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Wedding wird „öffentlich diffamiert“

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Academic year: 2022

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HALDERN. „Kultur kann viel leisten und viel Vertraunen zu- rückgewinnen“, betont Stefan Reichmann. Der Macher hinter dem Haldern Pop Festival ist auch jemand, der den Wert des Dorfes und der Gemeinschaft immer wieder in den Vorder- grund stellt. Kein Wunder also, dass das Motto des Musikevents, das von Donnerstag, 10., bis Samstag, 12. August, stattfindet, in diesem Jahr „Zuhause, Ver- trauen, Zuversicht“ lautet: 7.000 Besucher aus der ganzen Welt bevölkern Haldern, 68 Bands spielen auf der Hauptbühne und im Spiegelzelt auf dem Festival- gelände, in der St.-Georg-Kirche, der Haldern Pop Bar und im Keusgen Tonstudio.

Das Festival startet aber wieder in der Kirche mitten im Herzen Halderns. Um 14.30 Uhr macht Matt Maltese den Anfang. Noch am selben Abend betritt zum Abschluss um Mitternacht eine Musikgröße die Hauptbühne auf dem Gelände an der Lohstraße:

Clueso. Im weiteren Verlauf des Festivals folgen beispielsweise AnnenMayKantereit, Radical Face und Bilderbuch.

Gespräche im Jugendheim Ebenfalls fester Bestandteil des Haldern Pop sind inzwischen die Gespräche, die zum vierten Mal stattfinden. Am Donnerstag gibt es um 11 Uhr im Saal des Ju- gendheims an der Bahnhofstraße 28 einen Vortrag des Fotojour- nalisten Lutz Jäkel, der seine Fo- toreihe „Syrien – ein Land ohne Krieg“ vorstellt. Der Eintritt ist frei, eine Festivalkarte wird nicht benötigt. „Das ganze Dorf ist eingeladen“, betont Stefan Reich- mann. Dass Prof. Dr. Aladin El- Mafaalani die Moderation über- nimmt und das Gespräch unter

der Überschrift „Zuhause“ läuft, kommt nicht von ungefähr. „Er ist Kind syrischer Eltern“, sagt Reichmann über El-Mafaalani und weist darauf hin, dass man

„bei uns beobachten kann, wie die syrischen Zuwanderer in Hal- dern langsam in die Dorfgemein- schaft einsickern“. Die Bilder, die Lutz Jäkel zeigt, seien „hochgra- dig spannend, gerade weil sie All- tagsszenen zeigen“.

Keith Harris im Interview Weiter geht es am Freitag, 11.

August, um 17 Uhr mit „Vertrau- en“ im Trivago-Campus auf dem Festival-Gelände. El-Mafaalani spricht dann mit Rolf Schröm- gens, CEO und Gründer von Trivago, sowie Daniel Fontana, dem Festivalveranstalter des Bad Bonn Kilbi in der Schweiz.

Zum Abschluss der Haldern Pop Gespräch lautet das Thema am Samstag ab 10 Uhr: „Vertrau- en“. Im Raum 3 des Jugendheims – dort, wo das Festival gegründet wurde – gibt es ein Interview mit Keith Harris, dem Manager der Soullegende Stevie Wonder. Um 11 Uhr sind dann, moderiert von Dr. Harald Kunde, Direktor des Museums Kurhaus Kleve, der Schriftsteller Norbert Niemann (Autor von „Erst verschwinden die Dörfer, dann wir“, FAZ) und die Dokumentarfilmerin Monika Pirch („Sie dreht seit einem Jahr in Haldern über das Dorf und die Pop Bar sowie die Auswirkungen der Musik auf das Dorfleben“, berichtet Reichmann) zu Gast.

Die Gespräche zweimal im Ju- gendheim stattfinden zu lassen, ist für Reichmann nur konse-

quent – nicht nur, weil hier das Festival aus der Taufe gehoben wurde, sondern auch weil das Ju- gendheim „ein wichtiger Impuls- geber für Haldern ist“. Zugleich

betont Reichmann, dass die Rei- he fortgesetzt werden soll, mit

„alten Leuten aus der Branche, die viel erlebt und viel zu erzäh- len haben“. Michael Bühs

31. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 5. AUGUST 2017

Duisburger Bezirksvertreter:

Wedding wird „öffentlich diffamiert“

Offener Brief zur umstrittenen Wahl des Zweiten Beigeordneten in Emmerich (Foto). Seite 2

Laufen, schießen, Spaß haben:

Alter Markt wird zur Biathlon-Arena

Die „Biathlon auf Schalke“-Tour kommt zum Emmericher Stadtfest. Seite 13

Kunst im Turm, Kunst am Knast:

Von „Heiländer“ bis „The Wall“

NN-Leser Uwe Fröhlich hat bei der „Kunstinfusion“

den KUHnst-Turm kennengelernt. Seite 28

WETTER �������������

Sa. So.

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Rentenberatung im Emmericher Rathaus

Neuer Tanzkursus im Familienzentrum

Eine Rentenberatung durch den Versichertenberater der Deut- schen Rentenversicherung Bund, Udo Schaale, findet wieder am kommenden Donnerstag, 10.

August, in der Stadtverwaltung Emmerich statt. Udo Schaale berät an diesem Tag interessierte Bürger in der Zeit von 16.30 bis 18 Uhr im Besprechungszim- mer des Rathauses (Raum 114, erste Etage im Rathausaltbau).

Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversiche- rungsträger. Neben den Renten- unterlagen ist der Personalaus- weis mitzubringen.

Ein neuer Tanzkursus für Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren beginnt am Dienstag, 5. September, im Familienzen- trum Rees. An elf Nachmittagen tanzen die Kinder jeweils ab 17 Uhr mit Nicole Suhrbier zu aktuellen Hits. Die Kursgebühr beträgt 30,70 Euro. Anmeldung im Haus der Familie in Emme- rich unter Telefon 02822/704570 und im Internet unter www.

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auf Tour Leser Reporter

Reeser Stadtbad ab Montag geschlossen

Das Reeser Stadtbad bleibt von kommenden Montag, 7., bis Sonntag, 27. August, geschlos- sen, da notwendige Wartungs- und Reinigungsarbeiten in diesem Zeitraum durchgeführt werden müssen. Ab Montag, 28. August, steht das Bad al- len Badegästen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Die Tatsache, dass Handwerksfirmen jetzt verfüg- bar sind, und das Argument, dass das Schulschwimmen durch die Badschließung in den Ferien nicht beeinträchtigt wird, waren ausschlaggebend dafür, die erforderlichen Arbeiten in den Ferien durchzuführen.

AKTUELL ������������

Willkommen zuhause

34. Haldern Pop Festival startet am kommenden Donnerstag – Stevie-Wonder-Manager im Gespräch

Mehr als nur eine Seifenblase: Das Haldern Pop hat sich längst zu einem beliebten und weit über die Grenzen des Niederrheins bekannten Festival entwickelt. NN-Archivfotos (2): Rüdiger Dehnen

Keith Harris, Manager von Ste- vie Wonder. Foto: privat

Infos rund ums Festival

Hinweise zu Sicherheit, Anreise und Camping

HALDERN. Bis die 7.000 Gäste das Festival-Gelände an der Loh- straße stürmen, ist es noch ein paar Tage hin. Die Veranstalter geben letzte Details für das Hal- dern Pop bekannt.

Taschen: Aus Sicherheitsgrün- den sind Rucksäcke, Taschen und große Beutel im Biergarten und auf dem Hauptgelände nicht erlaubt. Es gibt jedoch Schließ- fächer (einige mit integrierter Steckdose), die über die Home- page des Haldern Pop Festivals gebucht werden können. Aus- nahmen sind Brust- und Gürtel- beutel mit Maßen von 21 mal 30 Zentimetern.

Zeltplatz: Um 8 Uhr öffnet am Donnerstag, 10. August, der Zelt- platz. Ein Gepäck-Shuttle von Sponsor König Pilsener verkehrt an diesem Tag von 9 bis 18 Uhr und am Freitag von 9 bis 16 Uhr zwischen Bahnhof und Zeltplatz.

Wer unbedingt größere Mö- belstücke wie Sofas mit auf den Zeltplatz bringen möchte, muss sich registrieren und zahlt eine Pfandgebühr, die zurückgezahlt wird, wenn alles wieder mitge- nommen wird.

Den Zeitplan mit allen Bands und Spielorten sowie mehr rund um das Haldern Pop Festival gibt es auf Seite 4.

Ankunft auf dem Festival-Gelände an der Lohstraße.

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Rad-Tour der CDU durch Millingen und Empel

Auf Einladung der CDU-Orts- gruppe Millingen-Empel haben sich 17 Bürger zusammen mit Bürgermeister Chrsitoph Ger- wers auf die traditionelle Rad- Tour durch Millingen und Em- pel gemacht. Gerwers berichtete vom aktuellen Stand in Sachen Betuwe und die durch Straßen.

NRW geplante Straßenführung vom Schützenplatz bis zur An- holterstraße. „In Sachen Sicher- heit sind wir auf einem guten Weg“, sagte Gerwers. „Es ist sehr ärgerlich, dass der Kreis Kleve als Straßenverkehrsbehörde das Tempolimit auf 30 km/h auf der Hauptstraße abgelehnt hat. Hier bleiben wir am Ball“, versprach

Ortsvorsteher Hans-Jürgen Klug.

Am Edeka-Markt wurden die neuen Beete und die Beleuch- tung besichtigt. „Hier gilt unser Dank dem Heimatverein und dem Bauhof“, sagte CDU-Orts- teilbeauftragter Dominik Teloh.

Weiter ging es zum Friedhof.

Hier wurde die Fläche besichti- gt, die für muslimische Gräber vorgesehen ist. Dass sich auf dem Platz vor der Leichenhalle etwas tun muss, darin waren sich alle Anwesenden einig. „Dieser wird nächstes Jahr vom Bauhof in Zusammenarbeit mit dem Hei- matverein umgestaltet“, sagte Gerwers. Im Neubaugebiet Rü- ckenbuschfeld konnte Gerwers

etwas Positives vermelden: „Die Nachfrage nach Grundstücken nimmt hier zu.“ In Empel wurde unter anderem die Problematik Kreuzungsbereich Reeser Straße/

B67 und Schwarzer Weg/B67 in Augenschein genommen. „Hier muss dringend etwas passieren“

sagte Ortsvorsteher Cornelius Meyboom: „Eine Überquerung der B67 ist bald nicht mehr mög- lich.“ Gerwers konnte dem nur zustimmen und sicherte seine Unterstützung zu. Anschlie- ßend wurde in der Gaststätte Meyboom in gemütlicher Run- de über verschiedene politische Themen diskutiert.

