• Keine Ergebnisse gefunden

Hausübungen 4.ÜbungzuMathematikIIIfürETGruppenübungen A TECHNISCHEUNIVERSITÄTDARMSTADT

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Hausübungen 4.ÜbungzuMathematikIIIfürETGruppenübungen A TECHNISCHEUNIVERSITÄTDARMSTADT"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Fachbereich Mathematik Prof. Dr. R. Farwig V. Fišerová

K. Götze

K. Schumacher

A TECHNISCHE UNIVERSITÄT

DARMSTADT

12. November 2007

4. Übung zu Mathematik III für ET Gruppenübungen

G 1 Noch ein Integralsatz I

Zeigen Sie für den Normalbereich Ω = (0,1)×(0,1) und die Funktionen f, g : Ω → R, f(x, y) = x+y und g(x, y) =exsiny, die Beziehung

− Z

∇f · ∇g d(x, y) + Z

∂Ω

f ∂g

∂N dσ= 0,

indem Sie beide Integrale ausrechnen. Wie folgt diese Aussage aus der 1. Green’schen Integralformel?

G 2 Anfangswertprobleme

1. Lösen Sie das Anfangswertproblem

y0(x) = (y+x+ 1)2, y(0) = 0.

Hinweis: Verwenden Sie eine geeignete Substitution.

2. Lösen Sie das Anfangswertproblem

y0=ycos(x) +x2esinx, y(0) = 5.

G 3 Bernoulli’sche Gleichung Lösen Sie das Anfangswertproblem

y0=y+x2y4, y(0) = 1.

Hausübungen

H 1 Noch ein Integralsatz II

Es seien Ωein Normalbereich inR3 undF, G : Ω→R3 stetig differenzierbare Vektorfelder. Beweisen Sie den Integralsatz

Z

G·rotF d(x, y, z) = Z

F·rotG d(x, y, z) + Z

∂Ω

(F×G)·N dσ.

H 2 Riccati’sche Gleichung

Lösen Sie das Anfangswertproblem

y0=y2− 2

x2, y(1) = 0.

Hinweis: Raten Sie zuerst eine spezielle Lösung, die der Anfangsbedingung nicht genügt.

H 3 Integrierender Faktor

Bestimmen Sie einen integrierenden Faktor für die Differentialgleichung

(xy2−y3)dx+ (1−xy2)dy= 0 und bestimmen Sie die allgemeine Lösung dieser Gleichung.

Hinweis: Der integrierende Faktorµsollte als Funktion nur vony,µ=µ(y), gewählt werden.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

A Technische Universit¨ at Darmstadt Fachbereich

” Gegenbeispiel“ zum Satz von Banach-Steinhaus f¨ ur den Fall, dass der Urbildraum kein Banachraum ist. Aufgabe A2:

3.) Die Choquet-Theorie versucht nun, solche Wahrscheinlichkeitsmaße zu konstruieren, die auf den Extremalpunkten von K konzentriert sind. Im wesentlichen geht das immer. Diese

Beweisen oder widerlegen Sie durch ein Gegenbeispiel die Vermutung, dass in diesem Fall das Infimum angenommen wird, also durch ein Minimum ersetzt werden kann.. Die erste bei

A Technische Universit¨ at Darmstadt Fachbereich

Finden sie ein einfaches Beispiel zweier Wahrscheinlichkeitsmaße µ und ν, so dass es eine µ-Nullmenge N gibt mit ν(N ) = 1... Sicher haben Sie inzwischen bemerkt, dass C unter

A Technische Universit¨ at Darmstadt Fachbereich

Aufgabe A3: (Banach Steinhaus) K¨ onnen Sie den Satz von Banach-Steinhaus auch auf Netze verallgemeinern? Wie muss er dann formuliert werden?.. Aufschluss dar¨ uber liefert der