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Archiv "Silberne Feder“ für Dagmar Geisler: Pfiffige Illustrationen" (03.11.1995)

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VARIA

FEUILLETON

„Silberne Feder" für Dagmar Geisler

Pfiffige Illustrationen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärzte- kammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftlei- tung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentli- chungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die angegebenen Dosierungen, Indikationen und Applikationsformen, vor allem von Neuzulassungen, sollten in jedem Fall mit den Beipackzetteln der verwendeten Medikamente verglichen werden.

Chefredakteur: Norbert Jachertz, Köln

Verantwortlich für die Schriftleitung (für den Gesamtinhalt im Sinne der gesetzli- chen Bestimmungen)

Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion:

Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld

Stellvertreter: Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt Chef vom Dienst: Günter Burkart

Gesundheits- und sozialpolitische Redaktion: Dr. rer. pol. Harald Clade; Sabine Dauth; Gisela Klinkhammer; Josef Maus; Dr. med. Vera Zylka-Menhorn Medizinisch-Wissenschaftliche Redaktion (Zur Fortbildung — Aktuelle Medizin):

Prof. Dr. med. Günter Burg, Zürich; Prof. Dr. med. Robert Fischer, Köln; Prof.

Dr. med. Wolfgang Forth, München; Prof. Dr. med. Heiner Greten, Hamburg;

Prof. Dr. rer. nat. Adolf Habermehl, Marburg; Prof. Dr. med. Gerhard Heimann, Aachen; Prof. Dr. med. Dieter Kurt Hossfeld, Hamburg; Prof. Dr. med. Jürgen Krämer, Bochum; Prof. Dr. med. Günter K. Krieglstein, Köln; Prof. Dr. med. Wal- traut Kruse, Aachen; Prof. Dr. med. Herbert Löllgen, Remscheid; Prof. Dr. med.

Berndt Lüderitz, Bonn; Prof. Dr. med. Jean-Pierre Malin, Bochum; Prof. Dr. med.

Jörg Michaelis, Mainz; Dr. med. Walter Oberländer, Köln; Prof. Dr. med. Georg Peters, Münster; Prof. Dr. med. Peter E. Peters, Münster; Prof. Dr. med. Dr. med.

dent. Heinz Pichlmaier, Köln; Prof. Dr. med. Kurt Piscol, Bremen; Prof. Dr. med.

Wolfgang Rösch, Frankfurt; Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jürgen Sökeland, Dortmund;

Prof. Dr. med. Lothar Thomas. Frankfurt/Main; Prof. Dr. med. Rainer Tölle, Mün- ster; Prof. Dr. med. Hans-Joachim Wagner, Homburg/Saar; Prof. Dr. med. Karl- Heinrich Wulf, Würzburg; Prof. Dr. med. Hans-Peter Zenner, Tübingen Redakteurinnen: Catrin Marx, Helga Schell

Juristische Redaktion: Dr. jur. Jürgen W. Bösche; Dr. jur. Rainer Hess

Grafische Gestaltung: Katrin Jäger. Technische Redaktion: Klaus Fröhlich, Her- bert Moll, Ursula Petersen. Bibliothek und Archiv: Jutta Otto, Margret Wirtz.

Auskünfte: Luise Großmann

Anschrift der Redaktion: Ottostraße 12, 50859 Köln; Postfach 40 02 43, 50832 Köln; Telefon (0 22 34) 70 11-1 20; Telefax (0 22 34) 70 11-142

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Rücksendung nicht verlangter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Um- schlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Ausdruck gebracht werden.

Geschäftsführung der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:

Hermann Dinse, Dieter Weber Verlagsleitung: Rüdiger Sprunkel

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Vera Zumbusch

Verlag, Anzeigendisposition und Vertrieb: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Die- selstraße 2, 50859 Köln; Postfach 40 02 65, 50832 Köln; Telefon-Sa.-Nr.: (0 22 34) 70 11-0, Telefax: (0 22 34) 70 11-4 60. Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Köln, Kto. 010 1107410 BLZ 370 606 15; Postbank, Köln 192 50-506 BLZ 370 100 50. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 37, gültig ab 1. Januar 1995.

Die Zeitschrift erscheint wöchentlich (Doppelausgaben im Januar, Juni, Juli, Au- gust und Dezember). Jahresbezugspreis Inland DM 561,20, ermäßigter Preis für Studenten DM 134,50. Einzelheftpreis DM 12,20, Jahresbezugspreis Ausland DM 665,20. Preise inkl. Porto. Luftpostgebühren auf Anfrage. Bestellungen werden vom Verlag und vom Buch- und Zeitschriftenhandel entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjah- res. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kam- merbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärztliche Mit- teilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststel- lung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.) angeschlossen.

Arbeitsgemeinschaft LA-MED

Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e. V.

ISSN 0012-1207

Impressum

Deutsches Ärzteblatt

Ärztliche Mitteilungen

Für ihre liebevollen und pfiffigen Illustrationen in dem Pro-Familia-Buch „Mein Körper gehört mir" hat der Deutsche Ärztinnenbund (DÄB) die Graphik-Designe- rin Dagmar Geis-

ler mit dem Kin- der- und Jugend- buchpreis die

„Silberne Feder"

ausgezeichnet.

”Mein Körper gehört mir" rich- tet sich an Kinder ab vier Jahre. Die ausdrucksstarken Zeichnungen und der knappe Text sollen ihnen den selbstbewußten Umgang mit dem eigenen Körper vermitteln. Spie- lerisch, kindge- recht und unauf- dringlich werden sie auf diese Wei- se dazu befähigt, sich gegen sexuel- le Übergriffe zur Wehr zu setzen,

ohne mit Detailwissen bela- stet zu werden.

Die „Silberne Feder" wird alle zwei Jahre an Autoren verliehen, die sich in ihren Büchern mit Fragen der Gesundheitserziehung oder Krankheitsbewältigung aus- einandersetzen. Die diesjähri- ge Preisverleihung fand zum Auftakt des XXIV. Wissen- schaftlichen Kongresses des DÄB im September in Pots- dam statt. Neben Dagmar Geisler wurde der Amerika- ner Mark Schreiber für seinen Roman „Prinzen im Exil"

ausgezeichnet. Er setzt sich darin mit der Situation krebs- kranker Jugendlicher ausein- ander (dazu DÄ 39, 1995).

Außerdem haben die eh- renamtlichen Jurorinnen des

DÄB eine Empfehlungsliste

mit zehn weiteren internatio- nalen Kinder- und Jugend- buchtiteln zusammengestellt, die sich humorvoll oder ernst

mit den vielfältigen Variatio- nen von Krankheit, Gesund- heit, Leben und Tod ausein- andersetzen.

Für den musikalischen Rahmen bei der Preisverlei-

hung sorgte eine Gruppe be- hinderter Kinder aus dem Potsdamer Oberlin Haus, ei- ner der ältesten Behinderten- Einrichtungen Deutschlands.

Heike Korzilius

Lust und Verlust

Kölner Bürger füllten durch Stiftungen die Kirchen und Klöster mit Kunstwer- ken. Durch die Säkularisation wurde der Besitz zum Teil pri- vat verfügbar. Bürger der Stadt kümmerten sich um das Kunstgut. Die Ausstellung

„Lust und Verlust. Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler", die bis

zum 28. Januar 1996

in der Kölner Josef-Haubrich- Kunsthalle zu sehen ist, führt viele Werke noch einmal zu- sammen. Kli

Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 44, 3. November 1995 (101) A

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