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Archiv "Göttliche Geburts- Geschichten" (15.12.1988)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT EDIZINGESCHICHTE

H

istoriker des 1. Jahr- hunderts begnügten sich mit ein paar be- langlosen Zeilen über die Christen.

Josef Flavius (37-95) hat in sei- nen umfangreichen Ge- schichtswerken „Jüdische Al- tertümer" und „Geschichte des jüdischen Krieges" sehr genau die Situation seiner Zeit behandelt. Jede kleine Ruhe- störung, jeder Aufstand, jedes gerechte oder ungerechte To- desurteil, sofern es nur irgend- eine politische Bedeutung hat- te, werden in seinen Schriften ausführlich mitgeteilt. Speziell die gewaltsamen Übergriffe des Procurators Pilatus gegen- über der jüdischen Bevölke- rung werden im einzelnen auf- gezählt und dargestellt. Über Jesus von Nazareth allerdings wird nichts berichtet.

Erst im 4. Jahrhundert, als es dem Bischof und Kirchenva- ter Eusebius gelang, die Gunst des Kaisers Konstantin zu ge- winnen, und der christliche Glaube zur Staatsreligion avancierte, sollte das histori- sche Defizit bewußt werden.

Eusebius verfaßte etwa um 320 eine Kirchengeschichte, in wel- cher Auszüge aus den „Jüdi- schen Altertümern" des Jose- fus Flavius entfremdet wurden.

Heute ist es insbesondere Küng, der den Glauben an Je- sus und das historische Wissen über ihn auf einen Nenner zu bringen sucht.

Bereits Ende des 19. Jahr- hunderts vertrat die Leben-Je- su-Forschung ähnliche Ansich- ten. Nicht eine historische Per- son ist durch den Glauben ver- göttlicht worden, sondern ein anfänglicher Mythos habe durch den Glauben eine histo- rische Person erzeugt. Ge- schichten und Gleichnisse um die Person Jesu projizieren alte Symbolvorstellungen und My- then.

Erzählungen über Jesu Ab- stammung, die Umstände sei- ner Geburt sind nur bei Mat- thäus und Lukas enthalten.

Über das Natürliche der Ge- burt bestehen bei den verschie- denen Autoren kaum Mei- nungsverschiedenheiten. Le- diglich Matthäus berichtet zu- nächst über eine Gebärende, die Jungfrau war. Markus, Jo- hannes und Paulus wissen nichts von einer Jungfrauenge-

burt; selbst Matthäus und Lu- kas gehen im weiteren Verlauf ihrer Evangelien davon aus, daß Jesu Vater ein Zimmer- mann war. Auch Brüder wer- den erwähnt.

Matthäus haben bei der Ausarbeitung seines Evangeli- ums wahrscheinlich nur grie- chische Übersetzungen des hebräischen Textes vorgele- gen. Hier heißt es an der be-

treffenden Stelle „alma", was junge Frau bedeutet. In der Septuaginta, der griechischen Übersetzung, findet man je- doch das Wort „parthenos", was wie das lateinische „vir- go" nicht junge Frau, sondern Jungfrau bedeutet. Jungfrau hätte im hebräischen nicht „al- ma" , sondern „betula" heißen müssen.

Es wäre allerdings ziemlich unwahrscheinlich, daß die Schwangerschaft einer Jung- frau lediglich einem Überset- zungsfehler anzulasten wäre.

Es war in der antiken Mytholo- gie verbreitet, die Geburt eines

„göttlichen Menschen" mit ei- ner Jungfrau in Verbindung zu bringen. Die ägyptischen Pha- raonen und griechischen Göt- tersöhne werden oft aus heili- gen Ehen zwischen Göttern und Menschentöchtern gebo- ren. Es ist wahrscheinlich, daß die Geschichte über die jung- fräuliche Geburt des Jesus von Nazareth in Anlehnung und in Konkurrenz gegen die im ägyptischen und hellenisch-rö- mischen Raum bedeutsamen Geburtsgeschichten erst mit dem Aufstieg des Christen- tums zur Staatsreligion in Rom durch Eusebius zu der heuti- gen Form gefunden hat. Offi- ziell wurde Weihnachten auch erst nach Eusebius im 4. Jahr-

hundert gefeiert. Die Wahl des 25. Dezember verweist auf die heidnische Vorgeschichte: Es war der Tag des unbesiegten Sonnengottes. Die Mythologie des Sonntages zeigt hinter dem christlichen Ursprung einen transkulturellen solaren Hin- tergrund des Göttlichen.

