• Keine Ergebnisse gefunden

Wahlfächer Bachelorstudiengänge

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Wahlfächer Bachelorstudiengänge"

Copied!
114
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1

Wahlfächer

„Bachelorstudiengänge“

Die Gültigkeit von Wahlfächern ist generell auf zwei Studienjahre beschränkt. Der Fachbereichsrat kann eine Modulbeschreibung für ein Wahlfach, für das laufende Studienjahr oder für das jeweils nächste Studienjahr

beschließen bzw. deren Gültigkeit verlängern.

Modul Studiengang

EUT UVT MPE MPT WIM

Energieberatung und Gebäudeenergieausweise 1 X X X (T)

Energieberatung und Gebäudeenergieausweise 2 X X X (T)

Erneuerbare Energien und Effizienztechnologien

(siehe Modulhandbuch EUT) X X X X (T)

Biofluid Dynamics X X X X

Selected Topics in Energy Technology X X X X

Energietechnische Projektstudien X X X X X (T)

Umwelttechnische Projektstudien X X

Product LifeCycle Management Projektstudium X X X X X (W)

Produktionsplanung und –steuerung Projektstudium X X X X (PT) X (W)

WEB-Programmierung und -Sicherheit X X X X X (T)

Schweißtechnik X X X X (PT) X (T)

Verfahrenstechnische Fließbilder X

Visualisierungstechniken X X X X X (T)

Service Management X (W)

Strategien der Produktion X (W)

Betrieblicher Umweltschutz X X

Advanced Reading and Conversation Class X X X X X (W)

Grundlagen der Finite Elemente Methode X X X X X (T)

Finite-Elemente-Methode 2 X X X X

Agrartechnik X X X X X (T)

CAD-Vertiefung und -Anwendung X X X X X (T)

Engineering Ethics X X X X

Gießereitechnik 1 X X X X (PT) X (T)

Gießereitechnik 2 X X X X (PT) X (T)

Mathematik 3 X X X X X (T)

Recht für Ingenieure 1 X X X X X (W)

Recht für Ingenieure 2 X X X X X (W)

Dynamik X X X (T)

Festigkeitslehre X X

Höhere technische Mechanik X X X (T)

Konstruktion von Maschinen X X X

Maschinenelemente X X

Mechanik computerorientiert X X X (T)

Fallstudien zu volks- und weltwirtschaftlichen Problemstellungen

X (W)

(2)

2 Fallstudien zum ökologischen Umbau der

Marktwirtschaft mit marktwirtschaftlichen Methoden

X (W)

Sondergebiete der Physik X X X X X (T)

BlueEngineering – Ingenieur_innen mit sozialer und ökologischer Verantwortung

X X X X X (W)

Produktentwicklungsstudien X X X (T)

Technische Logistik X X X (T)

Automatisierungstechnik X X X X X (T)

Grundlagen speicherprogrammierbarer Steuerungen X X X X X (T)

English for Engineers X X X X X (W)

Spanisch X X X X X (W)

Spanisch für Fortgeschrittene X X X X X (W)

Kraftwerkstechnische Projektstudien X X

Abwasserbehandlung II X X

Messtechnik X X

Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme X X X X (T)

Prototyping X X X X X (T)

Strömungstechnik und Lärmschutz X X

Verfahrenstechnik der Zementherstellung 1 X X X X

Verfahrenstechnik der Zementherstellung 2 X X X X

Technische-wirtschaftliche Projektstudien X (T)

Nachhaltige Logistik X X X X X (W)

Innovative Kfz-Antriebe X X X X X (T)

Technische Chemie X X

English Business Communication X X X X X (W)

Informatik III Weiterführende JAVA Programmierung X X X X X (T) Geoinformatics – Data Analysis, Processing and

Mapping

X X X X X (T)

Technik und Anwendung von UAS (Unmanned Aerial Systems)

X X X X X (T)

Machine Learning X X X X X (T)

Praktikum Analytik der Kaffeeherstellung X

Praktikum Biochemie und Mikrobiologie X

Bioverfahrenstechnische Projektstudien X

Chemische Projektstudien X

Unternehmenssimulation X X X X

Elektromobilität (Electromobility) X X X X X (T)

Nachhaltige Energiewirtschaft X X X (T)

Energiewirtschaftliche Projektstudie X X X (T)

X (PT) : auch als Wahlpflichtfach „Produktionstechnik“ im Studiengang MPT wählbar X (T) : Wahlfach I-III im Studiengang WIM

X (W) : Wahlfach „Wirtschaftswissenschaftlich“ I-III im Studiengang WIM

(3)

3 Energieberatung und Gebäudeenergieausweise 1

Modulnummer

60001

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

6. Semester

Angebot im SO-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, WIM 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden können

 die in Gesetzen und Verordnungen formulierten Anforderungen an Gebäude bei Neubau und Bestand (Sanierung) benennen, einschätzen und Energiekennwerte berechnen,

 genormte Verfahren für die energetische Bilanzierung der Gebäudehülle anwenden,

 eine einschlägige Software wie der „Energieberater“ zur Bilanzierung nutzen und

 einen Energieausweis gemäß den gesetzlichen Bestimmungen für den Bereich der Gebäudehülle erstellen und Sanierungsvorschläge unterbreiten

2 Inhalte

Rechtliche Grundlagen zur energetischen Bilanzierung von Gebäuden

 Gesetze / Verordnungen wie Energieeinsparverordnung (EnEV), EU-Gebäuderichtlinie,

Energieeinsparungsgesetz (EnEG), Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (EEWärmeG)

 Normen wie DIN 4108/4701 (Wärmeschutz und Wärmebedarfsberechnung), und DIN V 18599 zur energetischen Bilanzierung von Gebäuden

 Anwendung der Energieeinsparverordnung (EnEV) in der Praxis Gebäudehülle

 solares Bauen, klimagerechter Gebäudeentwurf, Effizienzhaus, Wärmespeicherungsvermögen

 Grundsätzliche Konstruktionen für Wände, Fenster, Dach, Decken, Fußböden

 Energiekennwerte, Berechnung von U-Werten, Transmissionswärmeverluste, Luftdichtheit,

 Wärmedämmstoffe und –systeme, thermische Behaglichkeit

 Außen-und Dachdämmung unter Berücksichtigung des Feuchte-, Schall-und Wärmeschutzes

 Innen- und Kerndämmung, Wasserdampfdiffusion

 Sommerlicher Wärmeschutz

 Berechnung von Wärmebrücken, in Neubau und Bestand

Eingabe eines Gebäudes in professionelle Software für Gebäude-Energieausweise

 Erfassung der energetischen Ist-Situation: Recherche, Messung, Pläne,

 Energetische Bilanzierung von Gebäuden nach EnEV und Erstellung eines Gebäude- Energieausweises für den Bereich der Gebäudehülle inklusive Sanierungsvorschlägen 3 Lehrformen

