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Eintragungen in das Partnerschaftsregister

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Gesundheitspolitik Amtliche Bekanntmachungen

Ärzteblatt Sachsen 9/2005 447

Bekanntmachung der Neueintragung im Part- nerschaftsregister des Amtsgerichtes Leipzig, Registergericht

Neueintragungen

PR 96 23.06.2005 „Praxisklinik am Markt“

Dr. med. Harald Kaisers & Dr. med. Karl Heinz Horak Fachärzte für Plastische Chirurgie Ärztepartnerschaft, Leipzig (Markt 16, 04109, Leipzig). Partnerschaft.

Gegenstand der Partnerschaft: gemeinschaft- liche Ausübung der vertragsärztlichen und privatärztlichen Tätigkeit als Plastische Chirurgen sowie Vornahme aller dazu erfor- derlichen und geeigneten Maßnahmen und Rechtsgeschäfte. Jeder Partner vertritt ein- zeln. Partner: Dr. med. Horak, Karl Heinz,

Facharzt für Plastische Chirurgie, Leipzig,

*09.09.1966; Dr. med. Kaisers, Harald, Facharzt für Plastische Chirurgie, Markklee- berg, *03.02.1960.

Bekanntmachung der Eintragung im Partner- schaftsregister des Amtsgerichtes Leipzig, Registergericht

PR 82 – 08.08.2005 Labor Dr. Reising- Ackermann und Partner Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusions- medizin, Humangenetik, Fachbiologe der Medizin, Leipzig (Strümpellstraße 40, 04289 Leipzig).

Neuer Name: Labor Dr. Reising-Ackermann und Partner Fachärzte für Laboratoriums- medizin, Mikrobiologie und Infektionsepide- miologie, Transfusionsmedizin, Humangene- tik, Innere Medizin, Fachbiologe der Medi- zin. Eingetreten: Partner: Dr. Scholz, Ute, Fachärztin für Innere Medizin, Leipzig,

*08.09.1970, vertretungsberechtigt gemein- sam mit einem der Partner Dr. Gisela Reising- Ackermann, Dr. Wolfgang Voerkel oder Dr.

Jörg Leupold. Vertretungsregelung geändert:

Partner:

Dr. med. Leupold, Jörg, Facharzt für Trans- fusionsmedizin, Leipzig, *05.07.1968; Dr.

med. Sühnel, Dirk, Facharzt für Laboratori- umsmedizin, Leipzig, *28.10.1968. Der Name der Partnerschaft ist geändert. ra

Eintragungen in das Partnerschaftsregister

Seit geraumer Zeit häufen sich Anfragen von pädagogischen Fachkräften und Trägern von Kindertageseinrichtungen, Eltern, Ärzten sowie Ämtern zur Verabreichung von Medikamen- ten an Kinder während des Aufenthalts in den Kindertageseinrichtungen. Die häufigsten Fra- gen werden nach gesetzlichen Grundlagen, welche die Gabe von Medikamenten durch pädagogische Fachkräfte in Kindertagesein- richtungen und den Versicherungsschutz regeln sowie zur Aufbewahrung von Medika-

menten gestellt. Aus diesem Anlass wurde durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales (SMS) unter Beteiligung der Lan- desärztekammer, des Jugendärztlichen Diens- tes der Stadt Dresden und der Sächsischen Unfallkasse eine Empfehlung zur Medika- mentengabe in Kindertageseinrichtungen erar- beitet. Enthalten sind neben grundsätzlichen Ausführungen auch Aussagen zu Vorausset- zungen für die Medikamentengabe durch Erzieherinnen und zur Haftung und zum

Versicherungsschutz im Bereich der gesetzli- chen Unfallversicherung sowie eine Check- liste für Leiter/innen und Formulare (Muster) die von Ärzten und Eltern der jeweiligen Kindertageseinrichtung ausgefüllt vorgelegt werden sollten.

Die Empfehlung ist unter www.kita-bildungs- server.de zu finden und wird im vollen Wort- laut in den Mitteilungen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen veröffentlicht.

Empfehlung zur Medikamentengabe in

Kindertageseinrichtungen im Freistaat Sachsen

Ebenso profitieren alle nodalpositiven Pati- entinnen besonders von einer sofortigen Aromatasehemmer-Anwendung. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass das Rezidivrisiko in den ersten beiden Jahren nach der Diagnose am höchsten und damit auch der zu erwartende antitumoröse Effekt des Aromatasehemmers am ausgeprägtesten ist.

Inwieweit unter laufender Tamoxifen-Thera- pie wiederum bei erhöhtem Rezidivrisiko nach zwei bis drei Jahren eine Umstellung auf einen Aromatasehemmer erfolgt oder aber auch nach Abschluss einer fünfjährigen Tamoxifen-Behandlung sich eine weitere fünfjährige Aromatasehemmer-Therapie in

Form einer so genannten „erweiterten Adju- vans“ anschließt, muss mit den betroffenen Patientinnen jeweils individuell abgestimmt werden.

Die Tabellen 2, 3 und 4 fassen den vorläufi- gen St.-Gallen-Konsensus 2005 in Abhängig- keit von der neuen Risikoklassifikation zusammen.

Literatur beim Verfasser Prof. Dr. med. habil. Uwe Köhler Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum

„St. Georg“ Leipzig Leiter des Nordwestsächsischen Brustzentrums Delitzscher Straße 141, 04129 Leipzig

U. Köhler im Namen des Experten-Boards1

„Mammakarzinom in Sachsen“

1 Mitglieder des Expertenboards: Dr. Baaske, Chemnitz; Prof. Dr. Distler, Dresden; Dr. Förster, Chemnitz; Prof. Dr. Köhler, Leipzig; Dr. Lampe, Weißenfels; Prof. Dr. Leitsmann, Zwickau;

Dr. Lobodasch, Chemnitz; Dr. Lürmann, Hoyerswerda; Dr. Schlosser, Chemnitz;

Dr. Schürer, Leipzig; Dr. Simon, Torgau;

Prof. Dr. Steck, Chemnitz; Dr. Stubert, Schkeuditz; PD Dr. Tilch, Rodewisch

Sächsisches Staatsministerium

für Soziales

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