Wenn Fotos über Schnappschüsse

Freitag, 25. Juni 2021 | 5. Jahrgang Nr. 2 | Auflage 6000 Exemplare

Die offizielle Zeitung des Gewerbevereins Herrliberg

Weihnachtsbeleuchtung

Wie weiter…?

Seite 4

Frühlingsmarkt

Strahlende Sonne

Seite 5

Koster

Gebäudetechniker

Seite 9

Gewerbeverein Herrliberg

Zuversicht

Seite 15

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044 915 46 00 Neuvorstellung: DynamicFoto.ch: Ein innovativer Foto-Dienst für Firmen und Privatpersonen

Wenn Fotos über Schnapp- schüsse hinauswachsen

Kennen Sie das? Sie denken von sich, sie machen ziemlich gute Fotos, doch manchmal sehen Sie eines, das Sie einfach umhaut. Es sticht heraus, Ihr Auge verweilt eine Weile.

DynamicFoto.ch schenkt den ersten 20 Anfragern ein gratis Foto-Shooting.

Jeder hat ein Handy und damit sein Fotostudio konstant bei sich. Jeder kann rund um die Uhr Fotos schies­

sen und diese sofort online stellen.

Und genau da liegt das Problem: Nor- male Fotos gehen unter, verschwin­

den in der Masse. Wer herausragen will, ob mit seinem Lebenslauf, in der Firmenbroschüre, auf Werbeplakaten oder privat auf Social Media braucht besonders gute Fotos – perfektes Licht, abgestimmte Farbe, überzeu­

gende Winkel, den geeigneten Hinter­

grund, die interessante Pose und ja:

situativ auch detailliertes Nachbear­

beiten; ergo der wachsende Bedarf an professionellen Fotografen, die

den Kunden mit geschultem Blick fürs Besondere, mit professioneller Ausrüstung und viel Erfahrung anlei­

ten und sein Bild speziell machen – hervorheben.

DynamicFoto.ch –

Der professionelle Fotopartner DynamicFoto schiesst herausragende Bilder – im Umfeld der Kunden, ob formell oder Lifestyle, Portraits, Pro­

dukte, Anlässe, etc. Die Plattform ist neu. Spezialisierte Fotografen stehen für eine grosse Palette an Fotodiens­

ten zur Verfügung. Kunden buchen den Fotografen – das Shooting – und werden auf professionelle und zu­

gleich leichte Art durch den ganzen Prozess geführt. Kein Model? Kein Problem! Die Ziele des Shootings werden gemeinsam bestimmt, und dann führt Sie der Fotograf zu schö- nen Bildern. Danach geht’s weitgehend online weiter: Auswahl der Bilder, Download, Bestellung von Prints – von kleinst­Foto bis zur riesigen super hochaufgelösten dekorativen «Wall­

Art»: Alles läuft geschützt online und speditiv.

Geschäftsübergabe Papeterie im Dorf

Die Papeterie im Dorf bleibt bestehen

Die Papeterie im Dorf bietet Ihnen weiterhin (fast) alles, was Ihr Herz begehrt.

1999 übernahm Cynthia Bühlmann von Frau Frieda Temperli die kleine Papeterie an der Forchstrasse 20.

Schon im Laufe des Jahres 2000 pack­

te Cynthia die Chance, mit der ganzen Papeterie in grössere Räumlichkeiten ins Dorf 21 umzuziehen. Voller Elan und mit unendlich viel Herzblut von Cynthia ist die Papeterie im Dorf mit über 14’000 Artikeln entstanden. Im­

mer treu dem Motto – geht nicht gibt’s nicht. Es liegt ihr am Herzen, dass eine Nachfolgerin die Papeterie auch in diesem Sinn weiterführen soll.

Wechsel nach 22 Jahren per 1. Juli 2021

Cynthia Bühlmann und Jacqueline Marti kennen sich seit Jahren und sind beide in der Schützengesell­

schaft Herrliberg. Als Jacqueline das Inserat für die Nachfolgesuche im Grüezi Herrliberg entdeckte, versuch­

te sie, ihre Chance zu packen, und hat sich sofort mit Cynthia in Verbin­

dung gesetzt. Schnell wurden sie sich einig. Jacqueline ist mit Werner Marti verheiratet, sie haben zwei erwachse­

ne Söhne und leben seit 1984 in Herr­

liberg. Jacqueline freut sich riesig mit

der Unterstützung von Cynthia, in die Papeterie «hineinzuwachsen».

Cynthia hat sich zudem bereit erklärt, auch bei Abwesenheiten einzusprin­

gen. Jacqueline findet es toll, dass auch die langjährige Mitarbeiterin Regina Probst weiterhin mitwirkt.

Grosses Dankeschön an die Kundschaft.

Cynthia Bühlmann dankt ihrer zahl­

reichen Kundschaft für die jahrelange Treue, freut sich weiterhin auf viele Begegnungen im Dorf und wünscht Jacqueline Marti viel Glück. zVg

Lesen Sie weiter auf der Seite 3 Fotografieren – Weil die Arbeit uns Spass macht Foto: zVg

V.l.n.r: Regina Probst, Cynthia Bühlmann, Jacqueline Marti Foto: zVg

2 I ^Aktuell Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021

Offizielles Publikationsorgan des Gewerbevereins Herrliberg Herausgeberin

Eugen Wiederkehr AG, Steinradstrasse 8 8704 Herrliberg, Tel. 044 430 08 08 Verleger

Eugen Wiederkehr

Verantwortlicher Redaktor Philippe G. Chevroulet

Redaktion

Philippe G. Chevroulet Redaktionsadresse Philippe G. Chevroulet Gewerbeverein Herrliberg Postfach, 8704 Herrliberg Tel. 044 380 60 95

Korrektorat Philippe G. Chevroulet

Grafik/Druckvorstufe

Feldner Druck AG, Esslingerstrasse 23 8618 Oetwil am See, Tel. 043 844 10 20 Gedruckt in der Schweiz

auf Schweizer Papier

Auflage 6000 Exemplare Verteilung

«Grüezi Herrliberg» wird durch die Schweizerische Post AG und Direct Mail Company AG in alle Haushaltungen und Postfächer von Herrliberg und Feldmeilen verteilt

Abbestellen der «Grüezi Herrliberg» per E-Mail unter: info@gewerbezeitungen.ch Inserate

Eugen Wiederkehr AG, Steinradstrasse 8, 8704 Herrliberg, Tel. 044 430 08 08

www.gewerbezeitungen.ch facebook.com/gewerbezeitungen Editorial

Sommersonnenwende

Liebe Leserinnen Liebe Leser

Heute am 25. Juni 2021 sind vier Tage seit der Sommersonnenwende ver­

gangen. Und ich bin zuversichtlich, dass wir alle ab jetzt den schon lang ersehnten Sommer geniessen werden.

Die Anspannung rund um das Thema, welchen uns sage und schreibe schon seit 16 Monaten! beschäftigt, scheint sich zu lösen. Und das ist höchste Zeit!

Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen vom Vorstand des Ge­

werbevereins Herrliberg haben wir Anfang dieses Monats Pläne ge­

schmiedet, wie wir aus dieser Lethar­

gie ausbrechen und wieder Begeis­

terung für das Dorfleben entfachen können. Natürlich sind noch Hürden zu umschiffen, um gefreute Anlässe zu planen. Aber wie heisst es so schön: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Der Frühlingsmarkt war der Beweis dafür. Prächtiges Wetter und viele (wenn auch unter einer Maske ver­

steckte) fröhliche Gesichter. Endlich!

Lesen Sie die Reportage in dieser Aus­

gabe. Interessant sind auch die Be­

schlüsse der Verantwortlichen des Gewerbevereins Herrliberg. Auch das können Sie in dieser Ausgabe von Grüezi Herrliberg nachlesen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Vergnügen mit die ­ ser Ausgabe und geniessen Sie den Sommer. Bis zum nächsten Mal im Herbst.

Herzlich Euer Philippe G. Chevroulet

Gastronomie

Il Faro Herrliberg an der Seestrasse 247

Wir freuen uns, unsere geschätzten Gäste wieder auf unserer wunderschönen Gartenter- rasse und nun auch wieder in der Taverna und im Grotto begrüssen zu können.

An schönen Sommertagen bietet die gedeckte IL FARO Terrasse einen idyllischen Ausblick auf den Zürich­

see und die Albiskette. Direkt vor un­

serem Restaurant befindet sich der offizielle Schiffssteg von Herrliberg, idealer Ausgangspunkt für kleine und grosse Seeabenteuer.

Sie finden bei uns eine grosse Speise­

karte, günstige Mittagsteller, saisonal wechselnde Spezialitäten und viele Kinderteller. Der Garant für ein zwang­

loses Beisammensein in herzlicher Atmosphäre.

Dank der baulichen Vorzüge unseres Restaurants, der südländisch­rusti­

kalen Ambiance unserer Räumlich­

keiten und unserer gepflegten Tafel­

kultur, geben wir Ihrem besonderen Anlass die persönliche Note. Ob Fa­

milienfeste wie Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Kommunion, Firmung, Konfir­

mation usw. oder andere Festlichkei­

ten, wir bieten die ideale Kulisse und den besonderen Rahmen für unver­

gessliche Erinnerungen.

Ihnen stehen zwei Banketträume für 30 bis ca. 130 Personen zur Verfü­

gung. Wer es besonders romantisch mag, wählt im Sommer als Auftakt einen Apéro auf der Sonnenterrasse.

Unser langjähriger Küchenchef und Geschäftsführer Angelo De Donatis verwöhnt Sie mit seiner Crew mit auserlesenen Gerichten. Einige seiner Favoriten sind. «Spaghetti scoglio», Involtini di vitello «Angelo» u.v.a.m.

Bleiben Sie gesund – wir freuen uns auf Sie – Ihr il Faro Team

Taverna 75 Sitzplätze

Grotto 30 Sitzplätze

Sonnen-Terrasse: 70 Sitzplätze (gedeckt) Saal gross 110 Sitzplätze Saal klein 30 Sitzplätze Parkplätze über 50 gratis

Parkplätze 3 Schiffanlegestellen (max. 4 Std.)

zVg

Restaurant il Faro AG Seestrasse 247

8704 Herrliberg Tel. 044 915 81 11 www.ilfaro.ch

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«Von der Idee bis zum Druck-Produkt, das glücklich macht! Wir sind die regionale Lieferkette, wenn es um schöne Drucksachen geht.»

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il Faro Herrliberg, Seestrasse 247 / Taverna Foto: zVg

il Faro Herrliberg, Seestrasse 247, mit Schiffsteg und Kirche Foto: zVg

Nr. 15 / 99 Hotspots in Herrliberg / 2020 Foto: Philippe G. Chevroulet

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Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021 Dorfleben I ³

Neuvorstellung: DynamicFoto.ch: Ein innovativer Foto-Dienst für Firmen und Privatpersonen DynamicFoto.ch: Für Fotografen und

Studios

Jeder Fotograf, jedes Studio kennt das:

Präsentation der Fotos, geschützter Zugriff, Auswahl, Retouching, Schutz der Fotos, Wasserzeichen, Bestellung von Downloads, Prints und Wall-Art, Bezahlung, Mahnwesen, etc. Der Auf- wand ist enorm, und einen vernünfti- gen Prozess zu erstellen, und den für Kunden möglichst benutzerfreundlich zu gestalten, ist komplex und endet meist in «nicht idealen» Resultaten.

DynamicFoto.ch ändert das und lädt bestehende sowie angehende Fotogra- fen und Studios ins Portal ein: Der teilnehmende Fotograf setzt sich ins gemachte Nest und profitiert ab Tag eins von äusserst effizienten Abläu- fen. Er wird Teil der DynamicFoto.

ch-Familie und bietet den Kunden seine spezialisierten Dienste in seiner Gegend an.

Interview: Philippe G. Chevroulet

(PhC) – Urs Stettler (USt) PhC: Urs, Du bist ja schon seit vielen Jahren beim Gewerbeverein und bietest mit e-WideWeb Web-Dienste an. Wie kommt es zu diesem Wechsel zur Fotografie?

USt: 1979 habe ich mir noch während meiner KV-Lehre meine erste Spiegel- reflex-Kamera gekauft. Seither faszi- nierte mich die Fotografie als Hobby.

Im Webbereich sind Foto und Video schon lange wichtige Komponenten.

Die Entwicklung zum professionellen Fotografen geschah über eine lange Zeit. Irgendwann ist es dann nicht mehr Hobby, sondern Passion und Profession.

PhC: Trotzdem: Wie der Artikel oben beschreibt, ist es ein grosser Schritt vom Hobby zum Profi. Bist Du jetzt ein Profi?

USt: Ein Profi weiss, was er kann und auch, was er nicht kann. Es wäre ver- messen von mir, selbst alle möglichen Foto-Dienste anbieten zu wollen. Die Anforderungen an Know-How, Erfah- rung und auch Ausrüstung variieren zwischen verschiedenen Auf- gabengebieten stark. Da kommt das Portal zum Tragen. DynamicFoto.ch bietet ja eine Oberfläche für ver- schiedene Fotografen und Spezialisie- rungen.

PhC: Wie darf man sich das aus Sicht eines Kunden vorstellen?

USt: Nun, der Kunde gibt einfach an, was er sucht – Foto-Sparte und Re- gion und erhält eine Liste passender, teilnehmender Fotografen. Jeder Fo-

tograf stellt sich selbst vor und prä- sentiert sein Portfolio. Der Kunde wählt und bucht nach seinen Wün- schen. Wir wählen unsere Fotografen nach strengen Gesichtspunkten aus und garantieren für gute Qualität und eine möglichst gute und «smoothe»

Erfahrung. Da der Fotograf unsere in- tegrierte Infrastruktur benutzt, profi- tiert jeder Kunde von diesen angenehmen und durchdachten Ab- läufen.

PhC: OK, verstehe: gute Qualität, einfache Abläufe und positive Erlebnisse. Aber Du hast das Portal ja eben erst eröffnet. Wie fangt Ihr nun an?

USt: Danke für die Frage! Um etwas Aufmerksamkeit zu erregen, biete ich anlässlich dieser Publikation im

«Grüezi Herrliberg» den ersten 20 Anfragern (ob Firma oder Privat) gra- tis ein 30-minütiges Foto-Shooting an. Das läuft unter der so genannten

«TFP»-Vereinbarung. Damit erhält das Model das Recht zur privaten Verwendung der Bilder in Webauflö- sung z.B. für das CV oder auf Social Media, und ich darf die Fotografien in meinem Portfolio zeigen.

