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Gratis fürsie. 18 heiße Rezepte Ran an den Grill!Hier istfür jeden etwas dabei. Leidenschaft pur! Gerhard Volk und dasneueäppler-steak

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Gr atis fü rS ie

18 heiße Rezepte

Ran an den Grill! Hier ist für jeden etwas dabei

Leidenschaft pur!

Gerhard Volk und

das neue Äppler-Steak

(2)
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Es hat schon fast etwas Magisches: mit den Händen einen würzigen Rub in ein richtig gutes Steak

einmassieren. Das ist höchste Wertschätzung für das Produkt. Und man schmeckt es auch

LUST AUF

FLEISCH

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Steaks & mehr

Das Rezept für den

Tex-Mex-Rub finden Sie

auf Seite 24

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Steaks & mehr

Tomahawk-Steak

Tex-Mex-Style

1Steak von jeder Seite mit etwas Öl bestreichen. Beidseitig ein wenig von der Gewürzmischung auftragen. Leicht einmassieren und andrücken. Das Fleisch bis zum Grillen 30–40 Min. marinie- ren und temperieren lassen.

2Zum Garen mit indirekter Me- thode bei 200 °C den Rost leicht einölen, das Tomahawk-Steak zuerst bei starker Hitze über der Kohle Farbe annehmen lassen,

dann wenden und indirekt weiter- garen. Je nach Stärke bzw. Dicke des Tomahawk-Steaks 10–15 Min. bis zu einer Kerntemperatur von 52 °C garen. Dann abgedeckt etwas ruhen lassen und servieren.

3Trennen Sie das Steak erst am Tisch vom Knochen und servieren Sie es in Tranchen geschnitten.

EDEKA Mix-Teller-Empfehlung:

Servieren Sie dazu einen Grill- gemüse-Brot-Salat.

Für das Steak:

1 Tomahawk-Steak

vom Hereford-Rind (alternativ T-Bone-Steak, Rinderkotelett oder Entrecote-Steak) Olivenöl

Rezept von Seite 4

Zutaten für 6 Personen (Das Rezept für den Rub finden Sie auf Seite 24) Für das Fleisch:

1 Ibérico-Kotelett- Strang mit Knochen (alternativ Gutfleisch- Schweinerücken mit oder ohne Knochen) Olivenöl

grobes Meersalz

Für die Gremolata:

30 g geröstete Pinienkerne 1 unbehandelte Zitrone,

davon der Abrieb 4 fein geschnittene Knoblauchzehen 1 TL grobes Meersalz 1 Bund geschnittene Petersilie

Ibérico-Kotelett

am Stück gegart mit Gremolata

1Das Fett des Kotelett-Strangs an der Oberfläche mehrfach schräg einschneiden. Den Kugelgrill für indirekte Garmethode vorbereiten.

Dann den Rost vom Grill bei mitt- lerer Hitze mit Öl abreiben und das Fleisch mit der eingeschnittenen Fläche auflegen. Das Fleisch rund 30 Min. gut Farbe nehmen lassen, dann wenden. Die Oberfläche mit Meersalz würzen und das Karree ungefähr weitere 30 Min. garen.

2 Mit einem Kerntemperatur- messer den Garpunkt prüfen und bis 60 °C garen. Dann auf einem Brett 5–6 Min. bis auf 65–68 °C nachziehen lassen.

3 Zum Servieren das Karree in Koteletts teilen. Reichen Sie dazu die Gremolata, einen bunten To- matensalat und Kartoffeln vom Grill. Zu diesem Gericht passt per- fekt das Tomatino von K&U und Bäckerhaus Ecker.

Zutaten für 12 Personen

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WAGYU-RUMPSTEAK Das Fleisch vom australischen Wagyu-Rind ist unglaublich zart und aromatisch. Die Tiere, die von der japanischenWagyu- Rasse abstammen, wachsen auf den riesigen Weiden Aus- traliens auf. Die einzigartige Fettmarmorierung lässt die Steaks besonders zart werden.

STEAK NO.1 ENTRECOTE FürdasSteakNo.1werdennur ausgewählte Rücken von weib- lichen Rindern (Färsen) ver- wendet. In speziellen Reife- kammern reift das Fleisch mindestens drei Wochen am Knochen. Tipp: Fett nicht weg- schneiden, sondern zuerst auf der Seitenkante kurz anbraten.

HÜFTSTEAK TERNERA GALLEGA SUPREMA Die geschützte Bezeich- nung „Ternera Gallega“

belegt, dass das Jungrind- fleisch nur von Tieren aus der nordspanischen Regi- on Galicien stammt. Dort serviert man es üblicher- weise „medium rare“.

Prachtstücke für den Grill

Warenkunde Steaks

TIROLER KAISERKALB RÜCKENSTEAK

Eine Spezialität aus der Berg- welt Tirols ist dieses Steak.

Nur Kälber, die in dieser einzigartigen Naturlandschaft aufgewachsen sind, dürfen als Tiroler Kaiserkälber be- zeichnet werden. Das Fleisch ist für seine Zartheit berühmt.

BAUERNKOTELETT

Das ist Metzgerkunst pur! We- gen des Specks und der Schwarte bleibt das Schweine- steak beim Garen besonders saftig. Am besten schneiden Sie die Schwarte leicht ein und grillen das Fleisch zuerst auf den schmalen Seiten. So wird die Schwarte herrlich kross.

US BEEF T-BONE-STEAK Aus dem flachen Roastbeef werden diese Kult-Steaks geschnitten. Ihr Namens- geber ist übrigens der T-förmige Knochen,der das Rumpsteak vom Filet trennt.

Ein ordentliches T-Bone- Steak bringt zwischen 700–1000 g auf die Waage.

ProduktenichtinallenMärktenverfügbar

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STEAK NO.1 ENTRECOTE 500 g 4 cm

ca. 45–50 Min.

Bei ausgeprägter Fett-Marmo- rierung das Entrecote vor dem Grillen nicht aus dem Kühl- schrank nehmen. Das Steak bei 250–290 °C und direkter Hitze sowie geschlossenem Deckel pro Seite ca. 1–2 Min.

grillen.Steak vom Grill nehmen.

Den Grill auf max.120–140 °C einregeln und das Steak bei indirekter Hitze bei einer Kern- temperatur von 56–62 °C ga- ren. Dann abgedeckt ca. 3 Min.

ruhen lassen. Vor dem Auf- schneiden mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.

250 g 3 cm 20–30 Min.

Wagyu-Fleisch wegen der starken Marmorierung direkt vor dem Grillen aus dem Kühl- schrank nehmen. Bei 250–

290 °C direkter Hitze und ge- schlossenem Deckel pro Seite ca.1–2 Min.grillen.Steak vom Grill nehmen und diesen auf maximal 120–140 °C einre- geln. Das Steak bei indirekter Hitze auf 52–56 °C Kerntem- peratur garen. Abgedeckt ca.

3 Min. ruhen lassen. Vor dem Servieren mit ein wenig Teriyaki-Soße einpinseln, fein aufschneiden und genießen.

HÜFTSTEAK TERNERA GALLEGA SUPREMA

200 g 2,5 cm 12–16 Min.

Bunte Pfeffer-, Koriander- undSenfkörnerineinerPfan- ne rösten. Gleich im Mörser zerstoßen und mit etwas grobem Meersalz und Oran- gen-Abrieb abschmecken.

Steak mit wenig Öl und den Gewürzen einreiben. Steak bei 240–260 °C direkter Hit- ze und geschlossenem De- ckel pro Seite ca. 2–3 Min.

grillen. Bei indirekter Hitze (140–160 °C) auf 58–64 °C Kerntemperatur garen. Ca.

3 Min. ruhen lassen.

BAUERNKOTELETT 300 g 4 cm

18–25 Min.

Kotelett auf ein Schneidebrett legen und die Schwarte in ei- nem Abstand von 2 mm durch- schneiden.Von allen Seiten mit Salz, Pfeffer und wenig Korian- der aus der Mühle würzen.Bei 200–220 °C direkter Hitze und geschlossenem Deckel pro Seite ca. 2 Min. grillen. Dann dasKotelettaufderSeitenkante (Schwarte nach oben) bei indi- rekter Hitze und 160–180 °C auf 58–64 °C Kerntemperatur garen.Abgedeckt 3 Min.ruhen lassen. Mit Bier-Senf oder auch pur genießen.

TIROLER KAISERKALB RÜCKENSTEAK

200 g 2,5 cm 12–16 Min.

Für die Marinade (80 g): Zitro- nenabrieb und -saft, braunen Zucker, Olivenöl, Peperoni, Fen- chelsamen und Thymian ver- mengen. Steak darin max. 30 Min. einlegen und einmal wen- den. Grill mit 220–240 °C di- rekter Hitze vorbereiten. Steak bei geschlossenem Deckel pro Seite ca. 2–3 Min. grillen. In eine Auflaufform etwas Butter geben, Steak dazulegen, restli- che Marinade hinzufügen und auf 58–64 °C Kerntemperatur garen. Dabei einmal wenden.

700 g 4 cm ca. 60 Min.

Bei starker Fett-Marmorie- rung vor dem Grillen nicht aus der Kühlung nehmen.

Mit grobem Meersalz wür- zen. Bei 250–290 °C direk- ter Hitze und geschlosse- nem Deckel pro Seite ca.

1–2 Min. grillen. Vom Grill nehmen,mitPfefferwürzen.

Grill auf max. 120–140 °C einregeln. Bei indirekter Hit- ze auf 56–62 °C Kerntem- peratur garen. Abgedeckt ca. 5 Min. ruhen lassen.

Fleisch vom Knochen lösen und fein aufschneiden.

Tipps vom Profi

Wie lange braucht ein perfektes Steak auf dem Grill?

Auf was muss ich bei der Zubereitung achten?