 Vorlesung, verbunden mit illustrierenden Materialien (a)

 Seminaristischer Unterricht (Diskussionen) und Rechenübungen (b)

(4)

4

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Keine 5 Prüfungsformen

 Erstellung eines Energieausweises (Schwerpunkt Gebäudehülle) für ein konkretes Gebäude 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Mario Adam 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 pdf-Dateien der Vorlesungsunterlagen für das Fach unter MOODLE Empfohlene Literatur (jeweils neueste Auflage):

 FEIST, W.: Das Niedrigenergiehaus, Müller Verlag

 HEGNER, H.D.: Energieausweise für die Praxis, Fraunhofer IRB Verlag

 KADEL, P.: Gebäude-Energieberatung, Hüthig Verlag

 SCHRAMEK, E.R. (Hrsg.): Taschenbuch für Heizung- und Klimatechnik, Oldenbourg Verlag

(5)

5 Energieberatung und Gebäudeenergieausweise 2

Modulnummer

60411

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden können

 eine Vor-Ort-Energieberatung nach den Richtlinien des BAFA-Förderprogramms durchführen.

Dies beinhaltet:

 Gebäude und Haustechnik in Alt- und Neubauten im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes in Bezug auf gebäudeseitige und haustechnische Maßnahmen und in Bezug auf den Energiebedarf für Wärme, Kälte und Strom energiesparend und wirtschaftlich gestalten,

 einen Energieausweis gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erstellen und

 eine einschlägige Software wie der „Energieberater“ zur Bilanzierung und Erstellung eines Energieausweises oder eines Sanierungsfahrplans kompetent nutzen.

2 Inhalte

Anlagentechnik

 Heizungstechnik, mit überschlägiger Auslegung, Emissionen, Hydraulischer Abgleich

 Warmwasserbereitung inkl. Legionellen-Problematik

 Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung, Luftverteilung

 Einsatz von Solartechnik (Thermie und PV) in Bestandgebäuden und Neubauten

 Energieeffiziente Beleuchtung, Stromsparkonzepte Wirtschaftlichkeit

 Verschiedene Methoden zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit

 Staatliche Förderung (KfW / BAFA), geringinvestive Maßnahmen

Planung und Baubegleitung

 Schnittstellenproblematik der Gewerke und Methoden zur Qualitätssicherung, z.B. der Luftdichtheit

 Einweisung und Nutzerbegleitung

Energieberatungsbericht und Gebäudeenergieausweis

 Recherche, Messung, Auswertung aller Informationen

 Ausarbeitung eines beispielhaften Energieberatungsberichts, wobei das Ergebnis den

Mindestanforderungen an eine Vor-Ort-Beratung entspricht, Erstellung Gebäude-Energieausweis

 Individueller Sanierungsfahrplan

 Beratungskompetenzen 3 Lehrformen

 Vorlesung, verbunden mit illustrierenden Materialien (a)

 Seminaristischer Unterricht (Diskussionen) und Rechenübungen (b)

(6)

6

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Energieberatung und Gebäude-Energieausweise 1, Erneuerbare Energien und Effizienztechnologien

5 Prüfungsformen

Erstellung eines Ergebnis-Berichtes einer förderfähigen BAFA-Vor-Ort-Energieberatung in der Form eines „individuellen Sanierungsfahrplans“ für ein konkretes Gebäude (30% Bewertungsanteil) und zudem

 schriftliche Klausur (Dauer 60 Minuten) oder mündliche Prüfung (Dauer 30 Minuten) (70%

Bewertungsanteil). Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Mario Adam 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 pdf-Dateien der Vorlesungsunterlagen für das Fach unter MOODLE Empfohlene Literatur (jeweils neueste Auflage):

 FEIST, W.: Das Niedrigenergiehaus, Müller Verlag

 HEGNER, H.D.: Energieausweise für die Praxis, Fraunhofer IRB Verlag

 KADEL, P.: Gebäude-Energieberatung, Hüthig Verlag

 KALTSCHMITT, M. (Hrsg.): Erneuerbare Energien, Springer Verlag

 SCHRAMEK, E.R. (Hrsg.): Taschenbuch für Heizung- und Klimatechnik, Oldenbourg Verlag

(7)

7 Biofluid Dynamics

Modulnummer

60011

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits 5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE und MPT 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

The field of biofluid mechanics has experienced a rapid growth in the last decades. Many biofluid mechanics problems are concerned with classical fluid mechanics, but also its modern aspects such as rheology, chemical reactions, electrothermal effects etc. The students are able to understand the biofluid phenomena, to find the pathogenesis of arterial diseases, for being able to support the medical approach with engineering knowledge. The attendees can follow the course and communicate in English.

2 Inhalte

The biofluid mechanics is the study of certain class of biological problems from fluid mechanics point of view.

Contents of this lecture: General Fluid Mechanics Review, Circulatory Biofluid Mechanics,

Blood Rheology, Properties of Flowing Blood, Properties of the Arterial Wall, Models of Biofluid Flows, Non Newtonian Flows, Pulsatile Pressure-Flow Relations, Vascular Impedance, The Pulmonary and Coronary Circulation, Cardiac Failure, Hypertension, Atheroscerosis, Specific Arterial Disease, Fluid Mechanics of Heart Valves, Computational Biofluid Mechanics, Pressure Pulse Waveforms Analysis, Work of Heart.

3 Lehrformen

Lecture. Discussion. Independent elaboration.

4 Empfohlene Voraussetzungen Fluid Mechanics. English.

5 Prüfungsformen

Written Multiple-Choice Exam (90 min) or oral exam (30 min) and presentation. To be announced at the beginning of the course.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Passed examination (100%)

7 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Ali Cemal Benim 8 Sprache (Language)

English

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 W. W. Nicols et al., „Mcdonald’s Blood Flow in Arteries“, 2005

 J. D. Mazumdar, “Biofluid Mechanics“,World Scientific,1992

 Y. I. Cho, „Biofluid Mechanics“, Yas Media, 2006

(8)

8

 R. W. Fox, „Introduction to Fluid Mechanics“, Hohn Wiley & Sons, Inc., 2010.

(9)

9 Selected Topics in Energy Technology

Modulnummer

60021

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE und MPT 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

The attendees are able to handle a selected topic in energy technology, independently.

They can follow the course and communicate in English.

2 Inhalte

Selected topics in the area of energy technology 3 Lehrformen

Lecture. Discussion. Independent elaboration.

4 Empfohlene Voraussetzungen Thermodynamics.

5 Prüfungsformen

Written (90 min) or oral exam (30 min) and presentation. To be announced at the beginning of the course.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Passed examination (100%)

7 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Ali Cemal Benim 8 Sprache (Language)

English

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen Current relevant literature.

