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Open-Source- Automatisierung für Unternehmen als Triebfeder für Innovation

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Academic year: 2022

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Eine Studie von Forrester Consulting im Auftrag von Red Hat

Juli 2020

Open-Source-

Automatisierung für

Unternehmen als Triebfeder

für Innovation

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Inhalt

Zusammenfassung

Automatisierung setzt bei Schlüsselprozessen an Das Meinungsgefälle bei Führungskräften und Implementierern spiegelt die Automatisierungshürden der Unternehmen wider

Automatisierung als Wegbereiter für unzählige geschäftliche und technische Vorteile

Wichtige Empfehlungen Anhang

1 2 5

9

12 13

ÜBER FORRESTER CONSULTING

Forrester Consulting bietet unabhängige und objektive auf Forschungsergebnisse gestützte Beratungsdienstleistungen und hilft Führungskräften, ihre

Organisationen zum Erfolg zu führen. Die Beratungsdienste von Forrester reichen von kurzen Strategiesitzungen bis hin zu kundenspezifischen Projekten. Im direkten Austausch mit Ihnen unterstützen Forschungsanalytiker Sie mit ihrem Fachwissen bei Ihren spezifischen geschäftlichen Herausforderungen. Weitere Informationen finden Sie unter forrester.com/consulting.

© 2020, Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jede unbefugte Vervielfältigung ist strengstens untersagt. Die Informationen basieren auf den besten verfügbaren Quellen. Die hier dargelegten Meinungen sind Momentaufnahmen und können sich ändern. Forrester®, Technographics®, Forrester Wave, RoleView, TechRadar und Total Economic Impact sind Marken von Forrester Research, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Nähere Informationen finden Sie auf forrester.com. [E-45681]

Projektleitung:

Megan Doerr,

Market Impact Consultant Untersuchungsbeiträge:

Forrester-Forschungsgruppe

„Infrastructure & Operations“

(3)

Zusammenfassung

Die Automatisierung steht im Mittelpunkt der Technologiestrategien von Unternehmen in allen Sektoren und Branchen. Effektive Player benötigen Technologien, die sich schnell, zuverlässig und wirtschaftlich anpassen und skalieren lassen. Die Unternehmen müssen jedoch die günstigste Ausgangsposition für die Prozessautomatisierung bewerten und entscheiden sich üblicherweise für Automatisierungssoftware zur Unterstützung der Optimierung und Aktualisierung ihrer Prozesse. Die (kostenpflichtigen) Open-Source-Tools für Unternehmen bieten eine Reihe innovativer Vorteile, darunter mehr Leistung, eine schnellere Markteinführung und ein im

Vergleich zu kostenlosen Tools niedrigeres Risikoprofil.1 Der Einstieg mit einer einfach gehaltenen, taktischen Automatisierung ist relativ unkompliziert, aber der Einsatz in größerem Maßstab und die Arbeiten an einer höherwertigen, team-, regions- und verwaltungsbereichsübergreifenden Automatisierung ist relativ anspruchsvoll.

Im Dezember 2019 beauftragte Red Hat Forrester Consulting mit einer Bewertung der Infrastrukturautomatisierung. Zur Untersuchung dieser Fragestellung führte Forrester eine Online-Umfrage unter

378 Entscheidungsträgern für die Infrastrukturautomatisierung durch, die für die Open-Source-Automatisierungsstrategien ihres Unternehmens verantwortlich sind. Wir stellten dabei fest, dass Unternehmen ihr Augenmerk vorwiegend auf Automatisierungsinitiativen richten – deutlich vor einer Reihe konkurrierender Ziele. Führungsteams und Implementierer vertreten jedoch verschiedene Ansichten bezüglich der idealen Ziele und Anwendungsfälle.

Implementierer und Führungskräfte, die einen noch größeren geschäftlichen Nutzen erzielen wollen, müssen stärker an einem Strang ziehen.

WESENTLICHE ERGEBNISSE

Die Unterstützung der Automatisierung ebnet den Weg für den Geschäftserfolg. 99 % der Entscheidungsträger berichten von

zahlreichen technischen und geschäftlichen Vorteilen ihrer Investitionen in Automatisierungssoftware, einschließlich verbesserter Sicherheit, verbesserter Integration und schnellerer Innovation.