Von Alters her stellen die Mythen einen Versuch dar, ei- ne hintergründige, den Sinnen

verborgene Wirklichkeit sym- bolisch zur Sprache zu bringen.

Die Feststellung, daß ein ar- chetypisches Motiv in den My- then der Völker und in den großen Dichtungen der Weltli- teratur über Zeiten und Räu- me hinweg in endlosen Varia- tionen und Bearbeitungsversu- chen eine unvergängliche Prä- senz und Identität behaupte- ten, macht es leicht, die Man- nigfaltigkeit der Ausgestaltun- gen des gleichen Archetypus als Bildserie ein und desselben Themas zu interpretieren. Für die Deutung mythischer Er- zählungen gilt, daß vor allem ihre Genealogien und Kind- heitsgeschichten nicht als phantastische Biographien, sondern als symbolische We- sensbeschreibungen gelesen werden müssen. Was in Ge- schichten dieser Art von der Kindheit einer Person erzählt wird, enthält nicht tatsächliche Reminiszenzen an ihre Adoles- zenz, sondern liefert in Wahr- heit ein Portrait ihrer geistigen Einstellung und existentiellen Entwicklung.

Insofern muß man die fakti- sche Ebene der mythischen Darstellungen selbst als Sym- bol betrachten und darf sie so- wenig als das Eigentliche miß- verstehen. Wo immer man sie nur symbolisch zu lesen ver-

sucht, liegt die Gefahr, den Ernst ihres Anspruches und die Unbedingtheit ihrer Gel- tung zu verflachen. Die mythi- sche „Biologie" ist immer We- sensausdruck eigener Möglich- keiten. Mythen sprechen nie- mals über etwas Fremdes und Entlegenes, sondern im Grun- de stets von unserem eigenen Dasein. Vielleicht muß man, um die psychische Verbindlich- keit von Träumen und Mythen zu verstehen, im eigenen Erle- ben gesehen haben, wieviel an Angst und Widerstand sich re- gen kann, bis einer es lernt, auf die Bilder seiner Träume zu hören oder sich in ihnen wenig- stens ein Stück weit wiederzu- erkennen. Vielmehr aber gilt die Erfahrung ihrer Nichtbelie- bigkeit bezüglich der „Großen Träume" und archetypischen Bilder, von denen die Mythen in den Religionen der Völker erzählen.

Pharao, der „Sohn des Son- nengottes", galt, solange er Kronprinz war, als Sohn seines irdischen Vaters. Erst mit der Thronbesteigung wurde er Gottes Sohn und seine Ge- burtsgeschichte mythologisch ausgestaltet. Die irdische Ab- kunft und die göttliche Her- kunft des Gottkönigs im Glau- ben der Ägypter stehen zuein- ander nicht im Gegensatz, son- dern bedingen sich wechselsei- tig, so wie es in der christlichen Religion heißt, daß Christus sowohl „wahrer Mensch" und

„wahrer Gott" gewesen sei.

Wenn im alten Agypten my- thisch der Pharao als „Herr beider Länder" bezeichnet wurde, so hat dies trotz aller politischer Realität der Zwei- teilung des Landes einen ande- ren Sinn: Der Pharao ist als In- tegrationsfigur vorzustellen, durch den und in dem alle Wi- dersprüche des Lebens und Er- lebens aufgehoben werden.

Der ägyptische Mythos transportiert die Mysterien des Lichtes und der Unsterblich- keit in einem matriarchalen Sinn. Allein den Frauen war es vergönnt, vom Geist Gottes leibhaft berührt zu werden.

Die Mythologie von jungfräu- licher Empfängnis zeigt auf matriarchalem Hintergrund ei- ne Göttin, die keines Mannes bedarf, um aus sich selber Fruchtbarkeit und Leben zu zeugen. Psychologisch betrach-

Essay

Göttliche Geburts- Geschichten

Peter Maria Rob

Dt. Ärztebl. 85, Heft 50, 15. Dezember 1988 (61) A-3599

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tet weist die jungfräuliche Ge- burt in Bereiche, die spontan ins Bewußtsein drängen und willentlich weder erzeugt noch entfaltet werden können; die eben ganz ohne Zutun eines Mannes entstehen, insofern seine Gestalt symbolisch gera- de die Sphären von Verstand und Willen andeutet.