(10)

10 Energietechnische Projektstudien

Modulnummer

60031

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT und WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden können

 sich in ein ausgewähltes energietechnisches Thema selbstständig einarbeiten und spezifische Fragestellungen beantworten

 die betrachteten inhaltlichen Themen in ihrem Zusammenhang verstehen, diskutieren und einordnen

 die verwendeten Methoden auf andere Fragestellungen übertragen

 die erarbeiteten Ergebnisse zielgerichtet und verständlich dokumentieren 2 Inhalte

Diese Veranstaltung baut auf Grundkenntnissen in der Veranstaltung „Erneuerbare Energien und Effizienztechnologien“ auf und vertieft ausgewählte Themen aus dem Bereich innovativer

Energietechniken

 inhaltlich aus den Bereichen Solartechnik, Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmenetze, Energiespeicher, Wärmeschutz und Energieversorgung von Gebäuden, Energieversorgung von Quartieren, Energieszenarien, Sektorenkopplung

 methodisch aus den Bereichen Recherche, Modellbildung und Simulation, Prüfstandversuche und Monitoring an Praxisanlagen, Wirtschaftlichkeits- und (ganzheitliche) Nutzwertanalysen, Messwerterfassung und –aufbereitung, Erfassung von Ist-Zuständen und darauf basierende Konzeptentwicklungen

3 Lehrformen

Recherchen, selbstständige Untersuchungen, Diskussionen 4 Empfohlene Voraussetzungen

Thermodynamik 5 Prüfungsformen

Schriftliche Ausarbeitung

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestandene Modulprüfung (100%)

7 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Mario Adam

(11)

11

8 Sprache

Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen Aktuelle themenspezifische Literatur

(12)

12 Umwelttechnische Projektstudien

Modulnummer

60351

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT und UVT 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in einem Gebiet der Umwelttechnik erhalten.

Sie haben wichtige Elemente der selbständigen Arbeit und Teamarbeit und bei der Erarbeitung eines in sich geschlossenen Themas eingeübt.

2 Inhalte

Ausgewählte Fragestellungen aus dem Bereich der Umwelttechnik mit Schwerpunkt Luftreinhaltung und Stadtklima in Vertiefung und Ergänzung der Lehrveranstaltung Luftreinhaltung

(z.B. Bestimmung verschiedener gasförmiger Luftschadstoffe oder von Partikeln

in aktuell interessierenden urbanen oder industriellen Gebieten mit Auswertung und Bewertung, Bestimmung urbaner Temperaturverteilung mit Auswertung und Bewertung)

3 Lehrformen

Einführender Vortrag, Diskussion, selbstständige Erarbeitung eines Aufgabengebietes mit Betreuung, ggf. im Team mit anderen Studierenden

4 Empfohlene Voraussetzungen

Inhalt der Lehrveranstaltung Luftreinhaltung, Ingenieurwissenschaftliche und umwelttechnische Grundlagen

5 Prüfungsformen

Besondere Prüfungsform: Hausarbeit mit mündlicher Abschlussprüfung (Modulprüfung) 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Bestandene Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

Prof. Dr. rer. nat. Konradin Weber 8 Sprache

Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

Literatur, Veröffentlichungen des Labors für Umweltmesstechnik, Messgeräte, CDROMs, Internet, VDI-Richtlinien, DIN-und EU-Normen aus der Umwelttechnik, Gesetzestexte

(13)

13 Product LifeCycle Management Projektstudium

Modulnummer

60361

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

SO/WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits 5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT und WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

 Die Studierenden haben vertieftes Verständnis der industriellen Anwendung von PLM – Systemen

 Sammeln von Erfahrung im Umgang mit dem Softwarepaket, auch als Vorbereitung auf eine Bachelor Thesis in diesem Gebiet

2 Inhalte

 Das Lehr- und Forschungsgebiet PML nutzt eine PLM–Software (Produkt LifeCycle Management) zur Ausbildung im Modul Ringprojekt und andern CAD-Projekten, die in der industriellen Praxis über 1000-mal im Einsatz ist. Bei Partnerfirmen oder in der FH werden im Team für einzelne Funktionalitäten dieses Systems in Form von Semesterarbeiten Anpassungen und Umsetzungen für praktische Anwendungen unter Anleitung erstellt.

3 Lehrformen

 Projektarbeit im Team unter Anleitung 4 Empfohlene Voraussetzungen

 Erfolgreicher Abschluss der Veranstaltungen aus dem 4. Semester 5 Prüfungsformen

 Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung und Präsentation der Lösung am PLM-System 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Alle Basismodule müssen bestanden sein.

7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr. Carsten Deckert 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 pdf-Dateien für das Fach unter MOODLE Empfohlene Literatur (jeweils neueste Auflage):

 Das PLM-Kompendium: Referenzbuch des Produkt-Lebenszyklus-Managements: Ulrich Sendler

 Product Lifecycle Management für die Praxis: Ein Leitfaden zur modularen Einführung, Umsetzung und Anwendung: Jörg Feldhusen

 Von PDM zu PLM: Prozessoptimierung durch Integration: Ulrich Sendler

 Product Lifecycle Management: Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management: Martin Eigner

(14)

14 Produktionsplanung und –steuerung Projektstudium

Modulnummer

60041

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im SO/WI- SE

Dauer

1

Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT und WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

 Die Studierenden haben vertieftes Verständnis der industriellen Anwendung von PPS – Systemen

 Sammeln von Erfahrung im Umgang mit dem Softwarepaket, auch als Vorbereitung auf eine Bachelor Thesis in diesem Gebiet

2 Inhalte

 Das Lehr- und Forschungsgebiet PML nutzt eine PPS/ERP –Software zur Ausbildung im Modul PPS, die in der industriellen Praxis über 1500 – mal im Einsatz ist. Bei Partnerfirmen oder in der FH werden im Team für einzelne Funktionalitäten dieses Systems in Form von Semesterarbeiten Anpassungen und Umsetzungen für praktische Anwendungen unter Anleitung erstellt.

3 Lehrformen

 Projektarbeit im Team unter Anleitung 4 Empfohlene Voraussetzungen

 Erfolgreicher Abschluss der Vorlesung PPS inkl. aller EDV-Übungen im PPS Praktikum 5 Prüfungsformen

 Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung und Präsentation der Lösung am PPS/ERP- SYSTEM

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Alle Basismodule müssen bestanden sein 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr. Reinholt Geelink 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 pdf-Dateien für das Fach unter MOODLE Empfohlene Literatur (jeweils neueste Auflage):

 Gronau, Norbert:

Enterprise Resource Planning: Architektur, Funktionen und Management von ERP- Systemen. De Gruyter Oldenbourg (München), 2014

(15)

15

 Kernler, H.:

PPS der 3. Generation, 2. Aufl., Heidelberg 1994

 Kurbel, Karl:

Enterprise Resource Planning and Supply Chain Management; Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2013.

