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Diese Präsentation enthält verschiedene Presseberichte.

Rund um Schwimmbäder

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Nach Badeunfall schweben zwei Jugendliche in Lebensgefahr__08.07.2004 / LOKALAUSGABE / WAZ BOCHUM

Nach Badeunfall schweben zwei Jugendliche in Lebensgefahr

In akuter Lebensgefahr schweben zwei Jugendliche, die gestern Mittag im Ostbad Langendreer vermutlich einen Badeunfall erlitten. Sie wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Gegen 13.15 Uhr waren die Schwimmmeister auf zwei leblose Körper im Becken des Hallenbades aufmerksam geworden. Sie zogen die beiden etwa 14 Jahre alten

Jugendlichen aus dem Wasser und begannen sofort mit der Wiederbelebung.

Zugleich wurden die Rettungskräfte der Feuerwehr alarmiert. Diese brachte die verunglückten Schwimmer in zwei Kliniken in Witten und Bochum. Wie es zu dem Unglück im Hallenbad am Eschweg kommen konnte, war gestern Abend noch vollkommen unklar. Beamte des Kriminalkommissariates 11 haben inzwischen die Ermittlungen zur Klärung der Unglücksursache aufgenommen. "Es deutet momentan alles auf einen Badeunfall hin", sagte ein Polizeisprecher.

jst

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Unfallserie in Bädern trifft Ausländerkinder 17.07.2004 / LOKALAUSGABE / W A Z BOCHUM

Unfallserie in Bädern trifft Ausländerkinder Klage: "Viele können nicht schwimmen"

von Tom Jost

Inzwischen ist es eine unheimliche Serie:

Auch der 16-jährige Jugendliche, der nach einem Badeunfall im Ostbad leblos aus Dem Becken geborgen wurde, starb im Krankenhaus. Er ist das sechste Bochumer Opfer

Innerhalb weniger Jahre.

Zusammen mit einem 13-jährigen Freund war der türkische Schüler am 7. Juli im Wasser versunken. Erst nach mehreren Minuten hatte ein Badegast die beiden

Körper entdeckt und die Schwimmaufsicht alarmiert. Der 13-Jährige starb noch am selben Abend im Krankenhaus.

Es war mitnichten der "erste tödliche Badeunfall in einem städtischen Bad seit 50 Jahren", wie Stadtdirektor Gerd Kirchhoff irrtümlich verkündete. Den hatte es schon Im April 1997 gegeben, als ein 12-jähriger tamilischer Junge im Uni-Bad im Wasser versank. Auch er starb wenige Tage später auf der Intensivstation.

Juli 1998 ertrank ein fünfjähriges Kind aus dem Kosovo, das mit seiner Familie in Bochum lebte, in Gevelsberg, vor einem Jahr ein 19-jähriger Afghane in der Ruhr. In allen Fällen sind Parallelen feststellbar: es waren stets Jungen, Ausländerkinder, und Nichtschwimmer. In allen Fällen dauerte es mehrere Minuten, bis die

Verunglückten am Grund ausgemacht wurden, so auch, als im Oktober 1999 eine 18-Jährige im Aquadrom ertrank. Experten wie der Bäderverbands-Präsident

Rüdiger Steinmetz sind sicher: "Hier tickt eine Zeitbombe." In seinem Düsseldorfer Rheinbad gibt es übrigens das einzige Unterwasserkamera-Überwachungssystem Deutschlands.

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Nach zehn Sekunden schlägt "Poseidon" am Beckenrand Alarm__17.07.2004 /

LOKALAUSGABE / W A Z BOCHUM

Nach zehn Sekunden schlägt "Poseidon" am Beckenrand Alarm

Gegen Ertrinken könnte ein Kamerasystem helfen - und mehr Schwimmunterricht Im Allgemeinen gelten öffentliche Bäder als sehr sicher. Aber auch der beste

Bademeister sieht nicht alles - und immer mehr Kinder haben das Schwimmen nie gelernt. Besonders Kinder von Ausländern. "Mama, ich gehe zum Tischtennis", hatte sich der 13-jährige türkische Schüler mittags zuhause verabschiedet. Doch heimlich packte er die Badetasche und stiefelte mit seinem 16-jährigen Freund zum Ostbad.

Beide waren Nichtschwimmer, beide fielen zuletzt auf, wie sie im flachen Teil des Beckens herumtobten. Eine Viertelstunde später lagen sie leblos am Beckengrund.