S

o wie nach ägyptischem Glauben die Sonne am Morgen in der Gestalt ei- nes Kindes aus dem Schoße der Himmelsgöttin Nut zu neu- em Leben geboren wird, so verkörpert die Person des Son- nengottes auf dem Thron von Theben die Gestalt eines durch die zwölf Stunden der Nacht gegangenen, im Kampf mit den Mächten der Finsternis be- währten, durch die sonnenhel- le Klarheit des Geistes neuge- borenen Menschen, dessen Wesen nicht mehr von „un- ten", sondern nur noch

„oben" verstehbar ist. Dies ist eine äußerst gedrängte und verschränkte Mythologie jener Metamorphose, die in der Ent- wicklung von Adam, Eva und der Schlange hinführt zu der Einheit von Josef mit Maria durch den Engel

Auch die ägyptische My- thologie kannte Engel: Der Botengott Thot, also der Engel, wurde von Ammun entsandt, um der königlichen Mutter lah- mes himmlische Würden und Titel zu verleihen.

In der Erscheinung des Engels ist eine Möglichkeit ge- borgen, die in jedem Men- schen liegt, seine eigene innere Stimme zu hören. Tiefenpsy- chologisch kann die Vision des Engelbildes als Abbild eigenen Wesens gedacht werden, als Verkörperung einer Gestalt, in der wir uns selbst begegnen auf dem Wege innerer Reifung.

Seinen Engel hören können, würde in moderner Terminolo- gie heißen, das Unbewußte wahrzunehmen. Welche Kri- sen, Ängste, welches tief ver- wurzelte Nicht-Wahrhaben- wollen sich vor der Integration des Unbewußten auftun, wis- sen viele. Also ist es nicht ver- wunderlich, daß unsere Engel sagen müssen: „Fürchte Dich nicht, Maria, Du hast Gnade bei Gott gefunden." Und „Jo- sef . . . fürchte Dich nicht, Maria . . . zu Dir zu nehmen;

denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist"

(Matthäus 1, 20).

Was ist das für ein Ange- bot! Nach dem Sündenfall sprach Gott im Paradiese zu Adam: „Und ich will Feind- schaft setzen zwischen Dir und dem Weibe"; und zu Eva

„ . . Du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und Dein Verlangen soll nach Deinem Manne sein und er soll Dein Herr sein". (Mose 3, 16). Die Welten von Mann und Frau werden disparat: Die Frau soll unter Schmerzen gebären und Sklavin sein dem Manne, der seinerseits im Schweiße seines Angesichtes das Brot erwerben muß (Mose 3, 19). Es gibt Mann und Frau weder als Paar noch als Personen . Anima und Animus sind einander fremd, und sie durchdringen sich nicht.

So steht zunächst dem my- thischen Symbol des jungfräu- lich geborenen göttlichen Kin- des die Gestalt des Mannes, des „Josef" gegenüber, der in der Sprache der Mythen und Träume die Sphäre von Ver- nunft und Verstand, die Ebene des Bewußtseins bezeichnet.

Eigentlich wäre gerade zu schützen und zu unterstützen, was da in der Frau, im Gemüt- haften, Dunklen, Ursprüngli- chen, im Inneren des Unbe- wußten heranreift. In dem Bild des jungfräulich geborenen Kindes lebt alles, was man im Grunde möchte: frei sein und spielen, reifen und träumen, dasein und vertrauen dürfen, und gerade davor schreckt man in Wahrheit meistens zurück.

Eher ist man bereit, die Hälfte der eigenen Seele mitsamt ih- rer Bildersprache und Träu- men von sich zu weisen, als zu versuchen, diesen Hinweisen nachzugehen. Dabei wird ein Weg beschritten, der in der Unfähigkeit zu Liebe und überhaupt zu jedem tieferen Gefühl enden kann, der aber immer noch sicherer scheint als das symbolische Angebot des jungfräulichen Kindes.

Meistens wird unser Be- wußtsein wie „Josef" handeln, der aus Angst vor der Schande seine „Verlobte mitsamt ihrem Kind in aller Heimlichkeit ent- lassen möchte" (Mt. 1, 18-24).

Der Mann „Josef", das emanzipierte Ich-Bewußtsein,

steht hier vor einem Gesche- hen, das ihm grundsätzlich we- sensfremd und unbegreifbar vorkommt, das zwar irgendwie zu ihm gehört, aber doch auch wieder nicht. Gerade die Rechtschaffenheit der bewuß- ten Lebenseinstellung in der Gestalt des Zimmermann „Jo- sef" will sich gegen das Kind wehren. „Aber er wollte Ma- ria nicht öffentlich verklagen.

