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Janssen will lückenlose Aufklärung

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Janssen will lückenlose Aufklärung

GELDERN. (nm) Die Staats- anwaltschaft Kleve ermittelt gegen Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen. Es gehe min- destens um Vorteilsannahme, so Oberstaatsanwalt Günter Neifer. Janssen soll private Rechnungen für Pflasterarbei- ten nicht vollständig bezahlt haben. Dieses stehe im Zusam- menhang mit der Erteilung von Rechten für eine Public Viewing-Veranstaltung in Gel- dern zur Fußball-WM 2006.

Sollte sich dies bestätigen, kä- me eine „rechtswidrige Dienst- handlung“ hinzu.

Bürgermeister Janssen gab zu den Vorwürfen jetzt eine öffent- liche Erklärung ab: „Ich habe ein sehr hohes Interesse an der Aufklärung des Sachverhaltes und sehe mich mit der Staats- anwaltschaft auf der gleichen Seite.“ Fragen wollte Janssen noch nicht beantworten, da ihm alle Einzelheiten der Vorwürfe noch nicht klar seien. Nachdem die Staatsanwalt Akteneinsicht gewährt habe, müssten die Unterlagen nun ausgewertet werden. „Es wird ein Gespräch in der nächsten Woche mit der Staatsanwaltschaft geben“, so Janssen weiter. Und er setzt hinzu: „Ich bin mir sicher, dass die Vorwürfe lückenlos aufge- klärt werden.“ Er habe sich nie von sachfremden Erwägungen leiten lassen, immer dienstliche und private Angelegeheiten getrennt. „Die Anschuldigun- gen pflichtwidriger Amts- führung entbehren jeder Grund- lage“, betonte Janssen. Ober- staatsanwalt Neifer bestätigte Janssens und seinem Anwalt

„kooperatives Verhalten“.

GELDERLAND

Michael Jahnke geht auf Lesereise Der Kinderbuchautor Michael Jahnke aus Kapel- len startet am 23. März zu einer „vorösterlichen“

Lesereise durch den südli- chen Kreis Kleve. Im Gepäck hat er sein „Stra- xe“-Buch „Ein Ei für den Zaren“.

„Manntje, Manntje, Timpe Te,Buttje, Buttje in der See, myne Fru, de Ilsebill, will nich so, as ik wol will.“ Das Märchen vom „Fischer und seiner Frau“ erzählt das Lille Kartoffler Figurentheater am kom- menden Samstag, 21. März, in der Öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer. Karten sind im Service-

Center erhältlich. NN-Foto: Veranstalter

KEVELAER

Aus Fehlern lernen und sich entwickeln Zur Wahl eines gemeinsa- men Bürgermeister- kandidaten Norbert Kille- wald hatten sich die Mit- glieder der Plattform aus SPD, KBV und FDP zusam- mengefunden. Sie eint ein gemeinsames Ziel: In Kevelaer muss sich wieder etwas bewegen.

NIEDERRHEIN.Seit 1. Ja- nuar erhält jeder Arzt pro Quartal ein Regelleistungsvo- lumen (RLV). Mit der Ein- führung will der Gesetzgeber eine übermäßige Ausdehnung der vertragsärztlichen Tätig- keit verhindern. Leistungen in- nerhalb des RLV werden mit dem bundesweit einheitlichen Punktwert von 3,5 Cent vergü- tet. Darüber hinausgehende Leistungen werden zu einem abgestaffelten Preis honoriert.

Das RLV ist arztbezogen und wird in einem Euro-Betrag ausgewiesen. Diese Informati- on gibt es für jedes Quartal, je- weils einen Monat vor Beginn desselben (Beispielrechnungen unter www.kvberlin.de).

Zunächst scheint die Ertrags- kurve der Ärzte jedoch nach unten zu zeigen. Der Sinkflug der Regelleistungsvolumen setzt

sich im Rheinland im zweiten Quartal 2009 fort. Um Pleiten von Praxen zu verhindern, hat die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein im Einverneh- men mit den Krankenkassen beschlossen, die Verluste zu begrenzen. Keine Praxis soll im zweiten Quartal 2009 mehr als 7,5 Prozent Umsatz im Vergleich zum zweiten Quartal des Vor- jahres verlieren. Um die Stüt- zung zu finanzieren, werden die Umsatzgewinne begrenzt: bei Hausärzten auf 60 Prozent und bei Fachärzten auf 50 Prozent der Gewinne gemessen am Vor- jahresquartal. „Die unter- schiedlichen Quoten hängen damit zusammen, dass es bei den Hausärzten nach unseren Berechnungen mehr Gewinner gibt als bei den Fachärzten“, erläutert Dr. Leonhard Hansen, Vorsitzender der KV Nordrhein.

Glücklich ist Hansen über den Eingriff nicht.„Wir lindern nur Folgen des Honorardesasters.“

Es bleibe dabei, dass für die Grundversorgung der gesetzlich Versicherten in Nordrhein nicht genug Geld zur Verfügung stehe.

„Orthopäden sollen ihre Pati- enten für 25,50 Euro drei Mona- te lang versorgen“, kritisiert Hansen. Von dem Honorar müssten Ärzte noch Personal, Miete und Apparate zahlen.

Die Vertreterversammlung der KV Nordrhein bezeichnet die Vergütungsreform als „Mo- gelpackung“, die die Existenz vieler Praxen bedrohe. Tatsäch- lich verlieren gut 60 Prozent der Fachärzte in Nordrhein Hono- rar. Für Beträge zwischen fünf und zehn Euro monatlich sei

„eine qualitativ hochwertige, flächendeckende medizinische Versorgung nicht machbar“.

Um Praxisinsolvenzen zu ver- hindern, hat der Vorstand der KV Nordrhein einer Begren- zung der Verluste zu Lasten der Praxen zugestimmt, die beim Umsatz zulegen. Hansen: „Nach der Festlegung eines bundesweit einheitlichen Punktwertes ist auch ein Ausgleich der Lei- stungsmengen nötig - und zwar so schnell wie möglich. Nur dann gibt es für gleiche Lei- stungen auch gleiches Hono- rar.“

„Ein Honorarkampf darf aber keinesfalls auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden“, fordert Hubert Thermann, Be- zirksgeschäftsführer der DAK Kleve, auf, jeden Arzt zu benen- nen, der eine Vorkasse verlangt.

„Im Kreis Kleve liegen uns bis- lang noch keine Beschwerden vor. In ganz NRW sind es aber bereits um die 100.“ Schm

Der Streit ums Honorar

Droht vielen Arztpraxen am Niederrhein durch die neue Abrechnungsform das baldige Aus?

