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Wiederholung und Festigung: Organische Stoffe mit funktionellen Gruppen

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Academic year: 2021

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Wiederholung und Festigung:

Organische Stoffe mit funktionellen Gruppen

1. Alkanole – Hydroxylgruppe

1. Alkanole können anhand der Flammenfarbe nach Zugabe von Borsäure identifiziert werden. Skizziere die Flammenfärbungen der drei Proben. Welcher Zusammenhang ist erkennbar?

Methanol + Borsäure Ethanol + Borsäure Propanol + Borsäure

2. Schmelz- und Siedepunkte organischer Stoffe sind von der Stärke der zwischenmo- lekularen Kräfte abhängig. Ergänze die folgende Übersicht (bei 1 Stärke mit 0, +, ++

usw. charakterisieren; bei 2 die maximale Anzahl pro Molekül angeben).

Name Struktur

Schmelz- punkt

in °C

Siede- punkt

in °C

Dipol- eigen- schaft 1

Wasser- stoff- brücken- bindung 2

CH 3 CH 2 CH 3

CH 3 CH 2 OH

Ethandiol

CH 2 OH

CH OH

CH 2

OH

3. Alkanole lassen sich bevorzugt an der funktionellen Gruppe dehydrieren. Ergänze die folgenden Reaktionsgleichungen und benenne alle organischen Stoffe.

• CH 3 CH 2 OH + CuO + +

• CH 3 OH + CuO + +

• CH 3 CH OH

CH 3 + CuO + +

(2)

2. Alkanale – Aldehydgruppe

1. Zum Identifizieren der Aldehydgruppe können folgende Reaktionen genutzt werden:

S CHIFF sche Probe F EHLING sche Probe Silberspiegelprobe Zugabe

von

Nachweis- merkmal (farbig ein- zeichnen!)

beruht auf Freisetzung eines Farbstoffs

2. Typische Reaktionen der Aldehydgruppe sind unter anderem die Oxidation zur Carb- oxylgruppe sowie Additionsreaktionen an der C O-Doppelbindung.

(a) Die Oxidation der Aldehydgruppe erfolgt zum Beispiel mit Hilfe von Permanganat- Ionen nach folgender Reaktionsgleichung:

5 CH 3

+1

CHO

Ethanal

+ 2

+7

MnO 4 + 6 H 3 O + 5 CH 3

+3

COOH

Ethansäure

+ 2

+2

Mn 2+ + 9 H 2 O

Zeichne den Elektronenübergang (Richtung und Anzahl) und die Teilreaktionen Oxidation und Reduktion ein.

(b) Ergänze die folgende Additionsreaktion und benenne das Reaktionsprodukt.

CH 3 C H O

+ H 2

3. Alkansäuren – Carboxylgruppe

Da die Carboxylgruppe ein stark postiv polarisiertes Wasserstoffatom besitzt, kann sie – genau wie anorganische Säuren – ein Proton abgeben. Aus diesem Grund zeigen wässrige Lösungen von Alkansäuren saure pH-Werte und sind in der Lage, mit unedlen Metallen, basischen Lösungen und Metalloxiden Salze zu bilden.

Entwickle jeweils alle möglichen Salzbildungsreaktionen für die Herstellung folgender Salze.

Magnesiumformiat:

(HCOO) 2 Mg

Natriumacetat CH 3 COONa

Kupfer(II)-acetat

(CH 3 COO) 2 Cu

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