So dachte er daran, sich still- schweigend von ihr zu tren- nen." Ehe es jedoch dazu kam, erschien ihm im Traum ein Engel (Mt. 1, 19). Dem lei- stungsorientierten rechtschaf- fenen Ich-Bewußtsein ist die Integration der Anima nicht leicht möglich. Nur im Traum, im Unbewußten, ist der Ver- such einer Sinndeutung und Erklärung des sonst nicht Ak- zeptablen denkbar, um das an sich so Fremde im Selbst als das Eigene anzuerkennen.

Nicht nur der Symbolmann

„Josef", sondern auch Maria hat immer wieder Probleme, die Botschaft ihres Engels wahrzunehmen. Erst Hirten, deren Symbolgestalt sicher ver- standesfern und näher dem We- sen zu verstehen ist, müssen die Botschaft des Engels über die Bedeutung dieses jungfräulich geborenen Kindes beglaubigen.

Den Hirten allein war fraglos, was ihnen die Engel über das Kind erzählt hatten.

D

ieses weihnachtliche Evangelium glaubt dar- an, daß wir im Stande sind, uns einander so überzeu- gend unsere Träume zu erzäh- len, daß dabei eine tiefere we- sentliche Wahrheit verbindend wird. Und umgekehrt zeigt uns diese Weihnachtsgeschichte, daß Menschen Entscheidendes hervorbringen können und doch lange noch nicht wissen, was es bedeutet, bis andere auf den Sinn des „Hervorgebrach- ten" hinweisen.

Nachdem Adam und Eva in dem vermessenen Anspruch auf Gottähnlichkeit ihre we- sensmäßige Einheit mit sich und der Natur verloren hatten, macht diese Weihnachtsge- schichte mit Maria, Josef und dem Kind ein symbolisches Angebot: Das Kind steht in der Sprache der Mythen, Mär- chen und Träume im Grunde für die Erlaubnis, das Leben

noch einmal von vorne begin- nen zu können. Das Mythem der Engelerscheinung, welches oft die Geburt eines göttlichen Kindes einleitet, drückt eine Form der Selbsterfahrung aus, in der es darum geht, Worte zu hören, die man sich bewußt selbst nicht zu sagen vermag.

K

annst Du nicht, fragt uns die Gestalt des Kindes, einmal den Mut bekom- men, zu denken, Du wärest auch ohne Leistung und Arbeit berechtigt zu leben? Kannst Du nicht mal denken, Du sel- ber, Deine Person wäre lie- benswürdiger und wertvoller als Deine vorweisbaren Taten?

Kannst Du Dir nicht einfach mal gestatten, an etwas ande- res zu denken als daran, was Du tun mußt und was Du zu machen hast? Kannst Du Dich nicht einfach mal Dich dem Empfinden überlassen, daß Du berechtigt bist zu sein?

Das Symbol des Kindes ist als Bild innerlich besonders dann notwendig, wenn das, wo- von man erlöst werden muß, ge- rade in einem zwanghaften Großseinwollen besteht; wenn man mit der ständigen Forde- rung, nur ganz erwachsen, ganz ausgereift, ganz vollkommen sein zu dürfen, schlechthin nicht mehr leben kann. In einer sol- chen Situation kann sich der Wunsch verdichten, es möchte entweder möglichst bald alles vorbei sein oder buchstäblich al- les noch einmal von vorne be- ginnen dürfen.

In diesem anderen Sinne kann uns die Weihnachtsge- schichte auch heute anrühren und uns anleiten, offener zu werden für jene Wahrheiten, die uns vorläufig noch träu- mend einlassen in eine andere Perspektive.

Wesentliche Gedanken sind folgenden Werken entnommen:

Drewermann, Eugen: Tiefenpsy- chologie und Exegese, Band 1 und 2. — Drewermann, Eugen: Dein Name ist wie der Geschmack des Lebens. — Fricke, Weddig: Stand- rechtlich gekreuzigt.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Peter Maria Rob Klinik für Innere Medizin Medizinische Universität zu Lübeck

Ratzeburger Allee 160 2400 Lübeck 1 A-3600 (62) Dt. Ärztebl. 85, Heft 50, 15. Dezember 1988

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