 Schuh, Günther, Stich, Volker (Hrsg.):

Produktionsplanung und -steuerung 1, Grundlagen der PPS, 4. Auflage, VDI –Buch, 2012

 Schuh, Günther, Stich, Volker (Hrsg.):

Produktionsplanung und -steuerung 2, Evolution der PPS, 4. Auflage, VDI-Buch, 2012

(16)

16 WEB-Programmierung und -Sicherheit

Modulnummer

60051

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

SO-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden

 kennen die grundlegenden Techniken von webbasierten Anwendungen,

 besitzen eine realistische Einschätzung möglicher Gefahrenquellen

 und die Fähigkeit, solche Anwendungen sicher zu erstellen und zu warten.

2 Inhalte

Webanwendungen werden in der Industrie zunehmend nicht nur in der Außendarstellung, sondern auch im lokalen Betriebsnetz in den Bereichen Informationsmanagment, Prozessverwaltung- und Steuerung und Qualitätssicherung eingesetzt.

 Server / Client Modell, Übersicht über Netzwerkprotokolle, open system interconnection model

 Vergleichende Einführung in client- und serverseitige Sprachen

 Einführung in Seitenbeschreibungssprache HTML, Formattierung mit CSS

 Serverseitige Skriptprogrammierung mit PHP

 Einbinden von Hochsprachenexecutables

 Aufsetzen von Apacheserver und SQL Server, Absicherungsmethoden

 Einführung in SQL, Einbinden von SQL in PHP Skripte

 Sicherheit von SQL/PHP Code, Injektionverfahren und Absicherungsmethoden

 weitere Angriffsmethoden und ihre Abwehr 3 Lehrformen

 Vortrag,

 multimediale Präsentation,

 Beispielcodierung

 Manuskript, Präsentationsfolien und Beispielcode als handout vor der Vorlesung,

 Sprechstunden

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Basismodule,

 Kenntnis einer Programmiersprache (Java, C) 5 Prüfungsformen

 Mündliche Prüfung (Dauer 30 min.) oder schriftliche Klausur (Dauer 120 min.). Die Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

(17)

17

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Dr. Frank Eckgold 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

TCP-IP, W.R. Stevens Netzwerktechnik, D. Larisch / Network Hacking, Kraft, Weyert / PHP5

Kochbuch,Sklar,Trachtenberg / PHP5 & MySQL5, Kofler, Öggl / CSS+HTML Patterns, Bowers / Webserver, Rodewig / Gefährdungsüberblick in http://www.owasp.org

(18)

18 Schweißtechnik

Modulnummer

60061

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

SO/WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT und WIM

1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Vielzahl der schweißtechnischen Fügeverfahren theoretisch und praktisch (ggf. Fachexkursionen) bezüglich ihrer Verfahrensmerkmale und –grenzen sowie ihrer Vor- und Nachteile. Sie besitzen die Fähigkeit, für unterschiedliche Aufgabenstellungen geeignete

Schweiß- bzw. Schneidverfahren auszuwählen und die jeweiligen Prozesse zu beschreiben.

2 Inhalte

Autogentechnik (Gasschmelzschweißen, Flammrichten, Flammstrahlen), Stromquellen, Schutzgas- (WIG, MSG), Lichtbogenhand-, Unterpulver-, -Preßschweißverfahren (Widerstand-, Reib-,

Schockschweissen), Strahlschweißen und weitere Sonderschweißverfahren sowie Löten, Kunststoffschweißen,

Thermisches Trennen (Brenn-, Plasma-, Laserstrahlschneiden),

Regelwerke für Schweißer- und Verfahrensqualifizierung, Anforderungen und Bewertung von Schmelzschweißverbindungen.

3 Lehrformen

Vortrag (Folien, Overhead, Tafel), Videos, Musterteile, Übungsaufgaben, Versuchsanleitungen (schriftlich, mündlich), selbständige Durchführung und Auswertung von Schweiß- und

Schneidversuchen

4 Empfohlene Voraussetzungen Basismodule

5 Prüfungsformen

Schriftliche Prüfung ohne Hilfsmittel, Dauer 90 Minuten, (Modulprüfung) zu den oben beschriebenen Inhalten

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestandende Modulprüfung (100%)

7 Modulverantwortlicher

H. Mußmann (Lehrbeauftragter)

(19)

19

8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen Empfohlene Literatur (jeweils neueste Auflage):

 Lehrbuch „Fügetechnik Schweißtechnik, DVS Media

 Literaturliste im Vorlesungsmanuskript

(20)

20 Verfahrenstechnische Fließbilder

Modulnummer

60081

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

Seminaristischer Unterricht mit Rechnerübungen (4 SWS)

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: UVT 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden

 sind in der Lage, Grund-, Verfahrens- und RI-Fließbilder anhand einer gegebenen Aufgabenstellung zu entwickeln,

 können Material- und Energiebilanzen durchführen und die Ergebnisse im Grundfließbild und in tabellarischer Form im Verfahrensfließbild integrieren,

 sind dazu befähigt, alle zum Anfahren, Abstellen und zum sicheren Betreiben der Anlage notwendigen Leitungen, Armaturen, Mess-, Regel- und Steuergeräte einzuplanen und adäquat im RI-Fließbild darzustellen.

2 Inhalte

Verfahrenstechnis Grundfließbild, Verfahrensfließbild und RI-Fließbild stellen wichtige Dokumente für die Planung von verfahrenstechnischen Prozessanlagen dar, auf denen alle weiteren Planungsunterlagen aufbauen. Es wird der Aufbau dieser Dokumente und ihre Symbolik gemäß EN ISO 10628 und DIN EN 62424

ausführlich erläutert und ihre Bedeutung für die weitere Anlagenplanung herausgearbeitet. Weiterhin wird die für Verfahrensfließbilder wichtige Material- und Energiebilanzierung vorgestellt. Bei der Behandlung der RI-Fließbilder wird besonderes Augenmerk auf die Mess- und Regelungstechnik und die

Verriegelung (Sicherheitsschaltungen) gelegt. Anhand eines Anlagenbeispiels wird die Erstellung dieser Unterlagen in praktischen Übungen vertieft.

3 Lehrformen

 Seminaristischer Unterricht

 selbstständige Entwicklung der Planungsdokumente am Rechner mit Hilfe einer Planungssoftware,

teilweise in Gruppenarbeit 4 Empfohlene Voraussetzungen

 Mechanische, Thermische und Chemische Verfahrenstechnik, Regelungstechnik, Anlagenplanung

5 Prüfungsformen

 Bewertung der eingereichten Planungsdokumente.

 Schriftliche Prüfung (Klausur) zu den oben genannten Inhalten, Dauer 120 Minuten.