PhC: Wow, das hört sich nach einem super Angebot an. Wo darf ich mich gleich für ein Shooting anmelden?

DynamicFoto.ch ist ein Projekt der e-WideWeb AG. Antrag für Gratis Foto-Shooting: www.dynamicfoto.ch/

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e-WideWeb AG DynamicFoto.ch

Langackerstr. 165, 8704 Herrliberg Tel. 044 991 70 77

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Handwerk mit Tradition und Erfindergeist

Para Tapas – Mini-Servietten für Grillparty und Apéro

1919 wird die erste bearnische Tischwäschelinie von Tissage Moutet ins Leben gerufen, auf Basis des robusten Coutilstoffes, der die Zugtiere im Feld vor Sonne und Insekten schützte.

Aufgrund des typischen Musters die- ses Stoffes, bestehend aus sieben Strei- fen, die die sieben baskischen Provin- zen symbolisieren, wird die Tisch- wäsche von nun an LINGE BASQUE, BASKENWÄSCHE, genannt. Im Jahr 2019 leitet Benjamin Moutet, in der 5. Generation den hundertjährigen Betrieb. Seine Mitarbeiter sind durch- schnittlich 30 Jahre alt, und die Wei- tergabe des alten Know-hows bleibt eine lebendige Tradition.

Die im Moment äusserst lebendige und praktische Idee von Tissage Moutet heisst «Para Tapas». Die hübsche Mini-Serviette ist das ideale Zubehör an Ihrem Tisch. Nachhaltig, klein, praktisch, kunterbunt bringt sie Farbe und Abwechslung.

Wenn Sie Tapas lieben, wissen Sie, dass man sie meist von Hand aus klei- nen Schälchen isst. Willkommen sind da die farbenfrohen Mini-Servietten, genannt «Para Tapas», um sich Finger und Mund abzuwischen. An Ihrer nächsten Grillparty überreichen Sie jedem Gast seine persönliche Mini- Serviette, jede mit speziellem Sujet und in vielen ausgewählten Farben.

Die in Baumwolle und Jacquardmuster gewobenen Mini-Servietten sind auch für Apéros in Zeiten von Corona ideal und praktisch. Jeder hat sein eigenes Modell und es führt sicher zu keinen Verwechslungen.

Ob beim Picknick, beim Lunch am See, in Büro oder Schule, beim Znüni im Kindergarten … «Para Tapas» sind

auch ohne Tapas vielseitig verwend- bar und nach Gebrauch einfach bei 60°C zu waschen, bügeln und fertig für den nächsten Apéro. Der Stück- preis beläuft sich auf Fr. 8.– oder im Spezialangebot das 6er Pack für Fr. 40.– statt Fr. 48.–.

Im Laden von traumhaft-handfest fin- den Sie eine breite Palette an «Para Tapas», ausserdem schöne Tisch- läufer, Küchentücher und Schürzen von Tissage Moutet. Weitere Angaben und die Auswahl von über 35 Model- len finden Sie auf der Internetseite www.traumhaft-handfest.ch zVg Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung

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4 I ^Dorfleben Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021

Didico AG

Nah, persönlich und unkompliziert

Der Fokus der Didico AG liegt auf dem Betrieb und dem Un- terhalt des Glasfasernetzes von Herrliberg und Meilen. Das Unternehmen gewährleistet einen optimalen Nutzen der topmodernen Infrastruktur und vermarktet Produkte wie Internetzugang, TV, Telefonie oder Smart-Home-Lösungen.

Und das vollkommen unabhängig.

In der Schweiz kostet der Internetzu- gang mehr als überall sonst auf der Welt – umso wichtiger, dass man für seine Zwecke den richtigen Provider wählt. Egal ob Internet, Telefonie oder TV – der Markt ändert sich ra- sant, was gestern gut war, kann mor- gen schon veraltet sein. «Viele Haus- halte bezahlen zu viel für die Inter- net-Leistungen», sagt Roger Haller, Geschäftsführer der Didico AG. Basis für diese Aussage sind die Beratungs- gespräche, die die Didico-Profis mit ihren Kunden führen.

«Ein Providerwechsel bringt in der Regel nicht nur mehr Speed, son- dern meistens auch eine Ersparnis bei den Abokosten – und weil wir total unabhängig sind, müssen wir nicht bestimmte Produkte verkaufen, sondern finden aus einem grossen Angebot eine massgeschneiderte Lö- sung, die exakt auf den Kunden ab- gestimmt ist», erklärt Pierluigi Cen- tonze, der zusammen mit Severin Frei für die Technik und den Sup- port zuständig ist. Und nach dem Providerwechsel ist die Dienstleis- tung nicht abgeschlossen – auf Wunsch installiert die Didico AG neue Geräte oder verschafft sich vor Ort beim Kunden einen Überblick über die Situation, um die individu- ellen Bedürfnisse zu erfassen. Kom- plettiert wird das Didico-Team von Romy Fitzi, die für die Administrati- on zuständig ist.

Pandemiebedingt muss für ein Bera- tungsgespräch ein Termin vereinbart

werden. «Neukunden empfehlen wir, eine aktuelle Rechnung ihres bisheri- gen Internet-Dienstleisters und einen amtlichen Ausweis (Identitätskarte oder Pass) mitzubringen, damit wir bei Bedarf gleich den Provider wech- seln können», erklärt Roger Haller.

«Da wir die Ansprüche unserer Kun- den sorgfältig abklären und die Stär- ken und Schwächen der verschiede- nen Provider kennen, können wir ih- nen zuverlässig jenen empfehlen, der ihren Bedürfnissen am besten ent- spricht. Für unsere Kunden entsteht dadurch ein Mehrwert: In uns haben sie einen Ansprechpartner in der Nähe, der sie bei allen Fragen rund um Internet-Dienstleistungen kompe- tent berät und unterstützt», unter- streicht Roger Haller die Firmenphi- losophie, die sich in drei Worten zu- sammenfassen lässt: nah, persönlich und unkompliziert.

Die Didico AG vertreibt Produkte der Internetanbieter GGA Maur, iWay, Salt und Sunrise. Bei der Didico AG sind die Kunden nicht einfach eine Nummer in der Warteschleife, son- dern bekommen eine persönliche Be- ratung, die den Namen auch verdient.

So übernimmt Didico bei einem Pro- viderwechsel auch gern den «admi- nistrativen Kram» wie etwa die Kün- digung. «So einfach war der Wechsel des Internetproviders noch nie», ver- spricht Roger Haller.

Seit Beginn der Pandemie verzeich- net die Didico AG einen markanten Anstieg an Beratungsgesprächen und

Aboaufschaltungen – die Leute hatten plötzlich Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, ob sie für Internet-Dienst- leistungen wirklich den idealen An- bieter haben. Dabei fällt oft auch der finanzielle Aspekt ins Gewicht, denn viele müssen den Gürtel heute enger schnallen. Nicht selten kann man mit der Wahl des richtigen Internetprovi- ders mehrere hundert Franken im Jahr sparen. «Es ist erstaunlich, wel- ches Gefälle zwischen den teuersten und den günstigsten Providern be- steht», so Haller. Entweder seien die Kunden bereit, für einen einfachen Internetzugang tief in die Tasche zu greifen. Oder aber es sei ihnen nicht bewusst, dass es wesentlich günstige- re Internet-Abos gibt. «Wer vom altge- dienten Kupfernetz auf das Glasfaser- netz wechselt, kann locker 400 Fran- ken oder mehr pro Jahr sparen», meint Haller weiter.

