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Gottesdienst in Ronsdorf am Predigt zu 1. Mose 28,10-19

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Academic year: 2022

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Gottesdienst in Ronsdorf am 05.09.2021 Predigt zu 1. Mose 28,10-19

von Pfr. Dr. Jochen Denker

Und Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran

11 und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein von der Stätte, legte ihn unter seinen Kopf und legte sich an der Stätte schlafen.

12 Und er träumte. Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.

13 Und der HERR stand darüber und sprach: „Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Ab- raham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.

14 Und dein Geschlecht soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet wer- den gegen Westen und Osten, Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.

15 Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.“

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: „Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht!“

17 Und er fürchtete sich und sprach: „Wie furchterregend ist diese Stätte! Hier ist nichts an- deres als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.“

18 Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er unter seinen Kopf ge- legt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf

19 und nannte die Stätte Bethel (d. h. Haus Gottes).

1. Mose 28,10-19a

HERR, Dein Wort sei unsere Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Weg.

Amen

Ihr Lieben

Es menschelt rund um die Geschichte von Jakob – und das ist noch vornehm ausgedrückt.

Mit der Hand an der Ferse seines Bruders Esau kommt er als zweiter Zwilling auf die Welt. Er wird Liebling seiner Mutter Rebekka, Esau der von Vater Isaak.

Der feine, kultivierte, kluge bis schlitzohrige Jakob hier, der raue, eher schlichte Esau, dem das Erstgeburtsrecht seines Vaters weniger bedeuten als ein deftiger Linseneintopf, da.

Als der alte Isaak schon mit Blindheit geschlagen ist und seine Erbangelegenhei- ten mit dem erstgeborenen Esau regeln wollte, führen Rebekka und Jakob ihn hinters Licht und erschleichen seinen väterlichen Segen. Esau bleibt nichts. Kein Erbe, kein Segen. Deshalb sinnt er auf Rache. Ein Brudermord steht kurz bevor und Jakob ergreift die Flucht.

(2)

Ach je, wie unheilig geht es zu – in der „Mischpoche“, der Familie von Stamm- vater Abraham, die Gott auserwählt hat, um seinen Segen und seine Verheißung zu den Völkern der Welt zu bringen.

„Lieber Gott“, denkt man, „da hast du dir ja die Richtigen ausgesucht.“

Aber wie gut, dass das wahrlich Gottes Sache ist – denn so haben auch Du und ich eine Chance.

Mit Mamas Hilfe hat Jakob also seinen Vater betrogen und seinen Bruder ge- prellt. Aber Lügen haben kurze Beine und auf denen ist Jakob nun auf der Flucht Richtung Haran. Zurück dorthin, von wo sein Großvater Abraham einmal aufgebrochen war. Alles wieder von vorne. Gott scheint sich im Kreis zu drehen mit seinen Erwählten.

Müde von dem anstrengenden Weg und den zermürbenden Gedanken richtet sich Jakob ein schlichtes Nachtlager. Ein Stein dient ihm als Kopfkissen, und kaum liegt er, fällt er auch schon in einen tiefen Schlaf.

Und er träumt. – Träumt er sich in Sicherheit? Träumt er sich in eine heile Welt, wie viele es nachts tun, tun müssen, um das Leben am Tag zu ertragen? Wie gut tun gute Träume.

Der jüdische Gelehrte Benno Jacob übersetzt Jakobs Traum nun wunderbar prä- zise so: Und siehe, „eine Leiter, erdwärts gestellt und ihre Spitze gen Himmel reichend“, und siehe, Engel Gottes steigen daran auf und nieder.

Deutlicher als in Luthers Übersetzung kommt zum Ausdruck, was an diesem Traum das Besondere ist.

Da steht nicht nur eine Leiter „auf der Erde“, die bis „an den Himmel“ reicht, sondern sie ist „erdwärts“ ausgerichtet. Sie kommt „von oben“. Nicht Jakob träumt sich in den Himmel hinauf, sondern er träumt, wie der Himmel sich auf den Weg zur Erde macht. Der Himmel erdet sich, und Jakob sieht Gottes Boten, seine Engel, von der Erde in den Himmel steigen und zurück. Und an der Spitze sieht er Gott selbst stehen.