Grill-Profi Gerhard Volk vom Forum-Culinaire und Trainer der „Weber Grill Akademien“ klärt auf

Rindersteak

mit „Schwarzwälder Schinken“-Nuss-Kruste

WAGYU-RUMPSTEAK

US BEEF T-BONE-STEAK

nichtinallenMärktenerhältlich

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Steaks & mehr

Zutaten für xx Personen Zutaten für 8 Personen

4 Rindersteaks vom

Roastbeef à 350 g mit 3–4 cm Stärke (alternativ Roastbeef vom Steak No.1) Für die Kruste:

125 g „Schwarzwälder Schinken“-Würfel 1 EL kalt gepresstes Rapsöl

40 g gehackte Walnusskerne 80 g Bauernbrot

ohne Rinde 40 g Sauerrahmbutter 3 EL fein geschnittene

Petersilie 20 g Röstzwiebeln

Baguette No.1 von K&U und Bäckerhaus Ecker

1Das Fleisch 30 Min. vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. In der Zwischenzeit die Schinken-Nuss-Kruste zubereiten.

2Hierfür die Schinkenwürfel mit dem Öl in einer Pfanne auslassen, bis sie knusprig werden. Die Wal- nusskerne zufügen und kurz mit- rösten. In ein Sieb geben und das Fettabtropfenundabkühlenlassen.

DasBrotineinemMixerzerkleinern oder mit den Händen zerbröseln.

Nun die Butter in einer Schüssel schaumig rühren, das abgekühlte Schinkenfett dazugeben und mit SalzundPfefferwürzen.Brotbrösel, Schinkenwürfel, Walnüsse, Peter- silie und grob gehackte Röstzwie- beln vermengen.Die Masse in eine Schüssel geben und kalt stellen.

3Das Fleisch mit etwas Salz einrei- ben und bei direkter Grillmethode

zuerst mit der Seitenkante auf den leicht geölten Rost stellen und mit derGrillzangefesthalten.Sobalddie Kante Farbe genommen hat, die zweite Seitenkante Farbe nehmen lassen. Anschließend die Steaks von jeder Seite 3 Min.mit geschlos- senem Deckel bis zu einem Gar- punkt von ca. 45 °C garen.

4 Dann auf einer Platte 6–8 Min.

ruhen lassen. Das Fleisch zieht gut 5 °C nach. Die Butter portionieren und auf das Fleisch geben. Das Fleisch zurück auf den Grill geben.

Mit viel Hitze bei geschlossenem Deckel die Masse warm werden lassen, bis sich eine helle Kruste bildet.AlternativdieMasseaufdem Fleisch warm werden lassen und mit dem Bunsenbrenner die Ober- fläche rösten. Dazu Baguette No.1 und den Radieschen-Salat reichen.

Zutaten für 8 Personen 5 Bund Radieschenoder1–2

große rote Rettiche 3 Bund Schnittlauch 6 EL Weißweinessig 1 EL Akazienhonig 6 EL Walnussöl

Radieschen-Salat mit Schnittlauch

1Radieschen in Scheiben und Schnittlauch in Röllchen schnei- den. Dressingzutaten verrühren.

2 Gemüsescheiben und die Hälfte der Schnittlauchröllchen damit marinieren. Salat mit den restlichen Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

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Steaks & mehr

„GENIESSEN SIE DAS ÄPPLER- STEAK PUR! SIE WERDEN DEN FEINEN APFELIGEN

GESCHMACK LIEBEN!“

Gerhard Volk, Grill-Profi aus der Ortenau

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Feuer & Flamme

Auf der einen Seite: die Produkt-Innovation von EDEKA Südwest Fleisch – das Äppler-Steak. Auf der anderen:

Gerhard Volk, Profi-Griller aus Leidenschaft. Was geschieht, wenn diese beiden aufeinandertreffen, erfahren Sie hier

R

auch steigt auf und ein feiner Duft von Apfel liegt in der Luft. Grill-Profi Gerhard Volk gibt noch etwas von denApfelholzchips in die Glut und schließt wieder den Deckel des Kugel- grills. „Der Vorteil beim Räuchern ist, dass das End- produkt intensiver schmeckt“, erläutert der Trainer und Rezeptentwickler der „Weber Grill Akademien“.

Er bereitet eines seiner neuen Äppler-Steak-Rezepte zu: geräuchertes Äppler-Steak mit pikantem Apfelmus.

„Beim Räuchern muss man darauf achten, dass die Temperatur nicht über 160 °C steigt. Sonst wird der

Rauch bitter“, sagt Volk. Was ihm an dem neuen Äpp- ler-Steak gefällt? „Dass es ein ehrliches Produkt ist.

Die ausgewogene und perfekte Rezeptur unterstützt den wunderbaren Geschmack des guten Grund- produkts“, lautet das Fazit des Grill-Profis.

Falls Sie das Äppler-Steak noch nicht kennen: Es handelt sich dabei um ein saftiges Schweinenacken- steak, das in eine Marinade mit bestem Apfelwein ein- gelegt wird. Die Marinade wurde zusammen mit der Familienkelterei Possmann entwickelt.Das Frankfurter Traditionshaus keltert bereits seit über 135 Jahren

Das Äppler-Steak – jetzt erhältlich an der Bedientheke und in der Frischetruhe in Ihrem EDEKA-Markt

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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1Äppler-Steak mit Gorgonzola überbacken 2Äppler-Steak nach Metzgermeister-Art: mit Blutwurst und Parmesankäse 3„Das Äppler-Steak ist ein Tausendsassa“, sagt Gerhard Volk über die Innovation von EDEKA Südwest Fleisch

1 2

ihren Klassiker – den FrankfurterÄpfelwein,vielen auch bekannt unter dem Namen „Äppler“.

Als Nächstes heizt Gerhard Volk seinem Hochtempe- ratur-Grill ordentlich ein. Bis zu 850 °C sind in dem Gerät möglich.„DerVorteil bei diesem Grill ist,dass man durch die extreme Oberhitze eine gleichmäßige Bräu- nung erzielt. Außerdem karamellisieren unter der Ober- hitze die im Fleisch enthaltenen Zuckerstoffe, was zu einem intensiven Geschmack führt“, erklärt Volk.

Nur zwei Minuten braucht das Steak von jeder Seite auf der zweitobersten Schiene im Hochtemperatur-Grill.

Dann lässt Volk das Steak auf der untersten Schiene weitere zwei bis drei Minuten ziehen. Jetzt kommt der Clou: Er legt milden Gorgonzola-Käse auf das Steak, würzt es mit schwarzem Pfeffer und grillt das Ganze so lange auf der obersten Schiene, bis der Käse zu schmel- zen beginnt. Der Duft von Apfel verbindet sich mit dem Aroma des Blauschimmelkäses – zum Dahinschmelzen.

Aber auch auf dem Gasgrill zeigt sich das Schweine- nackensteak von seiner besten Seite. „Das perfekte Äppler-Steak erhält man, wenn es von jeder Seite bei 250 °C rund zwei Minuten angegrillt wird. Und anschlie- ßend auf der indirekten Zone des Gasgrills bei 140 Grad, bei einer Kerntemperatur von etwa 60–62 °C, fertig gegart wird“, so die Empfehlung des Grill-Experten.

„Das Äppler-Steak ist ein Allrounder für direkte und indi- rekte Hitze – mit oder ohne Deckel – sowie für alle Hoch- temperatur-Grills“, so Volks Fazit. Egal, für welche Grill- methode Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, das Äppler-Steak nicht komplett durchzugaren. „Es sollte schön rosafarben sein. Dann ist das Steak nicht trocken und hat noch Biss“, lautet Volks Tipp für die optimale Zubereitung. Als Beilage zum Äppler-Steak empfiehlt er zum Beispiel einen Apfel-Nuss-Salat oder gegrillte Süß- kartoffeln. Am besten, Sie probieren es selbst aus und entdecken Ihren persönlichen Äppler-Steak-Favoriten.

Die Äpfelwein-Spezialisten des Familienunternehmens Possmann aus Frankfurt am Main keltern seit über 135 Jahren ihren „Äppler“. Das geschieht auch heute noch – in der bereits fünften Generation – nach handwerklichen Traditionen. Auch auf die Auswahl des Obstes legt Possmann größten Wert. Alte Apfelsorten von ausgesuchten Streuobstwiesen werden für die Produktion verwendet. Hergestellt wird Deutschlands meist prämierter Äpfelwein nach einer bewährten Rezeptur. Das Ergebnis: ein feiner Äpfelwein, der sowohl

pur als auch in der Marinade des Äppler-Steaks wunderbar schmeckt!

3

Diese und weitere Äppler-Steak-Rezepte

von Gerhard Volk finden Sie exklusiv auf www.suedwestfleisch.de/

aeppler-steak

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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Steaks & mehr

Grill-Equipment

ZUM EINHEIZEN: ANZÜNDKAMIN Für die meisten Grill-Profis ist ein Anzündka- min ein Must-have. Das Beste an diesem

„Brennbeschleuniger“? Auch bei Anfängern klappt das Anzünden von Holzkohle oder -briketts spielend leicht. Und so geht’s: Kohle in den Kamin,Anzünder (z.B. Zeitungspapier oder Grillanzünder) entfachen und den An- zündkamin einfach darüberstellen. Nach rund 15–20 Minuten ist die Kohle durchge- glüht und kann in den Grill gegeben werden.

GRILLGABEL & WENDER

Jedes Grillgut will aufgelegt und gewendet werden.

Lassen Sie aber das Rumstochern auf dem Grill mit Essgabel & Co. und verwenden Sie lieber eine professionelle Grillgabel plus Wender.

GRILLZANGE

Ob Steaks, Würste oder Fisch – mit der richtigen Grillzange fällt Ihnen nichts mehr vom Rost.

BÜRSTE

Sie gehört bei Gas- und Elektrogrills zur Grundaus- stattung. Greifen Sie aber nur auf hochwertige Bürs- ten zurück. Sonst kann es passieren, dass sich Drahtstücke aus ihr lösen und am Rost und später vielleicht am Steak hängen bleiben.

