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Bayerisches Är zteblatt 1-2/2012

1 Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

da capo – auf ein (gutes) Neues mit dem Baye- rischen Ärzteblatt und der Bayerischen Landes- ärztekammer (BLÄK)!

Die BLÄK bietet ihren Mitgliedern und allen Interessierten 2012 erweiterte Kommunikati- onsmöglichkeiten. So hat das BLÄK-Präsidium ab jetzt eine „Telefonsprechstunde“ geschaltet.

Kammermitglieder können den direkten Dialog mit dem Kammerchef und seinen Vizes nutzen.

Auch im Web 2.0 ist die BLÄK angekommen, ist sie doch seit Jahresbeginn in Facebook und Twitter vertreten. Kritiker der Social-Media- Welt mögen da noch so skeptisch die Stirn in Falten legen – an der schnellen Kommunikati- on, gerade mit jüngeren Mitgliedern in Ergän- zung zum konventionellen Internet-Auftritt, führt wohl kein Weg vorbei. Wir werden beo- bachten, diskutieren und analysieren wie Sie, liebe Leserinnen und Leser, die neuen Medien- kanäle nutzen.

Auch im Jahr 2012 setzen wir die Serie „Neues aus …“ im medizinischen Titelthema fort. Die Beiträge sind immer mit Fortbildungsfragen und der Möglichkeit für Sie verbunden, jeweils maximal drei CME-Punkte zu erwerben. Den Auftakt machen Professor Dr. Wolfgang H. E.

Roggendorf und Dr. Camelia M. Monoranu mit

„Neues aus der Neuropathologie“.

In der Rubrik „BLÄK informiert“ geht es dies- mal um die Ergebnisse der 2. Befragungsrunde im Rahmen des Projektes „Evaluation der Wei- terbildung“ (EVA) , die Pneumokokken-Impfung oder den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Außerdem stellen wir Ihnen interessante Internet-Blasen in den „Surf-Tipps“ und das Fachportal BioMedLit der Bayerischen Staats- bibliothek (STABI) vor.

Hinweisen möchte ich Sie noch auf das Poster

„Rezept für Bewegung“, das einer Teilauflage beiliegt.

Gute Lektüre und einen gelungenen Start ins neue Jahr

wünscht Ihnen

Dagmar Nedbal

Verantwortliche Redakteurin

Vor 50 Jahren

Das Bayerische Ärzteblatt vom Januar-Februar 1962 Aufgrund des Beschlusses des Bayerischen Landtags be- gann am 1. Januar 1962 die freiwillige und kostenlose Durchführung der Peroralen Schutzimpfung gegen Kin- derlähmung (Poliomyelitis). Zwischen 1959 und 1962 waren die Fälle von Kinderlähmung von 1.700 auf 4.000 gestiegen. Berichtet wird über die Behandlungsverwei- gerung eines Münchner Arztes, der es als Kriegsdienst- verweigerer ablehnte, einen Soldaten zu behandeln.

Im Deutschen Bundestag diskutieren Politiker, ob die in letzter Zeit aufgetretenen Fehlgeburten bei Frauen mit der Einnahme des Schlafmittels Contergan zusam-

menhängen könnten. Dr. W. Anders, wissenschaftlicher Oberrat im Bundesge-

sundheitsamt, veröffentlicht einen Überblick der Poliomyelitis-Fälle und Schutzimpfungen in Europa. Dr. Walther Koerting berichtet über Bayerns historische Verdienste bei der Po- ckenbekämpfung, wonach das erste deutsche Impfgesetz 1807 in Bayern erlassen wurde.

Mitteilungen: Cholera- und Pockenwelttage 1960, Probleme der Gonorrhoe-Bekämpfung, zur Soziologie der Geschlechtskrankheiten. Wichtige Hinweise zu den Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz.

Die komplette Ausgabe ist unter www.blaek.de (Ärzteblatt/Archiv) einzusehen.

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Bei ihrem Antrittsbesuch im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit diskutierten der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dr. Max Kaplan, der Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber, Vizepräsidentin Dr. Heidemarie Lux und Vizepräsident Dr. Klaus Ottmann (v. re.) unter anderem über folgende Themen: Das Heilberufe-Kammergesetz und die neu geplanten Regelungen zur Überprüfung der Haftpflichtversicherung für Ärzte, die Einrichtung eines Landesgremiums zur regionalen Be- darfsplanung, die Zielsetzung des Staatsministeriums zur Pflegekammer, das Patientenrechtegesetz und die Regelungen bei den Hausarztverträgen.

Referenzen

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