Foto: privat

Bezirksvertreter: Wedding wird „öffentlich diffamiert“

Offener Brief zur Emmericher Beigeordneten-Wahl

EMMERICH. Ob Stephan Wed- ding nun Zweiter Beigeordneter in Emmerich wird oder nicht, darüber wird Landrat Wolfgang Spreen entscheiden müssen. In einer Sondersitzung des Rates hatten CDU, BGE und UWE an der Wahl Weddings festgehal- ten, Bürgermeister Peter Hin- ze – er hatte den Ratsbeschluss am 11. Juli beanstandet – sowie SPD, Grüne und Embrica sind weiter dagegen. Zuspruch be- kommt der 32-Jährige nun von Max Bauer aus Duisburg.

Dieser ist parteiloser Bezirks- vertreter für den Stadtbezirk Meiderich/Beeck und hat einen offenen Brief an Bürgermeister Hinze und den Emmericher Stadtrat verfasst. Darin betont er, dass er Wedding nicht persönlich kenne (er habe „bis zum heu- tigen Tage nicht einen persön- lichen Vier-Augen-Wortwechsel“

mit ihm geführt“), lediglich die

„politischen Aktivitäten inner- halb unserer Kommune“ mit ihm teile. Mit seinem Brief wolle er „für meine „Überzeugungen und Grundwerte einstehen, eine überparteiliche Lanze brechen und mich klar positionieren“.

Mit „Ausnahmetalent“ Wed- ding wolle Emmerich laut Bauer

„einen der fähigsten politischen Menschen Duisburgs“ abwerben, der „jede Sekunde“ in Duisburg fehlen werde. Weiter urteilt er über den 32-Jährigen, obwohl er ihn nicht persönlich kennt: „Herr Wedding war und ist eine Person, welche sich niemals duckte und duckt oder sich hinter populis- tische Phrasen versteckte. Er war und ist ein Mensch des offenen Diskurses, ein Mensch, der Feh- ler klar benennt und offen legt, jedoch am Ende seines flammen- den Plädoyers immer für eine konstruktive Lösung warb – die er zugleich vorher bis ins Detail ausarbeitete.“ Wedding habe stets ein offener Ohr für alle ge- habt, unabhängig von Parteizu- gehörigkeit.

Bürgermeister Hinze dagegen kommt in Bauers offenem Brief nicht gut weg – ganz im Gegen- teil. Es schmerze ihn „mensch- lich und als zukünftig ehema- liger Amtskollege“ mit ansehen zu müssen, „wie das Stadtober- haupt der Stadt Emmerich diese äußerst selten vertretenen Eigen- schaften in der Politik mit Füßen tritt“. Bauer wirft Hinze den Ver- such vor, auf einem „stillosen Ne- benkriegsschauplatz“ Wedding

„öffentlich zu diffamieren“.

„Hinterlässt große Lücke“

Bauer, der im April vergan- genen Jahres nach mehrfachen internen Differenzen aus der SPD ausgetreten war, ist davon überzeugt, dass Wedding „eine große und bleibende Lücke in Duisburg“ hinterlassen wird. An die Emmericher schreibt er, sie seien zu beglückwünschen zu ih- rem neuen Beigeordneten „und werden hoffentlich bald auch erkennen können, welche Quali- täten und überdurchschnittliche Qualifizierung Herr Wedding mit in Ihre geliebte Heimatstadt bringt“.

„Ausnahmetalent“ Stephan Wedding erhält Zuspruch aus

Duisburg. Foto: JUDU

Paßmann feiert 40. Dienstjubiläum

Sein 40. Dienstjubiläum hat Her- mann Paßmann (62, 2. v. l.), bei der Stadt Emmerich Verantwort- licher für die Zahlungsabwick- lung im Fachbereich Finanzen, gefeiert. Bürgermeister Peter Hinze (r.), Kämmerer Ulrich Siebers (2. v. r.) und Personalrat René Pommerin (l.) gratulierten dem gebürtigen Emmericher.

Hermann Paßmann begann 1977 als Verwaltungsangestellter im Rathaus. 1990 wurde er zweiter stellvertretender Amtsleiter der Stadtkasse und übernahm ein Jahr später die Leitung des Sach- gebietes Kassenwesen und Voll- streckung. Seit 2008 kümmert er sich um die Zahlungsabwicklung im Rathaus. Foto: Stadt Emmerich

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Dieter Borrmann aus Bedburg-Hau schreibt Mystery-Romane / zwei sind jetzt erschienen

NIEDERRHEIN. Angst macht sich breit. Die Menschen, die die Klever Koekkoekstege im No- vember besuchten, kehrten mit Phobien zurück und wurden in die nächstgelegene Psychiat- rie eingewiesen. Alle starben sie noch im selben Monat – ein Zu- fall? Das wollen die beiden Pro- tagonisten im Mystery-Roman

„Die Stege“ von DeeBorre alias Dieter Borrmann herausfinden.