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Vor ein paar Wochen hat Timo Bedronka den Verein Reha-Med Geldern e.V. gegründet, dessen Vorsitzender er nun ist.

Der Verein hat das Ziel, Men- schen jeder Altersklasse, beson- ders mit Belastungsfunktion oder Bewegungseinschränkun- gen, zum lebenslangen Sportt- reiben zu motivieren.

Rehabilitationssport kann von jedem Arzt verordnet werden, kann aber grundsätzlich nur in gemeinnützigen Sportvereinen durchgeführt werden. Deshalb wurde dieser Verein Reha-Med Geldern e.V. gegründet, der dem deutschen Behindertensport- verband NRW angeschlossen ist.

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GELDERLAND. Inzwischen sind die Straxe am Niederrhein bekannt wie Nachbars Lumpi.

Die Brüder Tom und Pio, Mara, die Zwillinge Eduard und Patti und die Hausziege Frau Maier sind die Protago- nisten in bislang drei Straxe- Büchern aus der Feder des nie- derrheinischen Kinderbuch- autors Michael Jahnke. An vie- len Schulen zwischen Kleve und Straelen hat der Pädagoge in den letzten zwei Jahren gele- sen und Kinder von sechs bis zwölf Jahren mit den abenteu- erlichen Geschichten rund ums kirchliche Brauchtum begei- stert. Jetzt geht der Kapellener auf Lesereise.

Vom 23. März bis zum 3. April ist der Autor unterwegs. Veran- staltet werden die interaktiven Lesungen an 20 Leseorten vom Arbeitskreis der öffentlichen Büchereien im Gelderland, der traditionell alle zwei Jahre eine gemeinsame Lesereise durch- führt. Die Lesungen passen aus- gezeichnet in die vorösterliche Zeit. Schließlich gelangen die Straxe in den Besitz eines kost- baren Schmuckstücks in der Form eines Hühnereis, dem so genannten „Hennen-Ei“. Bei der spannenden Suche nach dem Besitzer und der Bedeutung die- ses Schmuckstücks entdecken die Zuhörer mit den fünf Stra- xen auf überraschende und unaufdringliche Art und Weise die Hintergründe des Osterfe- stes. Dabei mischt der Autor geschickt und auf spannende Weise Realität und Fiktion.

Denn das Hennen-Ei gibt es tatsächlich. Es stammt aus der Goldschmiede von Carl Faber- gé und wurde im späten 19.

Jahrhundert für die russische Zarin Maria Feodorovna herge- stellt. In den Besitz der Straxe gelangt es aber nur in der Kin-

derbuchgeschichte. Die faszi- nierenden Bilder zu diesem Buch hat der Duisburger Illust- rator Jens Weber beigesteuert.

Michael Jahnke lebt mit seiner Frau Anke und den zwei Töch- tern Carlotta und Jule am Nie- derrhein in Geldern-Kapellen.

Die meisten Lesungen finden in Kooperation der örtlichen öffentlichen Büchereien und Schulen statt und sind nicht für öffentliches Publikum vorgese- hen. Teilweise ist in den Büche- reien vorher eine Anmeldung nötig. Weitere Informationen haben Stefanie Erlebach, Telefon 02831/4506, und Michael Jahn- ke, Telefon 0177/7288084.

Ein Ei für den Zaren

Kinderbuchautor Michael Jahnke auf Lesereise am Niederrhein

INFO

Die folgenden Lesungen sind öffentlich und für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren und deren Eltern und Großeltern geeignet:

Montag, 23. März, 15 Uhr, Bücherei Wachtendonk Dienstag, 24. März, 15 Uhr Bücherei Geldern Mittwoch, 25. März, 15 Uhr, Bücherei Winnekendonk Dienstag, 31. März, 15.30 Uhr, Bücherei Kevelaer / Petrus- Canisius-Bücherei Mittwoch, 1. April, 15 Uhr, Bücherei Straelen Donnerstag, 2. April, 15 Uhr Bücherei Nieukerk Michael Jahnke geht ab 23. März mit seinen „Straxen“ auf Lese- reise durch die Büchereien im Gelderland.

GELDERN. Gemeinsam stellen die Gelsenkirchener Künstler Nina Blue und Ar- nulf Kepper unter dem Titel

„Pop Art trifft Abstraktes“ im Foyer des Gelderner Bürger- büros am Issumer Tor aus.

Beide Künstler laden Interes- sierte zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 17. März, ab 10.50 Uhr, ein. Bereits seit mehr als 15 Jahren ist Nina Blue künst- lerisch aktiv. Nach Experimen-

ten mit Holz, Metall, Keramik und Papier arbeitet sie heute vorwiegend mit Acryl. Ihre Werke zeichnen sich aus durch klare Farben und Strukturen und bilden eine gesunde Basis für eine Mischung aus geradli- niger Malerei und expressioni- stischer Kreativität. Die 37jähri- ge Künstlerin präsentierte ihre Werke bereits in Gelsenkirchen, Trier, Willich und im Ostseebad Dierhagen. Seit langem guten

Kontakt zur Gelsenkirchener Kunstszene pflegt Arnulf Kep- per, der bereits im vergangenen Jahr in Geldern ausstellte. Seine aktuellen Werke gestaltet der 48Jährige in Pop Art, inspiriert durch Roy Liechtenstein und Andy Warhol. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros zu sehen: mon- tags bis donnerstags 7.30 bis 17 Uhr, freitags 7.30 bis 13 Uhr, samstags 10 bis 12 Uhr.

Pop Art trifft Abstraktes im Gelderner Rathaus

Ausstellungseröffnung am Dienstag, 17. März, um 10.50 Uhr

Die Künstlerin Nina Blue zeigt gemeinsam mit Arnulf Kepper Pop Art und Abstraktes in Geldern.

KURZ & KNAPP

Joki-Treff fällt aus: Die Evan- gelische Kirchengemeinde Stra- elen-Wachtendonk informiert:

Wegen Sanierungsarbeiten am Johanneshaus in Herongen fällt der Joki Treff im Monat März aus. Das nächste Treffen ist am Freitag, 24. April, von 15.30 bis bis 17 Uhr.

SPD Geldern: Die SPD-Frakti- on Geldern lädt zur Bürger-

sprechstunde am Montag, 16.