(21)

21

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 bestandene Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Walter Müller 8 Sprache

 deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 notwendige Unterlagen zur Aufgabenstellung unter MOODLE Empfohlene Literatur:

 EN ISO 10628 Teil 1 und 2 (über PERINORM, Bibliothek)

 DIN EN 62424, vormals DIN 19227, Teil 1 (über VDE-Richtlinien, Bibliothek)

 Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen, Springer-Verlag

 Ulrich, H.: Wirtschaftliche Planung und Abwicklung verfahrenstechnischer Anlagen, Vulkan-Verlag

(22)

22 Visualisierungstechniken

Modulnummer

60091

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

Seminaristischer Unterricht mit Rechnerübungen (4 SWS)

Credits 5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT und WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden

 kennen mathematischen und technologischen Grundlagen der Visualisierungstechniken, die zum effizienteren Einsatz innovativen Methoden zur schnellen und qualitätssichernden Überprüfung digitaler dreidimensionaler Planungs-, Simulations- und Konstruktionsmodelle führen.

2 Inhalte

 Digital Mock Up von 3D-Planungsmodellen

 Generierung von digitalen Produktanimationen

 Grundlagen der stereoskopischen Visualisierung

 Virtual Reality- Umgebungen und – Anwendungen, Szenenerstellung 3 Lehrformen

 Seminaristischer Unterricht

 selbstständige Simulationen am Rechner

 ggf. CAVE- Betrieb 4 Empfohlene Voraussetzungen

 fundierte 3D-CAD Kenntnisse, fachspezifische Vertiefungen 5 Prüfungsform

 mündliche Prüfung (30 min.) zu den oben genannten Inhalten, Abgabe der Projektaufgabe mit Abschlussbericht

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 bestandene Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortlicher

 Prof. Dr.- Ing. Martin Nachtrodt 8 Sprache

 deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 notwendige Unterlagen zur Aufgabenstellung unter MOODLE Empfohlene Literatur:

 TAUER,H: Stereo 3D, Schiele & Schön

 DÖRNER, R.: Virtual und Augmented Reality (VR/AR), Springer Verlag

(23)

23 Service Management

Modulnummer

55091

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

5./6. Semester

Angebot im

SO-SE

Dauer

1

Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengang: WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden können

 die Bedeutung des Services für Industrieunternehmen erkennen und beurteilen

 gegebene Service Strukturen analysieren, bewerten und einstufen.

 Service Portfolios analysieren und hinsichtlich gegebener Kriterien beurteilen

 modellhaft neue Serviceleistungen (Serviceportfolios) entwickeln und deren Umsetzung im Markt planen

 die Systematik und den Nutzen von Service Bundlings erkennen und diese Methodik eigenständig anwenden

 die Methodik zur Entwicklung von Service Level Agreements anwenden.

2 Inhalte

 Grundlagen und Voraussetzungen sowie Chancen und Risiken im Service und der Service Organisation werden betrachtet. Anhand von Praxisbeispielen wird die Umsetzung innerhalb eines Unternehmens sowie der Entwicklung von Service-Management Prozessen gerade für produzierende Unternehmen dargestellt.

 Nach Möglichkeit wird der Kurs durch Industriepartner unterstützt (Praxisvorträge, Firmenbesuche).

3 Lehrformen

 Problembasierte Lehr- und Lernansatz, Seminaristischer Unterricht und Übungen, Gruppenarbeit mit Präsentationen

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Keine Vorkenntnisse 5 Prüfungsformen

 Schriftliche Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) oder besondere Prüfungsform. Die Form der Prüfung wird zu Beginn des Kurses nach Art und Umfang bekanntgegeben.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 bestandene Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Jörg Niemann

(24)

24

8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 Bullinger, H.-J., Scheer, A.-W.: Service Engineering: Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen, Berlin, Heidelberg, Springer, 2003

 Herrmann, T. et al.: Konzepte für das Service Engineering; Modularisierung, Prozessgestaltung und Produktivitätsmanagement

(25)

25 Strategien der Produktion

Modulnummer

55101

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

6. Semester

Angebot im SO-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengang: WIM 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach dem Besuch der Lehrveranstaltung in der Lage, Entscheidungen und Fragestellungen rund um das Thema Strategien für die Produktion zu beurteilen und geeignete Produktionskonzepte (national sowie international) abzuleiten und zu konzipieren. Gleichzeitig wird die Präsentationsfähigkeit der Studierenden durch das Einbringen in Gruppenarbeiten und mithilfe der durch die Vorlesung an die Hand gegebenen Werkzeuge weiter vertieft.

2 Inhalte

 Aktuelle Anforderungen, Trends und Entwicklungen in der Produktion

 Grundlagen und Voraussetzungen für unterschiedliche Strategien in der Produktion

 Chancen und Risiken von unterschiedlichen Produktionsstrategien

 Praxisbeispiele zur Analyse der operativen und strategische Umsetzung innerhalb von Industrieunternehmen

3 Lehrformen

 Vorlesung (a)

 Praxisorientierte Fallstudien, Übertragung von Prinzipien auf modellhafte Anwendungen (b) 4 Empfohlene Voraussetzungen

 Keine Vorkenntnisse 5 Prüfungsformen

 Schriftliche Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) oder besondere Prüfungsform. Die Form der Prüfung wird zu Beginn des Kurses nach Art und Umfang bekanntgegeben.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Jörg Niemann 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 pdf-Dateien der Vorlesungsfolien für das Fach Empfohlene Literatur (jeweils neueste Auflage):

 Westkämper, E.: Einführung in die Organisation der Produktion. Springer, Berlin

(26)

26

 Westkämper, E.: Product Life Cycle. Grundlagen und Strategien. Springer, Berlin

 Blecker, T.; Kaluza, B.: Produktionsstrategien - ein vernachlässigtes Forschungsgebiet? In:

Braßler, A.; Corsten, H. (Hrsg.): Entwicklungen im Produktionsmanagement, München 2004, S.

4–27.

 Wildemann, H.: Fertigungsstrategien. 3. Aufl., München 1997.

 Zahn, E.: Produktion als Wettbewerbsfaktor. In: Corsten, H. (Hrsg.): Handbuch Produktionsmanagement, Wiesbaden 1994, S. 241–258.

 Zahn, E.: Produktionsstrategie. In: Henzler, H. A. (Hrsg.): Handbuch Strategische Führung, Wiesbaden 1988, S. 515–542.

 Henrich, P.: Strategische Gestaltung von Produktionssystemen in der Automobilindustrie, Aachen 2002

(27)

27 Betrieblicher Umweltschutz

Modulnummer

60121

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltung

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Verständnis über Zusammenhänge, die sich an den Anforderungen an den betrieblichen Umweltschutz aus Sicht des Gesetzgebers, der Gesellschaft/Öffentlichkeit sowie Anteilseigner und Kunden stellen.

Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen sollen erarbeitet und verstanden werden.

2 Inhalte

Anforderungen an den betrieblichen Umweltschutz. Anwendung des Umweltrechts in der Praxis. Zu den einzelnen Themenbereichen werden Problemstellungen aus dem betrieblichen Umweltschutz vorgestellt und besprochen. In den Übungen werden dazu Lösungsansätze erarbeitet.

