Abkürzungsverzeichnis 15 Künstliche Intelligenz, das Strafrecht und die Rolle des Herstellers 19
Autonome Systeme und Künstliche Intelligenz
Kapitel 1: 22
Geschichtlicher Überblick
A. 22
Entwicklung einer Definition
B. 27
Autonome Systeme
I. 28
Begriff der Autonomie aus verschiedenen Blickwinkeln
1. 28
Autonome technische Systeme
2. 32
Autonomiegrade
3. 35
Autonomes Fahren
4. 37
Entwicklung einer Arbeitsdefinition
5. 40
Künstliche Intelligenz
II. 41
Der Begriff der Intelligenz
1. 42
Definitionsversuche »Künstliche Intelligenz«
2. 47
Abgrenzung zur menschlichen Intelligenz
a. 47
Abgrenzung zur klassischen Informatik
b. 48
Turing-Test
c. 50
Zusammenfassung
d. 52
Erscheinungsformen von KI – Starke und schwache KI
3. 53
Lernverfahren einer KI
4. 56
Maschinelles Lernen
a. 56
Klassisches Maschinelles Lernen
aa. 56
Überwachtes Lernen
(1) 57
Unüberwachtes Lernen
(2) 58
Verstärktes Lernen
(3) 59
Zusammenfassung
bb. 60
Tiefes Lernen
b. 60
Künstliche neuronale Netze (KNN)
aa. 61
Lernverfahren
bb. 63
Zusammenfassung
cc. 65
Flottenlernen
c. 66
Zwei Arten von KI-Systemen
d. 70
Interaktion Mensch – KI
e. 71
Zusammenfassung
f. 73
Entwicklung einer Arbeitsdefinition
5. 74
Unterschied autonomes System – Künstliche Intelligenz
C. 78
Strafrechtliche Verantwortung
Kapitel 2: 81
Grundlagen der strafrechtlichen Verantwortung
A. 82
Neue Herausforderungen in Hinblick auf autonome sowie KI- Systeme
B.
87 Eigenständiger Haushaltsassistent
I. 88
Deep Learning-Kamera
II. 89
Selbstlernende offene KI
III. 89
Zusammenfassung
C. 90
Strafrechtliche Verantwortung der Künstlichen Intelligenz
Kapitel 3:
91 KI als Person im Strafrecht
A. 92
Keine Rechtsfähigkeit für jedermann
I. 93
Römisches Recht: Rechtsgeschichtlicher Hintergrund
1. 93
Sklavengesetze
2. 95
Die KI – ein moderner Sklave
3. 96
Mittelalter: Tiere als Adressaten des Strafrechts
II. 97
Tierstrafen und Tierprozesse
1. 97
Das Tier als Rechtssubjekt
2. 99
Heutige Rechtslage: Das Tier als Rechtsobjekt
3. 100
Rückschlüsse für die KI
4. 102
Zusammenfassung
III. 104
Tradiertes strafrechtliches Prüfungsschema
B. 105
Tatbestand
I. 106
Handlung als Dreh- und Angelpunkt
1. 106
Allgemeines
a. 106
Übertragbarkeit der Handlungsbegriffe auf die KI
b. 110
Weitere objektive Tatbestandsmerkmale
2. 113
Subjektiver Tatbestand
3. 114
Rechtswidrigkeit
II. 117
Schuld
III. 118
Allgemeines
1. 118
Der Schuldbegriff
b. 119
Willensfreiheit als Voraussetzung des Schuldbegriffs
c. 123
Gesetzliche Vorgaben
d. 125
Zusammenfassung
e. 126
Übertragbarkeit auf die KI
2. 127
KI – ein Mitglied der Gesellschaft
a. 127
Möglichkeit des Andershandelns
b. 128
Zusammenfassung
3. 130
Zusammenfassung
IV. 131
Sinn und Zweck einer Bestrafung der KI
C. 131
Strafen und Strafzwecke
I. 132
Absolute Strafzwecktheorien
1. 133
Relative Strafzwecktheorien
2. 134
Vereinigungstheorien
3. 135
Kompatibilität aktueller Strafen und Strafzwecke mit einer KI als Täter
II.
136 Geld- und Freiheitsstrafe – Mögliche Strafen für eine KI
1. 137
Mögliche neue Strafen für KI
2. 140
Zusammenfassung
III. 142
Zusammenfassung
D. 142
Strafbarkeit des »Herstellers« beim Einsatz von KI- Produkten
Kapitel 4:
144 Strafrechtliche Verantwortung des »Herstellers« – mögliche
»Täter«
A.