Die Unternehmen sind auf dem besten Weg, die Automatisierung unter Berücksichtigung von Sicherheit, Effizienz und Kundenanforderungen voranzutreiben. Drei von fünf Entscheidungsträgern bezeichnen die Automatisierung als eine der wichtigsten Initiativen ihres Unternehmens – und dies sogar angesichts konkurrierender Prioritäten wie der Einführung von Cloudtechnologien, Containern und Sicherheitsmanagement. Fast die Hälfte der Entscheidungsträger gibt an, dass die Notwendigkeit, zeitaufwändige manuelle Prozesse zu bewältigen, ihre Entscheidung für den Kauf von Automatisierungssoftware begünstigt hat, dicht gefolgt von Kundenanforderungen und verbesserter Sicherheit.

Die Meinungen von Führungskräften und Implementierern klaffen in Bezug auf Ziele und Anwendungsfälle auseinander, was den Erfolg ausbremsen kann. Die Führungskräfte konzentrieren sich auf die Automatisierung des Sicherheitsmanagements und die Reaktion auf Bedrohungen, während für die Implementierer die Bereitstellung und Implementierung von Software im Vordergrund steht. Darüber hinaus sind Führungskräfte hinsichtlich des Automatisierungsgrades von Schlüsselprozessen weitaus optimistischer als die aus der Praxis kommenden Implementierer. Diese fehlende Einigkeit führt zu Missverständnissen, die verhindern, dass Unternehmen ihre Investitionen optimal ausschöpfen.

99 % der

Entscheidungsträger beschreiben eine Vielzahl technischer und geschäftlicher Vorteile der

Investitionen ihrer Unternehmen in Automatisierungs- software.

Fast die Hälfte der Entscheidungsträger gibt an, dass die Notwendigkeit, zeitaufwändige manuelle Prozesse zu bewältigen, ihre Entscheidung für den Kauf von Automatisierungs- software begüns- tigt hat.

1 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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Automatisierung setzt bei Schlüsselprozessen an

Die Kunden von heute haben eine stärkere Position als je zuvor. Sie wissen mehr, warten weniger lang und sind sich ihrer Bedeutung extrem bewusst.

Angesichts dieser starken Position sind Kunden weniger markentreu, und ihre Erfahrungen mit einer Marke können den Ausschlag für Kundentreue oder Abwanderung geben. Die Unternehmen sind mehr denn je auf Flexibilität angewiesen, um bei ihren wählerischen Kunden weiterhin Erfolg zu haben.

Wenn Unternehmen ihr Geschäft in dieser von Turbulenzen gekennzeichneten Kundenlandschaft weiter ausbauen möchten, müssen ihre internen Prozesse agil genug sein, um die sich ständig ändernden Kundenerwartungen zu erfüllen. Darüber hinaus müssen die Unternehmen sich darauf konzentrieren, die von COVID-19 geschaffene

„neue Normalität“ zu bewältigen und zu verstehen, wie

sie diese Klippen gut umschiffen und wie sich die Pandemie langfristig auf ihre Strategien auswirken wird. Die Unternehmen können und

sollten die Herausforderungen dieser Pandemie als Gelegenheit nutzen, neue Arbeitsweisen zu entwickeln, neue Geschäftsmodelle zu erfinden und sich ineffizienter Geschäftsprozesse zu entledigen.2 Automatisierung ist heute mehr denn je eine Notwendigkeit, da

Unternehmen durch die Einführung von Open-Source-Automatisierungstools mehr Flexibilität anstreben.

Unsere Befragung von 378 Entscheidungsträgern für Infrastruktur- Automatisierungsstrategien ergab Folgendes:

Unternehmen richten ihr Augenmerk vorwiegend auf

Automatisierungsinitiativen – deutlich vor einer Reihe konkurrierender Ziele. Drei von fünf Befragten bezeichnen die Automatisierung als eine der wichtigsten Initiativen ihres Unternehmens – und dies sogar angesichts konkurrierender Prioritäten wie der Einführung von Cloudtechnologien, Containern und Sicherheitsmanagement (Abbildung 1). Die Unternehmen wissen genau, welche Bedeutung die Automatisierung für ihre

Zukunftspläne hat, und beabsichtigen, möglichst alle Aspekte ihres Unternehmens zu automatisieren.

Die Automatisierung zielt in den meisten Unternehmen vor allem auf den schnellen Erfolg ab und ist daher häufig unvollständig. Die heute am häufigsten automatisierten Infrastrukturverwaltungsaufgaben umfassen Serverüberwachung (59 %), Firmware-/Treiberupdates (55 %), Auslastungsberichte (54 %), Nachverfolgung/Standorte von Assets (54 %) und Sicherheitsaudits/Überprüfungen (53 %). Einige dieser Aufgaben wurden bereits vor Jahrzehnten oder noch längerer Zeit automatisiert. Bei allen diesen Aufgaben vermeldet jedoch nur jeder fünfte Befragte, dass die Automatisierung des Prozesses vollständig ist. Anders ausgedrückt: Die Unternehmen könnten mehr tun, um ihre Automatisierung zu skalieren.

