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Gott ist das, was dir fehlt, wenn du alles hast. Er ist das, was du hast, wenn dir alles fehlt!

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Academic year: 2022

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Stiftspfarre Jahrgang 53 | Sommer 2021

„Gott ist das, was dir fehlt, wenn du alles hast.

Er ist das, was du hast, wenn dir alles fehlt!“

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Inhalt

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser!

Unsere Freude ist groß, es sind seit einiger Zeit wieder öffentliche Gottesdienste möglich und auch so manche Veranstal- tung wird heuer hoffentlich wieder stattfinden können, und konnte sogar schon stattfinden. So konnten wir nach Langem, auch endlich wieder eine „richtige“ Pfarrbriefsitzung abhalten, bei der wir uns getroffen haben, um wieder einmal frischen Wind in den Pfarrbrief zu bringen. Die Motivation aller Anwesenden war riesig und die Freude mit der wir den Pfarrbrief für unsere Leserinnen und Leser gestalten, ist hoffentlich auch dieses Mal wieder ersichtlich und spürbar. Diese Ausgabe steht unter dem Motto: „Gott ist das was dir fehlt, wenn du alles hast. Er ist das, was du hast, wenn dir alles fehlt.“ Ein eindrucks- voller Spruch, der vielleicht auch Sie zum Nachdenken anregt, so wie es uns auch bei der Sitzung ging.

Es wird in diesem Heft einen Rückblick auf die ersten möglichen Feierlichkeiten wie Erstkommunion und Firmung geben, wir gehen wieder auf Besonderheiten in unserer Pfarre ein und natürlich ist auch wieder etwas für unsere Kleinen dabei.

Ich hoffe, Sie haben viel Freude beim Lesen, bedanke mich bei allen Mitwirkenden für die aktuelle Ausgabe und wünsche einen schönen Sommer.

Vorwort ...4

Pfarrgemeinde ...6

Kinderseite ...8

Bibliothek...9

Firmung ...10

Junge Kirche/Kinderkirche ...12

Minis/Jungschar ...13

Erstkommunion ...14

Flohmarkt ...16

Leben in der Pfarre ...17

Termine ...18

Fotos:

Karin Schwaiger Maria Moser Gabriele Lechner Maria Löffelberger Maria Reiff Impressum

Herausgeber: Stiftspfarre Mattsee, 5163 Mattsee, Stiftsplatz 1, Tel. 06217 52 02, Fax DW 24, www.stiftmattsee.at Für den Inhalt verantwortlich: Stiftspropst Franz Lusak; Redaktionsleitung: Katharina Pixner, k.pixner@hotmail.com Redaktion: Franz Lusak, Karin Schwaiger, Elisabeth Hager, Gisela Hartinger; Gestaltung: Designpunkt - Julia Riedl

Gedruckt bei druck.at, Fotos: falls nicht anders angegeben: privat, Titelbild und letzte Seite: Johanna Klinar, Grafik S. 8 pixabay.com

Katharina Pixner

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An den hohen kirchlichen Festtagen: Weihnachten, Ostern und Pfingsten, feiern wir zwei Tage lang: Warum das so ist, weiß wohl kaum jemand; der Grund dafür liegt weit zu- rück: wir verdanken diese freien Montage unseren jüdischen Glaubensbrüdern und -schwestern! Weil schon damals viele Juden außerhalb Palästinas wohnten, war es erforderlich, die unregelmäßigen Feiertage durch Hörner

oder Lichtzeichen von einem hohen Berg zum nächsten bekannt zu geben. Doch wegen der großen Entfernungen der Ge- meinden untereinander, konnten die ent- legenen Orte oft nicht am gleichen Tag erreicht werden, sondern erst tags darauf.

Das war Grund genug, in Jerusalem und Umgebung auch den erforderlichen zwei- ten Tag zu feiern. Es wäre ja unangebracht

gewesen, die hohen jüdischen Feste im Zentrum schon zu beenden und zum Alltag zurück zu kehren, wenn an der Peripherie die Glaubensgeschwister gerade erst von jenem Festtermin erfahren haben … Ein schöner Brauch, den die ersten Christengemeinden beibehalten haben und der sich mit den drei montäglichen Feiertagen bis heute erhalten hat!

Hörner und Lichtzeichen gehören der Vergangenheit an;

dennoch braucht es zu allen Zeiten Signale, die uns an den Sinn und an das Ziel unseres Lebens bei Gott erinnern! Über die zentral errichteten Kirchen hinaus, finden wir solche An- stöße auch in den vielen, mitunter entlegenen, liebevoll ge- stalteten Wegkreuzen, Bildstöcken, Marterln, Schachern und Kapellen unserer Heimat. Dort angebrachte Sinnsprüche laden zudem zum Nachdenken und Verweilen ein … Mir ist es so ergangen, als ich unlängst am „Guglmoos-Schachern“

vorbeigewandert bin und dort den Spruch fand: „Gott ist das, was dir fehlt, wenn du alles hast. Er ist das, was du hast, wenn dir alles fehlt!“ Bei diesen Sätzen kann uns die Stel- le aus dem Matthäusevangelium in den Sinn kommen, die von einem Mann erzählt, der nach dem sicheren Weg zum ewigen Leben fragt. In der Umarmung Jesu hätte er erken-

nen können, dass Gott allein groß ist, alles andere hingegen klein und vergänglich. Doch es fehlt ihm der Mut, dement- sprechend zu handeln … (Mt 10,17-22). Papst Franziskus, der um eine solche Erfahrung weiß, schreibt: „Wenn du die in- nere Kraft, die Träume, den Enthusiasmus, die Hoffnung und den Großmut verloren hast, tritt Jesus vor dich, wie er vor dem toten Sohn der Witwe erschien, und fordert dich mit all seiner Auferstehungs- macht auf: Junger Mensch, ‚ich sage dir:

