aus ihrem Heimatland wegziehen.

die Emigration

Diese erhält man, wenn man bei einem Land die Menschen dazu zählt, die ein- wandern und die Menschen abzieht, die auswandern. Sind schlussendlich mehr Menschen vorhanden, so spricht man von einem positiven, sonst von einem negati- ven Saldo.

das Wanderungssaldo

So nennt man das, wenn Menschen in ein anderes Land ziehen.

die Immigration

Diese erhält man, wenn man bei einer Menschengruppe die Sterbefälle abzieht und die Geburten dazu zählt. Sind schlus- sendlich mehr Menschen vorhanden, so spricht man von einer positiven, sonst von einer negativen Bewegung.

die natürliche Bevölkerungsbewegung

Wissenschaftlicher Begriff dafür, dass man sich mit der Bevölkerung und ihrer Entwicklung beschäftigt.

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Demographie Domino

die Demographie

Darunter versteht man einen sehr schnel- len Anstieg der Bevölkerungszahl in einem Land. Dies geschieht zum Beispiel, wenn Menschen dank einer guten Versorgung immer älter werden, sie aber trotzdem noch sehr viele Kinder haben.

die Bevölkerungsexplosion

In früheren Zeiten haben die Menschen meist viele Kinder gehabt und sind früh gestorben. Nachdem sich die Medizin und die Lebenssituation der Menschen stetig verbessert, werden die Menschen immer älter und haben immer weniger Kinder.

Diese Veränderung ist damit gemeint.

der demographische Übergang

Um zu wissen, wie viele Menschen in Ös- terreich leben, muss man sie nicht mehr einzeln zählen. Wir haben sogenannte Register, in denen jede Geburt, jeder Ster- befall, jeder Hauptwohnsitz usw. vermerkt sind.

die Registerzählung

Diese statistische Grafik gibt einen Überblick über das Alter einer Bevölke- rung.

die Bevölkerungspryamide

Um genau zu wissen, wie viele Menschen in einem Land Steuern zahlen müssen oder auch wie groß meine Armee ist, ließen früher schon Herrscher ihr Volk zählen. Bis heute gibt es in vielen Ländern Stichtage, bei denen man sich melden muss und man gezählt wird.

Alter 100

50

Männer Frauen

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Demographie Domino

die Volkszählung

Darunter versteht man die Zunahme der Bevölkerung pro Jahr in Prozent.

die Wachstumsrate der Bevölkerung

Damit die Bevölkerung nicht zu stark wachsen sollte, war es lange Zeit in China per Strafe verboten, mehr als ein Kind pro Familie zu haben. Dieses Verbot wurde erst in letzter Zeit aufgehoben.

die Ein-Kind-Politik

Diese Zahl sagt aus, wie dicht oder dünn besiedelt ein Gebiet ist. Man nimmt die Anzahl der Menschen in einem Land und teilt sie durch die Fläche – das ergibt Ein- wohner pro Quadratkilometer.

die Bevölkerungsdichte

Darunter versteht man den Einsatz verschiedener Mittel und Möglichkeiten, damit bei einem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft entsteht.

die Verhütung

Die meisten Menschen haben eine Vor- stellung davon, wann und wie viele Kinder sie haben wollen. Um ihre Wünsche zu erreichen, werden meist Verhütungsmittel (Kondom, Pille usw.) eingesetzt.

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Demographie Domino

Hinweis für die Lehrperson

Statt eines Dominos könnte man mit dem Glossar auch eine Zuordnungsübung machen.

Dazu einfach die Reihenfolge der Fachbegriffe in der linken Spalte des Glossars verän- dern. Die Schüler/innen ordnen dann die Fachbegriffe den passenden Definitionen/Er- klärungen zu:

Verbinden Sie die Fachbegriffe mit den passenden Definitionen:

die Bevölkerungspolitik

die Fertilität

Damit meint man die Eingriffe eines Staates in die Zusammensetzung der Bevölkerung, z.B. höheres Kindergeld könnte zu mehr Geburten führen.

die Familienplanung

Damit meint man die Eingriffe eines Staa- tes in die Zusammensetzung der Bevölke- rung. Z. B. höheres Kindergeld könnte zu mehr Geburten führen.

die Bevölkerungspolitik

Um die Anzahl der Geburten in unter- schiedlichen Ländern vergleichen zu können, wird ausgerechnet, wie viele Geburten auf 1000 Menschen in einem Jahr kommen.

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