März, ein. Der Vorsitzende des Wirtschaftsförderungsauschus- ses Wilfried Molderings steht von 17 bis 18 Uhr im Frakti- onsraum der SPD in der alten Villa Eerde zur Verfügung, tele- fonisch unter 02831/398-411.

Krabbelgottesdienst:Am Sonn- tag, 15. März, findet um 11.30 Uhr in der katholischen Kirche in Issum ein Ökumenischer Krabbelgottesdienst statt. Alle

Kleinkinder und Familien sind herzlich hierzu eingeladen Zu den Quellen: Die nächste öffentliche Zen-Meditation ver- anstaltet der „Zenkreis Linker Niederrhein“ am Sonntag, 15.

März, um 20 Uhr, in der Yoga- Oase, Am Geesthof 4, in Gel- dern. Die Teilnahme ist kosten- los. Telefonische Anmeldung erbeten unter 02831/9766260, weitere Informationen unter:

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Nachwuchsgesellen von Dentallabor Hetjens sind „sehr gut“

Melanie Gubbels und Alexander Rein freuen sich über Festanstellung

GELDERN. Große Freude beim Dentallabor Hetjens in Walbeck: Die Zahntechniker Melanie Gubbels und Alexander Rein haben ihre Gesellen- prüfung mit sehr guten Noten bestan- den und sind zum Februar in den Betrieb übernommen worden. Zahn- technikermeister Manfred Hetjens gratuliert seinen jungen Mitarbeitern zu den hervorragenden Prüfungser- gebnissen: „Dieser Erfolg ist eine schöne Bestätigung ihres persönli- chen Engagements sowie unseres hohen technischen und fachlichen Niveaus.“

Über den ausgezeichneten Ab- schluss freut sich Hetjens besonders, da die Kompetenz der Mitarbeiter für ihn die wichtigste Schlüsselqualifikation eines dauerhaft wettbewerbsfähigen Betriebes ist. Als Mitglied in der Com- peDent, einem qualitätsorientierten Verbund inhabergeführter Labore in Deutschland, sind regelmäßige Schu- lungen für das Labor selbstverständ- lich.

Melanie Gubbels wird sich nun ihrem Spezialgebiet Keramik widmen, während Alexander Rein sein Fachwis-

sen im Bereich Edelmetalle einsetzt.

Markus Hetjens, der das Dentallabor gemeinsam mit Vater Manfred leitet, ist sicher: „Das Wissen der beiden ergänzt sich perfekt. Keramik und Edelmetalle sind die Rohstoffe, aus denen moder- ner Zahnersatz entsteht. Für die Her- stellung verwenden wir selbstverständ- lich nur CE-geprüfte und bioverträgli- che Dentalwerkstoffe.“

Gefertigt wird der Zahnersatz aus- schließlich vor Ort im Labor, für Vater

und Sohn eindeutig die beste Möglich- keit wirkungsvoller Qualitätssiche- rung. Nur so lässt sich nach Meinung der beiden Experten wirklich garantie- ren, dass der Zahnersatz den hohen Anforderungen des deutschen Medi- zinproduktegesetzes gerecht wird und keine bösen Überraschungen durch minderwertige Materialien oder man- gelhafte Verarbeitung drohen.

Neben qualitativ hochwertigem Zahnersatz bietet das Dentallabor auch umfassende Serviceleistungen: zum Beispiel individuelle Farb- und Form- bestimmungen in der angenehmen Atmosphäre der erst im vergangenen Jahr eröffneten Patientenlounge. Beide Geschäftsführer blicken daher positiv in die Zukunft: „Mit ausgezeichneter Qualität und perfektem Service werden wir auch weiterhin erfolgreich im Dienst von Patient und Zahnarzt Zahnersatz aus Deutschland liefern, der höchsten Ansprüchen genügt. Und dass die tägliche Arbeit mit einem so tollen Team auch noch Spaß macht, ist für uns das Sahnehäubchen!“

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Angelsportverein Kevelaer:ab 19 Uhr Jahreshauptversamm- lung im Vereinslokal Endress Potthaus-Töpferin Kerven- heim:10 bis 18 Uhr Tag der offenen Werkstatt im und am Potthaus Kervenheim Wanderclub Weeze:ab 13.30 Uhr Fußwanderung ab Rathaus- brunnen

Musikverein Wemb:ab 20 Uhr Familienabend im Bürgerhaus Wemb

Kulturamt Weeze:ab 17 Uhr Familienkonzert auf Schloss Wissen mit der Gruppe „Jazz im Glück“

St. Antonius Kindergarten Sevelen:Fahrradmarkt, 9-11 Uhr Kinderkleiderbörse in Pont:10- 13 Uhr, Halle Dams St. Raphael Kindergarten Geldern:Trödelmarkt, 10-13 Uhr Gemeinde Issum:Ostermarkt, 11-18 Uhr, Rathauspark und rund um Haus Issum

Puppenbühne Lilliput:Kasper- le-Theater, 15 Uhr, Lindenstuben, Stauffenbergstr., Geldern Kolpingsfamilie Issum:Altklei- dersammlung, ab 9 Uhr Kneipp Verein Geldern:Treff- punkt Wandern, 13.30 Uhr, ab Parkplatz stadtverwaltung, Issumer Tor

Tennisclub Blau Weiß Issum:

Schnuppertraining, 14.30-16 Uhr, Tennishalle am Koetherdyck, Sevelen

Musikatelier:„Zirkus Musikalli“

mit Rainer Niersmann, 15 und 17 Uhr, Aula Grundschule, Hartefeld Ev. Kirchengemeinde Geldern:

Anmeldung der Konfirmanden,

17 Uhr, Heilig-Geist-Kirche Bergfreunde Kleverland:

Nachtwanderung mit Zelten, 19 Uhr, ab Parkplatz SeeHotel, Geldern

AWO Straelen/Wachtendonk:

Mitgliederversammlung, 14 Uhr, Begegnungsstätte Annastr.

St. Michael Bruderschaft Baesdonck:Theaterstück der Laienspielgruppe, 20 Uhr, Getzemannshof, Baersdonck 43, Geldernl

Kulturring Straelen:Candle Light Konzert mit dem Duo à Deux, 20 Uhr, Gemeindehaus Straelen, Kirchplatz Rekord-Disco-Show Kevelaer:

ab 20 Uhr Oldie-Night im Bühnenhaus

Messe Niederrhein Rheinberg:

Messe „Gartenträume“, Samstag von 10 bis 19 Uhr, Sonntag von 10 bis 18 Uhr

Förderkreis Geistl. Musik im Xantener Dom:Orgelkonzert mit Gereon Düsterhus, 20 Uhr St. Helena Bruderschaft Xanten:Frühlingsfest im Schützenhaus Xanten, 19 Uhr Initiative Integratives Leben Sonsbeck:Trödelmarkt im Kastell Sonseck von 13 bis 16 Uhr SV Sonsbeck:Frühjahrs- Waldlauf, Waldsportpfad im Winkelschen Busch ab 13.10 Uhr Verein Stadtkultur Xanten:

Autorenlesung „Südengland hautnah erleben“ in der Burg Winnenthal, Xanten, 15.30 Uhr

15.