Spannung ist in dem 300 Sei- ten starken Werk garantiert. Die- ter Borrmann schrieb es schon vor einigen Jahren. Nach kleine- ren Büchern, die er in Eigenregie herausbrachte, fand er aber erst im vergangenen Jahr einen grö- ßeren Verlag, der sich seinen Ge- schichten annahm. „Ich schreibe schon seit 20 Jahren. Litarisch interessiert war ich schon als kleines Kind. Ich habe aber erst soäter gemerkt, dass ich auch Ta- lent zum Schreiben habe“, sagt Bormann.

Bis heute sehe er das Schreiben aber eher als schönes Hobby an, weshalb er lange Zeit gar keinen Verlag kontaktiert habe, obwohl er ein Buch nach dem anderen schrieb. „Dann habe ich aber doch mal einen Verlag kontak- tiert und gleich den Geschäfts- führer erwischt. Ihm habe ich ei- ne Leseprobe zugeschickt und es schien ihm gefallen zu haben“, so Bormann, der sich selbst schon

vor einiger Zeit den Künstler- namen „DeeBorre“ verpasst hat.

Aus einem einfachen Grund: „Es gibt einige Autoren, die Borr- manns mit Nachnamen heißen.

Ich wollte nicht mit ihnen ver- wechselt werden und habe mir überlegt, dass DeeBorre ganz gut passt.“

Nur kurze Zeit nach der Kon- taktaufnahme erhielt Dieter Borrmann die Zusage vom Stutt- garter Verlag smp media publi- shing. Im Frühjahr dieses Jahres brachter dieser die ersten zwei Romane von „DeeBorre“ heraus.

Neben „Die Stege“ erschien auch

„Das 5. Foto“, das an der Düffelt spielt. Im Herbst 2017 sollen die nächsten zwei Bücher folgen.

Borrmann wählt für die Spiel- orte in seinen Mystery-Romanen verschiedene Orte. Häufig ist

es der Niederrhein, aber nicht nur. „Am Niederrhein bin ich aufgewachsen, deshalb schreibe ich gerne Niederrhein-Romane.

Aber ich habe auch Geschichten aufgeschrieben, die in Schwe- den, Österreich oder den USA spielen“, so Borrmann. Recher- chebedingt liegen ihm die nie- derrheinischen Orte aber ganz besonders am Herzen. Denn hier schaut er sich vor und während des Schreibens die Landschaften ganz genau an. „Die Koekkoek- stege, in dem mein Roman „Die Stege“ spielt, bin ich komplett abgegangen und habe sie ausge- messen“, sagt Borrmann. Jeder Anhaltspunkt sei wichtig. „Mei- ne niederrheinischen Leser ken- nen meistens die Orte ja selbst sehr genau und wissen, wo bei- spielsweise der Baum steht. Sie überprüfen es manchmal sogar, weshalb das im Buch stimmen muss“, so der 65-jährige Rentner.

Trotzdem seien all seine Ro- mane aber nicht nur für Orts- kundige zum Lesen geeignet. „Sie sind so geschrieben, dass man sie auch versteht, ohne die jewei- ligen Umgebungen zu kennen“, sagt Borrmann.

Er selbst versteht sich aller- dings nicht als Autor von Hor- rorgeschichten. Seine Werke gehören zum Genre „Mystery“, wie „DeeBorre“ erklärt:. „Sie beinhalten eine Verqickung von

realen Begebenheiten und Sci- ence-Fiktion. Der Leser muss selbst herausfiltern, was real und was erfunden ist. Diese Übergän- ge sind bei mir fließend, was es spannend macht.“ Zerstückelte Leichen fände man dagegen in seinen Büchern vergebens.

Dafür verarbeitet Dieter Borr- mann ganz viel Historisches in seinen Werken. „Geschichte ist ja oftmals sehr trocken. Ich möchte erreichen, dass sich auch junge Menschen mit ihr gerne ausein- andersetzen“, so Borrmann, der die Inhalte seiner Bücher qua- si selbst gelebt hat: „Wenn ich schreibe, bin ich in der Geschich- te drin und sehe jeden Punkt des Raumes selbst vor meinen Augen.“ Seine detailreichen Nie- derschriften sind aber trotzdem in einfache Worte verpackt. Jeder soll die Geschichte des in Bed- burg-Hau wohnenden Autors, der Kunst studiert und Jahre lang als Grafiker gearbeitet hat, schließlich verstehen können.

Sabrina Peters Der Autor Dieter Borrmann

am Originalspielort, der Klever Koekkoekstege. NN-Foto: SP

Verlosung

Wer neugierig auf den Roman

„Die Stege“ von Dieter Borrmann geworden ist, kann eines von drei Exemplaren gewinnen. Einfach bis 10. August eine Mail mit Stichwort

„Die Stege“ an gewinnspiel@nno.

de senden.

25 Jahre im Dienst der Stadt

Bettina Singendonk, Sachbear- beiterin Unterhaltsheranziehung bei der Stadt Emmerich (Foto 2. v.

l.), hat ihr 25. Dienstjubiläum ge- feiert. Bürgermeister Peter Hin- ze (l.), Fachbereichsleiter Hans Sterbenk (2. v. r.) und Personal- rat René Pommerin (r.) gratu- lierten der gebürtigen Oberhau- senerin mit einem Blumenstrauß und einem Präsent. Außerdem händigte der Bürgermeister der Jubilarin eine Urkunde aus und bedankte sich für ihren Einsatz im Dienste der Stadt. Ihr beruf- licher Werdegang begann in Kiel.