Die Unternehmen erkennen einen Mehrwert darin, auch komplexere manuelle Aufgaben zu automatisieren. Diese Aufgaben mit eher manueller Ausrichtung sind die naheliegendsten Kandidaten für eine Automatisierung. Sobald Unternehmen einfache Aufgaben automatisiert haben, möchten Entscheidungsträger unweigerlich komplexere

Drei von fünf Befragten

bezeichnen die Automatisierung als eine der wichtigsten Initiativen ihres

Unternehmens.

2

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Abbildung 1

„Welche der folgenden Initiativen werden in den nächsten 12 Monaten in Ihrer Organisation voraussichtlich höchste Priorität erhalten?“ „Und in den nächsten 24 Monaten?“

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Hinweis: Die 10 häufigsten Antworten werden angezeigt

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting 54 %

56 % 56 % 56 % 57 % 57 % 57 % 57 % 57 % 58 %

37 % 33 % 34 % 35 % 35 % 34 % 32 % 30 % 33 % 34 %

Automatisierung des Sicherheitsmanagements Weitere Umstellung auf eine Open-Source-Infrastruktur Konsolidierung der IT-Infrastruktur Entwicklung vernetzter Assets/intelligenter

vernetzter Produkte mit IoT Implementierung/Erweiterung der Nutzung von

Softwarecontainern und/oder -plattformen Verwendung von Managed Cloud Services Automatisierung der Softwareauslieferung Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung Nutzung öffentlicher Cloudplattformen (IaaS, PaaS) Automatisierung/Integration verschiedener Sicherheitslösungen zur Untersuchung/Abwehr von Bedrohungen Implementierung geplant für die nächsten 12 Monate

Implementierung geplant für die nächsten 24 Monate

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und vielfältigere Aufgaben wie die Problemlösung (80 %) und die Behebung von Hardwarefehlern (79 %) angehen – Aufgaben, die von kostenpflichtigen Lösungen gut bewältigt werden können.

AUTOMATISIERUNGSTOOLS ERHÖHEN DIE EFFIZIENZ UND VERBESSERN KUNDENERFAHRUNG UND SICHERHEIT

Auch wenn die Automatisierung in allen Unternehmen zu finden ist, sind sich die meisten Entscheidungsträger der Tatsache bewusst, dass ihre Unternehmen nicht so effizient sind, wie sie es sein könnten.

Glücklicherweise können Tools ihnen helfen, die Automatisierungslücke zu schließen. Die Befragten geben an, aus verschiedenen Gründen

Automatisierungssoftware gekauft zu haben. Am häufigsten genannt werden die folgenden:

Bewältigung zeitaufwändiger manueller Prozesse (44 %)

Erfüllung von Kundenanforderungen (43 %)

Reaktion auf Sicherheitsvorfälle (42 %)

Hier überrascht die meistgenannte Antwort nicht, doch sind

Kundenanforderungen und Sicherheit nahezu gleich häufig aufgeführte Beweggründe für den Softwarekauf. Automatisierungsplattformen müssen robust genug sein, um mit Blick auf den Datenschutz eine ganze Reihe von Kundenanforderungen zu erfüllen. Im Idealfall sollten Unternehmen eine Plattform nutzen, die unternehmensweit funktioniert und dabei hilft, die Ziele von IT-Entscheidungsträgern und Implementierern umzusetzen.

Genannte Anwendungsfälle für Open-Source-Automatisierungssoftware in der Infrastrukturlandschaft umfassen Netzwerkautomatisierung,

Sicherheit und Systemupdates (Abbildung 2). Da sich Unternehmen jedoch noch in einem frühen Stadium der Anwendung einer ganzheitlichen Automatisierungsstrategie befinden, benutzen Sie noch immer nicht alle Funktionen, die ihre Tools im Hinblick auf Compliance und End-to-End- Bereitstellung bieten.

Da Entscheidungsträger so viele

Automatisierungs- prioritäten hoch einstufen, müssen Automatisierungs- plattformen robust genug sein, um viele Kundenanforderungen gleichzeitig zu

erfüllen. Hier kommen kostenpflichtige

Lösungen besonders zum Tragen.