Steh auf!’ (Lk 7.14)“. Nebenbei bemerkt, ist für den Papst „Jung zu sein“ weniger eine Frage des Alters, als vielmehr ein Zustand des Herzens …

Werden wir selber zu „Hörnern und Licht- zeichen“; lassen wir Pfingsten nicht spur- los an uns vorübergehen! – Wo Gottes Geist weht, haucht oder bläst, beginnen wir von Großem zu träumen, weite Ho- rizonte zu suchen und immer mehr zu wagen: „Er (Gott) ist das, was du hast, wenn dir alles fehlt!“ – Ein Blick allein reicht nicht aus; es braucht einen zweiten, einen dritten, vierten, fünften … eine sich wiederholende Betrachtung all dessen, worin sich Gott heute uns Menschen offenbart – über die hohen, kirchlichen Festtage hinaus …

Die breit gestreuten Berichte und Anregungen im „Som- merpfarrbrief“ geben einen Anstoß, miteinander in Kon- takt zu bleiben! Nützen wir die Chancen, im Leben über sich selbst hinauszuwachsen: „Gott ist das, was dir fehlt, wenn du alles hast!“

Mit einem herzlichen Gruß und Segenswunsch, euer Stifts- pfarrer und Propst

Vorwort

Liebe Pfarrgemeinde!

Foto: P. A

delsberger

Vorwort

Foto li und re: Margit Wimmer

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Pfarrgemeinde Pfarrgemeinde

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Fronleichnamsfest

Runder Geburtstag - Maria Reiff

Im April des heurigen Jahres gab es einen runden Geburtstag zu feiern und die Pfarrgemeinde gratulierte beim Sonntagsgottes- dienst unserer Pfarrhaushälterin Maria Reiff ganz herzlich.

Maria Reiff sorgt ja nicht nur seit 12 Jahren bestens für unseren Pfarrer und Propst, sondern bringt sich auch auf vielfältigste Wei- se in unserer Pfarre ein, eine Aufzählung kurzer Stichworte macht das schon deutlich:

Š Organisation der großen Pfarrflohmärkte im Zellhof und Apothekergarten – wer da Einblick hat, weiß, das ist ein „Ganzjahresprojekt“ incl. Bereitstellung eines Privatdepots

Š Initiative und Organisation des Fastensuppenessens

Š Langjährige Kekserlmärkte in der Adventzeit

Š Glühweinstand zum Adventbeginn …

Wir dürfen uns alle über Maria Reiffs Talente freuen, über ihre offene und kommunikative Art, ihre Fähigkeit zum Vernetzen und Motivieren weit über die Pfarrgrenzen hinaus, über ihre Kochkunst und Gastfreundschaft, ihre Kreativität und Sorge für den Pfarrhofgarten, einfach ihre Bereitschaft zur Mitarbeit, wann immer sie gebraucht wird.

Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute, Gottes Segen und sagen ein großes „Vergelt’s Gott“ für allen Einsatz für uns alle!

Josef Scharnagl Für den Osterpfarrbrief des letzten Jahres habe ich im

Februar 2020 einen Beitrag über die Halbzeitklausur des Pfarrgemeinderates in Michaelbeuern verfasst und über un- sere Vorhaben für die zweite Hälfte der „Funktionsperiode“

berichtet, nicht ahnend, dass wir ein paar Tage später ganz andere Herausforderungen zu meistern haben würden.

Nach über einem Jahr Pfarrleben im „Corona Modus“ soll ich nun einen Beitrag zur aktuellen Arbeit des PGR schreiben und muss eingestehen, dass viele unserer Vorhaben durch die, sich dauernd ändernden, Rahmenbedingungen vorerst im Sand verlaufen sind oder schlichtweg nicht möglich wa- ren, eine Erfahrung, die viele Bereiche unserer Gesellschaft machen mussten. Nicht einmal Sitzungen in „großer“ Be- setzung waren weitgehend möglich, genauso wie viele lieb gewonnene und bewährte Elemente unseres Pfarrlebens (Pfarrfest, Ehejubiläen, Seniorennachmittage, Wallfahrten,

…). Immer wieder Planungsarbeit und kurzfristige Absagen, immer neue Überlegungen und doch wieder andere Ent- wicklungen. All das tut uns weh!

Und doch: Es gab sehr Vieles in diesem Jahr in unserer Pfar- re, manches in anderer Form als bisher, manches ist trotz- dem möglich geworden, Neues ist entstanden und vieles ist uns neu bewusst geworden. Dass wir große Gottesdienste zu besonderen Anlässen auf unserem wunderschönen Stifts- platz feiern (Fronleichnam, Erntedank, Palmsonntag, …) und so die große Pfarrgemeinschaft mitten im Ort spürbar wird.