Die Didico AG versteht sich als

«Werkstatt für Digitalisierung und di- gitale Kommunikation». Werkstatt steht für Bodenständigkeit, Nähe zum Kunden, für individuelle, verständli- che und überzeugende Beratung. Ur- sprünglich als Zusammenzug aus

«digitization and digital communica- tion» (Englisch für Digitalisierung und digitale Kommunikation) ent- standen, lässt sich Didico auch lesen als «ti dico» – «Ich sage es dir» –, denn: Die Fachleute von der Didico AG erklären die Zukunft und bringen sie zu den Menschen.

Zusätzlich bietet die Didico AG Schu- lungen an, organisiert Veranstaltun- gen und stellt ihre Räumlichkeiten Organisationen, Institutionen oder Privatpersonen zur Verfügung.

zVg

Didico AG

General-Wille-Strasse 144 8706 Meilen

www.didico.ch

Weitere Informationen? Dieser QR-Code führt zum Erklärvideo der Didico AG.

V.l.n.r: Pierluigi Centonze, Severin Frei, Romy Fitzi, Roger Haller Foto: zVg

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Ein Vierteljahrhundert

Weihnachts­

beleuchtung

Es ist Sommer – ideal, um sich über die Weihnachtsbe- leuchtung in Herrliberg Gedanken zu machen.

Text: Philippe G. Chevroulet

Die Weihnachtsbeleuchtung in Herrli- berg «gehört» dem Gewerbeverein Herrliberg und hat nun schon ein Vier- teljahrhundert auf dem Buckel. Immer wieder werden die Elemente gewartet und defekte Teile ersetzt. Die Wartung und Lagerung der ganzen Beleuch- tungs-Infrastruktur verantwortet Chris- toph Hardmeier der Leika Bau AG in Herrliberg.

Der Vorstand des Gewerbevereins Herr- liberg hat das Thema «Weihnachtsbe- leuchtung» schon seit längerer Zeit auf dem Radar. Der Vizepräsident des Ge- werbevereins Herrliberg, Philippe G.

Chevroulet, ist auch Mitglied der Werkkommission der politischen Ge- meinde Herrliberg. In diesem Gremium hat Chevroulet das Thema Weihnachts- beleuchtung auf den Tisch gebracht und mit seinen Kollegen der Werkkom- mission besprochen.

Daraus hat sich nun eine Arbeitsgrup- pe gebildet, welche verschiedene An- sätze diskutieren, wie die Weihnachts- beleuchtung in Herrliberg aufgewertet und erweitert werden kann. Die Idee ist natürlich, die bestehende Beleuch- tung nicht einfach zu entsorgen. Viel- mehr soll – um das Wort Nachhaltig- keit auch wieder einmal zu lesen – auf der bestehenden Infrastruktur eine Re- vitalisierung und Modernisierung ins Auge gefasst werden.

Wenn die Ansatzpunkte detaillierter bekannt sind, überlegt sich Chevroulet, die Bevölkerung von Herrliberg näher an die Möglichkeiten des Machbaren und Bezahlbaren heranzuführen. Die Arbeitsgruppe Weihnachtsbeleuchtung trifft sich zur nächsten Standortbestim- mung am 6. Juli 2021. Grüezi Herrli- berg wird Sie, liebe Leserinnen und Leser, natürlich weiter auf dem Lau- fenden halten und in der nächsten Ausgabe mehr darüber berichten.

Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021 Dorfleben I ⁵

Gewerbeverein Herrliberg (GVH) organisierte den Frühlingsmärt

Frühlingsmärt: Strahlende

Sonne und glückliche Menschen

Schöner hätte die Wiederaufnahme des Marktbetriebes in Herrliberg nicht sein können. Den strahlenden Sonnen- schein und die breitgefächerten Angebote der Standbetrei- ber belohnten die Besucherinnen und Besucher des Früh- lingsmarktes mit guter Laune und Kauflust.

Text und Fotos Ines Tanner

Lange musste sich die Herrliberger Bevölkerung gedulden, bis sie sich wieder an einem Dorfmärt treffen konnten. Anfangs Mai war es endlich soweit. Zwischen den knapp 40 Stän- den flanierten glückliche Besucherin- nen und Besucher und kauften auch rege ein. Das freute die Standbetrei- ber, die froh waren, ihre Produkte wieder präsentieren zu können und feil zu bieten. Und sie boten eine breite Palette ihrer Waren an. Von De- korationen, Schmuck, Spielwaren und Ballone, Weinen, Blumen und Pflanzen über kosmetische Produkte und Anwendungen sowie Spiegel aus altem Naturholz und Lebensmitteln zeigten sie ihre Vielfalt.

Auch Vereine und politische Parteien präsentierten sich auf vielfältige Art.

Und obwohl die Festwirtschaften – Corona bedingt– fehlten, wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. An den abwechslungsreichen Verpfle- gungsständen rissen sich die Markt- besucher um Würste, Apfelküchlein und Glacés aller Art. Auch die Kleinsten kamen auf ihre Kosten. Sie vergnügten sich auf dem Kinderkaru- sell und genossen die Gratisfahrten sichtlich. Gesponsert wurde die At- traktion vom Gewerbeverein Herrli- berg (GVH), der den Markt seit Jahren organisiert. Kurz: Schliesslich freuten sich alle Anwesenden vollumfänglich und waren sich einig, dass sich der Besuch am Frühlingsmärt mehr als gelohnt hat.

Thomas Aebi, Meilen Das ist für mich endlich wie- der ein Stück Normalität und Lebensfreude. Auch die an- wesende Bevölkerung schätzt dies und geniesst den Tag sichtlich.

Walter Wittmer, Herrliberg Als Altgemeindepräsident lech zte ich natürlich wie die meisten Menschen nach dem Gemeinschaftsleben. Zu Hause ist man ja fast verein- samt.

Marcel Bissegger, Wädenswil

Für mich als Künstler und Handwerker bedeutet das Überleben und ich bin über- glücklich, dass ich meine Altholzspiegel endlich wie- der präsentieren darf.

Bettina Bühler, Herrliberg Ich empfinde ein grosses Glücksgefühl. Endlich kann ich wieder altbekannte Leute aus der Umgebung treffen und mich mit ihnen über Neuigkeiten austauschen.

Nathalie Vautier Schmutz, Herrliberg

Für mich ist der Markt ein grosses Geschenk, weil ich neue und alte Kontakte auf- rechthalten, beziehungswei- se knüpfen kann. Ich finde es einfach toll.

Dominic Ziegler, Erlenbach Ich empfinde es einfach als wunderbares Gefühl, dass ich die sozialen Kontakte wieder live erleben kann.

Natürlich ist es auch für das Dorfleben enorm wichtig.