Gewinnen Sie mit etwas Glück einen von zweiWeGrill „WeGrill In&Out“!Mit dem Hochtemperatur-Grill und seinen bis zu 850 °C sind Sie garantiert der Star auf jeder Grillparty!

Gewinnspiel-Frage:Welches ist Ihr persönliches Lieblingsrezept in dieser Grillbroschüre?

So machen Sie mit:Nennen Sie uns bis zum13. August 2017Ihr Lieblingsrezept in dieser Broschüre. Per Post: EDEKA Südwest Fleisch GmbH, Axel Lienhard, Messering 2, 76287 Rhein- stetten. Oder per E-Mail: axel.lienhard@edeka-suedwest.de

2 WeGrill zu gewinnen!

Mitarbeiter der EDEKA Südwest, deren Tochterunternehmen, deren Angehörige sowie Personen unter 18 Jahren dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung sind ausgeschlossen. Wir gewährleisten den streng vertraulichen Umgang mit Ihren Daten und werden diese löschen, sobald sie nicht mehr zur Ermittlung der Preisträger des Gewinnspiels benötigt werden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an mit dem Gewinnspiel beteiligte Dritte erfolgt nur, wenn dies zur Durchführung der Gewinnübergabe erforderlich ist. Die Löschung Ihrer Daten erfolgt routinemäßig nach erfolgreicher Durchführung des Gewinnspiels.

WeGrill „WeGrill In&Out“!

WeGrill „WeGrill In&Out“! Mit dem Mit dem Holzkohle-Kugelgrill

mit Rauch Über direkter Hitze bei 220–250 °C angrillen und Röstaromen geben. Auf

die indirekte Zone legen und Temperatur im Grill auf

160 °C senken. Bei 60–62 °C Kerntemperatur

räuchern. Vom Grill nehmen, 3 Min. ruhen lassen.

Gasgrill Steaks auf die direkte Zone

des Grills legen und bei geschlossenem Deckel pro

Seite 3–4 Min. grillen, bis zu einer Kerntemperatur von

58 °C. Vom Grill nehmen und rund 3 Min. ruhen lassen.

Hochtemperatur-Grill Auf der zweitobersten Schiene das Steak von jeder

Seite für 2 Min. grillen.

Ganz unten auf dem Boden 2–3 Min. ziehen lassen und dabei einmal wenden.

Briketts oder Holzkohle?

DerVorteilvonBrikettsgegenüberHolzkohle?

Sie haben eine höhere Brenndauer. Jedoch brauchen Briketts auch ein wenig länger, bis sie die Weißglut erreicht haben. Der Nachteil der Holzkohle? Sie glüht schnell durch,daher muss man eher nachlegen. Sie entscheiden!

SO GRILLEN SIE DAS PERFEKTE ÄPPLER-STEAK

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muss er sein

Saftig

Gibt es etwas Besseres als einen selbst

gemachten Burger vom Grill? Oder wie wäre es

vielleicht mit knackigen Salsiccias? Wie Ihnen

diese perfekt gelingen, erfahren Sie auf Seite 18

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Burger & Wurst

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400 g Dinkelmehl Type 630 250 g Dinkelmehl Type 812

oder

Dinkelvollkornmehl 300 ml Milch

½ Würfel frische Hefe (21 g) 60 g brauner Zucker

200 g gekochte, mehlige Kartoffeln

1 Ei (Größe M)

60 g weiche Butter

1 Eiweiß

1 EL schwarzer oder weißer Sesam Zubereitung Kartoffel-Buns (für 12 Burger-Buns)

Kalbfleisch-Burger

1Für die Buns beide Mehlsorten in eine Schüssel sieben und eine Mulde bilden.Die Milch handwarm erwärmen,die Hefe hineinbröckeln und verrühren.Dann in die Mulde gießen,1 EL Zucker zufügen und mit wenigMehlverrühren.MiteinemTuchabdeckenundaneinemwarmen Ort 10 Min. gehen lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und durch eine Presse drücken. Die Kartoffeln, restlichen Zucker, 9 g Salz und das Ei mit den Knethaken der Küchenmaschine unterarbeiten, bis ein homogener Teig entsteht. Die weiche Butter zufügen und unter hoher Geschwindigkeit weitere 8 Min. unterkneten. Den Teig mit Folie und einem Tuch abdecken und weitere 60–90 Min. bei Raumtempe- ratur gehen lassen, bis er das Doppelte an Volumen erreicht hat.

2DenTeig aus der Schüssel nehmen,zusammenkneten und zu einer Rolle formen. In zwölf gleich große Stücke teilen und jeweils zu einer Kugel formen. Die geformten Buns auf ein Blech mit Backpapier in einem Abstand von etwa 5 cm zum nächsten setzen. Abdecken und 30 Min.gehen lassen.Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Eiweiß mit Wasser und Salz verrühren, die Buns dünn damit bestreichen und den Sesam darüberstreuen. Nun 15–20 Min.

backen, herausnehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.

1 ELFenchelsamen,6Pimentkörner,18getrocknete Pfeffer- körner,3 ELfein geschnittener Salbei,1,5 kgKalbhack- fleisch (alternativ Rinderhackfleisch),1unbehandelte Zitrone, davon der Abrieb,20 gMeersalz, Pflanzenöl 1Für die Pattys die Trockengewürze im Mörser zerkleinern und zum Hackfleisch geben. Zitrone und Salz zufügen, rasch gut verkneten und 12 Burger-Pattys daraus formen. Dann abdecken und gut kühlen.

2Die Pattys mit Öl bestreichen und auf dem Rost von jeder Seite 4–5 Min. garen und etwas ruhen lassen.

Kalbfleisch-Pattys (12 Stück)

Sie brauchen: 2Zucchini,1Aubergine,1Fenchelknolle,12große Tomatenscheiben,2 ELPflanzenöl,150 gZiegenfrischkäse 1Das Gemüse in feine Scheiben schneiden, mit wenig Salz bestreuen und einige Minuten ziehen lassen. Trocken tupfen, mit Öl bestreichen und auf dem Rost von beiden Seiten grillen. Dann abkühlen lassen.

2Die Kartoffel-Buns halbieren und kurz rösten. Die Unter- und Obertei- le mit dem Ziegenfrischkäse bestreichen und das Grillgemüse darauf verteilen.Die Burger-Pattys dazwischenklemmen und sofort servieren.

Zubereitung Kalbfleisch-Burger (für 12 Burger)

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Burger & Wurst

PREMIUM-BURGER

DiesesaftigenBurgerschmeckenwie selbst gemacht. Hergestellt werden sie ausschließlich aus bestem Rind- fleisch. Sie erhalten die Premium- BurgerindenSortenMexican,Smoke, Salt & Pepper und Cheese an der Bedientheke in Ihrem EDEKA-Markt.

MERGUEZ

Der Bratwurst aus Rindfleisch verlei- hen Gewürze wie zum Beispiel Kreuz- kümmel, Knoblauch und Paprika die typisch orientalische Note. Servieren Sie zu Merguez vom Grill einen Couscous-Salat und etwas von der scharfen Würzpaste Harissa.

XXL-GRILLWURST (WEISS & ROT) Die „Rote“ und die „Weiße“ sind die Klassiker auf dem Grill. 2017 sind sie außerdem unsere Feuer- wehrwurst. Denn mit jeder ver- kauften XXL-Grillwurst unter- stützen wir die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren im Südwesten.

Diese Spezialitäten sorgen für Abwechslung auf dem Rost Warenkunde Burger & Wurst

DÖNER-KALBSBRATWURST

Hier trifft Dönergenuss auf Bratwurst- kultur. Hergestellt wird die Wurst zu 100 Prozent aus bestem Kalbfleisch.

Das macht sie sehr mild und aroma- tisch. Tipp: Probieren Sie doch die

„Döner-Wurst“ einmal in Scheiben ge- schnitten im Pide-Brot mit Salat.

SALSICCIA FRESCA

Typisch für diese grobe Bratwurst ist die feine Fenchel-Anis-Note. In ihrem Ursprungsland Italien variiert die Ge- würzmischung von Region zu Region stark. Besserwisser-Tipp für die nächs- te Grillparty: Übersetzt bedeutet „Sal- siccia fresca“ einfach „frische Wurst“.

CHORIZO

Auf der Iberischen Halbinsel ist sie der Wurst-Klassiker. Die rote Farbe erhält die grobe Bratwurst durch die Zugabe von Paprika- gewürz. Neben der Zubereitung auf dem Grill bietet sich Chorizo auch als Tapa oder Aufschnitt an.

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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Burger & Wurst

1Fenchel putzen und das zarte Grün beiseitelegen. Fenchel in feine Scheiben hobeln, diese mit 1 EL Öl bestreichen und mit Salz bestreuen. Auf dem Grill von beiden Seiten kurz Farbe nehmen lassen. Anschließend den holzigen Strunk herausschneiden.

2Die Würste auf den Rost geben und bei mittlerer Hitze unter Wenden etwa 5 Min. grillen.

3Rucola waschen und trocken schleudern und je nach Größe grob zerzupfen.Aprikosen entsteinen und in Spalten schneiden.

4Zitronensaft mit dem restlichen Olivenöl verrühren und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Fenchel, Fenchelgrün, Rucola und Aprikosen in eine Schüssel geben und mit der Salatsoße mischen.

5Das Focaccino aufschneiden und mit der Schnittfläche auf dem Grill kurz rösten. Mit der Schnittfläche der Knoblauchzehe die Röstfläche abreiben und mit dem Zitronen- Olivenöl beträufeln.

6Die Salsiccia-Bratwürste mit dem Salat und Brot servieren.