SonntagSonntag Wohnstift St. Marien Kevelaer:

ab 16 Uhr Konzert mit den

„Blowkids“ und dem Jugendbla- sorchester Walbeck Potthaus-Töpferin Kerven- heim:10 bis 18 Uhr Keramikaus- stellung auf der Osterwiese des Potthaus Kervenheim Basilikakonzerte Kevelaer:ab 16.30 Uhr Orgelkonzert mit Günther Rost, Graz

Reiterverein St. Georg Kevela- er:ab 9 Uhr Vereinsvergleichs- wettkampf auf dem Daelshof Musikverein Wemb:ab 15 Uhr Konzert der Jugendgruppe im Bürgerhaus Wemb Jugendliturgiekreis Winneken- donk:ab 17 Uhr Gospelkonzert in der Pfarrkirche St. Urbanus Imkerverein in spe:ab 10 Uhr Gründungsversammlung in der Gaststätte „Gelder Dyck“ in Kevelaer

Kulturamt Weeze:ab 17 Uhr Familienkonzert auf Schloss Wissen mit „Jazz im Glück“

Kath. Bücherei Nieukerk:

Ausstellung zur Erstkommunion (bis 29.März), 10-12 Uhr Rhodesian Ridgeback Club Deutschland:Hundeausstellung und Zuchtschau, ab 10 Uhr, Josef- Diebels-Reithalle, Koetherdyck, Sevelen

Mühlenturm Geldern:Ausstel- lungseröffnung „Virtuelle Realität“, 11-17 Uhr Gemeinde Issum:Ostermarkt, 11-18 Uhr, Rathauspark und rund

um Haus Issum

Löschzug Sevelen:Jahreshaupt- versammlung, ab 9 Uhr, Gaststää- te „Zur Erholung“, Oermten MGV Concordia Straelen:Früh- jahrskonzert, 17 Uhr, Forum Städt. Gymnasium St. Maria Magdalena Geldern:

Geistliches Konzert, 17 Uhr, Pfarrkirche, Geldern Ev. Gemeinsezentrum Rheurdt:

Konzert mit Akkordeonorchester Bayer Uerdingen, 17 Uhr, Ge- meindezentrum, Kirchstr. 44 Arbeitskreis Eine Welt Rheurdt:

Fastenessen, 11.30 Uhr, kath.

Pfarrheim

Ehem. Fliegerhorst Venlo:

Exkursion über das Gelände mit eigenem Pkw, 13 Uhr, Treffpunkt:

Parkplatz am Bundeswehrdepot in Herongen

Historischer Verein für Geldern und Umgegend:Ausstellung

„Erbfeinde - Erbfreunde“, 11-17 Uhr, Haus Lawaczeck, Nieukerk Kulturring Rheurdt:Tucholsky- Abend, 18 Uhr, Rathaus, Rheurdt DoKo Freunde:Offene Doppel- kopf-Meisterschaft, DoKo- Stadtpokal der Volksbank an der Niers, 19 Uhr, Gaststätte „Alt Veert“, Veert

Gewerbegebiete Nord und Winterswick Rheinberg:

Frühlingsfest mit verkaufsoffe- nem Sonntag von 13 bis 18 Uhr ADFC Xanten:Radtour, Start 10 Uhr am Norbertbrunnen, Markt Xanten

Gemeinde Alpen:Ehrenamtstag im Pädagischen Zentrum ab 11.45 Uhr

St. Hubertus Schützen Lab- beck:Preis- und Pokalschießen im Pfarrheim ab 10 Uhr Ev. Kirche Xanten:Orgelkonzert mit Ansgar Schlei, 17 Uhr Schützen Bezirksverband Moers:Delegiertentag, Beginn mit Gottesdienst um 8.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Ulrich Alpen

Konfirmanden anmelden

GELDERN. Die Evangeli- schen Kirchengemeinde Gel- dern weist noch einmal auf die Anmeldung der neuen Konfir- maden hin. Die Anmeldung des neuen Konfirmandenjahr- gangs (Geburtsjahrgänge von August 1995 bis Juli 1996) fin- det in Verbindung mit dem Gottesdienst am Samstag, 14.

März; um 17 Uhr in der Heilig- Geist-Kirche statt.

Zur Anmeldung das Fami- lienstammbuch oder die Tauf- urkunde des Konfirmanden- mitzubringen. Es können auch Jugendliche angemeldet werden, die noch nicht getauft sind.

Der Unterricht erstreckt sich über ein Jahr mit wöchentlichen Treffen am Mittwoch oder Don- nerstag sowie Projekttagen an Samstagen und einem Konfir- mandenwochenende.

Rhodesian Ridgebacksste- hen am Sonntag bei der Zucht- schau in Sevelen in der Josef- Diebels-Reithalle im Mittelpunkt.

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KEVELAER. Die Stimmung im Bühnenhaus war gelöst, später sogar fröhlich. Kein Anzeichen mehr von der Läh- mung, die in vielen Bereichen in Kevelaer spürbar ist. Zur Wahl eines gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten hatten sich die Mitglieder der Plattform aus SPD, KBV und FDP zusammengefunden. Sie eint ein gemeinsames Ziel: In Kevelaer muss sich wieder et- was bewegen.

Davon profitiert Norbert Kil- lewald, derzeit noch SPD-Land- tagsabgeordneter. In den getrennten Wahlgängen der drei Parteien erhielt er keine einzige Gegenstimme und lediglich eine Enthaltung. „Wir wollen und wir werden“, brachte es die SPD-Fraktionsvorsitzende Sig- rid Ehrentraut auf den Punkt.

Gemeinsam mit dem Vorsit- zenden der Kevelaerer Bürger- vereinigung Johann-Peter van Ballegoy führte sie mit sichtli- chem Vergnügen durch die Ver- anstaltung, die rund 130 Gäste zählte. Beide rühmten den

„historischen Augenblick, in dem sich Menschen zusam- mengefunden haben, die sich ansonsten politisch bekämp- fen.“ Von einer Kevelaerer Mon- archie mit auswechselbaren Regenten sprach FDP-Frakti- onschef Klaus Sadowski. Zu einer Demokratie gehöre aber die Chance zum Wechsel, die die Plattform jetzt nutzen werde.