Oder, dass ein Pfarrflohmarkt auch in einem kleineren örtli- chen Rahmen in der Zusammenarbeit vieler Engagierter ein

Erfolg sein kann. Oder, dass die Feiern der Erstkommunion und der Firmung in einem kleineren Kreis als bisher eine sehr intensive und auf das Wesentliche konzentrierte Form des Feierns ermöglicht. Oder, dass Sternsingen auch in die- ser Zeit einen großen Sinn hat und der Segen zum neuen Jahr nicht am Gesang hängt. Oder dass …noch so vieles würde mir da einfallen, was dennoch möglich war und uns alle aufgebaut, gestärkt und mit mehr Hoffnung in die Zu- kunft schauen hat lassen.

All das war und ist möglich, weil ganz viele in unserer Pfarre das, was möglich war und ist, einfach weitergemacht und sich kreative Wege überlegt haben.

Dafür können wir alle wirklich dankbar sein, für allen Einsatz und alle Zeit, die eingebracht wurde, für alles, was im Vorder- grund spür- und erlebbar gewesen ist und auch für alles, das im Verborgenen und hinter den Kulissen passiert ist.

Wie sehr wir und unsere Pfarrgemeinschaft das alles braucht, ist in diesem Jahr immer wieder erlebbar gewesen, wenn nach längerer Zeit der Auszeit wieder gemeinsames Feiern möglich geworden ist, wie z. B. am Palmsonntag, da war die Freude und die Aufbruchstimmung auf dem Stifts- platz mehr als spürbar.

Gut, dass es so viele gibt, die ihren Beitrag dazu leisten – DANKE!

Josef Scharnagl

Pfarre im „Corona Modus“ -

Gedanken zu einer besonderen Zeit

Floriani

Da die letzte Florianifeier 2020 ganz ausgefallen ist, wurde die heurige Florianifeier mit der Freiwilligen Feuerwehr Mattsee am 25. April unter besonderen Umständen mit Abstand und Maske abgehalten! – Nächstes Jahr hoffentlich wieder normal!

Herzliches Vergelt‘s Gott!

Wir danken Herrn Hans Altendorfer, der uns aus den nicht mehr verwendeten Liedanzeigern zwei schöne Kreuzständer umgefertigt hat.

Weiters danken wir unserem Peterbauer Hans Dürager und seinen Helfern für die Organisa- tion zur Restaurierung vom Friedhofstor

Foto: Karin SchwaigerFoto: Maria MoserFoto: Maria Moser

Foto: Maria Moser

Fotos: Maria Reiff

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Neuerwerbungen

C.Henn: „Der Buchspazierer“

A.Grün: „Anselm Grüns Buch der Antworten“, Fragen, die uns jetzt das Leben stellt K.Dusse: „Am Rande der Welt“, achtsam morden, Band 3

J.W.Taschler: „Die Deutschlehrerin“

K.Webb: „Besuch aus ferner Zeit“

T.Schlie: „Der Duft von Sommerregen“

D.Leon: „Flüchtiges Begehren“, Comm. Brunettis 30. Fall A.B.Radge: „Die Liebhaber“, Familiengeschichte aus Norwegen G.Gracher: „Eisriesengrab“ (Tennengau-Krimi)

S.Lott: „Der Dünensommer“

W.Schorlau: „Der freie Hund“, Comm. Morello ermittelt in Venedig

R.Georgy: „Egoistin“, Wie Frauen endlich aufhören, es allen recht zu machen Adria-Krimi: „Grado im Mondschein“, „Grado im Dunkeln“

K.Swan: „Das Leuchten eines Sommers“

A.Strobel: „Kalte Angst“, „Toter Schrei“, Max Bischoff-Reihe C.Thesenfitz: „Sylt auf unserer Haut“, ein Glücksroman Für unsere Kinder und Jugendlichen

„Hab keine Angst, wenn´s dunkel ist“ (Deine Schutzengel) Die Schule der magischen Tiere ermittelt: „Der Kokosnuss-Klau“

11 Bände von „Liliane Susewind“, ab ca. 8 Jahre

„Conni und der geheime Brief“

OSTWIND – „Der große Orkan“, Das Buch zum Film

Die 3 !!! „Geheimnisvoller Liebestrank“, „Voller Einsatz für die Erde“

„Fohlen-Geschichten“ (Erstleserbuch)

„Bumml darf mit!“ (Vor- und Mitlesebuch)

Der Bücherspeicher im BAJUWARENGEHÖFT lädt wieder zum kostenlosen Schmökern ein und am Strandbad erwarten Euch Flohmarktbücher um 1,00 €/Stück. Auch in der Bücherei können zu JEDER ÖFFNUNGSZEIT Flohmarktbücher, Zeit- schriften und Spiele gekauft werden!

Kommt und schaut rein – wir freuen uns auf Euch! Eure „bibliotheKARIN“ und das gesamte Büchereiteam!

Bibliothek

MO 10:00 - 11:30 Uhr DI 16:00 - 17:00 Uhr DO 17:00 - 18:30 Uhr

FR 17:00 - 18:30 Uhr SA 09:30 - 11:00 Uhr SO 08:45 - 10:00 Uhr

Fotos: Karin Schwaiger

Der gemütliche Bücherspeicher im Bajuwarengehöft lödt zum kostenlosen Schmökern ein!