4 Salsiccia-Bratwürste 1 Focaccino von K&U und

Bäckerhaus Ecker

½ Knoblauchzehe 1 EL Zitronen-Olivenöl oder

alternativ Olivenöl

Für den Fenchel-Aprikosen-Salat:

4 Fenchelknollen mit Grün 5 EL Olivenöl

100 g Rucola 400 g Aprikosen 4 EL Zitronensaft

Zucker Zutaten für 4 Personen

Salsiccia vom Grill

mit Fenchel-Aprikosen-Salat

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Pulled Chicken

mit Spitzkohl-Slaw im Fladenbrot

2 große rote Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

2 Lorbeerblätter 4 Pollo fino (mit Haut) 2 TL edelsüßes Paprikapulver 60 ml BBQ-Soße (z.B. selbst

gemacht, siehe Seite 25) 700 g Spitzkohl

150 g Karotten

1 Zwiebel

½ Bund glatte Petersilie 75 g Joghurt

2 EL Schmand

2 EL Olivenöl 2 EL Apfelessig 3 EL Limettensaft

Zucker

1 Pide-Fladenbrot von K&U und Bäckerhaus Ecker Zutaten für 4 Personen

1Spitzkohl waschen,putzen,vierteln und den Strunk keilförmig herausschneiden.

Kohlblätter in feine Streifen schneiden, Karotten grob raspeln, die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Petersilie fein hacken. Karotten, Zwiebelwürfel und Petersilie zumKohlgebenundgutmischen.Joghurt,Schmand,Olivenöl,EssigundLimetten- saft mit 1 TL Salz, Pfeffer und etwas Zucker verrühren. Kohlmischung mit dem Dressing in einer Schale mischen und 15 Min. ziehen lassen.

2Die restliche BBQ-Soße (40 ml) in einem Topf auf dem Grill erwärmen. Das zubereitete Geflügelfleisch (siehe unten) sowie die Haut in Stücke reißen und mit der Soße vermengen. Die Zwiebeln aus der Auflaufform untermengen, dann das Pulled Chicken mit Spitzkohl-Slaw im Fladenbrot servieren.

Zubereitung Pulled Chicken

1Zwiebeln und Knoblauch in Ringe bzw. Scheiben schnei- den. Zusammen mit Lorbeer auf dem Boden einer feuerfes- ten Auflaufform verteilen. Pol- lofinorundummitSalz,Pfeffer und edelsüßem Paprikapulver würzen und mit der Hautseite nach oben nebeneinander auf die Zwiebeln legen. Bei indi- rekter Methode und geschlos- senem Deckel 30 Min. garen.

1

2

2Dann nach jeweils 10 Min.

mit etwas BBQ-Soße bestrei- chen (je circa 10 ml) und die Oberfläche knusprig werden lassen (Gesamtgarzeit 50 Min). Auf dem offenen Grill ohne Deckel kann die Form mit Alufolie verschlossen und das Gericht ebenfalls bei mitt- lerer Hitze indirekt binnen 50 Minuten gegart werden. ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

(20)

VOR SICHT! SPIES SER

Hier entstehen wahre Kunstwerke am Spieß –

als Apéro oder

Sattmacher

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Aufgespießt

(22)

1Das Fleisch gegen die Faser in 5 cm dicke Streifen mit 3 cm Höhe schneiden und auf etwa 10–12 cm Länge zu- schneiden.Dann mit der Fettseite nach außen zu Halbkreisen formen und auf stabile Spieße stecken. Kräftig mit Salz ein- reiben und auf dem Grill von allen Seiten etwa 15 Min. grillen.

2Den Spieß herunternehmen, mit dem Messerrücken das überschüssige Salz abklopfen und die ersten dünnen Schei- ben abschneiden und servieren. Die Schnittfläche erneut mit Salz einreiben und zurück auf den Rost geben. Dann weiter- garen, bis die nächsten Scheiben gar sind.

3Mango-Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Anschließend in kleine Würfel schneiden. Die Tomaten heiß überbrühen, abschrecken, häuten, entkernen und ebenfalls in kleine Wür- felschneiden.DieSchalottenschälenundzusammenmitdem Knoblauch fein schneiden.

4Den Zucker in einer Pfanne schmelzen und leicht karamel- lisierenlassen.Schalotte,KnoblauchundIngweruntermengen und mit dem Essig ablöschen.Die Mango- undTomatenwürfel zufügen und zugedeckt ca. 10 Min. leise köcheln lassen. Ge- gebenenfalls noch etwas Wasser zugeben. Mit Salz und Chi- liflocken abschmecken und abkühlen lassen. Servieren Sie dazu die Kartoffel-Nuss-Stange und Maiskolben vom Grill.

600 g Tafelspitz mit Fettauflage (z.B. Ternera Gallega Suprema ausGalicien) 50 g Meersalz Für das Mango-Tomaten- Chutney:

1 Mango

4 Tomaten oder

Kumatos

2 Schalotten

1 Knoblauchzehe

4 EL brauner Zucker 1 Stück Ingwer,

walnussgroß, gerieben 80 ml Apfelessig

Chiliflocken 250 g Kartoffel-

Nuss-Stange von K&U und Bäckerhaus Ecker Zutaten für 4 Personen

GAUCHO-SPIESSE

mit Mango-Tomaten-Chutney

Als „Asado“ (auf Deutsch:Gegrilltes) bezeichnet man inArgen- tinien eine Festmahlzeit mit Familie und Freunden. Dabei wird das Fleisch – meistens Rindfleisch – bei indirekter Hitze und niedrigen Temperaturen über mehrere Stunden gegrillt. Und die Wartezeit? Die verbringen die Südamerikaner gern mit reden, trinken und Häppchen wie Empanadas (Teigtaschen).

GRILLEN WIE DIE GAUCHOS

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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Aufgespießt

KALBSLEBERSPIESSE

mit Früchte-Relish

Zutaten für 6 Personen (ergibt 18 kleine Spieße) 650 g Kalbsleber in Scheiben

150 g Vesperspeck am Stück 1 TL grob gestoßene,

rote Pfefferbeeren 2 TL fein geschnittener

Salbei

4 EL Rapsöl

1 rote Zwiebel, in 18 Scheiben geschnitten 18 in Wasser eingeweichte

kleine Holzspieße

1 Apfel oder

Nektarine, in 18 Stücke geschnitten

Für das Früchte-Relish:

400 g Ananas, fein gewürfelt 200 g Wassermelone, fein

gewürfelt

200 g Mango, fein gewürfelt 1 Bund Lauchzwiebeln 2 Limetten, davon

der Saft

2 EL Zucker

1 große rote Peperoni, fein gehackt (je nach Schärfewunsch ganz oder teilweise entkernt) Außerdem:etwas Johannisbrot- kernmehl zum Binden

1Die Leber in Streifen von etwa 1,5 cm Breite und 10 cm Länge schneiden. Den Speck in 1 cm breite Stücke teilen.

Pfeffer, Salbei und Öl in einer Schale mischen und die Leber- streifen darin wenden. Dann die Streifen wellenartig auf die Holzspieße stecken und abwechselnd je ein Stück Speck und eine Zwiebelscheibe auffädeln. Mit einem Stück Apfel oder Nektarine abschließen.

2Auf dem Grill etwa 10 Min. garen, dabei öfters wenden und von allen Seiten grillen. Anschließend etwas ruhen lassen.

3Für das Relish Frucht- und Lauchzwiebelwürfel mit Limet- tensaft, Peperonistreifen und Gewürzen mischen. Relish ge- gebenenfalls mit Johannisbrotkernmehl binden. Zusammen mit den Kalbsleberspießen servieren.

Brot-Empfehlung:Dazu passt das neue Curry-Chili Brot von K&U und Bäckerhaus Ecker.

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Schnell & einfach

Knackige Salate, pikante Soßen oder ein würziger Rub – oft sind es die kleinen Dinge, die ein Grillfest zur

perfekten Party machen. Lassen Sie sich inspirieren!

Für die Grillparty

EINMAL MASSIEREN, BITTE!

Rubs – von Englisch „to rub“ (ein- reiben, einmassieren) – sind Tro- ckengewürz-Mischungen zum MarinierenvonFleisch.BeimGrillen bilden diese eine herrliche Kruste.

TEX-MEX-KÜCHE

Bezeichnet einen nordamerikani- schen Kochstil. Der Name geht auf die RegionenTexas und Nord-Mexi- ko zurück, deren Küchen einen gro- ßen Einfluss auf die Gerichte haben.

Tex-Mex-Rub

Für 4–6 Personen

2–3 getrocknete Chilischoten 2 EL schwarze Pfefferkörner 1 EL Kümmel

1 EL Korianderkörner 1 EL gelbe Senfkörner 4 EL edelsüßes Paprikapulver 5 EL grobes Meersalz 1–2 EL brauner Zucker 1 TL Knoblauchflocken 1 EL Zwiebelflocken 1 TL getrockneter Oregano 1 Eine Pfanne auf mittlere Hitze erwärmen und die Gewürze Chili, Pfeffer, Kümmel, Koriander und Senf zugeben. 2–3 Min. leicht rös- ten, bis die Gewürze duften. He- rausnehmen und abkühlen lassen.

2Anschließend in einem Mörser fein zerstoßen oder in einer Ge- würzmühle mahlen.

3Dann die restlichen Trockenge- würze zufügen, gut mischen und abfüllen.

Tipp: Fertigen Sie die Gewürzmi- schung auf Vorrat an. Einfach in ein verschließbares Glas füllen und tro- cken und dunkel lagern. Dieser Tex- Mex-Rub passt zu allen kräftigen Fleisch- und Steakgerichten.

Karamellisierte Ananas mit Tonka-Joghurt

1reife Ananas,2 ELbrauner Zucker, Zitronenmelisse oder Pfefferminze,1 ELgehackte Pistazien,100 gVollkorn-Hafer- kekse, Öl.Für den Joghurt: 200 ggriechischer Schafsjoghurt, 2 ELHonig oder Agavendicksaft, Saft und Abrieb von 1unb. Orange, Saft von1Limette,½geriebene Tonkabohne 1StrunkundBlattschopfderAnanasabschneiden.MitderScha-

le der Länge nach sechsteln und den Strunk herausschneiden.