Die Zusammenarbeit der Platt- form-Parteien, so seine Pro- gnose, werde über den Wahl- termin hinaus dauern. Der Kevelaerer SPD-Ortsvereins- vorsitzende Heinz Ermers pran- gerte das „planlose Handeln des Bürgermeisters“ an und forder- te einen Masterplan für die Marienstadt. Klaus Sadowski kritisierte die „Gutachteritis“

und drohte mit Wiedergeburt als Gutachter für Kevelaer. Die Vertreter der drei Parteien machten klar, dass sie sich mög- lichst wenig mit der CDU beschäftigen möchten, sondern vielmehr ihre Kräfte bündeln

wollen, um konkret etwas zu bewegen. Und was sagte der Kandidat Norbert Killewald:

„Ich will wissen, ob wir das schaffen. Ausführlich stellte er sich und seinen Werdegang in Wort und Bild vor. Geboren in Dinslaken wuchs es als eines von neun Geschwistern in Altwet- ten bei Winnekendonk auf.

Seine Kindheit war geprägt vom Engagement in der katholischen Kirche.„Ich bin ein katholischer Christ und werde das immer bleiben.“ Was er nicht immer bleiben möchte, ist staatlich geprüfte „Erzieherin“. Als Kille- wald seine Ausbildung an der Gelderner Liebfrauenschule absolvierte, gab es nur Zeugnis- se für Mädchen. Später studier- te Killewald Diplom-Pädagogik und Informationsverarbeitung und ihre Didaktik. Beim Deut- schen Roten Kreuz Nordrhein übte er sich zuerste als Refe- ratsleiter Kinder- und Jugen- derholung häufig im Krisenm- anagement.„Ich bin überzeugt, dass diese Fähigkeit wichtig für jemanden ist, der Bürgermei- ster in Kevelaer werden möch- te.“ Später entwickelte er per- sonelle und konzeptionelle Stra- tegien zur wirtschaftlichen Sicherung des Landesverban-

des. Offizielles Lob von höchster Stelle verteilte Killewalds einsti- ger Chef aus dem DRK-Vor- stand Günther Neuses. „Nor- bert Killewald wäre für Kevela- er ein echtes Geschenk. Was ich an ihm bewundere: Er lernt aus Fehlern und entwickelt sich wei- ter.“ Neuses verriet dann noch ein pikantes Detail aus Kille- walds Berufsanfängen. „Da hat er 40.000 Euro mehr ausgegeben als er durfte. Ich glaubte schon, wir müssten uns von ihm tren- nen.“ Norbert Killewald gehört seit 1986 der Sozialdemokrati- schen Partei Deutschlands an.

Seit 2005 vertritt er den Kreis Kleve im Landtag. Der frisch gekürte Bürgermeisterkandidat ist in zweiter Ehe mit der Wirt- schaftspsychologin Gertraud Gleichmann verheiratet und stolzer Vater einer Tochter und eines Sohns. Unter dem Motto

„Wir kommen zu Ihnen“ wer- den Mitglieder der Plattform in den nächsten Wochen dorthin gehen, wo Ehrenamtliche tätig sind. Den ersten Besuch statten sie am 21. März dem Kevelaerer Bäderverein ab. Dort gilt es, zu pflastern, Randsteine zu setzen und einen Graben auszuheben.

Weitere Freiwillige sind gerne gesehen. Kerstin Kahrl

Killewald lernt aus Fehlern und entwickelt sich weiter

SPD, KBV, FDP wählten Abgeordneten zum Bürgermeisterkandidaten

Den Stier bei den Hörner packen,kann Norbert Killewald jetzt.

Der gemeinsame Bürgermeisterkandidat von SPD,KBV und FDP freu- te sich über eine Skulptur, die ihm FDP-Fraktionschef Klaus Sado- wski (r) nach seiner Wahl überreichte.

Bei der Auftakt-Veranstaltung des Bündnis „Die Neue Politik für Kevelaer“ beendete das gemein- same Singen des Kevelaerer Heimatliedes „Wor hör ek t’hüß? das offizielle Programm.Hans-Peter van Ballegoy (m) und Norbert Killewald zeigten sich textsicher.Sigrid Ehrentraut schwächelte hingegen, machte das Defizit aber durch Charme wett. NN-Foto: Kerstin Kahrl XANTEN. „Die zahlreichen

Kannonaden haben mich bis ins Mark getroffen, ich bin auch nur ein Mensch“, kom- mentierte Bürgermeister Christian Strunk die Einstel- lung des letzten Strafverfah- rens durch die Staatsanwalt Kleve.

Seit 2007 hatten Hans-Jürgen Thiele (SPD), Herbert Dissen (FBI), Wolfgang Diamant (zu der Zeit FBI), Herbert van Hall (CDU und Vorstand der Schwimmfreunde Xanten) in verschiedenen Angelegenheiten Anzeige gegen den Bürgermei- ster erstattet. Sie warfen ihm Fehlverhalten vor bei den Ermittlungen wegen angebli- cher Untreue von Mitarbeitern, die in der Stadtkasse arbeiteten, sie unterstellten ihm persönliche Vorteilsnahme bei einem geplanten Grundstücksverkauf in Birten (der nicht zustande kam) - von Korruption ist die Rede, falsche Verdächtigungen und üble Nachrede im Fall van Hall, Urkundenfälschung und im letzten Fall ging es um den Verkauf des Geländes der ehe- maligen Rakenstation der NATO in Ursel, der laut Ankläger durch Bürgermeister Strunk zum Nachteil der Stadt vollzogen wurde.

Sämtliche Verfahren wurden durch die Kommunalaufsicht (Kreis Wesel) und durch die Staatsanwaltschaft Kleve recher- chiert und verfolgt - ohne Ergeb- nis. Sicher, es gab Ermahnun- gen durch den Landrat Dr.Ansgar Müller. Doch straf- rechtlich war an allen Anklagen nichts dran, sämtliche Verfahren wurden eingestellt, so auch jetzt heißt es „mangels Erkenntnisse eingestellt“.

