• Keine Ergebnisse gefunden

Gymnasium Waldkraiburg

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Gymnasium Waldkraiburg"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Gymnasium Waldkraiburg

Grundwissen Latein (L2) zu Prima BI 6. Jgst.

Lehrplan: - Einblick in verschiedene Bereiche des römischen Alltags- und Privatlebens - ausgewählte Aspekte der Geschichte, Kultur und Zivilisation der Römer - bedeutende mythologische und historische Gestalten

- zentrale topographische Begriffe

Inhalt: Römische Kultur

Das Forum Romanum:

- Das Forum Romanum war der Marktplatz (Mittelpunkt)Roms.

Es erfüllte wichtige Funktionen als

- Ort der Volksversammlung - Tagungsort des Senats (Kurie)

- Ort für Gerichtsverhandlungen (Basiliken)

- Religiöses Zentrum mit Tempeln verschiedener Götter (Vesta, Concordia, Venus, Saturn) - Handels- und Einkaufszentrum

[Der römische Name: Bsp: Marcus Aquilius Florus

praenomen, nomen gentile, cognomen Vorname, Familienname, Beiname]

Der Senat:

- "Senat" bedeutet "Versammlung alter Männer".

- Die Senatoren berieten über wichtige politische Fragen und gab Empfehlungen an die Volksversammlung.

- Senatoren konnten nur reiche, adelige Männer werden, die hohe Ämter im Staat ausgeübt hatten.

1. Kap.

Inhalt: Römischer Alltag Amphitheater:

- In einem Amphitheater, einem Theater, das mit ansteigenden

Sitzreihen rund um die Arena gebaut ist (griech. amphi = um…herum, wurden bei den Römern vor allem Spiele (Wettkämpfe) für die

Zuschauer geboten, um - sie zu unterhalten.

- sie von der Politik abzulenken („panem et circenses“).

- Im Circus Maximus (bis zu 250000 Zuschauerplätze) wurden vor allem Prozessionen, Pferde- und Wagenrennen veranstaltet.

- Das Colosseum, dem Amphitheatrum Flavium (um 80 n.Chr.erbaut), fanden vor allem Tierkämpfe und Gladiatorenkämpfe statt;

2.Kap.

(2)

Die römischen Basiliken

- Name ist hergeleitet vom griechischen Begriff für Königshalle - Sie war

Kaufhalle mit verschiedenen Läden (tabernae), Sitz des Prätors und Ort für Gerichtsprozesse, öffentlicher Treffpunkt.

Auf dem Forum Romanum standen z.B. die

Basilika Iulia, Basilika Aemilia, Maxentiusbasilika.

- Im Gegensatz zu den religiös vorbelasteten Tempeln der Götter nutzten dieVon die Christen diese öffentlichen Gebäude ab dem 4. Jh. n.Chr. als Kirchen.

3. Kap.

Inhalte: Römische Kultur

Die Thermen

- Die meisten Römer hatten keinen eigenen Wasseranschluss im Haus.

- Die Thermen dienten daher als:

öffentliche Badeanstalt mit unterschiedlich temperierten Wasserbecken:

frigidarium (Kaltwasserbad), tepidarium (lauwarmes Bad), caldarium (Warmwasserbad)

Ort der Entspannung und Erholung

Treffpunkt zur Besprechung von Geschäften und Neuigkeiten - Berühmteste Thermen: Caracalla-Thermen (217 n.Chr.) - Weitere Bauleistungen:

Aquädukte: Oberirdische Wasserleitungen (bis zu 80 km, z.B. aus den Sabinerbergen nach Rom)

Hypocaustum Fußbodenheizung mit Warmluft für einzelne Räume

4. Kap.

Inhalt: Topographie

Das Forum Romanum - wichtige Gebäude

- Rostra ("Schnäbel") = Rednertribüne: Hier wurden Gerichts- oder politische Reden abgehalten.

- Tabularium: Aufbewahrung wichtiger öffentlicher Dokumente und Schriften.

- Curia: Versammlungsort des Senats.

- Kaufhallen ( die Basiliken)

- Tempel der Vesta: Göttin des Herdfeuers; das Feuer wurde von den Priesterinnen (Vestalinnen) behütet.