2Für den Joghurt alle Zutaten miteinander verrühren und kalt stellen.3DenGrillrostleichtmitÖleinpinselnunddieAnanasstü- ckebeihoherHitzeauflegen.SobaldsieFarbenehmen,wenden und die zweite Seite garen. Dann auf die Schalenseite drehen und das Fruchtfleisch mit etwas Zucker bestreuen. Den Deckel schließenunddieOberflächederAnanaskaramellisierenlassen.

4Zum Servieren das Fruchtfleisch von der Schale lösen und anrichten.MitMelisseblättchenundPistaziengarnierenundmit dem Joghurt und den Vollkorn-Haferkeksen servieren.

Curry-Ingwer-Butter

2 ELCurrypulver,1 walnussgroßes StückIngwer, Saft und Abrieb von 1unbehandelten Orange,½ TLSalz, 250 gSauerrahmbutter, schaumig geschlagen,2 ELfein geschnittenes Koriandergrün oder Blattpetersilie 1 Das Currypulver in einer Pfanne ohne Fett etwas rösten und abkühlen lassen. Den Ingwer schälen und in feine Würfelchen schneiden. Den Orangenabrieb grob hacken, mit Ing- wer und Orangensaft in einen Topf geben und sirupartig reduzieren und dannauskühlenlassen.2DasSalzzur Reduktion geben, unter die schaumi- ge Butter rühren und die Kräuter un- terrühren. In kleine Schmalztöpfchen füllen oder mithilfe einer Folie zu einer Rolle formen und kalt stellen.

Mate-Tee-Limo

3 TLgehäufter Mate-Tee, 1 walnussgroßesStück Ingwer,2 ZweigePfeffer- minze,1–2 ELAgaven- dicksaft, Saft von3–4 Limetten,0,75 lMineral- wasser mit Kohlensäure (z.B. von Schwarzwald- Sprudel), Eiswürfel

DenTeeineineKannegeben,denIngwer in Scheiben geschnitten mit der Minze zufügen und mit 500 ml kochendem Wasseraufbrühen.10Min.ziehenlassen, dann abseihen und erkalten lassen. Mit Agavendicksaft süßen,den Limettensaft zufügen. Kurz vor dem Servieren auf Gläser verteilen, mit Mineralwasser und Eiswürfeln auffüllen.

Rezept für 6 Personen, Zubereitung im Kugelgrill

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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1 QUINOA-SALAT

Verfeinert mit Cocktailtomaten, Brokkoli und Mais 2 KAROTTENSALAT

Leckere Rohkost, die einfach immer schmeckt 3 SCHWARTENMAGENCARPACCIO Hergestellt nach Hausmacherart

4 COUSCOUS-SALAT

Sorgt auf jeder Grillparty für mediterranes Flair 5 VOLLKORN-WEIZEN-SALAT

Ein echter Sattmacher für Ihr Grillbüfett

Fix & fertig

Fragen Sie an der Bedientheke in Ihrem EDEKA-Markt nach diesen feinen Salaten und Vorspeisen

SELBST GEMACHT: GRILLSOSSEN

1) Barbecue-Ketchup

3 Knoblauchzehen

1 EL Öl

1 Mango, das Frucht- fleisch gewürfelt 1 große Dose (850 ml) Tomaten

in Stücken oder sonnenreife Tomaten 3 EL Tomatenmark 8 EL brauner Zucker 2 TL gemahlener

Kreuzkümmel etwas Rauchsalz und

Chiliflocken 100 ml Apfelessig 6 EL Worcester-Soße

Maultaschen-Spieße

Für 4 Personen 1 rote Peperoni 2–3 Knoblauchzehen 3 EL Olivenöl

8 gerollte Frischkäse- Spinat-Maultaschen von der Bedientheke aus dem Sortiment je 2 derrote, orange und

gelbe Cocktailpaprika Für die Marinade die Peperoni und die Knoblauchzehen fein würfeln, leicht salzen und mit Olivenöl ver-

rühren. Maultaschen halbieren, Cocktailpaprika jeweils längs hal- bieren und entkernen. Auf Metall- spießeje2halbeMaultaschenund 3 verschiedenfarbige Paprikahälf- ten abwechselnd aufspießen. Mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun grillen.

1 2 3 4 5

Knoblauch fein schneiden und in etwas Öl andünsten. Mit Mango- Fruchtfleisch, Tomaten, Tomaten- mark, Zucker, den Gewürzen, Essig und Worcester-Soße aufkochen und anschließend pürieren. Soße rund 40 Min. etwas einkochen las- sen, dabei öfters umrühren. Gege- benenfalls mit etwas Flüssigkeit – beispielsweise Fruchtsaft oder Wasser – verdünnen und mit Rauchsalz, Chiliflocken und Zucker abschmecken.

2) Fruchtsoße zu Steaks & Co.

300 g Steinobst, z.B.

Aprikosen, Nektarinen Pfirsiche oder Pflaumen 100 g Fruchtaufstrich, z.B.

„Fruchtmousse Aprikose

& Pfirsich“ von EDEKA

½ rote Peperoni

1 TL Johannisbrotkernmehl Früchte entkernen und klein schnei- den. Zusammen mit dem Fruchtauf- strich und einer halben, entkernten Peperoni pürieren. Falls nötig, mit Johannisbrotkernmehl binden.

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Weniger Fett, mehr Eiweiß – dafür steht die Grillwurst von Grillido. Fragen Sie jetzt an der

Frischetheke in Ihrem EDEKA-Markt.

1 2

(26)

2

Keine halben Sachen

EIN HOFGLÜCK-BESUCH

Garantiert lieben auch Sie ein saftiges Schweinesteak vom Grill.

Doch wissen Sie, woher Ihr Fleisch kommt und wie es

erzeugt wurde? Hier erfahren Sie mehr über die Marke Hofglück und warum Hofglück-Schweinefleisch so gut schmeckt

1 3

(27)

W

enn jemand weiß, was qualitativ hochwertiges Schweinefleisch aus- zeichnet, dann ist es Georg Leuter. Sein Beruf: Hofglück-Landwirt. Seine Berufung: Landwirt aus Leidenschaft. Zusammen mit seiner Frau Silke und Sohn Jakob lebt und arbeitet er in dem kleinen Dörfchen Glochen inOberschwaben.DerBodenseeistnureineknappeAutostundeentfernt.

Auf die Schwäbische Alb ist es ein Katzensprung.

„Ich wollte nicht mehr dem ständigen Preisdruck unterworfen sein“, sagt Georg Leuter.

„Zudem wurden Tierwohlaspekte für mich immer wichtiger. Denn letztlich muss ich es mit mir selbst vereinbaren können, wie ich die Tiere halte. Und natürlich wirkt sich eine tiergerechtere Haltung auch auf die Fleischqualität aus.“ Nach über 40 Jahren konven- tioneller Schweinehaltung war es für Georg Leuter an der Zeit, etwas zu ändern.

Die Lösung fand der Landwirt im Hofglück-Markenprogramm der EDEKA Südwest Fleisch. Seit 2016 ist er Vertragspartner. Die Kooperation garantiert ihm geregelte Ab- nahmen und feste Preise. Gern führen die Leuters heute Besuchergruppen und ihre Feriengäste über den Hof und zeigen ihnen, wie moderne Landwirtschaft aussehen kann. Dabei berichten sie dann über die Vorzüge einer Haltung der Tiere auf Stroh und Auslaufmöglichkeiten ins Freie – wie im Hofglück-Markenprogramm vorgeschrieben.

Die Leuters haben nichts zu verbergen. Darauf sind sie stolz.

„Viele Menschen haben den Bezug zur Landwirtschaft verloren. Gleichzeitig wollen aber viele wieder wissen,wo die Lebensmittel eigentlich herkommen“,sagt Silke Leuter.Seit 2014 führt sie auf dem großen Hof einen liebevoll gestalteten Hofladen samt Café. Die gelernte Hauswirtschafterin bietet dort neben selbst gebackenem Brot beispielsweise auch Eier vom Hof an.Auf Bestellung verkaufen die Leuters auch Fleisch von den rund 1000 Schweinen, welche sie – verteilt auf vier Ställe – insgesamt halten.

Eine Hauptaufgabe von Georg Leuter ist der Futteranbau für die Tiere. Auf insgesamt mehr als 350 Hektar Ackerfläche baut er Weizen und Gerste selbst an. Lediglich Soja und Mineralfutter, das er dem Futter beimischt, kauft er zu. Sowohl das eigens pro- duzierte als auch die zugekauften Futtermittel sind gentechnikfrei.

Stolz präsentieren Silke und Georg Leuter ihr Hofglück-Schweinefleisch. Viele Kunden würden heute wieder vermehrt auf die Qualität achten, berichtet Silke Leuter: „Beson- ders bei frischen Produkten schauen die Leute genau hin.“ Für die Grillsaison hat sie eine feine Marinade kreiert. Diese verleiht Schweineschnitzeln vom Grill einen ganz besonderen Geschmack (siehe Kasten unten). „Man braucht aber auch qualitativ hoch- wertiges Fleisch. Sonst schmeckt die beste Marinade nicht“, weiß Silke Leuter.

1

Sohn Jakob (8) ist stolz auf seinen Papa. Gut möglich, dass er einmal den Hof überneh- men wird

2

Das tägliche gemeinsame Mittagessen mit den Eltern von Georg Leuter sowie den Auszubildenden und Mitarbeitern ist Familie Leuter wichtig

3

Diese zwei wissen, wo das Fleisch herkommt und wie es erzeugt wurde. Silke und Georg Leuter präsentieren ihr Hofglück-Schweinefleisch und die in die feine Marinade eingelegten Schweineschnitzel

Die Marke Hofglück steht für eine tier- gerechtere Haltung und ist mit zwei von zwei möglichen Sternen des Tierschutz- labels „Für Mehr Tierschutz“ des Deut- schen Tierschutzbundes gekennzeichnet.