4 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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Abbildung 2

„Wofür setzen Sie Ihre Open-Source-Infrastrukturautomatisierungssoftware ein?“

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting 53 %

Netzwerk- automatisierung

53 % Sicherheit

52 % System-/Sicher-

heitsupdates

52 % App-Entwicklung/

-Bereitstellung

37 % Workflow- Orchestrierung

36 % Lifecycle Management

34 % Neukonfigura- tion/Sicherheit

33 % Compliance

32 % Bereitstellung 44 %

Konfigurations- management

43 % DevOps

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5 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

Das Meinungsgefälle bei Führungskräften und Implementierern spiegelt die Automatisie- rungshürden der Unternehmen wider

Angesichts der technologischen Defizite überrascht nicht, dass der Faktor Mensch eines der größten Hindernisse für Unternehmen darstellt. In dieser Hinsicht ist es eindeutig positiv zu bewerten, dass die Unternehmen beginnen, die Automatisierung aller Geschäftsprozesse ganzheitlich anzugehen. Trotzdem verweist unsere Studie auch auf ein Meinungsgefälle zwischen Führungskräften (auf Geschäftsführerebene und darüber) und Implementierern (Vollzeitbeschäftigten). Obwohl 83 % der Implementierer angeben, auf Führungsebene Unterstützung für den Kauf von Open-Source-Automatisierungslizenzen erhalten zu haben, tritt bei jedem vierten Implementierer, der Unterstützung durch die Führungsebene erhalten hat, dennoch ab einem bestimmten Zeitpunkt die Ernüchterung ein – sei es bei der Festlegung von Automatisierungsprioritäten, der Wahl der Open-Source-Automatisierung oder der Entscheidung, bis zu welchem Grad Aufgaben der Infrastrukturautomatisierung automatisiert werden sollen.

FÜHRUNGSKRÄFTE UND IMPLEMENTIERER WERTEN ZIELE UND IDEALE ANWENDUNGSFÄLLE HÖCHST UNTERSCHIEDLICH

Bei der Automatisierungspriorisierung legen die Führungskräfte den Schwerpunkt auf die Automatisierung des Sicherheitsmanagements und die Reaktion auf Bedrohungen, während für die Implementierer die Bereitstellung und Implementierung von Software im Vordergrund steht (Abbildung 3). Die Implementierer verfolgen einen taktischen Ansatz und versuchen, technische Grundaufgaben zu automatisieren, während Führungskräfte ihr Augenmerk auf eine Verbesserung der Sicherheit richten. Hier leisten Führungskräfte möglicherweise nicht genügend Überzeugungsarbeit, um den unteren Ebenen ihre Prioritäten zu vermitteln, da die Implementierer diese insgesamt als weniger wichtig betrachten.

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Abbildung 3

„Welche der folgenden Initiativen werden in den nächsten 12 Monaten in Ihrer Organisation voraussichtlich höchste Priorität erhalten?“

Automatisierung des Sicherheitsmanagements Nutzung öffentlicher Cloudplattformen

Implementierung einer BYOD-Richtlinie („Bring Your Own Device“)

Automatisierung/Integration verschiedene Sicherheitslösungen zur Untersuchung/Abwehr von Bedrohungen Weitere Umstellung auf eine Open-Source-Infrastruktur

Aufbau einer internen privaten Cloud Konsolidierung der IT-Infrastruktur

Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung Automatisierung der Softwarelieferung Verwendung von Managed Cloud Services Koordinierung von Enterprise Security-Systemen

Entwicklung vernetzter Assets/intelligenter vernetzter Produkte mit IoT

Implementierung/Erweiterung der Nutzung von Softwarecontainern und/oder -plattformen Investition in Next-Generation-Hardware wie Robotik oder Self-Service-Automatisierung für Kunden

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting

47 % 62 %

51 % 63 %

35 % 44 %

54 % 62 %

52 % 60 %

40 % 46 %

54 % 59 %

54 % 60 %

54 % 60 %

54 % 60 %

49 % 54 %

57 % 56 %

57 % 56 %

53 % 49 %

Implementierer

Initiativen Führungskräfte

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Bei direkten Anwendungsfällen erwarten Führungskräfte häufiger, dass Open Source zur Automatisierung ihrer Umgebungen verwendet werden kann, als dies von den Implementierern tatsächlich

umgesetzt werden kann (Abbildung 4). Die größten Lücken klaffen bei System- und Sicherheitsupdates, der Neukonfiguration und der Netzwerkautomatisierung.

