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International Journal of Esthetic Dentistry (DE), 03/2020

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The International Journal of Esthetic Dentistry | Jahrgang 15 | Nummer 3 | Herbst 2020

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EDITORIAL

Autoren treffen und mehr

entdecken

Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und alle, die uns unterstützen, wir möchten die Kommunikation und Interaktion mit Ihnen erweitern und vertiefen. Im Verlauf der letzten 15 Jahre sind 58 Ausgaben des International Journal of Esthetic Dentistry (vor 2014 European Journal of Esthetic Dentistry) erschienen, die auf 7132 Seiten 494 Artikel und hochklassiges Bildmaterial bieten. Diese umfangreiche Vielfalt an Wissen und Inhalten möchten wir nun als Basis für weiteres Teilen, Lernen und Nachdenken nutzbar machen.

Inhalte, Form und Stil haben dem IJED in der dentalen Medienlandschaft eine Sonderstellung verschafft, auf die wir stolz sind. Die Zeitschrift repräsentiert eine einzigartige Verbindung zwischen klini- scher Meisterschaft und wissenschaftlicher Forschung, und wir möchten den fachli- chen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen weltweit kontinuierlich fördern.

Allerdings: Von Zeit zu Zeit klafft eine erhebliche Lücke zwischen klinischer Realität und wissenschaftlichen Konzepten und praktizierende Zahnärzte mögen sich fragen, wie sie veröffentlichte Fachinforma- tionen nun in die tägliche Praxis integrieren können. Wir möchten diese Lücke überbrü- cken und die Verbindung zwischen unserer Leserschaft und unseren Autorinnen und Autoren intensivieren – und dazu nutzen wir die sozialen Medien.

Deshalb laden wir Sie hiermit ein, sich in der virtuellen Gemeinschaft mit uns zu treffen, bekannt zu machen und vonein- ander zu lernen. Hierfür haben wir eine IJED-Facebook-Gruppe (www.facebook.

com/groups/ijedentistry/) eingerichtet, in der wir ausgewählte Inhalte aus unserem Pool hochwertiger Artikel zu vielen

Themen der ästhetischen Zahnmedizin mit Ihnen teilen und diskutieren.

Alle zwei Wochen werden wir einen IJED-Artikel auf die Gruppenseite stellen, der dort sieben Tage lang zum Download als PDF bereitgehalten wird. So können Sie

Alessandro Devigus, Dr. med. dent.

Editor-in-Chief

Federico Ferraris, Dr. med. dent.

Editorial Board

Coverfoto: © Mr.

B-king | AdobeStock

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EDITORIAL

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The International Journal of Esthetic Dentistry | Jahrgang 15 | Nummer 3 | Herbst 2020

Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Autorinnen und Autoren zu treffen und mit ihnen in Diskussion zu treten! Beantragen Sie auf www.facebook.com/groups/

ijedentistry/ die Aufnahme, um Mitglied in unserer exklusiven Familie zu werden.

Laden Sie gern auch andere ambitionierte Bekannte ein, die Interesse haben, an unserem Austausch teilzunehmen.

Wir freuen uns darauf, Sie online begrüßen zu dürfen und von Ihnen zu hören. Und bitte unterstützen Sie unsere Zeitschrift weiterhin durch Ihr hochgeschätztes Abonnement!

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre,

herzlichst,

Alessandro Devigus und Federico Ferraris ihn bequem durchlesen und anschließend

Ihre an die Autoren gerichteten Fragen online posten. Wir stellen dann eine reprä- sentative Auswahl der Fragen zusammen, die wir auf der Gruppenseite in einem Live-Gespräch mit den Autoren diskutieren und beantworten.

Eine Ihrer in den letzten Jahren meistge- stellten und interessantesten Fragen lautet übrigens: „Angenommen, Sie würden diesen Artikel heute erneut schreiben, was würden Sie daran ändern?“ Jetzt haben Sie die Chance, diese und viele weitere Frage zu den präsentierten Beiträgen direkt zu stellen.

Die IJED-Facebook-Gruppe ist eine private Gruppe, denn nach unserer Überzeugung ist es wichtig, in unserer IJED-Gemeinschaft eine enge Verbindung und fortlaufenden Austausch aufrechtzu- erhalten.

Warum ein Gecko- fuß auf dem Cover?

An den Füßen von Geckos sitzen Zehn- tausende feiner Här- chen mit Millionen winziger Nanostruk- turen, den Spatulae.

Die spezifische Geometrie dieser Spatulae fördert die Ausbildung von Van- der-Waals-Kräften, weshalb der Gecko an senkrechten Wänden und sogar kopfunter an Decken laufen kann. Doch während Geckofü- ße an (fast) allem haften, haftet nichts an ihnen. Forschun- gen zeigen, dass die Spatulae eine Art selbstreinigendes Haftmittel darstellen.

Der Gecko-Effekt belegt, dass an etwas, das selbst stark haftet, nicht unbedingt alles kleben bleibt. Diese Erkenntnis inspiriert die Entwicklung neu- er selbstreinigender Adhäsivmaterialien.

Referenzen

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