Hofglück-Marinade à la Silke Leuter Marinade für 6 Schweineschnitzel:2 EL Tomatenmark, 1 EL Mayonnaise, 2 EL Essig, 2 EL Öl, 2 TL Salz, 1 TL Paprikapulver,½TL Pfeffer, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Kräuterbutter- gewürz.Alle Zutaten miteinander vermengen.

Schnitzel darin marinieren und 2–3 Stunden einlegen. Anschließend auf dem Grill saftig anbraten. Dazu empfiehlt Silke Leuter einen Schwäbischen Kartoffelsalat.

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Keine halben Sachen

KALBSSCHULTER AUS DEM SMOKER

mit Paprika-Vanille-Salsa

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Zutaten für 8 Personen GANZE LAMMKRONE

Das auch Lammkarree genannte Kotelett- stück ist saftig und zart zugleich. Beim Gril- len bekommt es eine herrliche Kruste.Tipp:

Entfernen Sie vor der Zubereitung die Silber- haut – nur so dringen die Gewürze oder die Marinade in das Fleisch ein.

MAISHÄHNCHEN

Die charakteristische gelbliche Färbung ent- steht durch die überwiegende Fütterung der Tiere mit Mais. Als Ganzes auf dem Grill zu- bereitet begeistern die Maishähnchen aus dem Elsass und Lothringen mit ihrem wun- derbar zarten und aromatischen Geschmack.

TERNERA GALLEGA SUPREMA CHURRASCO Die Querrippe vom Jungrind gilt in der spa- nischenRegion Galicien als das ideale Stück für den Grill. Braten Sie die Streifen auf dem heißesten Punkt des Grills kurz goldbraun an. So schließen sich die Poren. Anschlie- ßendaufderRandzonedesGrillsfertiggaren.

Grill frei für die großen Stücke. Trauen Sie sich!

Warenkunde „Keine halben Sachen“

Für die Kalbsschulter:

1,5 kg Kalbsschulter ohne Knochen Für die Gewürzmischung:

1 EL schwarze Pfefferkörner

½ TL Knoblauchgranulat 2 EL edelsüßes

Paprikapulver 1 EL brauner Zucker

¼ TL Chilipulver oder Cayennepfeffer

½ TL gemahlener Kümmel Für die Salsa:

150 g Tomaten je 1 gelbe und rote

Paprikaschote 2–3 grüne Peperoni 150 g roter Rettich

1 Knoblauchzehe

1 rote Zwiebel

2 Limetten, davon der Saft

1 TL brauner Zucker 1 Vanilleschote (Mark) 8 EL Olivenöl

4–5 EL grob geschnittenes Koriandergrün Für den Bohnen-Kartoffelsalat:

400 g dicke weiße Bohnen, getrocknet oder alternativ Bohnen aus der Dose

1,5 kg kleine Kartoffeln, z.B.

Drillinge 6 Frühlingszwiebeln 400 g Cocktailtomaten 160 g entsteinte schwarze

Oliven

je ½ BundPetersilie, Dill und Minze

100 ml weißer Balsamico 1Prise Zucker

½ TL Kreuzkümmel 40 ml Olivenöl

1Am Vortag: die Gewürze mischen. Hierzu den Pfeffer im Mörser fein zerstoßen, dann mit den restlichen Trockenzutaten mischen. Sollte die Kalbsschulter sehr dick sein, seitlich einschneiden und aufklappen, sodass die Fleischstärke rund 5 cm beträgt. Mit der vorgefertigten Würzmischung von beiden Seiten gut einreiben, straff in Frischhalte- folie einschlagen und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Die Bohnen für den Salat einweichen und über Nacht quellen lassen.

2Am Zubereitungstag:etwa 3 Std.vor der Zubereitung aus der Kühlung nehmen und den Smoker oder Kugelgrill mit indirekter Methode auf 120–140 °C vorheizen. Das Fleisch auf den Gitterrost setzen, eine Scha-

le mit Wasser und nach Belieben einigen Rosmarinzweigen darunter- stellen. Rund 5 Std. bis zu einer Kerntemperatur von 75–80 °C garen.

Dann in Alufolie einschlagen und 30 Min. ruhen lassen.

3In der Zwischenzeit für die Salsa die Tomaten würfeln. Paprika und Peperoni entkernen, alle Gemüse fein würfeln. Den Limettensaft mit Salz, Zucker und Vanillemark gut verrühren, das Öl unterschlagen und über das vorbereitete Gemüse geben. 30 Min. ziehen lassen. Vor dem Servieren das Koriandergrün unterrühren.

4Die eingeweichten Bohnen abgießen und rund 45 Min. garen. Abgie- ßen und abkühlen lassen. Kartoffeln halbieren und stichfest garen.

Frühlingszwiebeln schräg in Ringe schneiden, Cocktailtomaten halbie- ren oder vierteln und die Oliven in Ringe schneiden.

5Dressingzutaten verrühren und mit den Salatzutaten bis auf die zu- rückgelegten Kräuter vermengen.Eine halbe Stunde durchziehen lassen und mit den restlichen Kräutern bestreut zur Kalbsschulter servieren.

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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Keine halben Sachen

BRESSEHUHN

mit Estragon-Olivenbutter

(31)

1 Lammkeule ohne Knochen vom Württemberger Lamm (ca. 2,4 kg) 750 ml kräftiger Rotwein (z.B. Cabernet

Dorsa)

1 rote Zwiebel

1 Lorbeerblatt

8 Rosmarinzweige

6 Knoblauchzehen in der Schale, leicht angedrückt

Für den Quinoa-Salat (für 12 Personen):

750 g Quinoa 1,8 l Gemüsebrühe 750 g Salatgurke

3 grüne Paprikaschoten 3–4 Romanasalat-Herzen 4 Bund Kräuter, z.B. Petersilie, Minze

und Koriander

3 Avocados

3 Zitronen, davon der Saft 8 EL Olivenöl

1 geh. TL Chiliflocken

2 TL Zucker

1Die Lammkeule von losen Häuten befreien und trocken tupfen. Den Rotwein mit 1 TL Salz in einer Schüssel verrühren. Dann die Zwiebel grob hacken und zusammen mit den Kräutern und Knoblauchzehen zum Rot- wein dazugeben. Anschließend die Keule für 2–3 Std. in den Sud legen und nach 1 Std. wenden.

2Für die Zubereitung die Keule aus dem Sud nehmen und trocken tupfen. Den Knochen- hohlraum mit 4 Rosmarinzweigen und den Knoblauchzehen füllen und die Keule außen mit dem restlichen Salz gleichmäßig würzen.

3 Den Kugelgrill für indirekte Garmethode vorheizen. Den restlichen Sud in eine Abtropf- schale geben und unter den Rost stellen. Nun den Rost kurz vorheizen, leicht ölen und die LammkeuleüberderSchalepositionieren.Mit geschlossenem Deckel 70–85 Min. bis zu einer Kerntemperatur von 60 °C grillen. Dabei mehrmals wenden. Sollte der Wein in der Schale eingekocht sein, etwas Wasser nach- gießen. Mit Folie abdecken und 10 Min. ruhen lassen.Vor dem Servieren in Tranchen schnei- den und mit Salz und Pfeffer würzen.

4Quinoa in der Brühe zugedeckt 18–20 Min.

garen. Danach offen abkühlen lassen.

5Gurke waschen und in kleine Würfel schnei- den. Paprikaschote entkernen und in feine Streifen schneiden. Salat putzen und in etwa 2 cm breite Streifen schneiden. Kräuter fein schneiden. Avocados schälen, halbieren, ent- steinen und in mundgerechte Stücke schnei- den. Sofort mit etwas Zitronensaft beträufeln.

6Olivenöl und Zitronensaft verrühren. Chili- flocken zugeben und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Quinoa mit dem Dressing ver- rühren.DierestlichenZutatenunterhebenund den Salat zusammen mit der in Tranchen geschnittenen Lammkeule servieren.

Zutaten für 4 Personen Für das Bressehuhn:

1 Bressehuhn à 1,5 kg (alternativ Perlhuhn oder Maishuhn) 4 Zweige Estragon

¼ TL Meersalz

3 Knoblauchzehen in der Schale 1 unb. Zitrone ohne Schale 1 TL grob gestoßener schwarzer

Pfeffer Für die Würzbutter:

½ unbehandelte Zitrone, davon der Abrieb

20 g weiche Butter

5 gehackte schwarze Oliven ohne Stein

6 Zweige Estragon Außerdem:

1 Bund Karotten

250 ml trockener Weißwein 2 EL Olivenöl

EDEKA Mix-Teller-Empfehlung:

Servieren Sie dazu den Quinoa-Salat (rechts) für 4 Personen.

1Das Bressehuhn von Federkielen und Kopf befreien und säubern. Den Zitronenabrieb mit der Butter und den Oliven in eine Schüs- selgebenundverkneten.Estragonwaschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und grob gehackt untermengen. Zweige bei- seitelegen.

2 Die Geflügelhaut über den Brüsten mit zwei Fingern vorsichtig lösen, dann die Würz- butter mit einem Teelöffel darunterschieben und mit den Fingern gut verteilen. Das Huhn innen und außen kräftig mit Meersalz und Pfeffer würzen. Die Bauchhöhlen mit dem leicht gequetschten Knoblauch in der Schale, den zurückgelegten Estragonzweigen und der in Spalten geschnittenen Zitrone füllen.

3Karotten schälen und anschließend der Länge nach je nach Dicke vierteln oder hal- bieren. Eine Abtropfschale mit Weißwein, 500 ml Wasser, einer Prise Salz und den KarottenbefüllenundbeiindirekterMethode in den Grill stellen. Den Rost darüber platzie- ren, das Bressehuhn auflegen, mit etwas Olivenöl beträufeln und bei geschlossenem Deckel im Grill je nach Größe und Hitze etwa 50–65 Min.garen.Kurz vor Ende der Garzeit noch einmal etwas mit dem Olivenöl beträu- feln und bis zum Garpunkt von 80 °C garen.