Beispiele sind:

 Betriebliche Anforderungen an Luftreinhaltung, Lärmschutz, Gewässerschutz und Kreislaufwirtschaft

 Entstehung und Umsetzung von Umweltrecht und Grenzwerten,

 Ablauf von Genehmigungsverfahren in der Praxis,

 Wahrnehmung und Umgang mit Umweltrisiken

 Anforderungen von Kundengruppen und der Gesellschaft an den produktbezogenen Umweltschutz und Ökobilanzen.

3 Lehrformen

 Vorlesung, multimedial unterstützt,

 Diskussion,

 Erarbeitung und Vertiefung exemplarischer Themen in Übungen 4 Empfohlene Voraussetzungen

 Inhalte der Basismodule, insbes. „Umweltrecht und Genehmigungsverfahren“

5 Prüfungsformen

 Mündliche Prüfung (30 min. Dauer) oder schriftliche Klausur (Dauer 90 min.). Die Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Dr. Volkhausen (Lehrbeauftragter)

(28)

28

8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 Bundes-Immissionsschutzgesetz

 TA Luft

Aktuelle Veröffentlichungen zu einzelnen Themen werden bereitgestellt.

(29)

29 Advanced Reading and Conversation Class

Modulnummer

60131

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltung

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MVT, WIM 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

The students have expanded their vocabulary and they are familiar with technical terms. They understand articles on current issues. They develop and polish language skills for reading articles, for discussions, and other verbal interactions needed to be successful in interviews, group discussions, and presentations.

2 Inhalte

The students expand their English fluency as they read English texts and articles. This advanced level conversation class emphasizes vocabulary building and oral communication through guided discussions.

Students practice debating engineering topics. Professional magazines and newspapers provide topics for analysis and discussion.

3 Lehrformen

 Lecture, articles, presentations, videos, discussions.

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Good knowledge of English (at least level B 2).

5 Prüfungsformen

 Written (duration: 120 min.) and/or oral exam (30 min.) and presentation. Written examination may be fully or partly multiple-choice-based. To be announced at the beginning of the seminar.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Passed exam and passed presentation (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Frau Zupfer M.A.

8 Sprache

 English

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 To be announced at the beginning of the seminar.

(30)

30 Grundlagen der Finite Elemente Methode

Modulnummer

60141

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

6./7. Semester

Angebot im

SO-SE

Dauer

1

Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Praktikum 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT und WIM 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen (Competences)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundzüge der Methode der Finiten Elemente. Sie lernen die wichtigsten Elemente für die Strukturberechnung kennen und sind in der Lage,

Steifigkeitsmatrizen und Lastvektoren für einfache Elemente selbst herzuleiten. Sie können geeignete Elemente für die Lösung von Ingenieuraufgaben auswählen und wissen, wie sich die Diskretisierung der Modelle auf die Güte der erzielbaren Ergebnisse auswirken. Die Teilnehmer sind mit dem Aufbau und mit Details der programmiertechnischen Umsetzung der FEM vertraut und in der Lage, Handbücher für kommerzielle FE-Software zu lesen und fachgerecht zu nutzen.

2 Inhalte (Contents)

Einführung in die Methode der Finiten Elemente zur numerischen Lösung von Differentialgleichungen (Prinzipien einer FE-Analyse, Anwendungsbereiche, Preprozessing, Lösung der

Bestimmungsgleichungen, Postprozessing); Konzepte von FEM-Programmen, Ursprung der

Bestimmungsgleichungen (Prinzip der virtuellen Verschiebungen), Elementformulierungen (Ansatzräume, algebraische Eigenschaften, numerische Integration), Assemblierung, Zwangsbedingungen, Lösung linearer Gleichungssysteme, stationäre Wärme-strömung, Elastostatik, Elastodynamik, Genauigkeit und Konvergenz, Modellierungsfehler, Algorithmische Aspekte, Implementierung eines FEM-Programms zur linearen Analyse.

3 Lehrformen (Teaching Forms)

Vorlesung: Präsentation + Interaktives Erarbeiten & Üben der Inhalte im Hörsaal Praktikum: FEM Modellierung & Analyse, Teil-Implementierung einer FEM Software 4 Empfohlene Voraussetzungen (Recommended prerequisites)

Mathematik I & II, Mechanik, JAVA-programming language 5 Prüfungsformen (Examination forms)

Benotete Hausaufgaben & Rücksprache (30 min), alternativ, nach Absprache: schriftliche Klausur (120 min)

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Requirements for awarding credits) Bestandende Modulprüfung (100%)

7 Modulverantwortliche(r) (Responsible person for the module) Prof. Dr.- Ing. habil. Martin Ruess

(31)

31

8 Sprache (Language)

 Deutsch, nach Absprache mit den Studierenden auch Englisch 9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 Vorlesungsunterlagen (teilweise in Englisch)

 Bathe, K.-J., Finite Element Procedures, Prentice-Hall, New Jersey, 2007

 Cook, R.D., Malkus,D.S., Plesha, M.E., Concepts and Applications of Finite Element Analysis, Wiley & Sons, NY, 1989

 Hughes, T.J.R., The Finite Element Method: Linear Static and Dynamic Finite Element Analysis, Dover Publications 2000

(32)

32 Finite-Elemente-Methode 2

Modulnummer

60151

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1

Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Praktikum 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: EUT, UVT, MPE, MPT 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen (Competences)

Die Studierenden haben komplexe Aufgabenstellungen kennengelernt, die in der Industrie üblicherweise mit der FEM bearbeitet werden. Sie können nicht-lineares Materialverhalten und Plastizität simulieren sowie Bauteil-Geometrien optimieren.

2 Inhalte (Contents)

Einführung in die nichtlineare FEM-Theorie. Mathematische Formulierung geometrischer Objekte und Umsetzung mit einen CAD-System. Mathematische Beschreibung nicht-linearen Materialverhaltens und Plastizität. Optimierung von Bauteil-Geometrien.

3 Lehrformen (Teaching Forms)

Vorlesung am OHP und unterstützende Folien. Computereinsatz in Vorlesung und Übung.

4 Empfohlene Voraussetzungen (Recommended prerequisites)

 Mathematik I/II

 Finite-Element-Method I

5 Prüfungsformen (Examination forms)

 Mündliche Prüfung (30 min.) sowie schriftliche Ausarbeitung (Modulprüfung)

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Requirements for awarding credits)

 Bestandende Modulprüfung (100%)

7 Modulverantwortliche(r) (Responsible person for the module)

 Prof. Dr. habil. Martin Ruess 8 Sprache (Language)

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 Josef Betten: Kontinuumsmechanik: Elasto-, Plasto- und Kriechmechanik. Springer-Verlag, 1993.