Marianne Ruch. Herrliberg Es ist lässig, wieder mit vielen Leuten in Kontakt zu kom- men, sich mit ihnen auszu- tauschen und sie zu spüren.

Für mich und mein Umfeld ist das eine grosse Freude.

Marta Mancuso, Herrliberg Für mich ist die Öffnung des Marktes ein grosser Schritt zurück zur Normalität und zur persönlichen Freiheit.

Einfach die Rückkehr zum guten, alten Leben.

Lieselotte Märky, Herrliberg Ich finde es absolut genial und ganz toll, dass sich Herrliberg dazu durchgerun- gen hat, diesen Schritt zu tun. Ich freue mich wirklich und finde es total lässig.

Statements

«Endlich wieder Markt, wie ist das für Sie»?

Die farbenfrohen Ballone verführten unzählige Familien zum Kauf

Passend zum Frühling standen verschiedenste Blumen zum Verkauf

Auch die traditionellen Klänge der Drehorgel fehlten nicht

Frühlingsmarkt Hund: Nicht nur Gross und Klein flanierten durch die Gassen. Auch Hunde waren dabei.

Egal ob Pullover oder Schlafbekleidung, das Angebot stiess auf grosses Interesse

Erlesene, bunte Edelsteine liessen die Qual der Wahl bei den Kunden Italienische Spezialitäten in Form von süssem Gebäck liessen das Wasser im Mund zusammenlaufen

Auf grosses Interesse stiess der Stand mit Trockenfleisch aller Art

Einer der Verpflegungsstände – Hier sorgten gegrillte Würste für reissenden Absatz

Ladengeschäft Dorf 27 im früheren ZKB Gebäude in Herrliberg:

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6 I ^Dorfleben Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021

Neue Rubrik

Leserbriefe

Philippe G. Chevroulet

Liebe Leserinnen und Leser von Grüezi Herrliberg. In der letzten Aus- gabe von Grüezi Herrliberg hat die Redaktionsleitung die neue Rubrik

«Leserbriefe» eingeführt. Diese soll dazu führen, dass «Grüezi Herrliberg»

noch attraktiver und lebendiger er- scheinen kann. Die einzige Zuschrift – welche die Redaktionsleitung sehr gefreut hat – wird nachfolgend eins zu eins in der originalen E-Mail-Form veröffentlicht. Der Wunsch der Re- daktionsleitung ist, dass künftige Zu- schriften auch wirklich als «Brief» zu- gestellt werden. Die Redaktion wird nicht «Themen» redaktionell aufar- beiten.

Redaktionsleitung Grüezi Herrliberg Philippe G. Chevroulet

Holzwiesstrasse 13, CH-8704 Herrliberg chevroulet@gmail.com

E-Mail vom 5. Mai 2021 von Kristina Kramer, Herrliberg, an die Redaktion von Grüezi Herrliberg:

Probleme in Herrliberg

Grüezi Herr Chevroulet

Im Grüezi Herrliberg habe ich gelesen, dass man neu Leserbriefe aufsetzen kann, was mich sehr freut. Ich lebe gerne in Herrliberg und kann mir kei- nen besseren Ort vorstellen. Stadtnah und trotzdem in der Natur – es ist alles da, was ich persönlich brauche.

Aber, ja es gibt ein aber...

Weshalb geht man nicht gegen die Ra- ser vor, welche zur jeglichen Tages-

zeit, bevorzugt in den nächtlichen Stunden, mit ihrem Auto in tiefen Touren/Gängen und voll aufgedrehter Musik durch die Strassen rasen, um keine Ahnung was zu beweisen? Ein Nummernschild kann man sich nicht wirklich merken, sie rasen vorbei, rauf und runter, hin und her.

Warum ist es so, dass beim Spazier- gang in der Natur so viel Hundekot rumliegt? Viele ältere Menschen haben Hunde, gehen spazieren, lassen den

Hundekot aber liegen, weil sie sich nicht mehr bücken können. Andere sind einfach zu faul. Sie schauen nach links, nach rechts, nach vorne und nach hinten … können sie niemanden entdecken, bleibt der Hundekot liegen.

Leider fällt mir das immer mehr auf.

Vielleicht können Sie mir diesen bei- den Themen etwas anfangen.

Freundliche Grüsse Kristina Kramer

Ein Samstagnachmittag im Cevi Herrliberg-Erlenbach

Abenteuer pur

Strahlend glückliche Gesichter, rote Wangen und nach Rauch duftende Kleider, das kann nur eines bedeuten: ein erfolgreicher Cevi Nachmittag neigt sich dem Ende zu.

Im Cevi treffen sich jeden zweiten Samstag Kinder und Jugendliche ab dem Kindergarten und unternehmen gemeinsam spannende Dinge im Wald oder im Cevi-Haus. Zusammen mit verschiedenen Cevi-Abteilungen geht der Cevi Herrliberg-Erlenbach auch in abenteuerliche Lager.

Die Kids haben teil an ereignisrei- chen Verfolgungen, erleben spannende Abenteuer und lösen Geschicklich- keitsaufgaben. In der Cevi lernen die Kinder den Wald kennen, und auch erste Hilfe zu leisten. Im Vordergrund steht natürlich immer der Spass.

An einem Cevi-Programm trifft man immer wieder auf neue Menschen. So traf die jüngste Mädchenstufe des Cevi Herrliberg-Erlenbachs beispiels- weise auch schon eine Zeitreisende.

Leider war ihre Zeitmaschine defekt.

Um jene zu reparieren, mussten die Kinder gemeinsam viele Hindernisse bewältigen. Als erstes musste die Zeit- maschine in die Höhe gestossen wer- den, denn wie jeder weiss, funktioniert eine Zeitmaschine nur in der Höhe.

Nach mühevoller Arbeit vergass die

Zeitreisende den Code für ihre Ma- schine. Mithilfe eines Morseschlüs- sels konnte der Code zum Glück her- ausgefunden werden.

Helfen macht hungrig! Am Lagerplatz genoss die Mädchenstufe «Aseka» das bekannte Cevi-Essen «Rahmscheisse».

Die «Rahmscheisse» stellten sie ge- meinsam zusammen aus Hörnli, Rahm, Schinken und dem oftmals ver- gessenen Salz. Mit einem gesättigten Magen und guter Stimmung wurde noch eine kleine Zeitkapsel mit Fotos und persönlichen Gegenständen ge- füllt. Damit sich auch die nachfolgen- den Generationen an die Abenteuer der «Asekas» erinnern können.

Nach diesem Abenteuer neigte sich das Programm dann auch schon sei- nem Ende zu, und es ging zurück an den Treffpunkt, wo auch schon die Eltern geduldig warteten.

Lia Bont

Ona Pierce

zora@cevihe.ch, www.cevihe.ch

Leserbriefe

Es geht weiter

Dorffest Herrliberg 17. – 19. Juni 2022

Am Donnerstag, den 10. Juni 2021, hat sich das Organisationskomitee des Herrliberger Dorffests wieder getroffen.

Text: Philippe G. Chevroulet

Obwohl noch Unsicherheiten für eine Planung eines solchen Events gegeben sind, hat sich das Gremium klar für ein

«Go» entschieden. Das Dorffest soll im nächsten Jahr am 17. – 19. Juni 2022 über die Bühne gehen!

