• Keine Ergebnisse gefunden

GESCH ICHTSSPL I' TTER öfterr.l;ochfchülerfchaft

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "GESCH ICHTSSPL I' TTER öfterr.l;ochfchülerfchaft"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Protoko 11 der 9. Hauptausschuß- sitzung am 5.Juli 1950

Punkt 8: Allfälliges

"Zigaretten: Im Falle es möglich sein wird im Herbst billige Ziga- retten für Hochschüler zu ver- schaffen, findet dies die Zustim- mung des HAS."

Protokoll der 3.Hauptausschuß- sitzung am 15.12.1950

Punkt 4: Bericht des Vorsitzenden

"Herr Fürst beri chtet über sei ne Aussprache mit dem Rektor bezüg- lich der Frage des Achtungsbewei- ses der Studenten der TH ihren Professoren gegenüber. Der Rektor wi es darauf hi n, es sei auf den Wiener Hochschulen üblich, dass sich die Studenten beim Eintritt eines Professors von ihren Platz erheben .... Herr Lei tgeb stell t ,den Antrag den Vorsitzenden zu veranlassen ein Schreiben an die ÖHS TH und Universität Wien zu , ri chten und anzufragen, ob es dort üblich ist, dass sich die Hörer' beim Eintritt eines Pro- fessors von den Plätzen erheben.

Ei nstimmi g"

Die "Geschichtssplitter", Denk- und Merkwürdiges aus alten Pro- toko11 en, werden hi ermit fortge- setzt. (Anm.: Der im letzten TU INFO zitierte "Punkt 4: die Stellung der ao. Hörer" findet sich im Protokoll der 2.HAS vom 13.April 1948 )

Protokoll der 4.Hauptausschuß- sitzung vom 25.Mai 1948

Punkt 2: Z.A.-Bericht

"§24 (4) im Gesetzentwurf lautet:

"Der ZA hat für eine je nach der sozialen Lage der Studierenden progressi ve Staffe1ung des Hoch-

~chü1erschaftsbeitrages a11gemei~

ne Richtlinien zu erlassen." ...

Herr Menardi vertritt den Stand- punkt, dass auch der Ärmste, wenn er überhaupt studiert, die Ausga- be von' S 10.- im Jahr tragen kann. Herr Pirkt1 erwidert, dass es bei der armen Bevöl kerung um Pfennige geht .... Herr Menardi wirft ein, dass wir als Akade- miker uns nicht auf den Krakeeler Standpunkt der Arbei ter stell en dürfen, di e dauernd Lohnerhöhung usw. fordern. Herr Pirktl ver- bleibt auf seinem Standpunkt, daß es auch auf Schi 11 i ng 5 im Jahr ankäme."

[~=~=========================================~]

GESCH ICHTSSPL I' TTER öfterr.l;ochfchülerfchaft

tubnifdu fiodtrdtule Gru Protoko 11 d~r 4. Hauptausschuß:

sitzung vom 19.Jänner 1951

Punkt 3: Bericht des Vorsitzenden

"Achtungsbewei s: ... Nach 1ängerer Debatte stellt Herr Huber folgen- den Antrag: Der HAS erklärt sich nach Umfrage bei den Dekanen und Professoren ausser Stande, in der Ange 1egenheit der Achtungsbezei- giJng gegenüber Dozenten und Vor- tragenden durch Erheben von den Sitzgelegenheiten, der Hörer- schaft gegenüber ei ne Anordnung zu treffen und bittet den Rektor, es den einzelnen Professoren, so- fern sie es wünschen, selbst an- heimzustellen, durch entsprechen- de Publikation dahingehend zu wi rken, dass ihrem Wunsche in dieser oder jener Richtung von Seiten der Hörerschaft Rechnung getragen wird.

1 Stimmenthaltung"

BEZAHLTE ANZEIGE

Mit ganzer Kraft

für saubere steirische flüsse.

V1ur und Raab zählen zu Österreichs - ichmutzigsten Flüssen.

)amit dies bald Vergangenheit ist, hat 3undesminister Dr. Kurt Steyrer

Jeim steirischen Murgipfel die Wieder-

herstellung der Wassergüte der bei den Flüsse zum vorrangigen Anliegen erklärt.

Mit Milliardeninvestitionen soll dieses Ziel bis 1990 erreicht werden.

Wir kümmern uns um die Umwelt.

MENSCHLICH. ~

EHRLICH. STEIRISCH. ~

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

(1) Hat der Studierende bei einer Prüfung getäuscht und wird diese Tatsache erst nach der Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann der Prüfungsausschuss nachträglich die

Antwort: Hier ist natürlich die Frage zu stellen, ob man das Scheunentor beliebig weit offen lassen soll oder ob man nicht ein Filter vorschalten sollte, ich bin für ei- nen

Der neue Rektor ist zuständig und verantwortlich für alle Belange der Universität - und somit auch vom Personal bis zur Durchführung der Lehre für alle Angelegenheiten der Studien..

Wie der zukünftige Rektor Sünkel mit diesen Möglichkeiten, die ihm dann gegeben sind, umgeht, und wie offen sein Ohr für die Probleme und Vorschläge der Studierenden ist, wird sich

"Wer aber gegen den Willen de Vol- ke durch die Gun t der Großen zum Für ten wird, muß vor allem ver uchen, da Volk für ich zu gewinnen; die wird ihm leichtfallen, wenn er de

Ich sehe die Frage nach der Qualität der Ausbildung so, daß sie laufend über- prüft werden muß und an Veränderun- gen im Umfeld angepaßt werden muß.. Hier ist icher

aber auch für Studierende, die ein eigenes Tempo bei der Bewältigung von Prüfungen gehen wollen,'denen erst nach einiger Zeit der" Knopf" aufgeht und für die, die

Irolt Killmann war damit der erste Rektor, der nach dem UOG '93 als Manager von außerhalb der Universität diese wichtige akademische Funktion übernahm. Dabei war er den Anliegen