 U.G. Hahn: Methode der finiten Elemente in der Festigkeitslehre. Akademische Verlagsgesellschaft 1982

 E. Maderci, I. Guven: The Finite Element Method and Applications in Engineering Using ANSYS, Springer-Verlag.

(33)

33 Agrartechnik

Modulnummer

60161

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

 Die Studierenden kennen und verstehen die wesentlichen Produktionsschritte der Agrartechnik außerhalb des Stalles (Außenwirtschaft). Sie kennen die eingesetzten Maschinen und die Verarbeitungsverfahren. Sie können grundlegende Systemauslegungen vornehmen und bewerten.

2 Inhalte

Grundlagen der Agrartechnik, Übersicht der Bodenbearbeitung, Säh-, Dünge- und Erntetechnik und Technik der zugehörigen Maschinen einschließlich Traktoren und der weiterer logistischen

Systemen.

3 Lehrformen

 Vorlesung mit Beamer und unterstützende Folien und Videos. Übung mit Vorrechnungs- und Selbstrechnungsbeispielen.

4 Empfohlene Voraussetzungen

 keine 5 Prüfungsformen

 Mündliche Prüfung (30 min. Dauer) oder schriftliche Klausur von 120 Minuten Dauer gemäß den oben beschriebenen Inhalten. Die Prüfungsform wird vor Beginn der Lehrveranstaltung

bekanntgegeben.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Andreas Jahr 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

 Harry L. Field and John B. Solie: Introduction to Agricultural

 Engineering Technology, Springer 2007,

Spezielle aktuelle Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

(34)

34 CAD-Vertiefung und -Anwendung

Modulnummer

60171

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

 Die Studierenden haben umfassende Kenntnisse von 3D-CAD Anwendungen in der gewählten Vertiefung.

2 Inhalte

Rechnereinsatz in der Produktentwicklung, Hardware / Software, Einbindung in die Entwicklungsprozesskette.

Exemplarische CAD-Anwendungen (z.B. Baugruppen, Zeichnungsableitung, Bewegungssimulation und –analysen), parametrische Arbeitstechniken, Datenbanken, Schnittstellen, Benutzung von Bibliotheken, Varianten- und Makroprogrammierung.

Selbständige Bearbeitung einer Projektaufgabe (Einzeln und im Team).

3 Lehrformen

 Stoffpräsentation (Projektor, Folien, Overhead, Modelle), CAD-Praktika, Projektarbeit. DV- gestützte Projektabwicklung.

4 Empfohlene Voraussetzungen

 CAD-Grundlagen 5 Prüfungsformen

 Mündliche Prüfung (30 min. Dauer) oder schriftliche Klausur von 120 Minuten Dauer gemäß den oben beschriebenen Inhalten. Die Prüfungsform wird vor Beginn der Lehrveranstaltung

bekanntgegeben.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr.-Ing. Robert Bongartz 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

Spezielle aktuelle Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

(35)

35 Engineering Ethics

Modulnummer

60181

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits 5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: UVT, EUT, MPE und MPT 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

The students have examined the ethical side of engineering with a focus on history and theory, issues of leadership, and personal ethics. They have developed a sensitivity for ethical issues in the engineering environment as well as creating a personal framework for addressing such issues when they arise. Case studies will play a significant role in understanding and reaching these goals.

2 Inhalte

INTRODUCTION OF THE COURSE / THEORY: Ethics: Engineers see the world differently, Philosophy of ethics, Engineering issues (“Should we do it because we can …”), Engineering: Is it ethical, … or not?, Legal issues affecting engineering and engineering ethics, Case study discussion of legal conflicts relating to engineering, Case studies to be considered (discovering and confronting ethical issues):

Chernobyl, Three mile island, India case, US or Germany case / RESOLVING ETHICAL ISSUES AND PROBLEMS: Historical approach to ethics, Leadership: Who/What is good leadership, Handling conflicts in leadership, Personal values (understanding one’s personal ethical principles), Legal role, Engineering code of ethics, Related Issues: Safety, Social responsibility, Other, Developing one’s personal ethic as engineer / APPLICATION USING CASE ANALYSIS AND DISCUSSION: What happened?, What are the ethical issues present?, How were these addressed?, How might the situation have been handled differently (for a better or worse outcome).

3 Lehrformen

 Lecture, discussion/seminar, personal reflection assignments.

4 Empfohlene Voraussetzungen

 English 5 Prüfungsformen

 Creating a personal ethics statement. Multiple case study analyses and presentations.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Passed exam (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr. Benim 8 Sprache

 Englisch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

Readings assigned using Internet-based resources and case studies.

(36)

36 Gießereitechnik 1

Modulnummer

60191

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden haben bzw. besitzen Kenntnisse über

 Unterscheidung der verschiedenen Eisengusswerkstoffe.

 Unterscheidung der verschiedenen Gießverfahren.

 Wissen über die Anwendung der Verfahren und jeweilige Produkte.

 Wissen über konstruktive Besonderheiten bei Gussteilen.

 Wissen über gesamten Entstehungsprozess eines Gussteils.

 Anwendung beim Konstruieren

 Anwendung bei der Auswahl geeigneter Gießverfahren

 Anwendung bei Prozessanalyse zwecks Optimierungsansätze

Die Studierenden sind in der Lage, prozesstypischen Merkmale und Abläufe des jeweiligen Verfahrens systematisch schriftlich zu dokumentieren, zu formulieren, vorzutragen und zu verteidigen.

2 Inhalte

Vorwissen aus den Bereichen Werkstoffkunde, Konstruktionstechnik oder Verfahrenstechnik werden hier durch die technische Anwendung des Gießens vertieft und verbreitert:

- Einführung: Geschichtliches und heutiger Branchenüberblick

- Unterscheidung der Eisengusswerkstoffe: Gusseisen, Stahlguss, Sonderlegierungen - Grundlagen der Schmelzmetallurgie, Erstarrung, Gefügeausbildung, Keimbildung - Schmelzebehandlung, -kontrolle und Gussfehler

- Gieß- und Anschnitttechnik, Speisungsvermögen - Formverfahren: a.) Mögliche verlorene Formen

b.) Kaltharz, Kernformverfahren, Formstoffkreislauf 3 Lehrformen

 Multimedial unterstützter Vortrag (Folien, Overheadprojektor, Tafel, Rechner, Datenprojektor) mit Programmierbeispielen und Übungsaufgaben, Laborübungen, Betreuung während der

Versuchsdurchführung, Anleitung zu selbständigem ingenieurmäßigen Arbeiten im Rahmen von Haus- und Laborarbeiten

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Keine zwingende. Werkstoffkunde und Werkstoffkunde-Praktikum sind von Vorteil.

