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Walo Foster

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Academic year: 2022

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sundheit erlaubt es ihm, den grossen Garten ums Haus zu pflegen. Dane­

ben arbeitet er an seinen Memoiren.

Und er vervollständigt und systemati­

siert seine umfangreichen Sammlun­

gen, die er zum grossen Teil von sei­

nen Reisen und Auslandaufenthalten mit in die Schweiz gebracht hat.

Hat er durch seine Kontakte mit ande-

«mitgenommen» tür sein Pensionier­

tendasein? Seine so klare wie er­

staunliche Antwort: «Eigentlich nicht».

Und der Grund: Er sei nicht religiös, bemühe sich aber dennoch, ein an­

ständiger Mensch zu sein. Willy Moh­

ler ist viel zu realistisch, als dass es für ihn ein Leben nach dem Tod geben würde: «Ich möchte das Paradies am ren Kulturkreisen auch geistige Werte liebsten auf Erden haben.»

Bildnachweis

5 Foto Walter Wachter 6 Foto Fritz Hodel

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Walo Foster

Werner Spitteler,

Regierungsrat 1982-1994

Werner Spitteler; Februar 1994

«Ich bin eigentlich vom Traktor herun­

ter nach Liestal gekommen.» Das sag­

te Werner Spitteler in einem Interview zu seinem Rücktritt auf Ende Juni 1994 im Info-Heft der kantonalen Ver­

waltung. Der Beruf eines Landwirtes sei eine gute Voraussetzung, um Re­

gierungsrat zu werden: Ein Bauer müsse entscheidungsfreudig und flexibel sein.

Werner Spitteler ist 1940 geboren und Bürger von Bennwil. Bereits in sech­

ster Generation bewirtschaftete er als gelernter Landwirt in Bennwil den

Waldhof. Er ist Vater von sechs Kin­

dern. Schon als Landwirt ging er keine ausgetretenen Pfade. Als er zur Kampfwahl um die Nachfolge von Re­

gierungsrat Paul Manz (SVP) antrat, erregte er mit dem Hinweis Aufsehen, er habe wegen des neuen Landwirt­

schaftsgesetzes seinen Betrieb von Schweinezucht auf Forellenmast um­

gestellt.

Bei der Ersatzwahl vom 25.April 1982 setzte sich Werner Spitteler als Kandi­

dat der Schweizerischen Volkspartei (SVP) gegen Strafgerichtspräsident Rainer Schaub, dem Kandidaten der Sozialdemokraten, klar durch. Er ge­

noss dabei die Unterstützung der übrigen bürgerlichen Parteien. Wer­

ner Spitteler, der kurz zuvor Rainer Schaub im Präsidium des Verfas­

sungsrates abgelöst hatte, pbernahm am 1. Juli 1982 r-Jie \/rilk"·"'irlc:0h;:ifts­

und Sanitätsd1,"'

Rückblickend ste1 ,2 c :·,, . . 2 ,,, einmal in der Basler Zeitung fest:

«Also das erste Jahr war hart, da gab es nur eines: lesen, lesen, lesen, ein­

arbeiten.» 1 Bei Amtsantritt verfügte er über eine spezielle Art von parlamen­

tarischer Erfahrung: Von 1964-1969 war er Mitglied des Verfassungsrates beider Basel und von 1979-1982 Mit­

glied des Verfassungsrates zur Ausar­

beitung der neuen, 1984 in Kraft ge­

tretenen Kantonsverfassung. Sodann waren ihm auch die Anliegen einer

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