Ein wunderbarer Traum.

Der Himmel öffnet sich. Die himmlische Welt nimmt Kontakt auf mit der schuldbeladenen, verängstigten Erde.

Das ist ein geträumtes Evangelium, gute Nachricht. Gott macht sich auf zu Ja- kob. Er macht sich auf zu Dir und mir.

Jakob muss nicht mühsam eine ewiglange Leiter zum Himmel hochklettern – Gott hat einen Botendienst eingerichtet. Seine Engel, steigen von unten nach oben und wieder zurück. Sie nehmen das, was sie hier sehen mit nach dort, vor den Thron Gottes, und kommen wieder zurück – vielleicht mit einem Gotteswort oder um hier für Gott weiter die Augen aufzuhalten.

Ich stelle mir vor, wie die Engel um den schlafenden Jakob stehen.

Der Engel der Gerechtigkeit sagt:

(3)

„Jakob ist schuldig geworden.

Er hat gelogen und betrogen.

Das kann nicht so bleiben.

Hier muss Versöhnung her.

Er muss seinem Bruder begegnen.

Ein neuer Anfang gelingt sonst nicht.

Vor der eigenen Geschichte kann man nicht weglaufen.

Man nimmt sie immer mit.

Recht muss Recht bleiben.

Jakob ist schuldig.“

Der Engel des Schutzes sagt:

„Jakob ist in Gefahr.

Sein Bruder trachtet ihm nach dem Leben.

Niemand verliert das Recht auf Leben, gleich, was er verschuldet hat.

Jakob braucht jetzt Schutz.“

Der Engel des Trostes sagt:

„Wie verunsichert und erschöpft er da liegt und im Schlaf zittert.

Er braucht Trost.

Er braucht Hoffnung,

dass er noch eine Zukunft hat und nicht allein ist.

Jakob ist selbst schuld,

hat sich selbst in Gefahr gebracht.

Aber ohne Trost und Hoffnung kann doch kein Mensch leben.“

Und dann nehmen die Engel Jakobs verkorkste Geschichte mit in die Höhe und legen sie vor Gott.

Ihr Lieben,

da stellt der Himmel eine Leiter auf der Erde, eine „Stand-Leitung“ zum Him- mel. Gott nimmt wahr und hört. Und dann spricht er.

„Jakob, ich bin’s – der Gott deiner Väter. Ich bin mit Dir. Ich behüte Dich. Mei- ne Verheißung gilt Dir weiter, trotz allem, was Du getan hast. Mein Segen ist mit Dir und durch Dich und Deine Nachkommen sollen alle Völker der Erde ge- segnet werden.“

Und der Engel der Gerechtigkeit wägt ab und nickt, auch wenn für ihn noch vie- le Fragen offenbleiben. „Alles hat seine Zeit“, denkt er. Und was an der Zeit ist, überlässt er seinem „Chef“.

Der Engel des Schutzes freut sich.

(4)

Und der Engel des Trostes bekommt feuchte Augen, weil er am besten weiß, was Tränen der Erleichterung sind und wie gut sie tun.

Seht, mit allem war Jakob beschäftigt. Mit allem hat er wohl gerechnet, als er sich schlafen legte – vielleicht sogar damit, dass sein Bruder Esau ihn in der Schutzlosigkeit des Schlafes umbringt.

Aber mit Gott hat er nicht gerechnet. Nicht in dieser Nacht.

Überraschend meldet sich der Gott seiner Väter zu Wort und reißt Jakob im Traum aus all seinen gelebten Alpträumen von Betrug und Lüge und existentiel- ler Sorge.

Gott kommt überraschend. Wann er es will, wenn er den Himmel öffnet.

Und als Jakob aufwacht sagt er: „Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht! Hier ist sein Haus, hier ist die Pforte des Himmels.“

Ja, jeder Ort kann sein Ort werden. Gott wird dort sein, wo er die „Leiter“ aus dem Himmel erdwärts stellt, wo er selbst kommt.