Dieser Entschluss ist sehr zu begrüs- sen. Der OK-Präsident Reto Furrer und der Sponsoring- und Kommuni- kations-Verantwortliche Philippe G.

Chevroulet treffen sich noch vor der nächsten OK-Sitzung vom 26. August 2021 und passen das Vermarktungs- konzept der neuen Lage an. Sobald das Organisationskomitee des Herrli- berger Dorffests die Neufassung ver- abschiedet hat, werden die abgebro- chenen Gespräche mit den Vereinen und Organisationen sowie den Spon- soren nach den Sommerferien aufge- nommen.

Bis jetzt haben sich erfreulicherweise schon einige Musiker, Vereine und Firmen beim OK gemeldet und ihr In- teresse an der aktiven Teilnahme am geplanten Herrliberger Dorffest be- kundet. Das soll all jene, die sich noch nicht gemeldet haben, ermun- tern, sich ebenfalls mit dem Orga- nisationskomitee in Verbindung zu

setzten. Möglichkeiten sich einzu- bringen gibt es viele. Gemeinsam mit dem OK lassen sich diverse Ideen entwickeln. Melden Sie sich unbe- dingt.

Weitere Informationen auf:

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Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank.

zkb.ch Auf dem Weg zum Lagerplatz Foto: zVg

Beim herumtoben im Wald kann es durch- aus pass ieren, dass man sich einen

«Spiesen» holt Foto: zVg

Eine verwirrte Zeitreisende im Jahr 2021 Foto: zVg

Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021 Dorfleben I ⁷

Zum Grünen Martin – Blumenladen und Gärtnerei der Martin Stiftung

Lieblingsblumen und Hotels: So helfen Sie den Bienen

600 Wildbienenarten leben in der Schweiz, die Hälfte ist vom Ausster- ben bedroht. Grund genug, den fleis- sigen Insekten zu helfen. Beim Grü- nen Martin bekommen Sie Tipps.

Schaubeet mit nektar- und pollen- reichen Schweizer Pflanzen

Der Grüne Martin hat ein Bienen-Lo- go entworfen. Alle nektar- und pol- lenreichen Pflanzen sind damit in der Gärtnerei markiert. Ein Hingucker in diesem Sommer ist das neue Schau- beet. Darin wachsen die Lieblingsblu- men der Bienen, sortiert nach Wild- blumen, Küchenkräutern, Heilpflan- zen und heimischem Sommerflor.

Sie möchten den Insekten auf Ihrem Balkon oder im Garten auch helfen?

Fragen Sie gerne beim Grünen Martin nach. Neben vielen Tipps haben wir auch Bio-Saatgut und selbst gemach- te Samenbomben.

Handarbeit: Schreinerei baut Bie- nenhotels

Die Schreinerei hilft tatkräftig mit und baut die Wildbienen-Hotels. Wie das geht? In 16 Arbeitsschritten mit unbehandelten, regionalen Materiali- en und viel Handarbeit.

16 Arbeitsschritte für Roh- und In- nenausbau. Das hört sich nach viel an. Aber die Aufteilung in viele klei- ne Schritte macht die Arbeit in der Schreinerei gut planbar, denn hier arbeiten wie überall in der Martin Stiftung Menschen mit kognitiver Be- einträchtigung und Fachpersonen zu-

sammen. Das Making-off der Bienen- hotels und Tipps zum Aufstellen und Pflegen finden Sie auf unserem Blog:

https://martin-stiftung.ch/aktuelles zVg

Martin Stiftung, Zum Grünen Martin Im Bindschädler 6, Erlenbach Telefon 043 277 44 01

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Kürzere Öffnungszeiten Der Quartierladen Zum Feinen Martin schliesst im Sommer vom 26. Juli bis 14. August etwas früher. Einkaufen können Sie von Montag bis Freitag: 7.30 – 13.00 Uhr und Samstag: 7.30 – 13.00 Uhr.

Weitere Infos und Angebote:

www.zum-feinen-martin.ch Im neuen Schaubeet im Grünen Martin wachsen viele Lieblingspflanzen der Bienen Foto: zVg

Damit sich die Bienen nicht verletzen, wird jedes Bambusrohr sorgfältig abgerundet

und festgeklebt Foto: zVg

Wer diesem Bienenlogo durch Gärtnerei und Blumenladen folgt, lernt nektar- und pollenreiche Pflanzen kennen Foto: zVg

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Dorf-Bistro Herrliberg,

Dorf 16, 8704 Herrliberg, 079 812 20 52 Jasmine Zaugg und Patrick Oliver Lehmann Dorf-Bistro@hotmail.com

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Ab Juni sind wir wieder da!

Neue Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag jeweils von 16.00 Uhr bis 00.30 Uhr

Freitag und Samstag jeweils von 16.00 Uhr bis 02.00 Uhr

Fränzi und Team heissen Sie herzlich willkommen!

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Das Herbstfest am

18. September 2021 ist abgesagt

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8 I Gastronomie Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021

Sie alle sagen Danke Foto: zVg

Gastronomiebranche kann wieder eröffnen!

Kampagne soll Vertrauen bei Gästen in die Branche zurückbringen

Die Gastronomie gehört zu den Branchen, die mitunter am härtesten von den Covid-Massnahmen betroffen sind. Heute verkündete der Bundesrat, dass ab Montag, 31. Mai 2021, auch Innenbereiche von Restaurants mit Schutzkonzepten wieder geöffnet werden können.

Der Entscheid sorgt bei Gastronomen für Freude, aber auch Skepsis, ob Gäste sich drinnen sicher fühlen. Es warten weiterhin logistische Heraus- forderungen und grosse Unsicherhei- ten. Mit der Kampagne #sichergenie- ssen will die Gästeplattform Pogastro.

com Vertrauen bei Gästen wieder schaffen und somit die Gastro-Bran- che tatkräftig bei den Eröffnungen unterstützen.

Nach langem Warten dürfen nun ab dem 31. Mai 2021 Innenbereiche von Restaurants mit Schutzkonzep-

ten geöffnet werden. Die Öffnung der Terrassen am 19. März 2021 war nur ein kleiner Lichtblick und viele Betriebe konnten dies gar nicht erst realisieren. Zurückhaltung und Ver- unsicherung sind nach wie vor gross. Nach dem Entscheid in der heutigen Bundesratssitzung müssen sich die Gastronomie-Betriebe das Vertrauen der Gäste erst wieder erar- beiten.

Hier setzt die Kampagne #sicherge- niessen der Gästeplattform Pogastro.

com an. Unter dem Motto «Gemein-

sam zu Tisch» versammelt sie sym- bolisch die gesamte Branche an ei- nem Tisch, beziehungsweise auf der Homepage sichergeniessen.com. Un- terstützt wird die Kampagne bereits jetzt schon von Unternehmen aus verschiedenen Branchen Mit der Plattform können gastronomische Betriebe ihre Bemühungen und Schutzkonzepte sichtbar machen.

Auch Gäste profitieren, indem sie auf der Plattform Lokalitäten in ih- rer Nähe entdecken und sich über deren Massnahmen informieren können.