4Kurzruhenlassen,dannzumServierendas Huhn tranchieren oder in Stücke teilen und die Füllung entfernen. Die Karotten aus der Abtropfschalenehmen,kurzüberderGlutauf den Rost geben und zum Geflügel servieren.

WINZER-LAMMKEULE mit Quinoa-Salat

Zutaten für 12 Personen

ProduktenichtinallenMärktenerhältlich

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Leicht & locker

Wir laden Sie ein zu einem Kurzurlaub am Meer!

Kommen Sie an Bord und schlemmen Sie sich durch unsere feinen Fisch- und Veggie-Rezepte vom Grill

Nimm’s leicht

nimm Fisch!

(33)

Falls Sie keine Lust auf Fesselspiele haben,

geben Sie den gefüllten

Wolfsbarsch einfach

in ein Fisch-Klappgitter

(34)

Leicht & locker

2 große Wolfsbarschfilets à 400 g oder 4 kleine Filets à 200 g 2 rote Zwiebeln 2 Bund Frühlings-

zwiebeln 150 g braune

Champignons 2 EL Olivenöl

1 Knoblauchzehe

5 bunte Kirsch- tomaten, in Viertel geschnitten 6 große festkochende

Kartoffeln einige frische Kräuter

(z.B. Thymian, Rosmarin und Lorbeerblätter) Außerdem: dicker Zwirn oder lebensmittelunbedenk- liche Paketschnur Zutaten für 6 Personen

1Die Fischfilets von Schuppen und Gräten befreien,kalt abbrau- sen und trocken tupfen. Schnur in kaltem Wasser einweichen.

2Für die Füllung die Zwiebeln in Streifen,die Frühlingszwiebeln in Ringe und die Pilze in Scheiben schneiden. Das Öl in einer Pfanne oder auf der Plancha erhitzen und die Zwiebeln darin goldbraun werden lassen. Knoblauch, Frühlingszwiebeln und Pilze zufügen und mit anbraten. Die Tomaten zufügen, kurz an- gehen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.

3Zum Füllen die Filets mit Salz und Pfeffer würzen, ein Filet mit der Füllung bestücken und das zweite darüberlegen. Ist noch Füllung übrig, kann dieser Rest in einem feuerfesten Schälchen am Ende der Garzeit erwärmt und zum Fisch serviert werden.

Nun die Schnur ausdrücken und die Filets damit – wie ein Päck- chen mit mehreren Schlaufen – verschnüren. Alternativ den gefüllten Fisch in ein Fisch-Klappgitter geben.

4Kartoffeln bürsten und 10 Min. vorgaren. Anschließend die Kartoffeln zu drei Vierteln dünn einschneiden. Kräuter einklem- men, Kartoffeln mit Salz bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.

Kartoffeln 10 Min. auf den Rost geben und indirekt grillen.

5Währenddessen den Grillrost mit etwas Öl abreiben und den Wolfsbarsch bei mittlerer Hitze (etwa 160 °C) indirekt von jeder Seite 10–12 Min. garen, bis er goldbraun gegrillt und durch ist.

Zum Servieren die Schnüre erst amTisch lösen und in Portionen teilen. Servieren Sie dazu einen knackigen Blattsalat.

mit Fächerkartoffeln mit Fächerkartoff eln

Gefüllter Wolfsbarsch

Tipp:

Legen

Sie zwei Kochlöffelstiele

seitlich

an die Kartoffeln.

So schneiden Sie diese

garantiert

nicht durch

(35)

35

Käsefondue vom Grill

Variante 1: der Klassiker als Vorspeise Zutaten für 6–10 Personen

1 Knoblauchzehe

160 ml trockener Weißwein 600 g fein geriebener Gruyère oder

Emmentaler

500 g Baguette (z.B. Balou von K&U und Bäckerhaus Ecker)

1 kg Gemüse und Früchte, mundgerecht geschnitten

1Eine feuerfeste Schale oder einen Topf mit der Knoblauchzehe ausreiben und den Weißwein hi­

neingeben. Dann die Form auf den Grillrost geben und warten,bis derWein kocht.Den Käse zufügen und unter Rühren erhitzen, bis er geschmolzen ist und eine homogene Fonduemasse darstellt.

2Geröstete Brotwürfel vom Grill zum Dippen reichen. Tipp: die Brotwürfel mit Rohschinken umwickeln und in das Fondue tauchen. Auch geeignet: fein geschnittene Gemüse­Sticks.

Variante 2: ein leichtes Käsefondue für alle Obst- und Gemüsefans Zutaten für 8 Personen

1 Knoblauchzehe

400 ml trockener Riesling­Sekt 300 g Frischkäse mit Curry 200 g Frischkäse mit Ananas und

Haselnüssen 200 g geriebener milder

Appenzeller Muskat

2 Kartoffel­Nuss­Stangen von K&U und Bäckerhaus Ecker, in Würfel geschnitten Außerdem:Obst und Gemüse zum Dippen. Zum Beispiel Ananas,Trauben, Äpfel, Birnen, Zuckerschoten, Pflaumen, Kapstachelbeeren, kleine Champignons, Karottensticks und Pastinakenstücke.

Rechnen Sie pro Person mit 250 Gramm 1Das Käsefondue­Caquelon mit der angeschnittenen Knoblauchzehe ausreiben, den

Sekt zugeben und bei mittlerer Hitze zusammen mit dem Frischkäse mit Curry erwär­

men. Dabei immer wieder rühren.

2Den Frischkäse mit Ananas und Haselnüssen mit der Gabel zerdrücken und unter ständigemRühreninEtappenindasCaquelongeben.DanndenAppenzeller hinzufügen.

Wenn sich der Käse vollständig aufgelöst hat,die Käsemasse gegebenenfalls mit etwas Pfeffer und Muskat abschmecken. Machen Sie die Probe mit etwas Obst oder Gemüse oder einem Brotwürfel.Wenn die Käsemasse gut haften bleibt, hat das Käsefondue die richtige Konsistenz.Käsefondue in Portionsförmchen füllen und auf dem Grill erwärmen.

Brotwürfel, Gemüse­ und Obststücke auf Platten anrichten und dazureichen.

nichtinallenMärktenerhältlich

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Leicht & locker

mit Ei vom Grill mit Ei vom Grill

Gemüsetöpfchen

Zutaten für 4 Personen 400 g grüner Spargel 1 Frühlingszwiebel 125 g Babyspinat 20 g Butter

Muskatnuss 40 g geriebener

Parmesan 4 Eier (Größe M)

2 EL Sahne

1 EL fein geschnittener Schnittlauch

Außerdem:

4 feuerfeste

Förmchen mit etwa 9 cm Durchmesser etwas Butter für die

Förmchen Brot-Empfehlung:Peperoni- Ciabattabrötchen von K&U und Bäckerhaus Ecker

1Zur Vorbereitung alle Gemüse waschen und putzen. Den Spargel im unteren Drittel schälen, der Länge nach halbieren – dicke Spar- gelstangen der Länge nach vierteln –, dann in 2 cm kurze Stücke schneiden und die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Die Butter in einer tiefen Pfanne aufschäumen lassen, den Spargel darin rund 5 Min. braten. Frühlingszwiebeln und Spinat zugeben, zusammen- fallen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Das Gemüse abkühlen lassen.

2Nun die Förmchen mit Butter ausstreichen und den Parmesan einstreuen. Das Gemüse auf die Förmchen aufteilen, dabei in der Mitte jeweils eine Mulde bilden. Je ein Ei aufschlagen und vorsichtig in die Mitte setzen. Um das Eigelb etwas Sahne träufeln, dann die Förmchen mit Deckel oder Alufolie verschließen. Im Kugelgrill mit geschlossenem Deckel 10–12 Min. garen (auf dem offenen Grill 3 Min. Garzeit zusätzlich einplanen). Ist das Eiklar gestockt und das Eigelb in der Mitte noch flüssig, kann das Gemüse mit Schnittlauch bestreut serviert werden.

(37)

Die herzhaften Gemüsetöpfchen

bieten sich zum Beispiel als Zwischenmahlzeit

oder Vorspeise an

DORADE ROYAL

Ihr französischer Name ist

„Dorade Royal“ – bei uns ist sie auch als Goldbrasse be- kannt. Sie hat festes, weißes Fleisch und ist sehr grä- tenarm – perfekt geeignet für Grillfisch-Einsteiger. Am bes- ten schmeckt sie übrigens von Juli bis Oktober.

COBIA-FILET

Diese Delikatesse ist auch unter dem Namen

„schwarzer Lachs“ be- kannt. Das Fleisch des Zuchtfischs ist hell und sehr eiweißreich. Wegen seiner festen Konsistenz lässt er sich prima auf dem Grill zubereiten.

LACHSSTEAK

Das wunderbar zarte Fleisch ist besonders reich an wert- vollen Omega-3-Fettsäuren.

Praxistipp: Pinseln Sie das Steak vor dem Grillen mit etwasÖlodereinerMarinade ein und wenden Sie den Fisch erst, wenn er sich leicht vom Rost lösen lässt.

Feinster Grillgenuss aus den Tiefen der Meere Warenkunde Fisch

THUNFISCH

Zum Grillen und Braten bieten sich besonders die Thunfisch- filets und -steaks an. Je nach Art besitzt der Thunfisch eine hell- bis dunkelrote Farbe.

Zubereitungstipp: Garen Sie die Thunfischsteaks nicht zu lange, damit der Fisch im Kern schön saftig bleibt.

WOLFSBARSCH

„Loup de mer“ heißt der edle Speisefisch auf Fran- zösisch. Sein Fleisch ist weiß und fest.Er kann im Ganzen gegrillt oder in einer Salzkruste gegart werden. Wolfsbarsch bie- tet sich auch sehr gut zum Füllen an.