(37)

37

5 Prüfungsformen

 Schriftliche Klausur von 120 Minuten Dauer gemäß den oben beschriebenen Inhalten 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr. Heckmann 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen Werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

(38)

38 Gießereitechnik 2

Modulnummer

60201

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden haben bzw. besitzen Kenntnisse über

 Unterscheidung der verschiedenen NE-Metall-Werkstoffe.

 Wissen über den Schmelzbetrieb in Leichtmetallgießereien.

 Kenntnis von Qualität und Qualitätssicherungssystemen.

 Unterscheidung der verschiedenen Dauerformverfahren und Verfahren mit verlorenen Formen.

 Wissen über die Anwendung der Verfahren und jeweiligen Produkte.

 Unterscheidung der verschiedenen Gussnachbehandlungsverfahren.

 Wissen über und Anwendung der Gießsimulationsverfahren.

Die Studierenden sind in der Lage, prozesstypischen Merkmale und Abläufe des jeweiligen Verfahrens systematisch schriftlich zu dokumentieren, zu formulieren, vorzutragen und zu verteidigen.

2 Inhalte

Vorwissen aus dem Bereich Gießereitechnik I wird durch folgende Lehrinhalte vertieft und verbreitert:

- Metallkundliche Grundlagen und Eigenschaften der NE-Metalle: Überblick NE-Metall-

Legierungen, Al- Gusslegierungen, Mg-Gusslegierungen, Verbundwerk-stoffe, Cu-Gusswerkstoffe, Zn-Legierungen, Pb-Gusslegierungen

- Schmelzbetrieb in Leichtmetallgießereien - Qualität und Qualitätssicherung

- Dauerformverfahren: Kokillenguss, Schleuderguss, Strangguss, Verbundguss, Druckguss - Rheocasting

- Gussnachbehandlung: Wärmebehandlung von Eisengusswerkstoffen, Wärmebehandlung von Aluminiumgusswerkstoffen, Schweißen von Gusswerkstoffen, Einfluss der Gusshaut

- Feinguss - Gießsimulation 3 Lehrformen

 Multimedial unterstützter Vortrag (Folien, Overheadprojektor, Tafel, Rechner, Datenprojektor) mit Programmierbeispielen und Übungsaufgaben, Laborübungen, Betreuung während der

Versuchsdurchführung, Anleitung zu selbständigem ingenieurmäßigen Arbeiten im Rahmen von Haus- und Laborarbeiten

(39)

39

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Gießereitechnik I 5 Prüfungsformen

 Schriftliche Klausur von 120 Minuten Dauer gemäß den oben beschriebenen Inhalten 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr. Heckmann 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen Werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

(40)

40 Mathematik 3

Modulnummer

60221

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Studierenden haben einen Einblick in mathematische Lösungsverfahren für Aufgabenstellungen aus Maschinenbau und Verfahrenstechnik erhalten. Sie können die dargestellten Lösungsverfahren

anwenden.

2 Inhalte

Klassifizierung von gewöhnlichen Differentialgleichungen. Lösungsverfahren für klassische Differentialgleichungen 1. Ordnung sowie lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung mit konstanten Koeffizienten. Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten.

Numerische Lösung von nichtlinearen Differentialgleichungssystemen. Fourier-Transformation.

Mehrfach-Integrale. Einführung in Lösungsverfahren partieller Differentialgleichungen. Beispiele für alle Themen aus Maschinenbau und Verfahrenstechnik.

3 Lehrformen

 Vorlesung am OHP und unterstützende Folien. Computereinsatz in Vorlesung und Übung.

4 Empfohlene Voraussetzungen

 Mathematik I/II 5 Prüfungsformen

 Schriftliche Prüfung mit einer Dauer von 120 Minuten.

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Prof. Dr. Martin Ruess 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen

L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2

(41)

41 Recht für Ingenieure 1

Modulnummer

60231

Workload

150 h

Präsenzzeit

60 h

Selbststudium

90 h

Studiensemester

7. Semester

Angebot im

WI-SE

Dauer

1 Semester Lehrveranstaltungen

a) Vorlesung 2 SWS b) Übung 2 SWS

Credits

5 LP

Zuordnung zu den Curricula

Bachelorstudiengänge: alle 1 Lernergebnisse / Kompetenzen

Die Teilnehmer können die rechtlichen Grundlagen für Ihre berufliche Tätigkeit umreißen und abgrenzen.

Sie können die für technische Berufe relevanten Rechtsgebiete zuordnen, und anhand von Beispielsfällen Schritte zur Lösung von Fällen zusammenfassen.

2 Inhalte

 Einführung Recht als Grundlage für die berufliche Tätigkeit

 Verfassungsrechtliche Grundlagen

 Europarechtliche Grundlagen

 Einführung in die Vertragslehre

 Verschiedene Vertragstypen- Kaufvertrag, Dienstvertrag u.a.

 Individualarbeitsrecht

 Haftungsrechtliche Grundlagen, Produkthaftungsrecht

 Gewerblicher Rechtsschutz – Grundlagen des Urheberrechts, Markenrechts und Patentrechts 3 Lehrformen

 Vortrag, Übungsbeispiele, Video, Exkursionen 4 Empfohlene Voraussetzungen

 Keine 5 Prüfungsformen

 Abgabe einer Hausarbeit (Modulprüfung)

6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

 Bestandende Modulprüfung (100%) 7 Modulverantwortliche(r)

 Fr. Schmid (Lehrbeauftragte) 8 Sprache

 Deutsch

9 Sonstige Informationen / Literaturempfehlungen Werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Studienleistung für Übung – die genauen Modalitäten werden zu Semesterbeginn kommuniziert 8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.. Bestehen

· 10 Stunden aus allen von der Fakultät Maschinenbau angebotenen Wahl oder Pflichtfächern ( z.Bsp interes- siert euch ein Fach aus einem anderen Studienzweig, so könnt ihr das

Starting from 1 January 2019 Russian companies purchasing electronic services from foreign companies, which are registered for VAT purposes in Russia, should not apply “withholding

Dentons ist eine global agierende Anwaltskanzlei, die über ihre Mitgliedskanzleien und verbundenen Unternehme n weltweit Dienstleistungen für Mandanten erbringt. Diese Publikation

D.h., wenn Sie mehrere Mitbenutzer und eMail Adressen haben, können diese nicht vom DI-604 abgerufen werden, oder Sie müssen jeweils die Zugangsdaten auf den Mitbenutzer

MNT ist eine internationale Kooperation der Fachhochschule Vorarlberg, Schloss Hofen, der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB, der Zürcher Hochschule der

Immer darauf hinweisen, dass Informationen zu Covid-19 an alle Studierenden über ihren Hochschul- E-Mail-Account erfolgen!. Wir wünschen Ihnen eine

Bitte laden Sie ein Ihren Abstract unter Beachtung der unten genannten Vorgaben mit Ihrer Online-Anmeldung unter Anmeldung Klimatag hoch. Institutionen)..  Kontaktperson