Tempel der Concordia: Göttin der Eintracht.

- Triumphbogen des Septimius Severus, des Titus und des Konstantin.

5. Kap.

(3)

Inhalt: Römischer Alltag

Die römische Villa

- Die römische Villa: Landhaus eines reichen adeligen Römers mit großzügiger Ausstattung (Wandmalereien, Mosaikfußböden, Mobiliar, Wand- und Fußbodenheizung)

- Das Atrium bildete den Mittelpunkt des Hauses. Es bestand

meist aus einem Rundgang mit Säulen und dem unüberdachten Impluvium (Wasserbecken) in der Mitte.

- Weitere wichtige Räume waren der Speiseraum (triclinium) und der Schlafraum (cubiculum).

Essen

- Die Römer hatten folgende Essensgewohnheiten:

+ Ientaculum: Frühstück (nach dem Aufstehen): Brot, Käse

+ Prandium: Brotzeit, gegen Mittag: kaltes Fleisch, Obst, etwas Wein.

Stets auf die Schnelle im Stehen eingenommen.

+ Cena: richtige Mahlzeit, Spätnachmittag/ gegen Abend.

- Die cena wurde im Liegen auf sog. lecti, Speisesofas mit Kissen eingenommen.

Kleidung

- Die Bekleidung eines Römers:

Tunika: kurzes, aus Wolle gefertigtes Untergewand.

Toga: Obergewand und Kennzeichen eines freien Bürgers.

Palla: rechteckiger Umhang/ Mantel.

Stola: langes Faltengewand für verheiratete Frauen.

- Kopfbedeckungen sind die Ausnahme:

Pileus: spitze Mütze, die die Freigelassenen zum Zeichen der persönlichen Freiheit tragen.

auf der Reise: Kapuze

wenn nötig, wurde der Kopf auch mit einem Teil der palla geschützt

Die römische Familie

- Der pater familias ist das Oberhaupt der ganzen Familie. Dazu gehören die Ehefrau, die Kinder, die Sklaven und das Vieh.

+ Er besitzt uneingeschränkte Gewalt über die Familie auf Lebenszeit.

+ Er verwaltet das Vermögen und vertritt die Familie in der Öffentlich- keit.

- Die Ehefrau und Mutter (matrona) ist für die Erziehung der Kinder und für den Haushalt zuständig; sie hat keine politischen Rechte, wird aber aber in der Öffentlichkeit hoch geachtet.

- Die Sklaven sind Eigentum des pater familias:

Sie wurden wie eine Sache behandelt und hatten keine Rechte.

Sklaven waren meist Kriegsgefangene. Aber auch Bürger, die ein schweres Vergehen begangen oder große Schulden hatten, konnten als Sklaven verkauft werden.

6. Kap.

7. Kap.

(4)

Haus, z.B. als Köche, Lehrer oder Sekretäre eingesetzt.

- Die Klienten waren freie römische Bürger, die unter dem Schutz des patronus (Schutzherr) standen. Sie mussten ihm jeden Morgen die Aufwartung 8salutatio) machen und waren ihm treu ergeben.

Inhalt: Religiöses Leben Die Hausgötter

- Jedes Haus eines Römers besaß einen kleinen Hausaltar, das lararium. Dort baten die Menschen ihre Hausgötter, die Laren (lares), um ihren Segen und brachten ihnen ein Opfer dar.

In ihm war ein kleiner Herd, in dem ständig das heilige Feuer brannte.

- Daneben wurden die Penaten (penates), die Vorratsgottheiten, ange- betet.

Religiöse Feste

- Wichtigstes religiöses Fest für einen römischen Jungen war das Ab- legen der bulla (Kette mit Kapsel und Amuletten darin) und der toga praetexta (mit ca. 17 Jahren) und das Anlegen der

toga virilis. Damit galt er als vollwertiger römischer Bürger.

8. Kap.

Inhalt: Topographie Rom

- Rom liegt am Tiber und ist auf sieben Hügeln erbaut:

dem Kapitol, Palatin, Esquilin, Aventin, Quirinal, Viminal ,Caelius.