6 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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Abbildung 4

„Wofür setzen Sie Ihre Open-Source-Infrastrukturautomatisierungssoftware ein?“

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting Implementierer Führungskräfte

Konfigurationsmanagement Workflow-Orchestrierung Lifecycle Management Compliance Bereitstellung App-Entwicklung/-Bereitstellung Sicherheit DevOps Netzwerkautomatisierung Neukonfiguration/Sicherheit System-/Sicherheitsupdates

6 % 2 % 2 % 3 % 7 % 6 % 8 % 8 % 13 % 15 % 16 %

47 % 36 % 35 % 32 % 22 % 49 % 49 % 39 % 47 % 44 %

41 % 38 % 37 % 35 % 29 % 55 % 57 % 47 % 60 % 42 % 60 % 27 %

%

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Implementierer und Führungskräfte nehmen den Umfang der Automatisierung in ihren Organisationen auf unterschiedliche Weise wahr, was zu einem weiteren Auseinanderdriften der Meinungen beiträgt. Führungskräfte sind hinsichtlich des Automatisierungsgrades bei wichtigen Infrastrukturmanagementaufgaben weitaus optimistischer als die Implementierer (Abbildung 5). Ein Teil der falschen Wahrnehmung von Führungskräften erklärt sich aus mangelnder Kenntnis der Plattformfähigkeiten. Viele Implementierer arbeiten noch mit Legacy-Systemen, bei denen Überwachung und Auditing mit älteren Tools erfolgen müssen.

7 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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Abbildung 5

„Inwieweit sind Ihrer Meinung nach die folgenden Infrastrukturverwaltungsaufgaben in Ihrem IT-Betriebsteam automatisiert?" (Angabe des Prozentwerts für die Antwort „Vollständig automatisiert“)

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting Implementierer Führungskräfte

4 % 4 % 5 % 5 % 6 % 6 % 7 % 8 % 8 % 10 % 10 %

2 %

%

26 % 23 % 26 % 24 % 23 % 20 % 18 % 24 % 25 % 26 % 30 % 28 %

24 % 19 % 22 % 19 % 18 % 14 % 12 % 17 % 17 % 18 % 20 % 18 %

Nachverfolgung/Standorte von Assets Patching des Betriebssystems Auslastungsberichte Firmware- und Treiberupdates Serverstilllegung Serverinbetriebnahme/-bereitstellung Lösung/Behebung von Hardwareproblemen Konfigurations-Compliance Problemdiagnose/-behebung Sicherheitsaudits/Überprüfungen Serverüberwachung Fehlerbehandlung auf Ticketbasis

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UNTERSCHIEDLICHE PRÄFERENZEN FÜR DIE TOOLIMPLEMENTIERUNG

Die unterschiedlichen Wahrnehmungen treten innerhalb der Organisationen auch teamübergreifend auf. Die meisten Entscheidungsträger nutzen vorwiegend (kostenpflichtige) Open-Source-Unternehmenslösungen sowohl in Dev/Test- als auch in Produktionsumgebungen. Für 38 % der Befragten ist jedoch der Hauptgrund dafür, dass sie (kostenpflichtige) Open- Source-Unternehmenslösungen nicht konsequent einsetzen, die Tatsache, dass die Führungsteams von Entwicklungsabteilungen einerseits und Infrastruktur-/Betriebsabteilungen andererseits unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich der Tools hegen. Dies schafft Integrationsprobleme, wie 37 % der Befragten angaben.

Für 38 % der Entscheider ist der Hauptgrund

dafür, dass sie (kostenpflichtige) Open-Source-

Unternehmenslösungen nicht konsequent

einsetzen, die Tatsache, dass Entwickler-

und Leitungsteams jeweils unterschiedliche

Präferenzen im Hinblick auf die verwendeten

Tools hegen.

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Automatisierung als Wegbereiter für unzählige geschäftliche und

technische Vorteile

Obwohl eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie bei den meisten Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt, werden bereits zahlreiche geschäftliche und technische Vorteile aus ihren Open- Source-Automatisierungsinvestitionen gezogen. Entscheidungsträger nennen als Folge des Einsatzes von (kostenpflichtiger) Open-Source- Automatisierungssoftware für Unternehmen häufig verbesserte und/oder schnellere Innovation, ein besseres Risikomanagement und höhere Produktumsätze – allesamt direkte Vorteile im Hinblick auf die Probleme, die mit dem Softwarekauf ursprünglich gelöst werden sollten (Abbildung 6). Entscheidungsträger, deren Unternehmen während des gesamten Produktlebenszyklus

(kostenpflichtige) Unternehmensversionen verwenden, verzeichnen mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Produktumsätze (56 % der Unternehmensnutzer im Vergleich zu 43 % aller anderen), ein besseres Risikomanagement (53 % im Vergleich zu 46 %) und verbesserte und/

oder schnellere Innovationen (56 % im Vergleich zu 48 %).