Eigentlich müsste der Bür- germeister nun glücklich sein, doch die vielen Vorwürfe haben ihn sichtlich getroffen.„Ich war mir immer sicher, dass an den Vorwürfen nichts dran war und sie nur dem einen Zweck dien- ten, meine Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Der Ruf der ganzen Stadt hat darunter gelitten, obwohl an den Vorwürfen nichts dran war,“ resümiert er und ist traurig über die Wirkung dieser Kampagne gegen ihn, „Diese Vorgehensweise ist kontrapro- duktiv. die Kollegen in der Ver- waltung sind verunsichert, so ist das kein Arbeiten, wir müs- sen zur Sacharbeit zurückfin- den.“

Strunk hofft auf bessere Zusam- menarbeit nach den Kommu- nalwahlen.

Lorelies Christian

Trotz Freispruch kein Glücksgefühl

Strafverfahren gegen Bürgermeister Strunk

Weiter Impfpflicht, aber keine Schutzmaßnahmen

Blauzungenkrankheit scheint gebannt

KREIS WESEL. Die Schutz- maßnahmen gegen die Blau- zungenkrankheit vom Typ 6 sind nun aufgehoben.

Im Oktober 2008 trat in den Niederlanden und auch in Nie- dersachsen vereinzelt die Blau- zungenkrankheit vom Typ 6 auf.

Es wurden umfangreiche Schutzmaßnahmen eingeleitet, die auch den Kreis Wesel betra- fen. Das gesamte Kreisgebiet befand sich zuletzt in der 150- Kilometer Schutzzone. Das Bun- desministerium konnte diese Schutzmaßnahmen nun voll- ständig aufheben.

Der Fachbereich Veterinär- und Lebensmittelwesen weist ausdrücklich darauf hin, dass die Impfverpflichtung gegen den

Typ 8 der Blauzungenkrankheit davon nicht betroffen ist.

Die Tierhalter müssen also mit wenigen Ausnahmen ihre Rinder, Schafe und Ziegen bis Mitte April unter Impfschutz stellen.

Während der nationale Vieh- handel uneingeschränkt mög- lich ist, sind im internationalen Tierhandel noch einige beson- dere Vorschriften zu beachten.

Nähere Auskünfte erteilt der Fachbereich Veterinär- und Lebensmittelwesen des Kreises, Telefon 0281/207 2922 und 207 2923.

Aktuelle Informationen sind auch auf der Internetseite des Landes hinterlegt:

www.munlv.nrw.de

Raub am Bahnhof

XANTEN.Am Mittwoch- abend gegen 18.50 Uhr spra- chen vier unbekannte Jugendli- che einen 19-Jährigen aus Wesel an, der in einem Buswartehäu- schen vor dem Xantener Bahn- hof stand. Die Täter bedrohten den Weseler und forderten ihn auf, sein Handy, seinen MP4- Player sowie Bargeld herauszu- geben. Mit der Beute flüchteten sie dann.

Täterbeschreibung: Zwei Täter dunkelhäutig, bekleidet mit schwarzer Lederjacke, der Dritte hatte blonde Haare, ver- mutlich Osteuropäer, bekleidet mit schwarzer Jacke, dunkler Jeans und schwarzer Baseball- kappe mit buntem Muster, der vierte Täter kann nicht näher beschrieben werden.

Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/71420.

Mit dem Rad zum Ostermarkt

XANTEN.Zum Start in die neue Radsaison lädt der Allge- meine Deutsche Fahrradclub, ADFC am Sonntag, 15. März ein. Die Radtour beginnt um 10 Uhr am Xantener Markt, Nor- bertbrunnen und führt über etwa 50 Kilometer im gemütli- chen Tempo (circa 15 Stunden- kilometer) zum Ostermarkt in Issum. Infos unter 02802- 704637. Jeder kann mitfahren.

Versammlung der CDU Herongen am 30. März

In einer offenen Vorstandssit- zung, an der einige neue Mit- glieder teilgenommen haben, hat der Vorstand der CDU Herongen beschlossen, Posten im Vorstand neu zu besetzen und ihn um einige Posten zu erweitern. Beschließen werden

die Mitglieder darüber auf der Versammlung am Montag, 30.

März, um 20 Uhr im Festsaal Roosen, Bergstraße (gegenüber der Kirche). Zu Gast sein wird unter anderem die neue Frakti- onsvorsitzende Britta Miltner, für die es einer der ersten öffent-

lichen Auftritte sein wird. Zum Thema Autobahnanschluss refe- riert Bauamtsleiter Harald Purath. Zudem stellen sich die Heronger Direkt-Kandidaten für den Stadtrat vor: Annema- rie Fleuth, Hans-Josef Aengen- endt und Toni Kemperman.

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„Teilen stiftet Menschlichkeit“ist der Titel der Ausstellung der Sankt-Martinus-Stiftung in der Wal-

becker Sparkasse-Filiale. Foto: Privat

Teilen ist Menschlichkeit

Ausstellung der Sankt-Martinus-Stiftung in der Sparkasse Walbeck

WALBECK. Unter dem Motto „Teilen stiftet Mensch- lichkeit“ ist jetzt in der Spar- kassenfiliale in Walbeck (Walbecker Straße 2) eine Ausstellung der Sankt-Marti- nus-Stiftung zu sehen. Die Ausstellung zeigt, was Men- schen heute mit der Figur des heiligen Martin verbinden, der nicht nur mit der Legende von der Mantelteilung, son- dern mit seiner ganzen Le- bensgeschichte für den Ein- satz für Menschen in Not steht und damit idealer Na- menspatron der Stiftung ist.

Menschen in unterschiedli- chen Lebenssituationen formu- lieren, was sie sich wünschen würden, wenn ihnen St. Martin heute begegnete. Die Brüder Thomas und Stefan Hempe, die seit ihrer Jugend krankheitsbe- dingt auf den Rollstuhl ange- wiesen sind, würden sich wün- schen, dass er sie einfach mit-

nimmt zu einer öffentlichen Ver- anstaltung, um einmal mitten im Leben dabei sein zu können.

Lilija Fischer, allein erziehende Mutter von vier Kindern, wünscht sich von Martin, dass er ihr einfach aufmerksam zuhörte und eine Perspektive für die Zukunft aufzeigte. Luis Lando, der vor fünf Jahren aus Angola geflohen ist, würde sich wünschen, dass Martin ihm hilft, sich in Deutschland besser zurechtzufinden und ange- nommen zu werden.

„In unseren Einrichtungen und Diensten erleben wir Schicksale und Lebenssituatio- nen, die uns betroffen machen.