Und mittendrin stehen die Gäste Die Kampagne soll auch ein Appell an die Gäste sein, die Branche zu un- terstützen. «Von einer starken Gastro- nomie profitieren alle. Es ist deshalb wichtig, dass die Betriebe so schnell wie möglich wieder als Orte des sicheren Genusses wahrgenommen werden», sagt Initiant Thomas Holen- stein. So wird die Kampagne auch öffentlich von bekannten Bran- chen-Gesichtern unterstützt und un- ter dem entsprechenden Hashtag #si- chergeniessen auf Social Media ver- breitet.

Dabei gibt es auch eine integrierte Aktion mit dem Namen «herzlichge- niessen». Ganz einfach beim Lokalbe- such vor dem Bezahlen einen Geld- schein zu einem Herz falten, foto- grafieren und auf Social Media tei - len – schliesslich mit den Hashtags

#sichergeniessen und #herzlichgenies- sen versehen und das Restaurant tag- gen. Damit gibt’s jeden Monat die Chance, Lunch-Check Gutscheine für das Lokal seiner Wahl zu gewinnen.

Also nichts wie los ins nächste Res- taurant, mitmachen – und vor allem:

sicher geniessen! zVg We Love Gastro!

So unterstützen wir die Gastronomie beim Neustart mit über 1 mio. Franken

Zürich, 25. Juni 2021 – seit Montag, 31. Mai 2021 können die Restaurants auch die Tische im Innern endlich wieder besetzen. Best of Swiss Gastro (BOSG) unterstützt die Betriebe mit der Initiative «We love Gastro». 

Dass die Gastro-Branche endlich wieder auf Normalbetrieb schalten kann, ist höchste Zeit. Damit der Neustart rasch und nachhaltig erfolgt, braucht es ver- schiedene Massnahmen. Dazu gehört auch das Werben in eigener Sache. Best of Swiss Gastro hat sich für diesen Mo- ment vorbereitet und stellt allen Gastro- nomiebetrieben seine Plattform zu Mar- ketingzwecken gratis zur Verfügung.

Mehr Gäste dank BOSG-Wertgutscheinen Die Gastronominnen und Gastrono- men erhalten dadurch auch die Mög- lichkeit, von den Best of Swiss Gast- ro-Wertgutscheinen zu profitieren, ohne selber Geld ins Marketing inves- tieren zu müssen. Die aktiven Kun- dengewinnungs-Kampagnen von Best of Swiss Gastro generieren Aufmerk- samkeit für die beteiligten Gastrono-

miebetriebe, und diese Bekanntheit sorgt für mehr Gäste. 

Frisches Geld für die Restaurants Grosse und kleine Unternehmen, die öffentliche Hand sowie Einzelpersonen zählen zu den Käuferinnen und Käufern der Wertgutscheine und haben Best of Swiss Gastro Ihr Vertrauen geschenkt.

Damit bringen wir gemeinsam Gäste und frisches Geld in die Gastronomie.

Die inzwischen mehr als 8000 Be- schenkten werden die Best of Swiss Gastro-Wertgutscheine in den bereits über 250 teilnehmenden Schweizer Gastronomiebetrieben mit Freude aus- geben. Das bis heute verkaufte Gut- scheinvolumen liegt bei einer Million Schweizer Franken und wächst ste- tig. BOSG Gutscheine

We – Love – Gastro – gratis registrieren  Die Plattform steht allen Gastrono- miebetrieben aus allen Sprachregio- nen der Schweiz zur Verfügung. Inte- ressierte Gastronomen können sich dort unverbindlich und kostenfrei

registrieren und die Teilnahme als Akzeptanzstelle der Gutscheine un- befristet nutzen. We-Love-Gastro Kommentar

Deshalb engagieren wir uns

Gerade wenn es weh tut, sind wir mit unserem Motto «Mehr Bekanntheit, Gäste und Erfolg für die Gastrono- mie» besonders gefordert. Wir müs- sen an unsere Branche glauben und ihr weiterhin ein solidarischer Part- ner sein. Sonst sägen wir den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. Es ist wichtig, dass möglichst alle lösungsorientiert bleiben und in die Branche investie- ren. Ohne diesen Mut zum Risiko lei- den wir alle noch stärker. 

Mit Mut und Investitionen in die Zukunft Wir waren (und sind) mutig und ha- ben trotz Mindereinnahmen zusätz- lich in unsere Plattform investiert.

Weit über 1200 Gastronominnen und Gastronomen haben dies genutzt und sich bereits registriert. In den letzten zwölf Monaten haben wir zusätzlich

weitere Marketing-Tools erarbeitet, von denen alle Betriebe ohne Risiko profitieren können.

Risikofreie Lösungen für die Branche Bei unseren Lösungen trägt die Gastro- nomie kein Risiko und muss in keiner- lei Marketingaufwände investieren.

Dies übernimmt Best of Swiss Gastro über verschiedene Kampagnen sowie die Integration aller teilnehmenden Betriebe in die Best of Swiss Gast- ro-Kommunikation. So erreicht die Gastronomie neue Gäste, welche an- schliessend in treue Fans umgewan- delt werden können. Wir stellen damit effiziente Marketinginstrumente ohne Streuverlust und Risiken für die Gast- ronomie zur Verfügung.

zVg Best of Swiss Gastro Andreas Krumes, CEO Telefon 044 400 50 29 ak@bosg.ch

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Grüezi Herrliberg I Nr. 2 I 25. Juni 2021 Ratgeber I ⁹

Gebäudetecknik

Neue Heizung?

Endlich Sommer und warme Temperaturen! Da macht man sich in der Regel keine Gedanken über die Heizung. Möchte man sein Heizsystem erneuern oder ersetzen, ist jedoch genau jetzt der richtige Zeitpunkt.

«Die warmen Sommermonate sind ideal für den Einbau eines neuen Heiz- systems», erklärt Pren Nikollbibaj, Leiter der Filiale Herrliberg der Koster AG. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein herkömmliches System oder eine Heizung mit einer alternativen Energiequelle handelt.

«Uns ist wichtig, dass wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden die für sie beste Lösung finden», be- tont Nikollbibaj.

Einer für alles

Koster verfügt über jahrelange Erfah- rung in Planung, Montage, im Unter- halt und Service von Heizanlagen

und kennt das ideale Kosten-Nut- zen-Verhältnis – egal ob für eine Klein- anlage im Privathaushalt oder eine Grossanlage in einem Industriebe- trieb. Die Filiale in Herrliberg ersetzt mehrere Heizungsanlagen in der Woche. Dieser Service umfasst eine Besichtigung der bestehenden Anlage, inklusive Beratung, wenn es darum geht, welches Heizsystem am geeig- netsten ist. «Diese Entscheidung ist nicht immer einfach», weiss Markus Brändli. Er ist Verkaufsberater Hei- zung bei der Koster AG. «Viele möch- ten ihre alte Heizung durch ein mo- dernes Heizsystem – zum Beispiel durch eine Wärmepumpe – ersetzen,

wissen aber nicht, was am besten passt und mit welchen Kosten zu rechnen sind.» Nach einer indivi- duellen Beratung vor Ort unter Ein- bezug von Fördergeldern und dem Energiegesetz plant Koster das neue Heizsystem zusammen mit den Liefe- ranten und erstellt eine detaillierte Offerte. «Unsere Fachmonteure bau- en die neue Heizung ein und nehmen sie in Betrieb.» Natürlich bietet Koster auch Hand bei der späteren Wartung und dem Unterhalt der Anlage.