Dort war Singendonk ab 1992 bei der Schleswig-Holsteinischen Landwirtschaftlichen Berufsge-

nossenschaft beschäftigt. 1998 wechselte die Verwaltungsbe- amtin dann ins Emmericher Rathaus als Sachbearbeiterin für Unterhaltsheranziehung im da- maligen Fachbereich „Ordnung und Soziales“. Zwischen 2001 und 2005 war sie Abteilungslei- terin Schule/Sport im Rathaus, danach wechselte die 53-Jährige in den Fachbereich „Arbeit und Soziales“ und übernahm dort wieder die Sachbearbeitung Un- terhaltsheranziehung und Ge- währung von Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz.

Singendonk ist zudem seit 2006 stellvertretende Gleichstellungs- beauftragte. Foto: Stadt Emmerich

Frühstückstafel: Zur Halderner Kirmes plant der Verein „heim- lich erfolgreich“ mit Unterstüt- zung der Ideen-Geberin Kerstin Tebbe-Tenhangen wieder eine Frühstückstafel. Am Sonntag, 27.

August, werden ab 9.45 Uhr Bier- tischgarnituren auf dem Park- platz vor der Apotheke stehen.

Diese kann man mieten. Zehn Euro kostet die Miete für eine Garnitur und bietet Platz für acht Personen. Das Frühstück (bis 15

Uhr) bringt jeder selbst mit, bei Bedarf auch Sonnenschirm oder Pavillon. Bei Regenwetter wird ins Jugendheim umgezogen. Je- der ist willkommen. Der Erlös aus der Vermietung der Tische geht zu 100 Prozent an den Ver- ein „heimlich erfolgreich“, der sich für den Erhalt des Jugend- heimes stark macht. Infos bei Kerstin Tebbe-Tenhagen unter Telefon 02850/5704 oder per Mail tebbe-tenhangen@web.de.

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Text & Fotos: Michael Bühs

Donnerstag, 10. August

Mainstage

18.00 Uhr Von Wegen Lisbeth 19.15 Uhr Get Well Sonn 20.45 Uhr A Blaze of Feather 22.15 Uhr Conor Oberst 0.00 Uhr Clueso Spiegelzelt 17.00 Uhr Nothing

18.30 Uhr Hurry for the Riff Raff 20.00 Uhr Parcels

21.30 Uhr Giant Rocks 23.15 Uhr Lisa Hannigan 0.30 Uhr Shame

01.45 Uhr The James Hunter Six St.-Georg-Kirche

14.30 Uhr Matt Maltese 15.15 Uhr Isaac Gracie 16.00 Uhr Ajimal

17.00 Uhr Martin Kohlstedt 18.00 Uhr Mahalia

19.00 Uhr Charlie Cunningham

Haldern Pop Bar 14.00 Uhr Bergfilm 15.30 Uhr Skinny Living 16.40 Uhr Little Hurricane

Freitag, 11. August

Mainstage

15.00 Uhr Penguin Café 16.15 Uhr Faber 17.30 Uhr Blaudzun

19.00 Uhr AnnenMayKantereit 20.45 Uhr Badbadnootgood 22.15 Uhr Benjamin Clementine 0.00 Uhr Käptn Peng & Die

Tentakel von Delphi Spiegelzelt

15.45 Uhr Mammal Hands 17.00 Uhr Mammút 18.30 Uhr The Amazons 20.15 Uhr Loyle Carner 21.30 Uhr Die Höchste

Eisenbahn

23.00 Uhr Matthew and the Atlas 0.30 Uhr The Inspector Cluzo 2.00 Uhr Anna Meredith St.-Georg-Kirche 11.00 Uhr Cantus Domus 11.35 Uhr Joep Beving 12.20 Uhr Luke Elliot 13.30 Uhr Mario Batkovic 14.30 Uhr Julie Byrne

15.30 Uhr Catnus Domus & Mads Brauer

Haldern Pop Bar 11.30 Uhr Toot Ard 12.40 Uhr Aldous Harding 14.10 Uhr Emmsjé Gauti

Samstag, 12. August

Mainstage 13.45 Uhr Messer 15.00 Uhr Daniel Brandt 16.15 Uhr Radical Face 17.45 Uhr Nick Waterhouse 19.15 Uhr Bear‘s Den

20.45 Uhr The Afgan Whigs 22.30 Uhr Kate Tempest 0.15 Uhr Bilderbuch Spiegelzelt

14.30 Uhr Uhr Me + Marie 15.45 Uhr Voodoo Jürgens 17.00 Uhr Wolf Maahn 18.30 Uhr Wildes 19.45 Uhr Julia Jacklin 20.50 Uhr Let‘s Eat Grandma 22.00 Uhr Klangstof 23.30 Uhr Tom Grennan 1.15 Uhr Idles Haldern Pop Bar 13.00 Uhr Sløtface 14.15 Uhr White Wine Jugendheim

12.20 Uhr John Joseph Brill 13.50 Uhr Joseph J. Jones Keusgen Tonstudio 17 Uhr Joe Fox 18 Uhr Mavi Phoenix

FESTIVAL-ZEITPLAN

Thomas Bienbeck, Rewe-Markt- leiter: Es ist mein 18. Festival als Markt- leiter. Natürlich bedeutet es für uns gute Geschäfte – immerhin verdop- pelt sich Halderns Einwohnerzahl für vier Tage. In all den Jahren hat es nicht einen Ladendiebstahl gegeben, habe ich nicht einen Zwischenfall erlebt. Es ist auch eine ganz andere Klientel als auf vielen großen Festivals, die Leute sind viel entspannter. Das Haldern Pop bedeutet immer eine ganz spezi- elle Atmosphäre. Wir verkaufen auch nicht nur das typische Festival-Essen wie Ravioli aus der Dose, sondern viel frisches Gemüse und Grillfleisch. Wir haben viele Kunden, die reinkommen und sagen: Da sind wir wieder.