Mit Hilfe der Sankt-Martinus- Stiftung möchten wir Gemein- schaft und Solidarität in unse- rer Region stiften“, sagt Her- mann Hengstermann vom Stif- tungsvorstand. Im vergangenen Jahr förderte die Stiftung unter anderem Heilpädagogisches Rei-

ten an der Franziskus-Förder- schule in Geldern und der Kin- dertagesstätte Arche Noah in Issum, den Gesundheitstag der Prostata-Selbsthilfegruppe, ein Projekt zum Therapeutischen Trommeln im Theresien-Stift Weeze und unterstützte die Offenen Ganztage von Awo und Caritas bei der Anschaffung von Schul- und Lernmaterial.

Um auch in Zukunft soziale Einrichtungen, Projekte und Vereine fördern zu können, ist die Sankt-Martinus-Stiftung weiterhin auf Spenden ange- wiesen. Nähe Informationen zur Stiftung, zu Spenden- und För- dermöglichkeiten sowie die aktuellen Förderanträge gibt es im Internet auf www.sankt-mar- tinus-stiftung.de oder bei Doris Wies, Telefon 02831/939512.

Die Ausstellung der Sankt- Nikolaus-Stiftung wird noch bis zum 1. April in der Sparkassen- filiale in Walbeck zu sehen sein.

STRAELEN. Mit Katrin Melissa Traurig stellt die FDP- Fraktion im Rat der Stadt Stra- elen nicht nur das jüngste Aus- schussmitglied sondern zur- zeit auch die jüngste Bewerbe- rin um ein Ratsmandat zur diesjährigen Kommunalwahl.

Dabei sitzt Katrin mit ihren 19 Jahren schon seit einem Jahr für die Straelener Liberalen im Schul- und Jugendausschuss und in der Verbandsver- sammlung des Haupt- schulzweckverbandes.

Als Mitglied in diesen beiden Gremien setzt sie sich vor allem für Themen rund um Straelener Kinder und Jugendlichen ein.

Im Rahmen ihres Fachabiturs im Bereich Sozial- und Gesund- heitswesen an der Liebfrauen- schule Geldern hat sie während ihres einjährigen Praktikums im katholischen Jugendheim Wig- wam die Sorgen und Nöte der Straelener Jugendlichen und Kinder kennengelernt. Hier will sie mit ihrer politischen Arbeit ansetzen, um dieser Gruppe eine Stimme zu geben, damit diese in Zukunft in den politischen Gre- mien nicht überhört werden.

Seit August macht Katrin Traurig eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkas- se am Niederrhein. Für die FDP

kandidiert sie im Wahlkreis 009 Gymnasium Straelen und steht auf Listenplatz 6 für den Rat der Stadt Straelen. Eines der wich- tigsten Themen in ihrem Wahl- kreis ist die Planung rund um das Kauflandgeländes am Begi- nenpad. Hier tritt sie genauso wie die gesamte FDP - Fraktion im Rat der Stadt Straelen kon- sequent gegen eine Vergröße- rung der bisherigen Verkaufs- fläche an diesem Standort ein.

Zu diesen und anderen Themen steht Katrin Traurig am Montag, 16. März von 18 bis 20 Uhr für Anregungen und Fragen unter 0 28 34/ 702 233 allen interes- sierten Bürgern zur Verfügung.

(Weitere Infos unter www.fuer- eine-straelende-zukunft.de oder fraktion@fdp-straelen.de)

Ein liberales Gesicht

Katrin Traurig kandidiert für die FDP Straelen

Katrin Melissa Traurig kandi- diert für den Rat.

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Dank für ehrenamtliches Engagement

gab es am Samstag beim „Ehren- amtsfrühschoppen“ im Sons- beck. Die Gemeinde Sonsbeck und der Heimat- und Verkehrs- verein hatten die in Sonsbeck tätigen ehrenamtlichen Verant- wortlichen aus rund 100 Sons-

becker Vereinen, Gruppen und Institutionen zum zwanglosen Gedankenaustausch in geselli- ger Runde einegladen. Musika- lisch umrahmt wurde das Bei- sammensein vom Musikverein Harmonie Sonsbeck und Lab-

beck. Bürgermeister Leo Gies- bers dankte den Geladenen und betonte, dass vieles in der Gemeinde nicht funktionieren würde ohne den ehrenamtlichen Einsatz. Deshalb leistet die Gemeinde Sonsbeck auch finan-

zielle Unterstützung für die ver- schiedenen Initiativen, und auch die Sparkasse am Niederrhein sicherte durch Vorstandsmit- glied Bernhard Uppenkamp weitere Unterstützung zu.

NN-Foto: Theo Leie

Öffentlicher Hausputz am „Son-Tag“ angesagt

Sonsbecker organisieren Reinigungsaktion

SONSBECK. (lc) Bereits zum achten Mal rufen die Ge- meinde Sonsbeck und der Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck zum „Son-Tag“ auf.

Alle Sonsbecker, Labbecker und Hamber wissen, was gemeint ist: Die große Aufräum- und Reinigungsaktion ist mit Beginn des Frühjahrs fällig.

Während die Schüler ihr Schul- umfeld und die Fußballjugend die Sportanlage bereits im Vor- feld auf Hochglanz bringen, tref- fen sich zahlreiche Helfer aus 15 Vereinen und Einzelpersonen am Samstag, 21. März zum gemeinsamen „öffentlichen Hausputz“.

Wie immer werden Arbeits- geräte und Handschuhe gestellt und der Bauhof trägt den gesammelten Müll zusammen.

Freiwillige treffen sich am 21.

März um 9 Uhr am Rathaus- platz und strömen von dort aus in Kleingruppen zu den öffent- lichen Plätzen, die gereinigt wer- den sollen. Um 12 Uhr finden sich alle zum Imbiss im Kastell wieder ein.

In Labbeck fällt ebenfalls der Startschuss um 9 Uhr am Pfarr- heim. Ortsvorsteherin Hilde- gard Pieper übernimmt hier die Einteilung und bittet die fleißi- gen Helfer, notwendige Arbeits-

geräte selbst mitzubringen.

Gegen 12 Uhr gibt es nach geta- ner Arbeit einen Imbiss im Pfarrheim.

Am Hubertushaus in Hamb beginnt die Aktion um 9.30 Uhr.

Ortsvorsteher Alois Tekotte weiß, dass er sich auf seine Ham- ber verlassen kann und bittet auch in diesem Jahr um rege Beteiligung. Zum Abschluss keh- ren die Helfer gegen 12.30 Uhr ins Hubertushaus ein und neh- men einen Imbiss zu sich.