- Im Laufe der Zeit schlossen sich die ursprünglich nur auf den Hügeln erbauten Siedlungen zu einem Stadtgebiet zusammen.

- Das Kapitol ist der wichtigste der sieben Hügel Roms:

Hier steht der Jupiter-Tempel (neben Jupiter wurden hier auch seine Frau Juno und Minerva, die Göttin der Weisheit, verehrt).

Hier wurden Statuen für bedeutende Politiker errichtet.

- Die Subura ist ein Stadtteil von Rom, der in Nähe des Forums liegt.

Dort wohnen und arbeiten hauptsächlich die ärmeren Einwohner der Stadt (günstige Einkaufsmöglichkeiten; eng; laut; Schlägereien;

Diebstahl)

- Ostia, an der Mündung des Tibers ins Meer gelegen, war der Kriegs- und Handelshafen Roms.

8. Kap.

(5)

Inhalt: Römischer Alltag Insulae

- In den sog. insulae, den Mietskasernen, wohnte die ärmere Bevölkerung.

- Diese Gebäude waren bis zu sechs Stockwerke (20 m) hoch. In ihnen wohnten sehr beengt bis zu 400 Menschen.

- Im Erdgeschoss befanden sich i.A. kleine Werkstätten und Läden.

- Die Wohnverhältnisse dort waren schlecht: kein Wasseranschluss, keine Toiletten; Lärmbelästigung; Brand- und Einsturzgefahr.

9. Kap.

Inhalt: Römische Kultur Schrifttum

- Schreibmaterialien :

tabula (diptychon; Wachstafel) mit stilus (Griffel aus Holz oder Eisen) zum Schreiben (scribere) und Schaben (radere).

liber/ volumen aus Papyrus oder Pergament; geschrieben wurde mit Federkiel und schwarzer Tinte(atramentum).

- Papyrus wurde aus dem Mark der Papyrusstaude hergestellt. Das Mark wurde längsseitig in Streifen geschnitten, überkreuz geflochten und gepresst.

- Bei Pergament handelt es sich um gegerbtes, feines Ziegenleder.

- Die lateinische Schrift bestand nur aus Großbuchstaben. Die Wörter wurden ohne Abstände aneinander geschrieben. Auch Satzzeichen gab es nicht.

- Bücher und Schriften konnten nur durch Abschreiben vervielfältigt werden.

Dies wurde meist von gebildeten Sklaven (sog. scriba / Schreiber) erledigt.

10. Kap.

Inhalt: Geschichte, Mythologie

Anfänge Roms

- Rom wurde am Tiber auf sieben Hügeln erbaut:

dem Kapitol, Palatin, Aventin, Esquilin, Quirinal, Viminal und Caelius.

- Gründung Roms 753 v.Chr. durch Romulus und Remus (vgl. Sage von der Lupa Romana)

- Nach Romulus, dem ersten König in Rom, wurde die Stadt noch von sieben weiteren Königen regiert. Sie waren Etrusker.

(Königszeit: 753-510 v.Chr.);

- Um ihrem Mangel an Frauen zur Zeit des Romulus abzuhelfen unternahmen die Römer den Raub der Sabinerinnen.

Kap. 11

Inhalt: Geschichte, Religion

Ende der Königszeit

- 510 v.Chr. Vertreibung des letzten etruskischen Königs Tarquinius Superbus

- Mit Beginn der Republik übernahmen zwei jährlich gewählte Konsuln die Macht

- 494 v.Chr. erfolgte als erster Höhepunkt der Ständekämpfe zwischen Patriziern und Plebejern die Secessio plebis auf den Mons Sacer:

Menenius Agrippa überzeugte das einfache Volk mit seiner Parabel vom

Kap. 12

(6)

die plebs nach Rom zurück. Außerdem erhalten die Plebejer jährlich zwei Volkstribunen (mit Veto-Recht) zur Vertretung ihrer Interessen.

- Vestalinnen sind Priesterinnen der Göttin des Herdfeuers Vesta; sie mussten dafür sorgen, dass das Feuer im Tempel nicht erlosch.

(7)

Erster Punischer Krieg (218-202 v.Chr.)

- Karthago war eine Handelsstadt in Nordafrika (heutiges Tunesien).