Trotz Wiederbelebung starben beide auf der Intensivstation. "Ausländische

Jugendliche kennen sich häufig nicht aus, haben wenig Badbesuche mit Eltern erlebt, oft auch keinen Schwimmunterricht mitbekommen", zählt Rüdiger Steinmetz auf. Für den Präsidenten des Bundesverbandes der öffentlichen Bäder (und Chef des

Düsseldorfer Rheinbades) ist die Folge erschreckend klar: "Diese Jugendlichen sind dann oft überfordert und überschätzen sich. Diese Gruppe ist bundesweit am

häufigsten in Badeunfälle verwickelt." Man komme an ausländische Familien nur sehr schwer ran, weiß Bochums DLRG-Geschäftsführer Rainer Lüke: "Das ist ein ganz anderer Kulturkreis." Rund 150 Kinder machen jährlich das Seepferdchen-Abzeichen in den Schwimmkursen der DLRG, es sind auch immer mehr Migrantenkinder

darunter. Aber was sind 150 von 10 000 Bochumer Grundschülern?

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Alles blickt also aufs Schulschwimmen. Das ist in NRW Pflichtfach - und für 59

heimische Grundschulen stehen immerhin 26 Lehrschwimmbecken bereit. Mindestens eine Stunde pro Woche sollen die Schüler ins Wasser. "Der Schwimmunterricht findet in dem Rahmen statt, in dem er gebraucht wird", stellt Schulverwaltungsamts-Leiter Ulrich Wicking fest. Gegenwärtig gebe es nur zwei Ausfälle: Ein Bad werde saniert, an einer weiteren Schule sei die Lehrerin mit Rettungsschein durch Schwangerschaft ausgefallen. Wicking: "Ich kann keine Dramatik erkennen." Verbandspräsident Steinmetz hat unlängst in Düsseldorf hinter die Kulissen geschaut - und war erschrocken: "Wir hatten in den letzten fünf Jahren dramatische Rückgänge in den Teilnehmerzahlen. Nach der Klasse Vier konnten 25 Prozent der Kinder nicht schwimmen. Und in erster Linie waren Kinder aus anderen Kulturkreisen betroffen." Steinmetz rief die Aktion "Schwimmen macht Schule" ins Leben. 600 Lehrer wurden fortgebildet und mit neuem Material versorgt, etliche Lehrbecken saniert. Vorläufiger Erfolg: "Im letzten Jahr hatten wir ein Plus von 27 000 Kindern, die wieder am Schulschwimmen teilnahmen." Noch in einer anderen Richtung ist Steinmetzt mit dem Rheinbad Vorreiter: Nach dem Ertrinken eines Sechsjährigen wurde dort 2002 erstmals ein Frühwarnsystem des Anbieters API-Waterfun installiert. "Poseidon", das "dritte Auge der Aufsicht" ist über zehn rechnergestützte Kameras imstande, reglose Personen im Wasser zu erkennen, zu orten und Alarm zu schlagen. Die Grenze, wo der Tauchspaß endet und der Ernstfall beginnt, haben die Techniker mit zehn Sekunden Reglosigkeit definiert. Dann wird der Bademeister gerufen. Die oft geäußerte Befürchtung, das 80- bis 100 000 Euro teure System würde Personal

überflüssig machen, kontert der Hersteller: "Poseidon erkennt nur, retten muss der

Schwimmmeister. Am 2. März dieses Jahres kam es zum Ernstfall im Rheinbad: Ein 73-hriger Sportschwimmer versank nach Schlaganfall und Herzinfarkt im Becken. Dank "Poseidon"

wurde er schnell als hilflos erkannt - und gerettet. Tom Jost

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14-Jähriger ertrank im Hardenbergbad__31.12.2003 / LOKALAUSGABE / DORTMUND

14-Jähriger ertrank im Hardenbergbad Im Sog einer ungesicherten Pumpe

Mohamed Hida starb am 1. Juni im Hardenberg-Freibad in Deusen. Der 14-Jährige ertrank im nur 2,40 Meter tiefen Becken, weil er in den Sog einer ungesicherten Ansaugpumpe geriet. Es war ein strahlend schöner und warmer Tag. Rund 2000 Menschen suchten an diesem Sonntag Erfrischung in den Fluten. Auch Mohamed war mit seiner Clique da. Die Jungen tobten am Ende des Schwimmerbeckens. Mohamed tauchte, blieb unter Wasser und versuchte, sich bemerkbar zu machen. Erst langsam dämmerte seinen Freunden, dass Mohamed nicht aus Spaß mit den Armen fuchtelte, sondern in Lebensgefahr schwebte. Sie alarmierten das Aufsichtspersonal. Rettungsschwimmer beatmeten

den Jungen unter Wasser. Erst als die überdimensionierten Pumpe abgestellt war, gelang es, den Jungen zu befreien. Es war zu spät.