Zur Optimierung ihrer Strategien für künftige

Infrastrukturautomatisierungssoftware planen Entscheidungsträger vor allem, ihre Mitarbeiter besser über Fragen der Automatisierung zu informieren (54 %) und in zusätzliche Automatisierungssoftware zu investieren (49 %). Vergleicht man jedoch die Priorisierung künftiger Ziele durch Implementierer und Führungskräfte, sind einige Unterschiede erkennbar. Implementierer setzen bevorzugt auf die Zusammenarbeit mit neuen Partnern und mehr Automatisierungsschulungen für Mitarbeiter, während Führungskräfte den Schwerpunkt auf höhere Investitionen in Software und die Schaffung einer Automatisierungskultur legen.

Diese Ziele unterscheiden sich zwar zu einem gewissen Grad, sind jedoch auf dasselbe Endergebnis ausgerichtet: Entscheidungsträger möchten die Automatisierungsstrategien ihrer Unternehmen in greifbare Resultate ummünzen. Der gemeinsame Blick auf dieses Ergebnis kann einige der Lücken schließen, die in Unternehmen aufgrund des beschriebenen Meinungsgefälles vorhanden sind.

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10 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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Abbildung 6

„Welche technischen Vorteile wurden durch die Einführung von

Enterprise-Versionen von Open-Source-Automatisierungssoftware erzielt?“

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting 56 % Verbesserte Sicherheit

49 % Verbesserte Integration 49 % Bessere Systemleistung 47 % Verbesserte Konsistenz 45 % Verbesserte Skalierbarkeit 44 % Bessere Resilienz

40 % Höhere Anzahl automatisierbarer Prozesse 35 % Kürzere Bereitstellungszeit

31 % Teamübergreifende Reduzierung von doppeltem Arbeitsaufwand 28 % Geringerer Prüfaufwand

27 % Gemeinnütziges Engagement

„Welche geschäftlichen Vorteile wurden durch die Einführung von Enterprise-Versionen von Open-Source-Automatisierungssoftware erzielt?“

52 % Verbesserte/schnellere Innovation 49 % Besseres Risikomanagement 49 % Höhere Produktumsätze 47 % Mehr Mitarbeiterproduktivität 44 % Schnellere Markteinführung 43 % Kürzere Time-to-Value 40 % Senkung der Betriebskosten

40 % Mitarbeiter haben Zeit für übergeordnete strategische Initiativen 37 % Höhere geschäftliche Effizienz (Prozesse, Ressourcen, Gesamtgewinn) 34 % Geringere Investitionskosten

32 % Wettbewerbsdifferenzierung

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11 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

WIE GESTALTET SICH DIE ZUKUNFT DER AUTOMATISIERUNGSTOOLS?

Trotz aller Fortschritte gibt fast zwei Drittel der Befragten an, ihre aktuellen Automatisierungstools weiter verbessern zu wollen. Im Zuge dessen ziehen sie Automatisierungsplattformen in Betracht, die über Routineaufgaben für die Infrastruktur hinausgehende Merkmale bereitstellen. Bei der Bewertung neuer Tools priorisieren die Unternehmen:

Sicherheitsfunktionen (40 %)

Benutzerfreundlichkeit (35 %)

Daten-/Berichtsfunktionen (27 %)

Diese Funktionen sind für Unternehmen unerlässlich, um die nächste Phase der Automatisierung einzuläuten. Wenn Tools von allen Benutzern einfach einzusetzen und zu verwenden sind, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit ihrer korrekten Nutzung und verringert Folgerisiken. Dank fortschrittlicher Daten- und Berichtsfunktionen erhalten Führungsteams genauere Einblicke in den täglichen Fortschritt und können die Lücke so schließen.3

BESCHLEUNIGTE EINFÜHRUNG DER AUTOMATISIERUNG DURCH COVID-19

Die aktuelle Pandemie hat fast jedem Unternehmen einen schweren Schlag versetzt. Wie wir jedoch gesehen haben, hat jede Krise das Potenzial, Denk- und Handlungsweisen grundlegend zu ändern. COVID-19 ist sicherlich ein solches Ereignis.4 Die Automatisierung steht aus folgenden Gründen vor einem bedeutenden Wendepunkt:

Die Automatisierung nimmt nach jedem globalen Krisenereignis zu. Die jüngsten Wirtschaftskrisen führten zum so genannten „beschäftigungsfreien Wachstum“ (Jobless Growth) aufgrund von Veränderungen im Bereich der Beschäftigung, die nicht rückgängig gemacht werden können. Bei den Unternehmen wurden zur Anpassung an die Krise viele Funktionen automatisiert. Wurden dann Produktivitätssteigerungen spürbar, so wurde die ursprüngliche Form dieser Tätigkeiten aufgegeben.

