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Liebe Leserin, lieber Leser

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Academic year: 2022

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(1)Liebe Leserin, lieber Leser. Autor(en):. Valentin, Christine. Objekttyp:. Preface. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2019) Heft 2:. Handwerk. PDF erstellt am:. 31.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) EDITORIAL. Inhalt. Liebe Leserin, lieber Leser. 2. KURZ &r BÜNDIG. 33 IHRE SEITE. 34 KULTUR-TIPPS Ab und zu diskutiere. ich mit einem älteren Fotografen über die Veränderung. der. SCHWERPUNKT. Computers regelrecht weggebrochen sind. Ganz gleich, ob er eine Architektin portraitiert, einen Grafiker, eine Telekommunikations-Spezialistin oder sogar einen Pflegefachmann - meist stehen. Impressum. Lokales Mehl braucht lokale Mühlen 9. Der Ideenfabrikant für Bier, Wein und Schnaps. Ideen brauen - Projekte. 12. 37 Aktuell 38 Seniors@Work: Portrait Donat Kamber. 40 Sommerprogramm 44 Wandern. Digitalisierung. 46 Bildung und Kultur 52. 15. Bildgewaltige Torten. Zu schön, um vernascht zu. werden 17. Digitale Medien. 54 Beratung und Unterstützung Titelfoto: Claude Giger, Basel. Handwerk kommt von Können. Die Theatermalerin 21. ReparierBar. Flicken statt wegwerfen. zu seinem Leidwesen im immer gleichen Bildschirm verschwunden.. 24 Die Kulturgeschichte. Aber es gibt sie noch. Menschen, die mit ihren Händen ganz real Produkte herstellen oder reparieren. Der Müller, der aus dem Korn vom Hofgut Maisprach auf einer Anlage von 1941 das Mehl für die Bäckerei Grellinger in Reinach mahlt. Die gelernte Konditorin, die nach einem Umweg über die Grafik und das Industriedesign heute im Kleinbasel wundervolle,. 27. bildgewaltige Torten gestaltet. Die Theatermalerin, die alle Facetten des Rosts kennt, der in der Illusionsfabrik oft aus Holz statt aus Metall besteht. Und der Schuster, der noch weiss, was ein Leisten ist und mit technischen Kniffen auch einen abgenutzten Schuh wieder. PRO SENECTUTE BEIDER BASEL. destillieren. Handwerk 2.0. da als wichtigste Instrumente am Arbeitsplatz. dieser Menschen heute ein Computer, ein Bildschirm und eine Tastatur. Die Materialien von einst, die Schönheit der Werkzeuge, die unterschiedlichen Bewegungen, die er auf seinen früheren Fotos noch festgehalten hat: Sie sind. Vorschau nächste Nummer. 4 Unsertäglich Brot. Berufswelt.. Er bedauert dann jeweils, dass ihm viele Bildsujets aus der Arbeitswelt, für die er früher ein Faible und ein Auge hatte, seit dem Siegeszug des. 3. am Hosenbund Korbflechten. Geschickte Hände für eine. aufwändige Arbeit 29. ReparierBar. Roland Meister. «Hinter jedem Schuh sehe ich eine Persönlichkeit» 32. Baseldytsch E Hampfle. Uusdrigg zum Theema Handwäärgg. reparieren kann. Zu schön, um vernascht zu werden. Wir von der Redaktion des Akzent Magazins äBHJBsSK. wünschen viel Vergnügen beim Entdecken dieser und anderer Trouvaillen rund ums Handwerk. Christine Valentin, Redaktionsleiterin. Akzent Magazin 2|19. Lokales Mehl. Die Theatermalerin. l.

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