sundheit erlaubt es ihm, den grossen Garten ums Haus zu pflegen. Dane
ben arbeitet er an seinen Memoiren.
Und er vervollständigt und systemati
siert seine umfangreichen Sammlun
gen, die er zum grossen Teil von sei
nen Reisen und Auslandaufenthalten mit in die Schweiz gebracht hat.
Hat er durch seine Kontakte mit ande-
«mitgenommen» tür sein Pensionier
tendasein? Seine so klare wie er
staunliche Antwort: «Eigentlich nicht».
Und der Grund: Er sei nicht religiös, bemühe sich aber dennoch, ein an
ständiger Mensch zu sein. Willy Moh
ler ist viel zu realistisch, als dass es für ihn ein Leben nach dem Tod geben würde: «Ich möchte das Paradies am ren Kulturkreisen auch geistige Werte liebsten auf Erden haben.»
Bildnachweis
5 Foto Walter Wachter 6 Foto Fritz Hodel
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Walo Foster
Werner Spitteler,
Regierungsrat 1982-1994
Werner Spitteler; Februar 1994
«Ich bin eigentlich vom Traktor herun
ter nach Liestal gekommen.» Das sag
te Werner Spitteler in einem Interview zu seinem Rücktritt auf Ende Juni 1994 im Info-Heft der kantonalen Ver
waltung. Der Beruf eines Landwirtes sei eine gute Voraussetzung, um Re
gierungsrat zu werden: Ein Bauer müsse entscheidungsfreudig und flexibel sein.
Werner Spitteler ist 1940 geboren und Bürger von Bennwil. Bereits in sech
ster Generation bewirtschaftete er als gelernter Landwirt in Bennwil den
Waldhof. Er ist Vater von sechs Kin
dern. Schon als Landwirt ging er keine ausgetretenen Pfade. Als er zur Kampfwahl um die Nachfolge von Re
gierungsrat Paul Manz (SVP) antrat, erregte er mit dem Hinweis Aufsehen, er habe wegen des neuen Landwirt
schaftsgesetzes seinen Betrieb von Schweinezucht auf Forellenmast um
gestellt.
Bei der Ersatzwahl vom 25.April 1982 setzte sich Werner Spitteler als Kandi
dat der Schweizerischen Volkspartei (SVP) gegen Strafgerichtspräsident Rainer Schaub, dem Kandidaten der Sozialdemokraten, klar durch. Er ge
noss dabei die Unterstützung der übrigen bürgerlichen Parteien. Wer
ner Spitteler, der kurz zuvor Rainer Schaub im Präsidium des Verfas
sungsrates abgelöst hatte, pbernahm am 1. Juli 1982 r-Jie \/rilk"·"'irlc:0h;:ifts
und Sanitätsd1,"'
Rückblickend ste1 ,2 c :·,, . . 2 ,,, einmal in der Basler Zeitung fest:
«Also das erste Jahr war hart, da gab es nur eines: lesen, lesen, lesen, ein
arbeiten.» 1 Bei Amtsantritt verfügte er über eine spezielle Art von parlamen
tarischer Erfahrung: Von 1964-1969 war er Mitglied des Verfassungsrates beider Basel und von 1979-1982 Mit
glied des Verfassungsrates zur Ausar
beitung der neuen, 1984 in Kraft ge
tretenen Kantonsverfassung. Sodann waren ihm auch die Anliegen einer
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