Ein Wandel der Tätigkeiten war bereits im Gange. Die robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) und die Infrastrukturautomatisierung sind zwei Automatisierungskategorien, die schon heute eintönige und monotone Arbeiten reduzieren. COVID-19 beschleunigt diese Trends enorm. Es ist ineffektiv, Menschen für solche Arbeiten einzusetzen. Angesichts der zunehmenden Notwendigkeit, solche Aufgaben ohne menschliches Zutun zu erledigen, verzeichnen die zugehörigen Automatisierungstools Umsatzsteigerungen, während Investitionen in andere Technologien zurückgehen.

Besonders papierbasierte Prozesse zeigten eine hohe Bremswirkung.

Nachdem die gesamte Belegschaft ins Homeoffice geschickt worden war, war niemand im Büro, um Unterlagen entgegenzunehmen und abzuzeichnen, und der Bedarf an einer intelligenten Dokumenterfassung und Lösungen für elektronische Signaturen stieg infolgedessen sprunghaft an. Das papierlose Arbeiten wurde lange vorhergesagt, nun ist es

womöglich endlich da.

Eine cloudartige Infrastruktur ist heute ein Muss. Auch Techniker gehören zu den Mitarbeitern, die nicht physisch im Büro oder im Rechenzentrum anwesend sein können. Dies ist ausgerechnet jetzt der Fall, wo der Bedarf an technischem Know-how buchstäblich über Nacht explodiert ist. Die Automatisierung des Infrastrukturbetriebs ist heute kein Luxus mehr, sondern der einzige gangbare Weg. Die Sense-and-Adapt-Automatisierung von Infrastrukturen bildet die Grundlage für Cloudservices. Alles muss sich heute wie eine Cloud verhalten – das gilt sogar für Legacy-Systeme und das moderne Edge-Computing.

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Wichtige Empfehlungen

Die Implementierung der Open-Source-Automatisierung ist für die meisten Unternehmen kein Neuland. Die Optimierung erfordert jedoch eine Abstimmung zwischen allen Beteiligten, die Änderung von Prioritäten und das Denken über Effizienzsteigerungen hinaus.

Forresters eingehende Befragung von IT-Fachleuten zur Open-Source- Automatisierung ergab diesbezüglich mehrere wichtige Empfehlungen:

Es gilt, die Prioritäten von Führungskräften und Implementierern anzugleichen. Praktiker und Management sind sich laut unserer Studie uneins. Die Implementierer müssen sich mehr auf die Automatisierung von Infrastruktur- und Anwendungsimplementierung konzentrieren, um die Wünsche der Führungsebene zu erfüllen.

Den Schwerpunkt sollte der geschäftliche Nutzen bilden, nicht einfach nur technische Vorteile. Die Befragten nennen eine bessere Integration und Systemleistung als wesentlichen technischen Nutzen. Einen

ebenso großen Stellenwert haben bei den geschäftlichen Vorteilen die schnellere Innovation und die höheren Produktumsätze. Eine sinnvolle Automatisierungsstrategie sollte sich nicht nur auf die Infrastruktur, sondern auch direkt auf die Geschäftsergebnisse beziehen.

Ein Augenmerk ist dabei auf die Schnittstelle zwischen Sicherheit und Infrastrukturautomatisierung zu legen. Viele Befragte geben an, dass eine automatisierte Reaktion auf sicherheitskritische Bedrohungen neben der Bereitstellung von Infrastruktur und Software eine wichtige Priorität darstellt. Bei einer Weiterentwicklung der Sicherheitsfunktionen können ganzheitliche Tools diese beiden Anforderungen erfüllen.

Die Lücken bei KPIs und Transparenz müssen geschlossen werden. In vielen Fällen halten Führungskräfte die Prozesse in ihrer Organisation für stärker automatisiert, als sie es tatsächlich sind. Beispielsweise haben Manager den Eindruck, dass etwa eine Fehlerbehandlung auf Ticketbasis oder die Serverüberwachung sehr viel stärker automatisiert sind als von den Implementierern beschrieben. Dies könnte zu einer schwerwiegenden Fehlplanung bei den Ressourcen führen.

Um nach der Pandemie bestehen zu können, sollte eine weitestmögliche Automatisierung angestrebt werden.