Vorschau

Am Donnerstag, 26. 8. findet um 19:30 Uhr im Fahrtraum Mattsee (wenn mög- lich) eine Lesung mit Musikbegleitung mit Siegfried Hetz aus seinem neuen Buch:

„Zwischen den Welten“, Burghard Breitner im Visier, statt. (Gemeinsame Veranstal- tung mit dem SBW). Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen oder zum Preis von 25,00 € gekauft werden.

Kinderseite

Welche Funktionen gibt es eigentlich in der Kirche?

In der katholischen Kirche gibt es drei Weihestufen: die Weihe zum Diakon, zum Priester und zum Bischof. Dar- über hinaus auch noch weitere Aufgaben und Dienste: Hier sind einige der Begriffe für euch kurz erklärt:

Auch heuer beginnt unser SOMMERLESEGEWINNSPIEL für Kinder bis 15 Jahre wieder ab 1. Juli – holt Euch Euren eigenen Lesepass!

Tipp: Von der Seehamer Autorin Monika Bayerl gibt es um 14,00 € Sommerlektü- re zu kaufen „Frischekick! Geschmack des Sommers“

Ab sofort kann man bei uns TONIES um 1

,00 €/W oche

ausleihen!!!!!!!!!!!

Pfarrassistenten/

Pastoralassistenten

sind Frauen oder Männer mit theologischer Aus- bildung, die gemeinsam mit dem Pfarrer und dem Pfarrgemeinderat seelsorg- liche Dienste der Pfarre wahrnehmen.

Der Diakon stellt die erste kirchliche Weihestufe dar. Seit der Urkirche ist ihm vor allem der Dienst an den Menschen in Not übertragen. Weitere Aufgaben sind besondere Dienste am Altar, wie die Ver- kündigung des Evangeliums und die Pre- digt. Außerdem dürfen Diakone die Taufe spenden sowie Trauungen und Begräbnis- feiern leiten.

Ein Priester stellt die zweite Weihestufe dar. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Verkündigung der „Frohen Botschaft“ und die Spendung der Sakra- mente. Viele Priester sind zugleich Pfarrer und stehen damit einer Pfarrgemeinde vor. In der Regel sind mehrere Pfarren zu einem Dekanat zusammenge- fasst, ihnen steht ein Dechant vor.

Ein Stiftspropst ist der Vorsteher einer Gemeinschaft von Kanonikern eines Collegiatsstiftes. Entspre- chend den Statuten fördert er die brüderliche Gemeinschaft und das geistliche Leben der Kanoniker und vertritt das Stift nach außen. Unser Pfarrer Franz Lusak ist zugleich Stiftspropst.

Der Bischof stellt die höchste kirchliche Weihe- stufe dar. Er leitet ein Bistum, auch Diözese genannt.

Es gibt natürlich auch hier wieder viele weitere Be- zeichnungen, wie zum Beispiel den Erzbischof, der einer Erzdiözese vorsteht, also einer Diözese, das meist aus historischen Gründen eine herausgeho- bene Bedeutung hat (Erz- = Ober-, Höchst-).

Ein Mesner/eine Mesnerin ist eine sehr wich- tige Person für den reibungslosen Ablauf in einer Pfarre. Ein Mesner ist verantwortlich für die Vorbe- reitung des Kirchenraumes und der Sakristei vor den Gottesdiensten. Oft sind mit dieser Aufgabe auch noch einige Zusatzfunktionen, die sich je nach Pfarre und ihrer Mitarbeiter unterscheiden, verbunden.

Ein Abt/eine Äb- tissin ist Leiter eines Klosters, in dem Mönche oder Nonnen leben.

Katharina Pixner und Franz Lusak

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Firmung Unsere Pfarre

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„Corona“ hat uns die Firmvorbereitung und die Feier der Firmung im letzten Jahr nicht leicht gemacht. Im Vorjahr mussten wir sowohl die schon begonnene Firmvorbereitung abbrechen, als auch die Feier der Firmung absagen bzw. ins Jahr 2021 verschieben. Bis zuletzt war nicht klar, ob unser Mut, am Firmtermin kurz nach Ostern festzuhalten, auch belohnt wird. Wir durften uns freuen, unsere Firmungen wa- ren die ersten, die heuer in der ED Salzburg gefeiert wurden.

Der Weg bis zur Feier der Firmung war durch diese äußeren Umstände kein leichter, viele geplante Wegstationen unse- rer Firmvorbereitung konnten nicht stattfinden, an ihre Stel- le trat das Online Angebot der SpiriCloud der KJ Salzburg, das den Firmlingen gemeinsam mit dem Religionsunter- richt dabei geholfen hat, sich auf den Empfang der Firmung vorzubereiten.

Es war zwar ein ungewohnter und herausfordernder Weg, doch aber erfreulicher Weise eine letztlich vielfältige und positive Erfahrung, stellvertretend für das Firmteam möchte ich allen Firmlingen dafür danken, dass sie sich darauf ein- gelassen haben, ein DANKE möchten wir auch den Eltern für all ihre Unterstützung und Hilfe sagen.

Die Firmlinge haben in den Wochen der Vorbereitung viele spannende und interessante Beiträge hochgeladen und tol- le Gedanken rund um die Firmung mit uns geteilt.