- Der Karthager Hannibal, der größte Feind Roms, überschritt mit einem riesigen Heer und Kriegselefanten die Alpen und führte fast 16 Jahre lang in Italien gegen die Römer Krieg („Hannibal ante portas!“).

- 216 v.Chr.: Schlacht bei Cannae (dies ater!). Schlimmste Niederlage der Römer trotz zahlenmäßiger Überlegenheit - 50 000 Römer fallen.

- Die Römer führten insgesamt drei Kriege gegen Karthago.

Zweiter Punischer Krieg

- 202 v.Chr.: Sieg des Publius Cornelius Scipio über Hannibal in der Schlacht bei Zama (Nordafrika).

- Karthago war zu dieser Zeit die größte Handelsmetropole im Mittelmeer- raum.

- Cato der Ältere (234-149) war ein fleißiger und sittenstrenger Politiker (Beiname Censorius), der die Römer immer wieder vor dem Feind Karthago warnte. Er forderte unnachgiebig immer wieder die völlige Zerstörung Karthagos („Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“).

Das erreichten die Römer erst mit dem

3. Punischen Krieg (149-146 v.Chr.).

Catilinarische Verschwörung

- Der Römer Catilina plante im Jahr 63 v.Chr. einen Staatstreich und stellte eine große Gefahr für die Republik dar.

- Der Redner, Rechtsanwalt und Politiker Marcus Tullius Cicero

(106-43 v.Chr.) war damals Konsul und deckte die Verschwörung auf.

Den Catilinariern wurde der Prozess gemacht.

- Cicero war ein sog. homo novus, ein Emporkömmling, der nicht aus einer adeligen Familie stammte. Sein Sekretär und "Freund" hieß Tiro.

- Cicero wird ermordet, als er im Jahre 43 v.Chr. seinen mächtigen politi- schen Gegner Marcus Antonius in mehreren Reden heftig angreift.

Cäsar

- Gaius Iulius Cäsar (100-44 v.Chr.), ein sehr erfolgreicher röm.

Politiker, stammt aus dem röm. Hochadel (gens Iulia).

- 59 v.Chr. Konsul;

als Prokonsul gelang ihm die Eroberung Galliens von 58-51 v.Chr.

Danach reißt er in Rom alle Macht an sich und löst im Kampf gegen senatstreuen Pompeius einen Bürgerkrieg (bellum civile) aus.

- 48 v.Chr. Schlacht bei Pharsalos: Cäsars Sieg über Pompeius - Cäsar hat eine Affäre mit Kleopatra, der Königin Ägyptens.

- Als sich Cäsar zum dictator perpetuus ernennen läßt, wird er an den Iden des März 44 v.Chr. ermordet.

Kap. 13

Kap. 14

Kap. 15

Kap. 16

(8)

Der Raub der Helena

- Paris war ein Sohn des Königs Priamos von Troja (= Ilion ).

- Er beurteilte in einem Streit der Göttinnen Aphrodite als schönste Göttin.

Diese versprach ihm zur Belohnung Helena, die schönste Frau . - Paris raubt Helena, die Gattin des Königs Menelaus von Sparta.

- Es folgte der Trojanische Krieg (10 Jahre) der Griechen gegen Trojaner.

- Homer berichtet davon in den Epen Ilias und Odyssee.

- Im 19. Jh. wird Troja in Kleinasien (heutige Türkei) von Heinrich Schliemann entdeckt.

Kap. 17

Inhalt: Römische Kultur; Topographie Reisen in der Antike

- für Reisen verwendete man nach Möglichkeit einen sog. Reisewagen, aber wegen der holprigen Straßen ziemlich unbequem war

- ausgebaute Straßen(via strata) dienten vorrangig der schnellen Truppenverlagerung und damit der Sicherung des Herrschaftsgebietes.

- Für Sicherheit auf Römerstraßen sorgten Soldaten ( in sog. stationes).

- Die Via Appia , die erste Fernstraße der Römer führt von Rom über Capua weiter in den Süd-Osten Italiens (Brundisium, heute: Brindisi)

Reisen auf hoher See

- Reisen auf hoher See waren sehr gefährlich (Stürme, Piraten).