145 Vorwerfbares Verhalten auf Herstellerseite
B. 150
Mögliche Begehungsdelikte
I. 151
Fahrlässigkeitsdelikt
1. 153
Kausalität
a. 154
Objektive Vorhersehbarkeit
b. 157
Übertragbarkeit auf autonome bzw. KI-Systeme
aa. 158
Spezifische Probleme für autonome bzw. KI- Systeme
bb.
162 Objektive Sorgfaltswidrigkeit
c. 163
Geschriebene Sondernormen für KI als Sorgfaltspflichten
aa.
164
Konkretisierung des Inhalts der Sorgfaltspflicht beim Inverkehrbringen von Produkten durch zivilrechtliche Verkehrssicherungspflichten bb.
165 Konstruktionsfehler
(1) 168
Fabrikationsfehler
(2) 170
Instruktionsfehler
(3) 171
Produktbeobachtungspflicht
(4) 173
Übertragbarkeit der zivilrechtlichen
Verkehrssicherungspflichten auf das Strafrecht cc.
174 Bedeutung der (produktspezifischen)
Sorgfaltspflichten für autonome bzw. KI-Produkte dd.
176 Erhöhte Sorgfaltspflichten beim Inverkehrbringen von autonomen bzw. KI-Systemen
ee.
180 Problem: Hackerangriff
ff. 184
Zusammenfassung
gg. 187
Begrenzung der Sorgfaltspflicht
hh. 188
Der Vertrauensgrundsatz
(1) 188
Exkurs: Vertrauensgrundsatz im Straßenverkehr mit automatisierten Kfz (2)
190 Erlaubtes Risiko
(3) 193
Zurechnung
d. 195
Anwendung bekannter Dogmatik auf KI-Produkte
aa. 195
KI-Spezifikum: Dazwischentreten des Systems
bb. 197
Problem des Sonderwissens und der Sonderfähigkeiten
e.
200 Ergebnis
f. 201
Vorsatzdelikt
2. 202
Objektive Zurechnung
a. 203
Täterseite: Allgemeines zum Vorsatzdelikt
b. 205
Relevanz der Vorsatzstrafbarkeit für KI-Produkte
c. 208
Unbestimmter Vorsatz
aa. 210
Zeitpunkt des Vorsatzes
bb. 211
Mögliche Vorsatzkonstellationen
cc. 212
Zusammenfassung
d. 215
Unterlassungsdelikt
II. 215
Allgemeine Voraussetzungen und einzelne Problemstellungen für KI-Produkte 1.
216 Taterfolg und Unterlassen einer erforderlichen
Handlung trotz Möglichkeit a.
217 Quasi-Kausalität
b. 217
Garantenstellung
c. 221
Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens
d. 222
Ergebnis
2. 223
Hersteller als Zulieferer
C. 223
Fehlerhaftes Zuliefererprodukt
I. 223
Problem: »Datenzulieferer«
II. 228
Zusammenfassung
D. 233
Unternehmensstrafrecht
Kapitel 5: 235
Rechtslage de lege lata
A. 236
Bisherige Bedenken gegen die Einführung eines Unternehmensstrafrechts
B.
239 Positive Aspekte eines Unternehmensstrafrechts
C. 243
Referentenentwurf des BMJV
D. 246
Finaler Entwurf des BMJV in Abstimmung mit dem BMWi
E. 249
Folgen für das Inverkehrbringen fehlerhafter (KI-)Produkte
F. 252
Zusammenfassung
G. 255
Strafrechtliche Gesetzesänderungen
Kapitel 6: 256
Gefährdungsdelikte
A. 257
Konkretes Gefährdungsdelikt
I. 257
Abstraktes Gefährdungsdelikt
II. 259
Einführung eines Gefährdungsdeliktes für KI-Produkte
III. 261
Konkretes Gefährdungsdelikt
1. 261
Abstraktes Gefährdungsdelikt
2. 263
Rechtspolitische Entscheidung
B. 264
Andere Gesetzesänderungen
C. 266
Ergebnis
D. 268
Abschließende Thesen
Kapitel 7: 270
Literaturverzeichnis 275
Online-Quellen Verzeichnis 285