Auf die Frage danach, wie sie die gute Botschaft Jesu weiter- tragen können, war z. B. zu lesen:

„Ich möchte versuchen andere zu verstehen und ihnen die Botschaft weitergeben, indem ich Mitgefühl, Hilfsbereit- schaft und Vertrauen vermittle.“

„Indem ich z. B. meinen kleinen Geschwistern die Osterge- schichte kindgerecht erkläre und ihnen auch mitteile, dass jeder Mensch eine gute Seite in sich hat, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint.“

„Ich werde schwache Personen unterstützen und sie moti- vieren. Ich werde mein Bestes geben, mein Wissen anderen Personen weiterzugeben und somit ihnen zu helfen.“

„Ich werde mit meinen Freunden über das Thema reden und wenn jemand Rat braucht, ihn auf Gott und Jesus hinweisen, denn er ist nie alleine. Ich werde auch zu meinem Glauben stehen, wenn mich jemand fragt.“

„Ich möchte den Glauben in Worten weitergeben, indem ich Menschen zum Nachdenken anrege bzw. ihnen in bestimm- ten Situationen helfe, indem ich ihnen Trost spende und ein offenes Ohr für sie habe.“

„Ich möchte den Menschen zeigen, dass Gott für einen da ist. Außerdem möchte ich Menschen helfen ihren eigenen, für sie richtigen, Weg zu gehen.“

Die beiden Feiern der Firmung für die Firmlinge der 3.Klassen mit Bischofsvikar Harald Mattel aus Seekirchen am Freitag, 9. April und die der 4.Klassen mit Abt Johannes Perkmann aus Michaelbeuern am Samstag, 10.April waren trotz der vorgegebenen Rahmenbedingungen frohe und tiefe Feiern des Glaubens. Das Ensemble des Diabellichors unterstütz- te uns beide Male mit seiner mitreißenden und lebendigen musikalischen Gestaltung, ganz herzlichen Dank dafür.

Bei allen Mitfeiernden war die Freude und Dankbarkeit dar- über spürbar, dass die Feier der Firmung möglich war, viele positive und dankbare Rückmeldungen haben wir erhalten.

Unseren Firmlingen wünschen wir, dass sie der Geist Gottes, der in dieser Zeit spürbar war, durch ihr ganzes Leben be- gleitet und sie Gott in allen Situationen ihres Lebens an ihrer Seite erfahren können. Und die positive Erinnerung an ihre Firmung, wird ihnen hoffentlich Mut und Kraft geben für ein gutes Leben aus dem Geist Gottes!

Josef Scharnagl

Firmvorbereitung und Firmung

Firmteam mit Abt Johannes

Lektorin Hanna

Firmung von Hanna durch Abt Johannes

Alexandra mit Paten und Bischofsvikar H. Mattel Firmung durch Abt Johannes

Kapelle im Moorbad

Die Kapelle wurde 1927 aus Dankbarkeit über die Gene- sung von Josef Höpfllinger, der an einer schweren Krank- heit litt, erbaut. Wenn der Wettergott ein Einsehen hatte, wurden damals, wie auch heute, noch traditionelle Maian- dachten abgehalten. Der Familie liegt es sehr am Herzen, die Kapelle auch für die nächsten Generationen zu erhalten.

Maria Reiff

Foto: Maria Moser Fotos: Maria Moser Foto: Maria Reiff

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Junge Kirche Kinderkirche

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Kreuzweg4Kids

Leicht ist es nicht, mit Kindern über Leiden, Tod und Auferstehung von Jesus Christus zu sprechen. Wie auch – übersteigt das Geschehen jedwede Logik des menschlichen Verstandes! Und dennoch war der Karfreitag Nachmittag getragen von einer Kraft und Kreativität, die das Staunen lehren.

Eine Gruppe von Kindern stellt die Leidensgeschichte Jesu szenisch dar. Die Hingabe, mit der sich die Kinder in Jesu Leiden einfühlen, die Echtheit, mit der sie die Kreuzwegstationen schauspielerisch wiedergeben, berührt Zusehende und Mitbetende.

Paul zimmert das Kreuz, Amelie bringt rote Farbe für die Wundmale mit, die Soldaten tragen Schwerter und Rüstung, die Mutter von Jesus ein blaues Tuch, so wie es uns von zahlreichen Marienbildern vertraut ist und der Pfarrheimgarten ver- wandelt sich in der Vorstellung der Kinder in das antike Jerusalem.

Was bleibt von diesem Karfreitag? Die Erkenntnis, dass, wenn Intellekt und Herz kooperieren Neues, Großartiges, Berühren- des entstehen kann.

Gisela Hartinger

Bei den Minis & Jungscharkids ist immer was …

… und jetzt geht’s wieder richtig los!

Waren das Palmbuschenbinden im März und das Müllsammeln im April noch mit strengen Auflagen (Max. 10 Kinder pro Gruppe, Abstand und Maske), freuen wir uns jetzt gemeinsam mit den Kindern, wieder in einer „großen“ Gruppe zu spielen, zu lachen und ohne Masken in Gesichter zu blicken.

Geplante Termine, wie das Kino im Pfarrheim (das Weihnachtsgeschenk der Pfarre an unsere MinistrantInnen) und unser gemeinsames Eisessen mit anschließendem Abendgottesdienst und Übernachtung im Pfarrheim, konnten wir nun fixieren.