Für Gross und Klein

Die Koster Gruppe mit Hauptsitz in Zürich gibt es seit mehr als 50 Jahren.

Über 220 Spezialisten arbeiten in den Bereichen Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär und MSR-Elektro Hand in Hand – jeder ein Experte auf seinem Gebiet. «Wir mögen komplexe Instal- lationen und Aufgaben, die uns her- ausfordern», erklärt Brändli. Das gilt sowohl für Grossanlagen als auch für Kleinprojekte in privaten Haushalten.

Koster kümmert sich um die gesamte Haustechnik: Vom Bau über die Sa- nierung bis zur Wartung oder Repara- tur. «Dabei können sich die Kundin- nen und Kunden auf einen einzigen verantwortlichen Ansprechpartner für das ganze Projekt verlassen. Das ist sehr angenehm und wird immer ge- schätzt.»

Rundum Service rund um die Uhr Gibt es einen Notfall in der Gebäude- technik, ist Koster schnell zur Stelle:

«Mit unserem Pikett-Dienst sind wir rund um die Uhr für unsere Kund- schaft da», erzählt Jesus Sambade, zuständig für den Service am Stand- ort Herrliberg. «Eine defekte Heizung bei Minustemperaturen oder ein Was- serschaden im Keller nach 22 Uhr – das sind unangenehme Ereignisse für die direkt betroffenen Personen, aber kein Problem für uns», erklärt er.

«Mit unserm SOS 24-Stunden-Ser- vice sind wir innert kürzester Zeit vor Ort und beheben den Schaden.»

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T 043 277 30 30

Jesus Sambade, Service

j.sambade@kosterag.ch Pren Nikollbibaj, Filialleiter

p.nikollbibaj@kosterag.ch Markus Brändli, Verkaufsberater Region Zürich / Heizung m.braendli@kosterag.ch

Niederlassung Koster AG, Herrliberg Foto: zVg

Von Koster sanierte Heizzentrale: Wärmepumpenanlage mit Erdsonde, Speicher und

Wassererwärmer Foto: zVg

Leichte bis herzhafte Schweizer Küche, frisch, saisonal und mit viel Liebe angerichtet, für Gross und Klein, über Mittag und am Abend.

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Gesundheitstipps

Schmerzfrei bewegen mit Weihrauch

Weihrauch kennt man in der Naturheilkunde seit Jahrtausenden als Heilmittel. Vor allem bei chronisch entzündlichen Krankheiten kann es helfen, die Beschwerden zu lindern.

Nicht nur im indischen Ayurveda wird Weihrauch seit zirka 5000 Jah- ren volksheilkundlich verwendet.

Auch bei den alten Ägyptern war das kostbare Gut in Gebrauch, und zwar bei der Mumifizierung herausragen- der und vermögender Personen und in begüterteren Kreisen im Alltag als aromatisches, desinfizierendes und entzündungshemmendes Räucher- mittel und Heilmittel. Weihrauch ist das natürliche Harz des Weihrauch- baumes. Diesen findet man sowohl im Orient als auch in Afrika.

Entzündungshemmende Wirkung

Weihrauch wurde auch in der klassi- schen europäischen Naturheilkunde bis zirka 1850 eingesetzt. Hauptsäch- lich zur Linderung rheumatischer Krankheiten.

Erst die Entwicklung chemisch-syn- thetischer Arzneistoffe liess Weih- rauch als Arzneimittel vorüberge- hend in Vergessenheit geraten. Mitt- lerweile beschäftigen sich aber in mehreren europäischen Ländern Arbeitsgruppen mit der Erfor- schung der medizinischen Wir- kung. Dass Weihrauch bei chroni- schen Entzündungen hilft, konnte bereits belegt werden. Sowohl die moderne Naturheilkunde als auch die naturwissenschaftlich orientier- te Schulmedizin interessieren sich für die stark entzündungshemmen- de Wirkung von Weihrauchpräpara- ten. Weihrauch ist eine willkomme- ne Ergänzung oder Alternative zu

den üblichen Schmerzmitteln und Antirheumatika.

Anwendungsgebiete

Vor allem bei Krankheiten des rheu- matischen Formenkreises, wie rheu- matische Arthritis oder chronische Gelenkentzündung (Polyarthritis) können gute Resultate erzielt wer- den. Die Naturathek-Weihrauch-Kap- seln sind eine Hauspezialität der Drogerie Herrliberg, die von uns nach eigener Rezeptur im Labor her- gestellt werden.

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Ihr Immunsystem fit halten!

Und das auf verschiedene Art und Weise.

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Wir freuen uns, Sie bald im Yoga- Topia begrüssen zu dürfen. Bleiben Sie fit und ausgeglichen mit uns!

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Privatschule in Herrliberg eröffnet: Quantinum-Lernwelten GmbH

Lebendig, pfiffig, liebevoll

Im Dorfzentrum von Herrliberg steht die anerkannte Privatschule. Erfahrene Lehrpersonen unterrichten ab der ersten Klasse.

Drei Quantinis entdecken die Lernwelt des Herrliberger Tobels und berichten:

Welcher Vogel legt grünblau gespren- kelte Eier – eine Amsel. Fühlt sich Froschlaich so glibberig an, wie er aussieht? Im Mai bestaunten die Quantinis die ersten Kaulquappen–

Wo sind sie heute? Wie dick ist dieser Baum und wie alt wohl?

Im März war die Sumpfwiese etwa ei- nen Meter tief und roch faulig. Viele Tierspuren zeigten, dass im kleinen Tobel doch einige Tiere zu Hause sind.

Umso mehr verblüffte beim genaueren Hinsehen der Müll. Die Quantinis kletterten auch den steilen Hang zum Friedhof hinauf. Sie fanden Kerzen- gläser, rote Plastikfolie, Blechdeckel, Blechdosen, Plastikflaschen, Glas- scherben, Keramikengel, Plastiktöp- fe... Die Kinder füllten zwei 35 Liter Säcke mit Müll. Wer weiss wo die of- fizielle Abfallmulde des Friedhofes steht?

Auf der anderen Seite des Tobels, wei- ter unten sah es nicht besser aus. Mit angewidertem Interesse wurde eine mit Würmern gefüllte Socke beäugt.

Gummischläuche, Abdeckplanen und ein rostiger Regenschirm füllten den dritten Sack. Leider liegen auch im Bach viele Scherben. Die dicke Plastik- folie unter dem Bachschlamm liess sich

nicht rausziehen. Ein anderes Mal lagen noch die Verpackungsreste einer Mit- tagspause am Hang über der Feuerstelle, dort wo grosse und kleine Kinder rauf- und runterkraxeln.

Eine der Quantinis fragt: Wie würde es euch gehen, wenn so viel Müll in Euren Häusern wäre?

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Quantinum-Lernwelten GmbH Rennweg 50, 8704 Herrliberg Telefon 044 915 05 05 direkt@quantinum-lernwelten.ch www.quantinum-lernwelten.ch

Schulhaus Foto: zVg Eischale einer Amsel Foto: zVg

Sockenfund Foto: zVg

Froschlaich Foto: zVg

Weihrauch – das Wundermittel Foto: zVg

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