Im Dezember erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Michael Libor, den Geschäftsführer, und einen weiteren Angestellten von Bad & Sport und den diensthabenden Schwimmmeister.

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Staatsanwalt erhebt Anklage wegen fahrlässiger Tötung__03.12.2003 / LOKALAUSGABE / DORTMUND

Staatsanwalt erhebt Anklage wegen fahrlässiger Tötung฀

Gegen drei Beschuldigte - Mohamed ertrank im Hardenberg-Bad฀

Am 1. Juni ertrank der 14-jährige Mohamed Hida im Freibad Hardenberg. Jetzt hat dieStaatsanwaltschaft Anklage vor dem Schöffengericht erhoben. Der Vorwurf:

fahrlässige Tötung. Verantworten müssen sich Michael Libor, der Geschäftsführer von Bad &

Sport, ein weiterer Funktionär und der am Tag Dienst habende Schwimmmeister. Vermutlich wird erst zum Jahresanfang über die Eröffnung des Verfahrens und einen Termin für den Prozess entschieden. Der Junge war in nur 2,40 Meter tiefem Wasser ertrunken, weil er mit einem Bein in den Sog

eines Absaugrohrs geriet. Er allein konnte sich nicht daraus befreien, und auch

Rettungsschwimmern gelang es nicht. Zum einen ging es bei den Ermittlungen darum, zu klären, warum das Schutzgitter vor dem Loch fehlte und warum die Pumpe, die nur für den Winterbetrieb gedacht war, um ein Vereisen zu verhindern, im Betrieb war. Erst nachdem der Schwimmmeister im vollbesetzten Bad alarmiert worden war und schließlich die Pumpe

abgestellt hatte, konnte der Junge aus dem Wasser gezogen werden. Ein Notschalter existierte nicht. Die Polizei hatte nach dem tragischen Tod des jungen Marokkaners das Freibad nach dem Gitter abgesucht, nachdem Vermutungen laut geworden waren, ein Badegast habe es Vielleicht abgeschraubt. Das Gitter blieb verschollen. Bad & Sport ließ nach dem Unglück alle Bäder von unabhängigen Gutachtern untersuchen. Dort fanden sich aber keine Sicherheitsmängel. Im Hardenberg-Bad in Deusen wurde das Absaugrohr durch ein dreieckiges, von innen verschraubtes

Gitter gesichert. Bis zum 16. Juli war das Bad für die Öffentlichkeit gesperrt.

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Essen (dpa) - Bei einem Chlorgasunfall in einem Freibad in Essen sind am Donnerstagabend 69 Menschen verletzt worden, darunter viele Kinder. Die

Betroffenen seien wahrscheinlich mit einer erhöhten Chlor-Konzentration in einem Becken in Berührung gekommen, sagte ein Feuerwehrsprecher.

฀Die Polizei ging am Freitagmorgen davon aus, dass 69 Badegäste im Alter von 2 bis 75 Jahren lediglich leicht verletzt wurden. Vorsichtshalber waren 47 der Verletzten, darunter rund 40 Kinder, in Krankenhäuser gebracht worden.

Um 19.00 Uhr hatte das Freibadpersonal Alarm geschlagen, da mehrere Badegäste über Atembeschwerden, Husten, Hautreizungen und Augenjucken geklagt hatten. Das Freibad Essen-Ost war bei Rekordtemperaturen sehr gut besucht. Nach ersten Ermittlungen war aus

einer Anlage zu viel Chlorgas ins Schwimmbecken gegeben worden. Ein zunächst vermutetes

Leck in der Gaszuführung als Unfallursache habe sich nach ersten Ermittlungen jedoch nicht

bestätigt, berichtete die Polizei. Schwimmmeister stellten die Anlage ab.