Jörg Schweer, Inhaber Hotel Lin- denhof: Die Verantwortlichen des Festivals buchen unsere Zimmer und geben sie an ihre Gäste weiter.

Oft sind Journalisten, Vertreter von Plattenfirmen und Angehörige von Bandmitgliedern bei uns unterge- bracht. Viele Festival-Besucher kom- men zum Frühstück oder Mittagessen zu uns. Alle Gäste sind super-sympa- thisch, charaktermäßig einwandfrei.

Für den Ort ist das Haldern Pop immer ein guter Aufschwung, für vier Tage herrscht hier viel Bewegung.

Wir haben auch einige Stammgäste, die jedes Jahr beispielsweise zum Frühstück kommen, darunter ein jun- ges Pärchen aus Würzburg. Als sie vor ein paar Jahren auf dem Festivalge- lände gezeltet haben, kamen sie zum Frühstück zu uns und erzählten, wie nass und kalt es im Zelt ist. Daraufhin haben wir ihnen ein paar Wolldecken geliehen.

Im nächsten Jahr haben sie die De- cken zurückgebracht, zusammen mit einer Flasche Wein als Dankeschön.

Inzwischen übernachten sie mit ih- rem Kind in einer Ferienwohnung – aber zum Frühstück kommen sie immer noch zu uns.

Dr. Margot Eilers, Hirsch-Apo- theke: Wir haben während des Festi- vals deutlich mehr zu tun. Viele Gäste decken sich mit Insekten- und Son- nenschutz ein, auch Ohrstöpsel sind sehr gefragt und Kleinigkeiten wie Fußbalsam. Vom Festival bekommt man schon einiges mit, es spielt sich ja vieles hier im Ort ab. Besonders schön ist es, so viele Besucher aus anderen Ländern wie Australien oder Kana- da kennenzulernen; sie sind poppig drauf, stellen auch viele Fragen zu Haldern selbst. „Stammkunden“ gibt es durchaus, wir haben zum Beispiel Besucher aus Australien, die jedes bei uns Mückenspray und Sonnencreme kaufen.

Lieselotte Reinders, Mitarbei- terin Eiscafé „Italia“: Viele Festival- Besucher frühstücken bei uns, bei schönem Wetter steigt auch der Eis- verkauf stark an; dann ist hier ähnlich viel los wie an einem warmen Sonn- tag. Das Festival vermittelt Haldern ein Gemeinschaftsgefühl: Alle freuen sich darauf, die Einwohner verfolgen, was im Ort los ist, stehen auf der Stra- ße und beobachten die Musiker und Gäste.

Christiane Brandscheid, Mit-

arbeiterin Schuhhaus Becker: Es ist jedes Jahr wahnsinnig – aber im po- sitiven Sinn. Entweder verkaufen wir Unmengen Gummistiefel oder Flip- Flops, das hängt vom Wetter ab. Wir haben extra einen Deal mit einem Zu- lieferer, dass wir erst eine Woche vor dem Festival entsprechend bestellen müssen. Wenn‘s dann los geht, ist hier die Hölle los, aber es macht echt Spaß. Die Leute sind total entspannt, unkompliziert und immer freundlich.

Oft kommen sie auf dem Weg vom Bahnhof zum Festival-Gelände direkt zu uns, darunter viele Familien und Angehörige von Musikern. Das Festi- val belebt den Ort, die auswärtigen Gäste machen Haldern und die Re- gion bekannt. Am Ende des Festivals atmet der Ort nicht auf, vielmehr freut man sich schon wieder aufs nächste Jahr. Es ist ein echter Gewinn.

Jeliko Jagodic, Inhaber Hotel

„Doppeladler“: Zum Festival geben wir unser gesamtes Kontingent an die Veranstalter, so haben wir die Künst- ler und Bands direkt im Ort. Es ist eine phänomenale Sache. Die Freigabe der Kirche durch unseren Pfarrer ist ein en- ormer Fortschritt für das Dorf und die Jugend hier gewesen – ich habe mir selbst zweimal Auftritte von Bands in der Kirche angeschaut, einfach groß- artig. Die Musiker als Gäste zu haben, da war ich anfangs skeptisch, muss ich gestehen; ich dachte, es könnte Schwierigkeiten geben. Aber in mitt- lerweile 13 Jahren ist noch nie etwas vorgefallen. Die Künstler sind super drauf, ganz entspannt, nehmen die familiäre Atmosphäre in sich auf – auch so Größen wie Sam Smith sind wirklich locker drauf.

Michael Jansen, Bäckermeister:

Es ist das Event des Jahres. Es ist toll, dass wir ein so bestens organisiertes, schönes und qualitativ hochwer- tiges Festival hier haben. Der ganze Ort ist stolz auf die Entwicklung der Veranstaltung. Alle Händler und Gas- tronomen sind auf diesen positiven Ausnahmezustand gut eingestellt.