Und auch dem Minis & Jungscharlager blicken wir schon mit Vorfreude entgegen.

…wie heißt es in unserem Gebet: „Ich freu mich auf den Tag. Ich lebe gerne.“

Maria Löffelberger

Kinderkirche@home

Nachdem schon seit längerem keine Kinderkirche möglich war, habe ich mir durch In- spiration der Angebote anderer Kirchen, vor allem der Pfarre Lochen, das Konzept zur Kinderkirche@home für Mattsee überlegt.

Ziel war und ist es, eine komplette Kinderkirche zu entwerfen, die man ganz einfach ohne weitere Utensilien und ohne, dass man sich zuvor intensiv mit dem Thema beschäftigen muss, zuhause feiern kann. Es gibt jeweils eine Einleitung zum Thema, und alle Baustei- ne (Fürbitten, Lied, kindgerechtes Evangelium) für eine Kinderkirche. Auch eine Deutung des Evangeliums ist enthalten, sowie etwas für den interaktiven Teil, um zum Beispiel den Kindern das Evangelium spielerisch zu veranschaulichen. Unser Motto: Getrennt und doch gemeinsam feiern.

Hiermit möchte ich mich auch noch ganz herzlich für die vielen positiven Rückmel- dungen bedanken, wir freuen uns schon wieder auf gemeinsame Veranstaltungen im Pfarrheim!

Katharina Pixner

JUNGE KIRCHE - Mein Leben - ein Abenteuer mit Gott

Maria, steht im Mittelpunkt unserer Maiandacht. Ihre Stärke und ihr Mut, mit dem sie voll Vertrauen auf Gott und gemeinsam mit Gott ihren Weg geht, ist der rote Faden der Feier.

Mutig sind auch die Firmlinge aus unserer Pfarre. Trotz katastropha- ler Wettervorhersage entscheiden sie sich an einem Freitagnachmit- tag für eine Maiandacht im Freien. Freudenstrahlen über die Son- nenfenster begleiten die Andacht, die auch den Jüngsten unter uns Spaß macht. Fast ganze zwei Stunden brauchen wir. Betend, spielend, laufend genießen wir die Schönheit der Natur.

Im spirituellen Teil bringt der frisch gefirmte Luis das Gegrüßet seist du Maria gekonnt und in jugendgerechter Sprache auf den Punkt.

Die Fürbitten der Jugendlichen berühren, denn sie kleiden in Worte, was unter den Fingernägeln brennt: Gleiche Rechte für Frauen und Männer in Gesellschaft und Kirche, die Sehnsucht nach einem Ende der Pandemie und spontan formuliert auch Jonas, ein Erstkommunionkind, seine Fürbitte „Lass das Schuljahr gut zu Ende gehen“.

Der Mutter Gottes in der Marienkapelle in Saulach werden abschließend Fliederzweige zu Füßen gelegt. Der intensive Duft erfüllt den kleinen Raum und trägt unser Beten und Bitten empor zu Gott.

Herzliches Danke von der Kinderkirche an Paul, Maria und Gabriele Lechner für einen entspannten Nachmittag in der Natur, mit viel Platz für Spiritualität, Spiel und Spaß.

Gisela Hartinger

Fotos: Cornelia Quehenberger

Fotos: Maria Löffelberger Foto: Gisela HartingerFoto: Katharina Pixner

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Erstkommunion Stiftsmuseum

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Eine ganz neue Erfahrung

Als Religionslehrer hatte ich diesmal die Erstkommunion ganz neu erlebt – etwas abseits der Kinder als Teil des Musik- teams. Da Astrid und Gisela vom Erstkommunionsteam die Leitung und Führung der Kinder übernommen hatten, konnte ich mich – mehr als bei früheren Erstkommunionen – dem Geschehen im Gottesdienst richtig hingeben. (An dieser Stelle euch, Astrid und Gisela einen herzlichen Dank, die Kinder waren total bei der „Sache“. Und: besonders berührend deine, liebe Gisela, spirituellen einführenden Worte an die Erstkommunionskinder). Sehr schön auch die einfühlsame, kindgemäße Pre- digt von Pfarrer Franz und sein begeisterndes Klatschen zu den Liedern, was auf die Gottesdienstbesucher übergesprungen ist.

Obwohl ich selbst aktiv an der musikalischen Gestaltung beteiligt war, konnte ich die Musik genießen: traumhaft schöne Geige (danke Gabi) und rhytmische Begleitung (danke Karin, auch für das Arrangement der Lieder). Eine große Freude für mich, dass Anna, obwohl im Maturastress, auch diesmal wieder den feierlichen Part der Orgelbegleitung übernommen hatte (danke Anna!)

Doch vielleicht am meisten bewegte mich, mit welcher (nach außen sichtbarer) Ehrfurcht die Kinder den Leib Christi, das Wesentliche dieser Feier, entgegengenommen hatten. So soll Erstkommunion sein!

Alles in allem für mich eine ganz neue Gottesdiensterfahrung und Freude darüber, dass ich mit dabei war.

Wolfgang Steinbacher

Erstkommunion

Gleich zwei Mal feierten wir heuer die Erstkommunion: Am 8. Mai mit den Kindern der 3. Klassen und am 29. Mai mit jenen der 2. Schulstufe.