An dem rund vierstündigen Einsatz seien etwa 90 Wehrleute und mehr als 20 Polizeibeamte

beteiligt gewesen. Fünf Notärzte hätten sich vor Ort um die Verletzten gekümmert. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Wie viele der Verletzten bereits aus den

Krankenhäusern entlassen wurden, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Zur Ermittlung

der genauen Unfallursache bleibe das Schwimmbad bis auf weiteres geschlossen.

06.08.2004฀฀฀dpa

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Erschreckende Nichtschwimmerquote bei Kindern Sportfunktionäre, Lebensretter und Betreiber von

Bädern beklagen, dass immer weniger Jugendliche schwimmen können - und sich dadurch in tödliche Gefahr begeben. "Hier tickt eine Zeitbombe", sagt Rüdiger Steinmetz, Präsident des

Bundesfachverbands Öffentliche Bäder: Mit der Zahl der Nichtschwimmer steige auch die Zahl der Ertrunkenen. 2003

ertranken in Deutschland 644 Menschen, fünf Jahre zuvor waren es noch 477. Laut Deutschem Schwimm-Verband liegt bei Kindern unter 14 Jahren der Prozentsatz der Nichtschwimmer inzwischen

"bei erschreckenden 33,9 Prozent". Die Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft (DLRG) stellte fest, dass hingegen von den

Erwachsenen nur 23 Prozent nicht schwimmen können. Zudem

registriert die DLRG seit Jahren "massive Rückgänge" bei Schwimmund Rettungsprüfungen. Die Lebensretter machen die zunehmende

Schließung von Bädern dafür verantwortlich. Zudem werde der Schwimmunterricht in Schulen vernachlässigt. In Grundschulen mit schwierigem sozialen Umfeld und hohem Ausländeranteil sei oft nur ein Fünftel der Kinder fit fürs tiefe Wasser, so Bäder-Präsident

Steinmetz: "Viele können nicht schwimmen und trauen es sich doch zu."

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Offenes Loch in der Überlaufrinne ängstigt Badegast__19.12.2003 / LOKALAUSGABE / HERNE

Offenes Loch in der Überlaufrinne ängstigt Badegast

Marc Lindner planschte mit dem Sohn seiner Freundin im "Wananas" - Plastikdeckel Fehlte auf dem Abfluss

Von Cordula Baldauf

Kein Plastikdeckel liegt auf dem Abflussloch. Marc Lindner stutzt, als er mit dem

Sohn (3) seiner Freundin im "Wananas" planscht und das offene Loch in der Überlaufrinne

entdeckt. Seine Befürchtung: Wenn ein Kind in die Öffnung greift, könne es mit der Hand stecken bleiben. Ein Sicherheitsrisiko, glaubt Marc Lindner (34). Er erinnert sich noch gut an jenen

Schwimmbad-Tag - es war Nikolaus, der 6. Dezember: "Beim Spielen im Wasser rollte der kleine Ball in den Überlauf den Beckens. Ich hörte nur noch ein saugendes Geräusch – da steckte der Ball plötzlich in der Ablaufeinrichtung." Lindner erschrak, als er das sah.

"Was ist denn, wenn die Kinder angesaugt werden und hängen bleiben?", fragt er.

Ein solcher Fall ereignete sich im Sommer in Dortmund - und endete mit dem Tod eines 14-jährigen Jungen.

Im Freibad ertrank Mohamed H. in 2,40 Meter tiefem Wasser, weil er mit einem Bein in den Sog eines Absaugrohrs geriet. Das Schutzgitter vor dem Loch fehlte. Außerdem war eine Pumpe in Betrieb, die eigentlich im Winterdienst eingesetzt wird - um ein Vereisen zu verhindern. Der Junge konnte sich selbst nicht aus dem Absaugrohr befreien. Auch Rettungsschwimmern gelang dies nicht. "Eine Strömung gibt es bei uns aber nicht", sagt Norbert Breitbach, Geschäftsführer der Herner Bädergesellschaft. Zwar sei es zutreffend, dass die Gitter auf den Abflusslöchern in den Überlaufrinnen lose aufliegen. Es käme auch vor, dass einige Gitter fehlen – manchmal würden sie entwendet. "Aber die werden immer ersetzt", sagt er. Auch könne man in den Löchern nicht so ohne weiteres stecken bleiben. Auf WAZ-Nachfrage sicherte Breitbach zu, die Gitter fester

verankern zu lassen. "Damit sie nicht mehr entfernt werden können - ein Sicherheitsrisiko besteht aber nach wie vor nicht."

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