Nicht einmal im Traum baut Jakob die Leiter in den Himmel selbst. Unser Bi- beltext erzählt nicht die nun erfolgreiche, wenn auch baulich stark abgespeckte Geschichte vom „Turmbau zu Babel“, sondern geradezu einen Gegengeschichte.

In mesopotamischer Zeit übersetzte man „Babel“ mit „Tor oder Pforte der Göt- ter“. Jakob erlebt im Traum: Diese Pforte befindet sich nicht unerreichbar hoch im Himmel, dass man mühsam hochsteigen müsste, um anzuklopfen. Nein, der Himmel öffnet sich von innen. Und wo er sich öffnet, wo Gott spricht, wo seine Boten unterwegs sind, da kommt Gott zur Welt, da ist Gottes Haus, „Beth-El“, wie Jakob diesen Ort am Ende nennt.

Seht, wo wir Gott begegnen, wo er sich uns zeigt, wissen wir, wie Jakob, oft nicht und werden überrascht.

Manchmal ist er da, wo wir mit ihm rechnen – in einer Kirche vielleicht oder ei- nem Gottesdienst.

Manchmal ist er da, wo wir meinen, nur sein Fehlen beklagen zu können. Viel- leicht gerade dort, denn wenn er sich doch im gekreuzigten Christus zeigt, wie sollte er dann nicht gerade da sein, wo das Leid verzweifelt schreit: „Wo ist Gott?“

Sollte der Gott der Gerechtigkeit nicht gerade dort zu finden sein, wo sich das Unrecht austobt und seine Opfer verhöhnt? Sollte er nicht gerade da, wo Schutz und Trost gebraucht werden wie die Luft zum Atmen, seine Engel schon lange aufgestellt haben?

Die Mütter, die Pfleger, die Ärztinnen, die das Leiden aushalten, nicht weglau- fen und als Engel des Trostes ein Bollwerk gegen die Einsamkeit sind, die alles noch unerträglicher machen würde!?

Die mutigen Kämpferinnen und Kämpfer für menschliche Gerechtigkeit, die nicht aufhören, denen eine Stimme zu geben, deren Stimme erstickt wird, die das Buch der Geschichte geöffnet halten, damit Gewalt und Unrecht nicht ihr letztes Kapitel schreiben!?

(5)

Die Beterinnen und Beter, die Gott in den Ohren liegen und die „Leiter“ zum Himmel festhalten, damit die Verbindung nicht reißt und die Welt nicht aus Verzweiflung, Hass oder Angst „gottlos“ wird!?

Ihr Lieben,

als Jakob dann wach wird, zeigt er eine bemerkenswerte Reaktion. Auf die möchte ich noch ein wenig eingehen:

„Wie furchterregend ist diese Stätte! sagt er.

Das irritiert mich erst einmal. Aber dann denke ich: Ist es nicht immer so, wenn der gerechte, heilige, ewige Gott auf schuldverstrickte, sterbliche Alltagsmen- schen trifft?

Fast alle Begegnungen mit Gott oder seinen direkten Boten werden in der Bibel von diesem Erschrecken begleitet. Ob es Jakob ist oder Mose am Dornbusch, ob es Maria und die Hirten auf dem Feld sind oder Saulus auf dem Weg nach Da- maskus. Altes und Neues Testament reden gleichermaßen davon, dass man Gott

„fürchten“ soll und beglückwünscht die, die diese Gottesfurcht kennen. Dass sie zu etwas anderem wird als diffuser Angst vor einer unheimlichen Macht hängt wohl auch an dem „Fürchte dich nicht“, das Gott bei solchen Begegnungen oft spricht oder sprechen lässt.

Jakob fürchtet sich wohl auch, weil er dieses „Fürchte dich!“ nicht zu hören be- kommt. Vielleicht, weil noch zu viel offen ist in seinem Leben und Gott ihn bei allem Trost nicht mit einer falschen Vertröstung abspeist? Gottes Treue heißt eben nicht, dass einfach immer und sofort und überhaupt alles „gut“ ist und leicht und problemlos.