Das Pfarrteam zitterte mit den Kindern und Lehrenden, ob die Feier tatsächlich durchführbar sein würde, es teilte kleine Rückschläge in der Vorbereitungszeit mit den Familien und empfand tiefe Freude als es endlich …. endlich nach langem Warten so weit war, und rund 40 Kinder Jesus zum ersten Mal in der Gestalt des Heiligen Brotes in ihren Händen hielten.

Gisela Hartinger

Gedanken zur Erstkommunion 2021

Meine erste Erstkommunion ohne Singen der Kinder, ohne Begleitung mit ORFF- Instrumenten? Für mich schwer vorstellbar, doch aufgrund der allgemein schwierigen Situation musste ich mich gedanklich damit auseinandersetzen … Ehrlich gesagt, war ich anfänglich skeptisch … Die musikalische Gestaltung war für mich immer ein unglaublich wich- tiger Bestandteil dieses außergewöhnlichen Festes … Ohne Musik … unvorstellbar! Also beschritten wir einen neuen Weg … Wolfgang Stein- bacher und ich sangen, spielten Gitarre, Frau Gabriele Beier entlockte ihrer Geige wundervolle Töne, und Anna Iglhauser begleitete die Kinder beim Ein- und Auszug und während der Kommunion sehr gefühlvoll auf der Orgel. Für uns war das Wichtigste, „unseren“ Kindern und den Menschen in der Kirche eine Freude zu bereiten, mit den ausgewählten Liedern die Herzen zu berühren… Für mich persönlich ist das Singen beim Gottesdienst eine der höchsten Formen des Gebets …

Schon bei der ersten Feier am 8. Mai, bei der „unsere“ Kinder der drit- ten Klassen- zu denen ich als Klassen- und Musiklehrerin eine inni- ge Beziehung habe- zum ersten Mal die Hl. Kommunion empfangen durften, spürte ich- trotz meiner grenzenlosen Nervosität - etwas ganz Besonderes … eine Harmonie, eine Freude (speziell bei den Kindern), eine Verbundenheit mit „OBEN“, die mich tief berührte … es war ein bewegendes Fest.

Und auch die Erstkommunion unserer zweiten Klassen war einfach wunderschön! Wiederum spürte ich die große Freude der Kinder, das Strahlen, die Wärme und die Begeisterung, die während der Hl. Messe auf den gesamten Kirchenraum „überschwappten“. Beeindruckt war ich auch davon, mit welcher Hingabe die Kinder bei den Gebeten mitspra- chen- sie beteten aus tiefstem Herzen mit- besonders beim „VATER UNSER“.

Abschließend möchte ich mich noch ganz herzlich bei Frau Beier und Herrn Steinbacher bedanken - das gemeinsame Musizieren war wun- derschön und zutiefst berührend! DANKE!

Karin Walder, VS Mattsee

Stimmen der Erstkommunionkinder

Pfarrgemeinderätin Gisela Hartinger im Gespräch mit den Erstkommunionkindern Was war für dich das Schönste?

Das Schönste war für mich, dass ich das erste Mal die Kommunion bekommen habe.

Und dass wir die Fürbitten selbst ausdenken durften.

Klara Reiter 3. Klasse Was hat dir besonders gefallen?

Ich freue mich, dass ich das erste Mal die Hostie erhalten habe.

Meine schönste Erinnerung ist, dass ich den Nachspeisenteller für 2 bis 4 Personen für mich alleine bekam

Jonas Silber 2. Klasse

Fotos 3. Klassen: Verena Allmann Foto 2. Klasse: Moser

Foto: Maria LöffelbergerFoto: Katharina Reiter

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Leben in der pfarre Leben in der Pfarre

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Sophie Aigner getauft am 15. 5. 2021

Foto: Monika Helminger

Jakob Roider

getauft am 22. 5. 2021

Foto: privat

Felix Müller

getauft am 13. 6. 2021

Foto: privat

Jakob Gruber

getauft am 26. 6. 2021

Foto: privat

Mathilda Reichl-Menapace getauft am 20. 6. 2021

Foto: privat

Unser Pfarrflohmarkt

Unser Pfarrflohmarkt vom 19. bis 20. Juni 2021 war wieder ein voller Erfolg! Unter der Gesamtorganisation von Frau Maria Reiff haben sich viele fleißige Helferinnen und Helfer eingefunden, darunter einige unserer Ministranten und Pfarrgemein- deräte. Die brütende Hitze konnte jedoch keinem die gute Laune verderben. Es wurde viel geplaudert und gelacht und ge- legentlich gab es auch Livemusik von Stefan Strasser.

Dank an die Firma Racz, die uns das Zelt zu günstigen Bedingungen geliehen hat und Herrn Eliran Hasson, der uns sein gro- ßes Veranstaltungszelt sowie weitere Sonnenschirme unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat, sowie der Freiwilligen Feuer- wehr und Marktgemeinde, die uns in ausreichender Zahl Biertische und Bierbänke gebracht haben. Ein Dankeschön auch dem Stift, für das Benützen der notwendigen Räumlichkeiten und Herrn Erwin Kainz, der uns auch ein Pavillon geliehen hat.