Winston Churchill sagte einmal: „Lass niemals eine Krise ungenutzt verstreichen.“ Auch wenn COVID-19 der globalen Wirtschaft einen schweren Schlag versetzt hat, ist jetzt die Zeit gekommen, um in Wachstum zu investieren. Die Automatisierung hat bereits beeindruckende Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen zutage gefördert. Diese Verbesserungen sind der Schlüssel, um die sich durch die Pandemie bietenden Chancen zu nutzen.

12 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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Anhang A: Methodik

In der vorliegenden Studie hat Forrester eine Online-Umfrage unter 378 Entscheidungsträgern für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien in Australien, China, Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, Kanada, den USA und dem Vereinigten Königreich durchgeführt, um die Verwendung von und die Haltung gegenüber Automatisierungstools zu bewerten. Zu den Umfrageteilnehmern gehören Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-

Automatisierungsstrategien verantwortlich sind. Die Mitwirkenden erhielten zum Dank für ihre Teilnahme an der Befragung eine Belohnung. Die Studie wurde im Dezember 2019 durchgeführt.

Anhang B: Demografie

13 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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LAND

BESCHÄFTIGUNGSEBENE DER BEFRAGTEN

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Hinweis: Die Prozentwerte ergeben aufgrund von Rundungen nicht unbedingt 100 %.

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting

UNTERNEHMENSGRÖSSE

26 %

5.000 bis 19.999 Mitarbeiter

5.000 bis 19.999 Mitarbeiter

50 %

5.000 bis 19.999 Mitarbeiter

21 %

20.000 Mitarbeiter oder mehr

4 %

12 %

Führungs- ebene

VP 12 %

Geschäfts- führer

27 %

Manager 39 %

Fachkraft in Vollzeit

10 % 51 %

Geschäfts- führer

49 %

Implementierer

15 % 15 % 14 % 14 % 9 % 7 % WICHTIGSTE BRANCHEN

Telekommunikationsdienste Energiewirtschaft und/oder

Ver- und Entsorger Gesundheitswesen

Technologie und/oder Technologiedienstleistungen Finanzdienstleistungen und/oder

Versicherungen

Staatliche Einrichtungen 7 %

China 9 %

Frankreich 9 % Deutsch- land 13 %

Vereinigtes Königreich

8 % Indien

7 % Japan 12 %

Kanada

8 % Australien 29 %

USA

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Anhang C: Anmerkungen

1 Open-Source-Unternehmenslösungen können auch als kostenpflichtige Lösungen bezeichnet werden.

Wir bezeichnen diese Art der Lösung in diesem Dokument konsequent als „(kostenpflichtige) Open- Source-Unternehmenslösung“.

2 Quelle: „Your Automation Psychology And Roadmap Just Shifted Gears“, Forrester Research, Inc., 29. Mai 2020.

3 Forrester verzeichnet ein erstarkendes Interesse an unseren Forschungsergebnissen. Die

Differenzierungskriterien sind vor allem das Risikomanagement, die Komplexität der Integrationen und die Berichtsfunktionen für Compliance-Experten. Quelle: „The Forrester Wave™: Infrastructure Automation Platforms, Q3 2019“, Forrester Research, Inc., 7. August 2019.

4 Quelle: „The COVID-19 Crisis Will Accelerate Enterprise Automation Plans“, Forrester Research, Inc., 5. Mai 2020.

14 | Open-Source-Automatisierung als Triebfeder für Innovation

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31 % 20 % 20 % 14 % 7 % 5 % IT-ROLLE

Basis: 378 Entscheidungsträger für Infrastruktur-Automatisierungsstrategien, die in ihren jeweiligen Unternehmen für die Open-Source-Automatisierungsstrategien verantwortlich sind

Hinweis: Die Prozentwerte ergeben aufgrund von Rundungen nicht unbedingt 100 %.

Quelle: Studie im Auftrag von Red Hat, durchgeführt im Dezember 2019 von Forrester Consulting DevOps

Spezialist Programmierer /Entwickler

Engineer Sicherheit

86 % Die Befragten mussten eine dieser Lösungen angeben 65 %

47 % 35 %

„Was für Lösungen verwenden Sie für die Infrastrukturautomatisierung?“

Proprietär Open Source (Enterprise-Lizenzen)

Open Source (kostenlos) Open Source

(Abo) 54 %

ZUSTÄNDIGKEIT FÜR INFRASTRUK- TUR-AUTOMATISIERUNGSSTRATEGIEN

Beeinflusst Entschei-

dungen Teil eines Teams,

das Entschei- dungen trifft Endgültige

Entscheidungs- träger

42 %

4 %

Architect

100 % in IT-Rollen

Referenzen

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