TINTENFISCH (SEPIA) Der Leib (Tube) der Kopffüßer kann entweder als Ganzes oder in Streifen geschnitten auf den Grill gelegt werden.

Zu Pfannengerichten wie Paella passen die gegarten Tentakel ebenfalls ausge- zeichnet.Geschmacklichsind die Tintenfische sehr mild.

ProduktenichtinallenMärktenverfügbar

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Raus mit den

PFANNEN!

Haben Sie schon einmal eine Paella oder Crêpes vom Rost probiert?

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Pfanne, Plancha & Co. auf

dem Grill zum BBQ-Profi werden

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Pfannen vom Grill

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SCHWARZE PAELLA

von Maishähnchen und Tintenfisch

Zutaten für 8 Personen 1 küchenfertiges Mais-

hähnchen, ca. 1,4 kg

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

je 1 rote und gelbe Paprikaschote 300 g kleine Tintenfische

(Sepia) 2 EL Sonnenblumenöl 500 g Risottoreis 250 ml trockener Riesling 1–1,2 l Geflügelbrühe

4 Beutel Tintenfischtinte à 4 g

1 Lorbeerblatt

100 g Tiefkühlerbsen 100 g Zuckerschoten, in

Streifen geschnitten 80 g Chorizo (optional) Außerdem:

1 Paella-Pfanne oder Auflaufform 1 Zitronenspalten 1 EL grob geschnittene

Petersilie

1Das Maishähnchen mit dem Messer oder mit einer Geflügelschere samt Knochen in 14 mundgerechte Stücke teilen. Kalt abbrausen und trocken tupfen.Anschließend Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden.

Die Paprika entkernen und in kleine Würfelchen schneiden.

2Von den Tintenfischen den Kopf entfernen und die Tentakel vom Kopf und den Eingeweiden lösen.Von den übrigen Tuben den innen liegenden Panzer entfernen und die Haut abziehen. Alles gründlich waschen, trock- nen und in Streifen schneiden.

3Die Pfanne bei mittlerer Hitze auf den Rost stellen, das Öl darin vertei- len und die Geflügelteile gleichmäßig darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Zwiebeln und Knoblauch im Bratensatz glasig dünsten, die Tintenfischstreifen anbraten und die Paprikawürfel zugeben. Kurz angehen lassen, dann den Risottoreis darüberstreuen.

Diesen kurz unterrühren und anschließend mit dem Weißwein ablöschen.

Geflügelbrühe mit der Tinte verrühren, Lorbeer zugeben und, sobald der Wein eingekocht ist, mit 800 ml Geflügelbrühe aufgießen.

4Die Hähnchenteile zurück in die Pfanne geben und 20–30 Min. bei redu- zierter Hitze garen.Die ersten 15 Min.ab und an vorsichtig umrühren.Nach 20 Min. die Erbsen und die Zuckerschotenstreifen zufügen und die Paella weiterkochen, bis fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Falls nötig die restliche Brühe nachgießen, bis Reis und Geflügel gar sind. Nach Belieben kurz vor Ende der Garzeit einige Scheiben Chorizo unterheben.Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Zitronenspalten und Petersilie garniert servieren.

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Pfannen vom Grill

Schinken-Crêpes

von der Plancha

125 ml Weißwein oder helles Bier

1 Ei (Größe M)

1 Prise Muskatnuss

85 g Mehl

10 g flüssige Butter

8 Scheiben etwas

dicker geschnittener Schwarzwälder oder Rohschinken (160 g)

2 EL Mehl

3 EL Pflanzenöl zum Backen auf der Plancha einige Salbeiblätter Zutaten für 4 Personen

1Wein und Ei in eine Schüssel geben und kräftig verrühren. Mit einer Prise Salz und Muskat würzen, dann das Mehl einarbeiten, bis keine Klümpchen mehr zu erkennen sind. Nun die Butter unterrühren und den Teig 10 Min. ruhen lassen.

2Die Schinkenscheiben für einige Minuten gut kühlen oder kurz ins Gefrierfach geben. Wie Sie die Crêpes zubereiten, erfahren Sie unten.

3Die ausgebackenen Crêpes in Stücke schneiden und zur Begrüßung servieren. Reichen Sie dazu eingelegtes Grillgemüse oder Mixed Pickles und Grissini oder Röstbrot.

Step 1

Die Schinkenscheiben vor- sichtig in Mehl wenden.

Etwas Öl auf die Plancha geben. Die Scheiben mit beiden Seiten durch den Crêpes-Teig ziehen und auf die heiße Plancha legen.

Step 2

Anschließend sofort in die noch flüssige Oberfläche einige Salbeiblätter legen.

Sobald die Unterseite gut gebräunt ist, wenden und fertig backen.

Zubereitung Schinken-Crêpes

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Pfannen vom Grill

1Steakstreifen in eine flache Schale geben und mit der Sojasoße beträu- feln. Ingwer und Knoblauch zufügen, mischen und 20 Min. marinieren.

Die Garnelen von Kopf und Schale befreien – nach Belieben das letzte Schwanzglied nicht abschneiden – und den Darm, falls vorhanden, ent- fernen. Die Papaya mit Limettensaft beträufeln.

2Nun die Pfanne auf dem Grill heiß werden lassen. 2 EL Öl zufügen und die Garnelen rundherum darin anbraten und herausnehmen. Das Bratge- schirr erneut erhitzen, weitere 1–2 EL Öl zufügen und das marinierte Rindfleisch hineingeben. Erst wenden, wenn es eine schöne Bratfarbe angenommen hat. Ist das Fleisch von allen Seiten angebraten, die Pfanne kurz vom Grill nehmen und das Steakfleisch zu den Garnelen geben.

3Die Pfanne wieder zurück auf den Grill geben. Peperoni mit dem rest- lichen Öl angehen lassen, Frühlingszwiebeln ins Bratfett geben und an- schließend die Zuckerschoten.Alles 3–4 Min.köcheln lassen,die Papaya- würfel hinzufügen, unterrühren und mit der Rinderbrühe ablöschen.

4Den Garsud etwas einkochen lassen, mit wenig in kaltem Wasser an- gerührter Speisestärke binden und das Steakfleisch No.1 mit den Gar- nelen unterrühren.Sobald alle Zutaten wieder heiß sind,vom Grill nehmen und mit einigenTropfen Öl von geröstetem Sesam verfeinern.Reichen Sie dazu das Wurzelbrot von K&U und Bäckerhaus Ecker und einen Blattsalat.

500 g Streifen vom Steak No.1 6 EL Sojasoße

1 walnussgroßes

Stück Ingwer, fein geschnitten 1 Knoblauchzehe, fein

geschnitten 6–12 Garnelen (je nach

Größe)

1 frische Papaya, in Würfel

½ Limette, davon der Saft

4 EL hocherhitzbares Erdnussöl 1 rote Peperoni,

fein geschnitten 3 Frühlingszwiebeln, in

Röllchen 200 g Zuckerschoten, in

Streifen geschnitten

18l Rinderbrühe

½ TL Speisestärke einige Tropfen Öl von

geröstetem Sesam Außerdem:Paellapfanne, Eisenpfanne oder feuerfeste Auflaufform Zutaten für 4 Personen

Surf & Turf

vom Grill

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Orientalisches Sommergulasch

mit Süßkartoffeln und Rettichsalat

550 g Lammhüfte 4–5 mittelgroße Zwiebeln 600 g Süßkartoffeln

20 g Butterschmalz oder Ghee 1 rote Peperoni,

fein geschnitten 2 EL kräftiges Currypulver (oder

½ TL Currypaste)

1 noch feste Mango

1 unbehandelte Zitrone, davon der Saft 2 EL Rosinen

1 EL geröstete Mandelstifte einige Blätter Pfefferminze Außerdem:feuerfester Topf (Steingut oder Gusseisen)

Für den Salat:

1 Kopfsalat

1 kleiner Rettich 3 EL heller Balsamico

bunter Pfeffer 1 TL scharfer Senf

1 TL Aprikosenfruchtaufstrich 3 EL Olivenöl

1Zuerst die Lammhüfte in Würfel mit einer Kantenlänge von rund 2,5 cm schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Süßkartoffeln schälen und in Würfel schneiden.

2Den Topf bei mittlerer Hitze auf den Rost stellen und das Butterschmalz oder das Ghee darin erhitzen.Die Fleischwürfel in zwei Etappen zufügen und herausnehmen. Dann im Bratfett die Zwiebeln langsam goldgelb anschwitzen.Anschließend die Süßkartoffelwürfel hinzugeben und kurz mitbraten. Peperoni und Curry einstreuen und unterrühren. Das angebratene Fleisch sowie 400 ml kaltes Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen.

3Sobald es kocht, einen Deckel auflegen oder mit Alufolie verschließen und das Gulasch 30 Min. im eigenen Saft garen.

Sollte die Flüssigkeit zum Schmoren nicht ausreichen, wenig Wasser nachgießen.

4Währenddessen die Mango mit einem Sparschäler dünn schälen, das Fruchtfleisch ablösen und in Würfel teilen. Am EndederGarzeitMango,ZitronensaftundRosinenunterrühren.

Das Gulasch mit offenem Deckel weitergaren, bis die Frucht- würfel weich sind.

5Salat waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke teilen.Rettich in dünne Längsstreifen hobeln.Balsamico, Salz, Pfeffer, Senf, Fruchtaufstrich und Öl verrühren und unmit- telbar vor dem Servieren mit den Salatzutaten vermengen.

6Das Gulasch mit Salz abschmecken und mit den Mandelstif- ten bestreut und der Pfefferminze dekoriert servieren.

Zutaten für 4 Personen

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Erstklassiges Fleisch und knuspriges Brot, edle Tropfen für feine Gaumen und vegetarische Leckerbissen –

diese Produkte sorgen für genussvolle Grillmomente

Unsere Favoriten für den Grill

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