Doch nicht nur am Aktions- tag sorgen die Sonsbecker für ein ein schönes Stadtbild, viele haben eine Patenschaft über- nommen und versehen ganzjährig Pflegedienste von öffentlichen Grünflächen. Wer ebenfalls aktiv werden und eine Patenschaft übernehmen möch- te, kann sich wenden an Mat- thias Broekmann, 0171/950 1205, Peter Labbuda, 02838/915 640, Manfred van Rennings, 02838/36110 oder Alois Tekot- te, 02838/2446. Besonderer Ein- satz und großes Engagement sollen belohnt werden mit einem Beitrag für eine Nach- barschaftsfeier, ein Zuschus für die Kegeltour oder ähnliches - das versprechen der Ortsaus- schuss und der Heimat- und Verkehrsverein.

Sammlung Sondermüll

SONSBECK.Am Mittwoch, 18. März erfolgt im Bereich der Gemeinde Sonsbeck wieder eine Einsammlung von Sonderab- fällen aus privaten Haushalten.

Es besteht auch die Möglich- keit, an diesem Tag Elektro- kleingeräte am Schadstoffmo- bil abzugeben. Aufgrund des neuen Elektro- und Eletronik- gerätegesetzes (ElektrG) dürfen am Schadstoffmobil nur Klein- geräte bis zu einer Kantenlänge von 20 Zentimetern abgegeben werden. Typische Kleingeräte dieser Art sind Rasierapparate, Föne, Taschenrechner, Wecker, Telefone usw.. Größere Geräte können kostenfrei am Gemein- schaftswertstoffhof in Birten abgegeben werden.

Standorte des Schadstoffmo- bils am 18. März: 9 bis 10.30 Uhr in Hamb auf dem Parkplatz an der Kirche; 11 bis 13 Uhr in Sonsbeck auf dem Alttorplatz an der Ecke Hochstraße/Filder- straße; 14 bis 16 Uhr in Lab- beck auf dem Dorfplatz.

Jugendfreizeit in Dänemark

ALPEN.Die Evangelische Kir- chengemeinde Alpen führt vom 4. bis 18. Juli eine Jugendfrei- zeitmaßnahme in Dokkedal / Dänemark durch. Mädchen und Jungen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren können mitfah- ren. Der Reisepreis beträgt 410 Euro, darin sind Bustransfer, Unterkunft mit Vollverpflegung, Ausflüge und Betreuung durch geschultes Team enthalten. Die Lagerleitung hat Thomas Haß.

Es sind noch Plätze frei, Anmeldeformulare gibt es bei der Ev. Kirchengemeinde, An der Vorbug 3 und können unter 02802/7501 angefordert werden.

Delegiertentag der Schützen

ALPEN.Alljährlich treffen sich die Delegierten der im Bezirks- verband Moers organisierten Schützenbruderschaften zu einer Tagung. Sie wird in diesem Jahr von der St. Ulrich-Schüt- zenbruderschaft Millingen aus- gerichtet. Der Tag beginnt mit der Heiligen Messe am Sonn- tag, 15. März um 8.15 Uhr in der Pfarrkirche St.Ulrich in Alpen, anschließend wird die Tagung mit einem Frühstück im Pfarrheim St.Ulrich in Alpen fortgesetzt. Auf der Tagesord- nung stehen neben Vorstands- wahlen, wichtige Termine und Jubiläen im Schützenjahr 2009.

Trommelkurs für Kinder

MENZELEN-OST.Das Evan- gelische Jugendheim in Menze- len-Ost bietet am Freitag, 20.

März wieder einen Trommel- kurs auf afrikanischen Djembe- Trommeln an.Der Kurs ist für Kinder von 6 bis12 Jahren und geht von 15 bis 16 Uhr unter Anleitung eines professionellen Musiklehrers. Anschließend können die Teilnehmer von 16 bis 17 Uhr gerne noch ihren Energien im Jugendheim freien Lauf lassen.(Kosten 7,50 Euro) Anmeldung beim Jugendleiter A.Friedrich bis zum 17. März unter 02802/809441 oder unter 0174/6092894.

Als Großeltern Kinder waren...

BIRTEN.In der Woche vom 16. bis 20. März findet an der Katholischen Grundschule Bir- ten eine Projektwoche unter dem Leitwort „Als Oma und Opa Kinder waren“ statt.

In den vier jahrgangsüber- greifenden Lerngruppen arbei- ten die Kinder fächerübergrei- fend zu dieser Thematik.

Am Mittwoch sind die Groß- eltern in der Zeit von 8.45 bis 11.30 Uhr zur Schule eingela- den, Fragen der Kinder zu die- ser Zeit, zu den Lebensumstän- den zu beantworten und somit Geschichte(n) legendig werden zu lassen.

Vereinsmeister ermittelt

VEEN.Die Vereinsmeister- schaften der St. Nikolaus Schüt- zenbruderschaft Veen - Win- nenthal brachte folgende Ergeb- nisse: In der Schützenklasse errang Willi Brammen mit 145 Ringen Platz 1, gefolgt von Beate van Rooij (138) und Matthias Gesthuysen (137). Der Wan- derpokal,von Willi van Bebber gestiftet, ging mit 48 Ringen an Herbert Gooßens. Das Mann- schaftsschiessen am Samstag konnten Willi Brammen, Heinz- Willi Brammen und Aloys van Husen mit insgesamt 130 Rin- gen für sich entscheiden. Am Sonntag gewannen Beate van Rooij, Eddy van Rooij und Karl- Heinz Scholten mit ebenfalls 130 Ringen.

Vizetitel für Rote Teufel

SONSBECK.Bei ihren ersten Schüler B Hallenmeisterschaf- ten setzten sich Sonsbecks Ath- leten mit zwei Vizetiteln und guten Plazierungen in Szene.

Bei den Schülerinnen W12 lief Lea Knauf über 60 Meter in einem tollen Finalrennen auf Platz 2. Sie verbesserte ihre eige- ne Bestzeit von 8,99 auf 8,67 Sekunden und verfehlte den

Meistertitel nur um 3 hundert- stel Sekunden.

Trotz auskurierter Krankheit ging Mehrkämpferin Anja Han- sen geschwächt an den Start. In ihrer Paradedisziplin ,dem 60 Meter Hürdenlauf blieb sie nur 4 Hundertstel über ihrer Bestzeit und sicherte sich die Vizemei- sterschaft. Lara Wölfing, W 13, lief den Lauf in 12,61 Sekunden.

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