Die Macher des Festivals beziehen uns mit ein, denn die Infrastruktur für ein solches Event muss stimmen. Wir erhalten viele Dankesmails, beispiels- weise von Gästen, die bei uns gefrüh- stückt haben; das freut uns sehr. Es macht einfach Spaß. Alle fiebern die- sem Ereignis entgegen. Der ganze Ort wird einbezogen, etwa durch den Fe- stival-Auftakt in der Kirche, Auftritte in der Pop Bar und spontane Musik auf dem Marktplatz.

Ines Strutmann, Mitarbeiterin Pizzeria „La Roma“: Das Festival hat eine sehr friedliche Atmosphäre, alle verbreiten gute Laune. Man freut sich auf das Event, es kommt Action ins Dorf. Unsere Pizzeria verwandelt sich dann von heute auf morgen in einen zentralen Punkt im Ort. Es ist schon ein drastischer Unterschied, ganz Haldern wird zu einer kleinen Groß- stadt. Dennoch bleibt alles friedlich, es herrscht kein Chaos.

Ich selbst erlebe jetzt das fünfte Festi- val in der Pizzeria, bislang lief es imer gut. Man wächst mit dem Haldern Pop, hat über die Jahre Erfahrung ge- sammelt. Jedes Jahr kommen neue Gäste, vor allem aus Deutschland sieht man aber auch immer wieder bekannte Gesichter.

Im vergangenen Jahr wollte sich ein- mal ein Gast bei uns auf der Toilette morgens waschen und sich die Zähne putzen – das geht nun leider nicht.

Wir haben es ihm erklärt, und er hat‘s auch eingesehen, es hat keine Pro- bleme gegeben.

Susanne Terhorst, Inhaberin

„Halderner Lädchen“: Wir sind erst seit September vergangenen Jahres hier in Haldern, es ist für uns also das erste Festival – wir sind schon ganz ge- spannt. Ich wohne aber in Millingen und habe daher in den vergangenen Jahren schon miterlebt, wie viel Le- ben zum Haldern Pop im Ort herrscht.

Wir sind auf jeden Fall gerüstet.

Wer mit Haldernern ins Gespräch kommt,

merkt schnell, dass sich tatsächlich

alle auf das Festival freuen.

Das ganze Dorf

partizipiert

an dem Event.

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akz In vielen Ländern Afrikas herrscht ein akuter Mangel an Nah- rung und sauberem Trinkwasser. Die Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ sind seit Monaten gemeinsam gegen die Hungersnot im Einsatz. Über 25 Millionen Men- schen in Afrika leiden an Hunger, unter anderem infolge der langanhalten- den Dürre der letzten Monate. So sind vor allem Länder wie Kenia, Äthiopien und Somalia von den ausbleibenden Re- genfällen betroffen. Für die Menschen, die von Viehzucht und Landwirtschaft leben, ist das eine katastrophale Situ- ation. In Ländern wie Somalia, dem Südsudan oder Nigeria erschweren kriegerische Konflikte den Zugang zu sauberem Trinkwasser und aus- reichend Nahrungsmitteln. Der acht- jährige Tombek aus Juba im Südsudan musste mit ansehen, wie seine Mutter an den Folgen des Hungers starb. Dank der internationalen Hilfe erhält er im Kinderschutzzentrum einmal am Tag

etwas zu essen. Er ist sehr froh, dass er im Zentrum Unterstützung und Halt findet.„Die Bündnisorganisatio- nen von „Aktion Deutschland Hilft“

(www.Aktion-Deutschland-Hilft.de) leisten Nothilfe für die Hungernden in Afrika. Sie verteilen sauberes Trink- wasser und Nahrungsmittelpakete und setzen Brunnen sowie Wasserquellen instand. Mobile Ärzteteams und Ge- sundheitsstationen versorgen mangel- und unterernährte Kinder.

Spendenkonto:

IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30 Bank für Sozialwirtschaft, Köln, Stichwort: Hunger in Afrika.

Die Not in Afrika wächst jeden Tag

Foto: ©Johanniter/Axel Fassio/

Aktion Deutschland Hilft/akz

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Jedes Jahr Anfang September verwandelt sich das beschauliche Warstein zur größten Ballonmetropole des Landes. Vom 1. bis 9.

September 2017 herrscht wieder Ausnahme- zustand: Über 200 Ballonteams werden den Himmel bunt machen und rund 200.000 Zu- schauer in ihren Bann ziehen. Ein imposantes Bild, wenn sich neben den sechsfamilienhaus- großen Ballonen auch einmalige Stoffhüllen wie das Feuerwehrauto, ein Minion oder der Orient Express in das bunte Treiben mischen.

Sollte der Wettergott dem Veranstalter hold sein, erleben die Besucher täglich im Morgen- grauen, ab 6.30 Uhr, farbenprächtige Ballon- starts. Für „Langschläfer“ bietet sich diese Mög-

lichkeit dann wieder ab 17.30 Uhr, wenn die Ballonpiloten zu ihren Abendfahrten aufbrechen.

Wer selbst einmal in den Genuss einer Ballonfahrt kommen möchte, kann in der Mitfahrerzentrale unter 02902/ 88 1400 eine Fahrt buchen. Kir- mestrubel und Budenzauber, Hubschrauberrund- flüge und Infostände bieten auf dem Gelände auch nachmittags ein buntes Rahmenprogramm.