Vergelt’s Gott allen, die uns mit unserer überaus einsatzfreudigen Maria Reff in vielfacher Weise durch ihre Mitarbeit, durch die Flohmarktspenden sowie zahlreiche Kuchen- und Tortenspenden unterstützt haben, allen Käuferinnen und Käufern, die letztlich zum großartigen Ergebnis von € 6.000,00 geführt haben. Einige der unvergesslichen Augenblicke wurden in Bildern festgehalten!

Franz Lusak, Pfarrer

Fotos: Maria Reiff

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Termine & V eranstaltungen

Juni 2021

Sa, 26. 6. - 19:15 Uhr Partnersonntag mit Yemo Stiftskirche

So, 27. 6. - 8:00 und 10:00 Uhr Partnersonntag mit Yemo Stiftskirche

Juli 2021

Do, 1. 7. - 17:00 und 19:30 Uhr

Mattseer Diabellisommer „About Mozart“

Stiftskirche So, 4. 7. - 11:00 Uhr öffentliche Führung

Stiftskirche/Museum - Treffpunkt unter der Linde Do, 8. 7. - 19:30 Uhr

Mattseer Diabellisommer

„Gott und die Welt - Liederabend“

Stiftskirche

Di, 13. 7. - 19:30 Uhr

Mattseer Diabellisommer „Originalklang“

Stiftskirche

August 2021

So, 1. 8. - 11:00 Uhr öffentliche Führung

Stiftskirche/Museum - Treffpunkt unter der Linde Mi, 15. 8. - 10:00 Uhr

Festgottesdienst mit Blumen- und Kräuterweihe Stiftskirche

September 2021

Mi, 8. 9. - 19:30 Uhr

Mattseer Diabelli Sommer „Kammersymphonie“

Stiftskirche So, 12. 9. - 8:00 Uhr

Jahresfest Kameradschaftsbund - Dankgottesdienst Stiftskirche

Fr, 17. 9. - 17:00 und 19:30 Uhr

Mattseer Diabelli Sommer - Festliches Finale Stiftskirche

So, 19. 9. - 10:00 Uhr

Erntedankfest der Pfarrgemeinde mit Pfarrfest Stiftskirche

Mi, 29. 9. - 18:00 Uhr

Kapitelgottesdienst - Michaelikapitel Stiftspfarrkirche

Stiftsmuseum

Juli bis August: Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag von 15:00 bis 17:00

Bei Führungen bitten wir um Anmeldung Tel. 0664 202 71 34 oder 06217 52 02.

Öffentliche Führungen: Sonntag, 4. 7., 1. 8., 11:00 Uhr, Treffpunkt unter der Linde mit Josef Sturm

Rosenkranzgebet

täglich um 18:00 Uhr in der Stiftskirche – nach Ende der Coronabeschränkungen am Mittwoch um 16:30 Uhr im Seniorenheim Haus Weyerbucht statt in der Kirche.

Caritas & Du

Ich öffne meine Tür – Ich öffne mein Herz Mit der Caritas Haussammlung 2021

Die Caritas bittet um Ihre Spende für Menschen in Not in unserer Diözese. Die Spenden kommen bedürftigen Menschen zu Gute, die sich in ihrer Verzweiflung an die Pfarren oder direkt an die Caritas wenden. 40 % verbleiben in unserer Pfarre.

So liegen diesem Pfarrbrief wieder ein Zahlschein und ein Falter mit Informationen bei. Wenn Sie auf dem Zahlschein Ihr Geburtsdatum angeben, wird es an das Finanzamt weiter geleitet und so steuerlich ab- geschrieben.

Wir bitten herzlich um Ihre Gabe!

Achtung: Geänderte Kanzleizeiten in den Sommerferien!

Die Pfarrkanzlei ist in den Sommerferien am Don- nerstag ganztägig geschlossen!

Die Kanzleizeiten während der Ferien: Dienstag, Mitt- woch und Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr!

Frohgemut hoffen wir, dass das

Pfarrfest am Erntedanksonntag, 19. September 2021

stattfinden kann. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst um 10:00 Uhr und anschließender Prozession lädt die Pfarre ein zum

Pfarrfest auf dem Stiftsplatz unter der Linde mit allerlei Köstlichkeiten, Musik und Kinderprogramm!

Mondsee und Mattsee knüpfen „Familien- bande“ neu

Odilo trifft Tassilo

748 gründete der Bayernherzog Odilo das Kloster Mondsee, sein Sohn Tassilo III. 760 das Kloster Mattsee. Und genau aus diesem Grunde wollen wir die damalige Verbundenheit der beiden Orte wieder her- stellen, durch zwei Kultur-Begegnungen in Mondsee und in Mattsee.

Sa, 19. Juni 2021 | 16.45-18.45 Uhr

Basilika Mondsee, Wredeplatz 3

Sa, 17. Juli 2021 | 16.45-18.45 Uhr

Tassilo-Denkmal, Mattsee

BEITRAG: € 20,- pro Termin (inkl. Eintritt, Musik, Wein) ANMELDUNG: mchr.deforestier@gmail.com In Kooperation mit dem

Katholischen Bildungswerk Mondsee

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„Gott ist das, was dir fehlt, wenn du alles hast.

Er ist das, was du hast, wenn dir alles fehlt!“

Referenzen

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