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Durch Kooperation zur Innovation

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Academic year: 2022

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TU Graz people Nr. 66/2018-2

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© Cerjak – TU Graz

W I S S E N

Austin (grün, Incoming) und Stefan (rot, Outgoing) haben sich gefunden: Der Hinweis auf die gemeinsame Universität in Calgary hat geholfen.

Durch Kooperation zur Innovation

Das studentische Speeddating zwi- schen österreichischen und internati- onalen Studierenden Anfang Mai war ein voller Erfolg und wird im Oktober fortgesetzt.

IN & OUT … come together!

Auf Einladung der TU Austria und der Industri- ellenvereinigung (IV) diskutierten Expertinnen und Experten künftige Entwicklungsszenarien, um Chancen im Bereich des Wissens- und Technologietransfers optimal zu nutzen sowie Exzellenz für Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken. Harald Kainz betonte als TU Austria- Präsident einmal mehr die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft als Motor von Innovation, Fortschritt und Wohlstand. „Österreich ist auf dem besten Weg an die europäische Innovationsspitze, wie das aktuelle European Innovation Scoreboard zeigt“, unterstrich Kainz. Er wies vor allem auf

die positive Kultur kooperativer Forschung und Entwicklung hin, beispielsweise in Form von CD-Labors, Stiftungsprofessuren oder COMET- Kompetenzzentren. Durch langfristige Bekennt- nisse könne hier Sicherheit für alle beteiligten Kooperationspartner/innen geschaffen werden.

„Hochschulpolitischer Dialog“: Georg Kapsch (IV), Harald Kainz (TU Graz), Bundesminister Heinz Faßmann (BMBWF), Sabine Seidler (TU Wien), Wilfried Eichlseder (MUL) (v. l.) wollen die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft weiter vertiefen.

Ein voller Erfolg war das Treffen zwischen Stu- dierenden der TU Graz, die das nächste Se- mester mit Erasmus, ISEP oder OverSEAs im Ausland verbringen werden, und Studierenden aus der ganzen Welt, die momentan ein Aus- tauschsemester an der TU Graz absolvieren.

Das Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme hat nun erstmalig die Ak- teurinnen und Akteure nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ zusammengebracht. Denn die einen haben tausend Fragen, wie es denn sein wird an der ausländischen Universität, und die anderen fühlen sich grundsätzlich sehr wohl hier, bleiben aber oft in der internationalen Blase verhaftet

und lernen kaum Einheimische kennen, was ihnen dann rückblickend sehr leidtut.

Deshalb haben wir als Drehscheibe zwischen In- comings und Outgoings mit der Veranstaltung IN

& OUT … come together! eine Win-win-Situation geschaffen: In lockerer Partyatmosphäre wur- den sehr viele Fragen beantwortet und gleichzei- tig neue Kontakte geknüpft, die im Idealfall nicht nur den Rest des Semesters anhalten, sondern bis ins nächste Studienjahr hineinreichen wer- den. Dann trifft man sich an der Partneruniver- sität wieder, irgendwo auf der Welt, und hat dort schon einheimische Freunde.

Come together online

Zum Netzwerken über Social Media gibt es jetzt nicht nur die Facebook-Seite des Interna- tionalen Büros der TU Graz, wo man sich die aktuellsten Infos über Einreichtermine, Summe r Schools, Stipendien, Sprachkurse etc holen kann, sondern seit Kurzem auch einen Insta- gram-Account: Hier veröffentlichen wir Fotos von Studierenden, die gerade im Ausland stu-

Die TU Austria lud gemeinsam mit der IV am 4. Juni zum ersten „Hochschul- politischen Dialog“, im Fokus stand dabei die Weichenstellung für einen zukunftsorientierten Wissens- und Innovationsstandort.

Vera Haberfellner Gitte Cerjak, Anja Meier

Starke Partnerschaft: Wissenschaft und Industrie

In Hinblick auf die positiven Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Industrie strich Kainz die Rolle der Universitäten in der Um- setzung von Forschungsideen bis hin zur Markt- reife hervor: „Hier setzen wir auf eine intensive Förderung von Start-ups und Spin-offs sowie auf die Förderung von unternehmerischem Den- ken bereits bei den Studierenden, wie etwa in unseren Studierendenteams und zahlreichen anderen Initiativen.“ Zur Sicherung des Stand- ortes wünschte sich Kainz im Namen der TU Austria die weitere Forcierung der Internationali- sierung an den Universitäten sowie den Ausbau von Kapazitäten und Infrastruktur in den MINT- Fächern entlang des gesamten Bildungswegs.

Das Fazit des „Hochschulpolitischen Dialogs“:

Die erfolgreiche Kultur der Kooperation zwi- schen Wissenschaft und Industrie soll weiter verstärkt und gebündelt werden.

© Katharina Schiffl

dieren und ihre besten Eindrücke mit uns tei- len. Im Herbst wird es auch eine Blogseite für Incoming- und Outgoing-Studierende mit kurzen Beiträgen und Videobotschaften zum Auslands- aufenthalt geben. Stay tuned!

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