Dass wir Gott „Vater“ nennen, verstellt uns manchmal den Blick für das Grund- stürzende, das sich ereignet, wenn der Herr des Himmels und der Erde Kontakt aufnimmt.

Die Begegnung mit Gott führt die Menschen der Bibel auch in eine tiefe Verun- sicherung, weil sie von der Macht des Gotteswortes wissen, der gegenüber all meine Ausflüchte, Selbstrechtfertigungen und Entschuldigungen, all meine Vorwürfe, Anklagen und Urteilssprüche bestenfalls ein flüchtiger Hauch im Wind sind.

Jakob fürchtet sich! Ihn ergreift die Ehrfurcht vor Gott. – Aber gerade diese Ehr- furcht vor Gott ist es, die dem Gotteswort Gewicht gibt. Wenn Gott redet, hört alles auf, banal, gewöhnlich oder gewohnt zu sein. Erst Ehrfurcht gibt dem Got- teswort Gewicht. In unserem Fall gibt sie seinem Verheißungswort Gewicht.

„Ich bleibe dir treu – trotz allem!“

Noch einmal: Damit ist nicht wie von Zauberhand alles wieder gut. Die Schuld Jakobs bleibt. An ihr wird Jakob tragen. Er wird lange Jahre in der Fremde blei- ben. Er wird selbst betrogen werden. 7 Jahre seines Lebens schuftet er für die Frau, die er liebt und bekommt in der Hochzeitsnacht die falsche angedreht und muss nochmal 7 Jahre dranhängen für die richtige.

(6)

Die Angst vor seinem Bruder wird er über Jahrzehnte nicht los. Es wird zu einer Versöhnung kommen, aber zusammen finden sie doch nie wieder. Da war etwas unwiederbringlich zerbrochen.

Und Jakobs Leben zurück in der Heimat läuft auch nicht glatt. Seinen 12 Söhne von vier Frauen sind eher von der komplizierten Sorte und die Familienge- schichte verläuft dramatisch. Denkt an Joseph und sein Schicksal. Auf seine al- ten Tage wird Jakob wegen einer Hungersnot noch einmal in die Fremde aufbre- chen, nach Ägypten gehen und dort sogar sterben, um dann endlich doch von Joseph und seinen Brüdern in der Gruft der Vorfahren die letzte Ruhe im Land der Verheißung zu finden.

Krumm und buckelig, schuldbeladen und in deren Folgen verstrickt verläuft Ja- kobs Leben –, aber über alledem steht seit dieser Nacht Gottes Treueverspre- chen, damit Jakob an alledem nicht zugrunde geht.

Ihr Lieben,

Was immer Jakob in dieser Nacht durch den Kopf ging: seine Vergangenheit, seine Zukunft, seine gegenwärtige Angst – er war sich selbst Thema.

Was immer Dir durch den Kopf gegangen ist, als Du heute hier in die Kirche kamst: deine Vergangenheit, deine Zukunft, deine Sorge um dich selbst, deine Lieben oder den Zustand der Welt: der große Gott unterbricht uns alle in unse- ren Gedanken. Überraschend und mit der Macht seines Wortes kommt er und will unserem Leben den rechten Mittelpunkt geben. Nicht wir, weder unser Können noch unser Versagen, weder unsere Errungenschaften noch unsere Schuld stehen in der Mitte, sondern Er! Sein „Ich bin mit dir“ dürfen und sollen wir hören.

„Gott mit uns“ – „Immanuel“ – Das ist Jesu Zweitnamen. Er ist das „Zelt Got- tes“ mitten unter den Menschen, die „Pforte des Lebens“. Und was sagt Jesus?

„Ich bin bei Euch alle Tage, bis Zeit und Welt vollendet sind.“

Darum lasst uns von dieser „Pforte des Lebens“ singen. Ein Weihnachtslied – weil Weihnachten keine Frage des Kalenders ist, sondern eine Frage der gnädi- gen und heilsamen Gegenwart Gottes. Und die kann immer sein – ersehnt und erhofft, unerwartet und unverhofft, aber am Ziel immer zu unserm Heil und Se- gen.

Amen

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