- Pompeius (Verbündeter, später Feind Cäsars) beendete 67 v.Chr. durch eine kluge Strategie innerhalb kürzester Zeit eine Seeräuberplage.

- Die wichtigsten Küstenstädte Italiens sind: Ostia, Neapel, Tarent, Brundisium.

- Der südliche Teil Italiens (meist griechische Koloniengründungen) wird auch Graecia Magna genannt.

Kap. 18

Kap. 19

Inhalt: Römische Kultur, Mythologie

Römische Literatur

- Bereits in der Antike gab es die Literaturgattung `Roman´.

- Topoi (typische Motive und Themen) des antiken Romans sind u.a.:

Unglückliche Liebe/ Trennung

Irrfahrt (nach dem Vorbild der Odyssee) Glückliches Ende

- Liebesgeschichten mit unglücklichem Ausgang sind z.B.:

Pyramus und Thisbe des Dichters Ovid, der zur Zeit des Augustus lebte.

Kap. 20

(9)

Inhalt: Mythologie

Äneas

- Der griechische Dichter Homer schrieb um 800 V.Chr. die Ilias und die Odyssee. Die Ilias handelt von dem zehnjährigen Krieg der Grie- chen gegen Troja, die Odyssee von den anschließenden Irrfahrten des Odysseus.

- Der römische Dichter Vergil (1. Jh. v.Chr.) nahm sich die Ilias des Homer zum Vorbild und schrieb das Epos (= Heldengedicht) Äneis.

- Darin macht er den Helden Äneas, der wie Odysseus viele Abenteuer bestehen musste, zum Stammvater der Römer. Als seine Nachfahren gelten Romulus und Remus.

- Die List des Odysseus mit dem trojanischen Pferd führte zum Ende des Trojanischen Kriegs und zur Zerstörung Trojas durch die Griechen.

Die Unterwelt

- Die Römer übernahmen von den Griechen die Vorstellung von der Unterwelt (griech.: Hades; lat.: Orcus).

- Umschlossen von dem Fluss Styx war der Orcus nur mit Hilfe des Fährmanns Charon zu erreichen. Den Eingang bewachte der Höllen- hund Zerberus. Der Orcus war aufgeteilt in den Tartaros, den Ort der Qualen, und das Elysium, den Ort der Seligen. Die Seligen durften aus dem Fluss des Vergessens (Lethe) trinken.

- Pluto und Proserpina waren die Herrscher in der Unterwelt.

- Berühmte Büßer waren u.a.: Atlas, Sisyphus, Tantalus, die Danaiden.

In den laufenden Unterricht zu integrieren:

- Ursprung und Geschichte der lateinischen Sprache - Lateinische Wortbildung

- Römische Zahlen, Inschriften, Abkürzungen

Kap. 21

Kap. 22

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Geschlechterparität ist ein statistisches Maß, das mit einem numerischen Wert das Verhältnis zwischen Frauen und Männern oder Mädchen und Jungen für Indikatoren wie Einkommen

Sie setzen sich kritisch mit der Rassenlehre im Nationalsozialismus auseinander und disku- tieren abschließend, ob man den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz entfernen

Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass es die gewaltigen Mas- sen der Einzeller, der Pilze, und vor allem der Bakterien einschließlich der

Die personellen Auswirkungen werden unter Ziffer 4.2 des Vortrags der Erziehungsdirektion zur beantragten Aufhebung des Gesetzes über die Konkordate zu den

Auch die Tatsache, dass das Gericht im „äußersten Fall“ für den Schutz der Mausohren bei Schwindkirchen eine Einhausung von 3 km Autobahn in Betracht zieht, kann der BN nur noch

Die Ausgabe enthält folgende Geschichten: Apoll und Daphne, Actaeon und Diana, Jupiter und Semele, Narziss und Echo sowie Pyramus und Thisbe..

Es wird sich zeigen, dass die von Hitler und Octavian angewendeten Methoden auch heute noch in Gesellschaft und Po- litik eine große Rolle spielen und die De- mokratie nicht

M 6 Starke und schwache Verben / Kennenlernen der Bildung des Präteritums bei starken und schwachen Verben (UG); Ergänzen eines Regelkastens zur Flexion (EA); Einordnen