Atemberaubend stimmungsvoll wird es auf dem Montgolfiadegelände am Abend beim Night-Glow, dem Ballonglühen am Boden. Kaum ist die Sonne untergegangen, lassen die Piloten zur Musik die Flammen ihrer Brenner hochschie- ßen. Alle Informationen zum Festival gibt es im Internet unter www.warsteiner-wim.de.

Knallbunter Himmel über dem Sauerland

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5. | Samstag

REESAkustik Jam

Buena Ressa Music Club, Empelerstraße 85, 20 Uhr

6. | Sonntag

ELTEN

Öffentliche Führung: „Von Adelsda- men und Butternacht“

Parkplatz Hoch-Elten, Lindenallee, 15 bis 16 Uhr, Teilnahme 3 Euro, Anmel- dung unter Telefon 02822/931040 EMMERICH

Kram- und Trödelmarkt

Parkplatz Kaufland, Normannstraße 31, 11 bis 18 Uhr

REESTag der offenen Tür und Ausstellung Battenbergturm, Wertherbrucher Stra- ße 1, 15 bis 18 Uhr

7. | Montag

EMMERICH Wassergymnastik Kneipp-Verein Elten e.V.

Bürgerbad Elten, Stokkumer Straße 13, 8 Uhr, zweiter Kurs ab 8.50 Uhr, Infos und Anmeldung bei der Übungsleiterin,

0176/52830713 oder 02822/2704 beim Kneipp-Verein Elten e.V.

Bürgersprechstunde der BGE Rathaus Emmerich, Geistmarkt 1, 16.55 bis 17.55 Uhr, Neubau, 3. Etage, Raum 358 (außer an Brücken- und Feiertagen sowie in den Ferien)

8. | Dienstag

REESKombinierte Rad- und Schiffstour:

„Kurz und gut“ am Fluss entlang nach Tolkamer

Rathaus Rees, Markt 1, 08.45 bis 18.30 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02851/51115

Selbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“

für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim Rees, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444

9. | Mittwoch

BIENEN

Proot-Platt-Treffen der Mundart- Freunde „Ons Bienen“

Pfarrheim Bienen, An der Kirche 2, 15 Uhr, Infos bei Heti Mey, Telefon 02851/8050

EMMERICH

Familienfrühstück bei „pro kids“

Jugendcafé Am Brink, Wollenweberstra- ße 21, 9 Uhr, Teilnahme ist kostenlos Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr REESRadtour der Kolpingsfamilie Kolpinghaus Rees, Am Mühlenturm 6, 14 Uhr, Rückkehr gegen 18.30 Uhr

10. | Donnerstag

EMMERICH Wassergymnastik

Kneipp-Verein Elten e.V.

Bürgerbad Elten, Stokkumer Straße 13, 8 Uhr, Informationen und Anmeldun- gen bei der Übungsleiterin,

0176/52830713 oder 02822/2704 beim Kneipp-Verein Elten e.V.

Rheuma-Treff

Senioreneinrichtung St. Augustinus, Willibrordstraße 15, 16 bis 18 Uhr, Infos unter Telefon 0201/82797172

Rentenberatung für Versicherte aller Rentenversicherungsträger

Rathaus Emmerich, Geistmarkt 1, 16.30 bis 18 Uhr, Rentenunterlagen und Per- sonalausweis mitbringen

HALDERN Haldern Pop Festival

St.-Georg-Kirche, Haldern Pop Bar und Reitplatz, Lohstraße

11. | Freitag

HALDERN Haldern Pop Festival

St.-Georg-Kirche, Haldern Pop Bar und Reitplatz, Lohstraße

REESForschertag am Teich - Drachenzäh- men leicht gemacht

Wahrsmannshof, Bergswick 19, 10 bis 13 Uhr, Teilnahme kostenlos, Anmel- dung unter Telefon 02851/96330

12. | Samstag

HALDERN Haldern Pop Festival

Haldern Pop Bar, Jugendheim, Keusgen Tonstudio und Reitplatz, Lohstraße REESÖffentliche Stadtführung: „Rees - ein R(h)eines Vergnügen“

Rathaus Rees, Markt 1, 14.30 Uhr Open Stage

Buena Ressa Music Club, Empelerstraße 85, 20 Uhr

Halderner Ferienspaß startet wieder

Der Ferienspaß der Kirchen- gemeinden Haldern startet in der zweiten Ferienhälfte für al- le Kinder ab sechs Jahren. Das Motto in diesem Jahr lautet: „Bei uns geht‘s rund!“ Auf die Kin- der warten viele sportliche und spielerische Angebot, auch der kreative Bereich kommt nicht zu

kurz. Vom Montag, 7., bis Mitt- woch, 9. August, und von Mon- tag, 14., bis Mittwoch, 17. August, jeweils von 14 bis 18 Uhr, können die Kinder auf dem Schulhof der Lindenschule Haldern und dem angrenzendem Spielplatz wieder am Ferienspaß teilnehmen. Vo- raussetzung für die Teilnahme

ist, dass die Kinder den Schul- weg kennen, da sie kommen und gehen können, wie sie möchten.

Mitzubringen sind wie immer ein Becher, Wechselkleidung (für Wasserschlachten und Wasser- rutsche). Weitere Infos gibt es per E-Mail an Jugendheim.haldern@

gmx.de. Foto: privat

Referenzen

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