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Archiv "Erheiternde Fundsachen auf Schildern" (14.04.1977)

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gegessen, zuerst die Kinder, dann die

DEUTSCHES ÄRZTE BLATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der West- deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundes- vereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfas- sernamen gezeichnete Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Schriftleitung wieder.

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Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nach- druck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Rücksendung nichtver- langter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Umschlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Aus- druck gebracht werden.

Geschäftsführer der Deutscher Arzte-Verlag GmbH:

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher: vierteljährlich 91,— DM, halbjährlich 182,— DM, Einzelheft 7,— DM (einschließlich 5,5% Mehrwertsteuer). Bestellun- gen werden vom Verlag oder von jedem Postamt entgegengenommen. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärztliche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von

Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

POST SCRIPTUM

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„.5au5 , unb '..Baborbnung" Zae Seeiben von 5iilynetaugen unb Mgeln, iowie bie einitellung von c:cf)rriibern in ba5 iiierfür uorgeiebne Gertell erfolgt auf 9iiiito be5 Tabegafte5. %tt) abgeielien barm lebe bie Stabtgenteinbe, ioweit geie4lid)

lebe etwa in eetracbt tommenbe ccftung für 23oriat3 unb 23erictulben ibret 23ertreter unb 2Ingeftellten ab .

2abeaffitalt ber Stabt Stuttgart

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Ne% 4 7 4.% WP% g'■ UPPei, eNUA

Stuttgart, 1911

Erheiternde Fundsachen auf Schildern älterer und neuerer Machart hat Emil Waas, Heidelberg, seit drei- ßig Jahren gesammelt. Eine Auswahl stellt er in Band 438 der Herderbücherei vor: Heiteres Schilder-Sam- melsurium. Hier ein paar Beispiele: Institut für künst- liche Befruchtung. Betreten auf eigene Gefahr! (Silke- borg, 1968) — Mitgebrachte Speisen müssen rückwärts eingenommen werden! Die Kantinenverwaltung (Hei- delberg, 1970) — Verkau-

fe Krankentaxi und Lei-

J

°1

chentransport mit Kundschaft (Reutlingen, 1970) — Das Baden auf meiner Wiese ist unter-

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sagt. (Zeven, 1897) — ein/ ,.2

Unfälle

Unfälle und Fremdkör- per durch Klopfen am Sprechzimmer melden!

Dr. L. (Ludwigshafen,

Chirurg. Poliklinik rechts der

1971)

Mädchenschule in Geestmünde, 1965

lsar, München, 1971

1048 Heft 15 vom 14. April 1977

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