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VH. $ taufen: anguroenben; fie mufc ben 9Jfenfd)en nidjt allein tüchtig madjen für bag bürger=

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(1)

VH. £

f;

.

n

^,'.:-:

($ür ben „©enbbote.")

Jiatßoftfd)«? ^fön'-$d)ufcn, — rd*i<jtonöl‘ofc Staate-

$ taufen:

@ttt

itoriirUjcüöfrcicr $etgleid).

SBon P. 0.S.F.

1.

Sie

Orrfolge

kiber

©bftcnic.

@g

ift eine allgemein anerfannte, auf taufenbjeihrige (Erfahrung fich grünbenbe Wahrheit, bafj bag ftaatlidje ^eben ber menfdjlidjen ©efeOfchaft

nur bann non

Seftanb ift,

menn

eg auf religiöfer

©runblage

ru£)t. 3Jtag bieSSerfaffung eireg

©taateg republifanifd), fonftitutionell ober monardt)ifd) fein:

bie 93ebingung

gebrbneter $ert)ältniffe, bereu 2BaI)rung

unb

©idjerftellung

grünbet fid; auf

©ittlichfeit, ©tjrlidjfeit unb ©ehorfam,

mit einem Söorte, auf

Religion. 0h

ne Religion gibt eg fein

©lüd

beg ©ingelnen, fein ©lücf ber

©efeUfdjaft; benn bag ©lücf grünbet fid; aufroaf)re ©otteg*, ©elbft^

unb

9?äd)ften=

liebe, meldje ohnebie Religion unmöglich ift. 2)ag erfannten fd;on bie

Reiben

unb

richteten ihre (SrgiehungSmetbobe barnad; ein, benn

meü

biegugenb, in bag männliche Sllter getreten, bie ©efeüfd)aft, fo^ufagen ben

©taat

felbft bilbet, l)ängt bag 2öol)l

unb

5öelje eineg

©emeinmefeng non

feinem (Srjiel)unggfi;ftem ab: bag

SBok

gebeizt, roo bie3>ugenb unter

bem

©influffe berReligion erlogenrnirb; SRuin folgt,

mo

mitber Religionauch ber fittlidje §alt, bie moralifche Jfraft fef)lt.

SDie (Sr^iehung

muj

alfo

religiög

fein,

unb

bie

©d;ule,

alg bag j;ur

©r^ie£)ung

ermatte

Mittel, barf fich nid;t mit

bem

Unterricht beg (Menntnifj=

oermögeng

allein befaffen, fonbern

muf

bag 5finb anleüen, bag ©eiernte richtig

anguroenben;

fie mufc ben9Jfenfd)en nidjt allein tüchtig madjen für bag bürger=

lid)eSeben, fonbern muftil;n auch befähigen gu einem höheren Seben, §ur5Jiitglieb=

fd^aftbeg $teicfjeg ©atteg. SDeg 5ftenfd;en 23eftimmunp, fein letjteggicl

unb @nbe

ift ja©ott felbft; fein SDienft

unb

feine (Srfcnntnifjift ber§aupt,$medallerGilbung,

tiefem

follen alleanberen,3roedeuntergeorbnet fein, ohnefiejebodf) aug;ptfchlief$en.

SDiefem

©runbfa^e

:

bie gugenb an ber §anb ber Religion §u

n

ü

£lidf)en

©liebem ber menfd;

li

d;en ©efellfcfjaft,

$

u

tüd;t i ^

gen

(5^ r

iften

unb Bürgern. gu ergießen,

fyat bie fatl)olifd)eKirche feit ihrer

©rünbung

geljulbigt; biefen einzig

mähren

2Beg gur $3eglüdung berGolfer

(2)

2

hat fie eingefdjlagen in

aßen

gahrljunberten

— non

ben gelten ifjre§ göttlichen Stifters an bis auf ben heutigen 5£ag.

— 2Bo immer

ber

Staat

biefem ©runbfatje entgegentrat, hat fie mit ^eiligem ©ifer i£)rSftedjt vertljeibigt

unb

unter vielen

unb

ferneren

Opfern

ihre eigenen BilbungSanftalten errichtet,

um

ihrerUeberjeugung geregt§u merben. ^Deshalb h a*fie and) in ben

bereinigten Staaten

ihre

Spulen

gegriinbet

unb

ift

immer

noch begriffen, biefelben ^u vermehren, auS^u*

behnen

unb

§u

vervoßfommnen, inbervollen©rfenntnif$,

bafc bie

S

taatS*

Spulen

bie

§auptbebingung

ber

©qtehung

:

religiöfeBilbung

nicht mittheilen

tonnen unb

fie thatfäd)lid; auch auSf chlief$en.

$)a

nun

jugeftanben merben muf$, bafj bie Staatsfchulen ben roichtigften

^h

e

ü

ber @rgiehs

ung —

bie religiöfe Seite berfelben

vernachläffigen, fo

mu|

auch5ugeftanben merben, baf$ bie bort vermittelte

Btlbung

eine

mangelhafte

ift

unb

biefer bernunftfchlub beraahrheitet ftchburd; bie gän§lid)eSlbmefenljeitfittlidjen ©ehalteS bei ber bort erlogenen

gugenb,

infomeit ber (Sinflufj biefer Schulen inbetracht

fommt. gum

Bemeife biefer

Behauptung

biene,

maS

icharb

©

ra

n

t

2öhite

barüber fagt,

melier

baS amerifanifche Staatsfdjulfpftem feit

fahren

^um

©egenftanbe eingehenben

StubiumS

gemacht hat:

„2öenn

bie Unroiffenheit bie 3Jiutter beS SafierS

märe unb

baS

Spftem

unferer öffentlichen Schulen

märe

baS,

maS man

für baffelbe beanfprud)t, fo hätten fict) bie

grüßte

beffelben fdjon längft in ber höheren ©ittlid^feit unferer ©efeßfchaft, in ber größeren Feinheit unferer Bolitif, in'ber beftänbigen

Abnahme

beSSafterS

unb

Berbred>enS beinerfbar gemacht.

9^un ift eS aber eine

aßgemcin

anertannte S^hatfad^e, bafj mir in biefer

§infichtSftüdfchritte

gemalt

haben. Unfere größeren Stabtefchmärmen

von müßigen unb

lafterpaften

Buben unb

jungen Scannern, melche feineSubfiftengmittel haben

;

unfere Sanbbiftrifte finb

von SrampS

beunruhigt,

einer

©attung von

Sßefen, bie unferen Borfahren

unb uns

in unferer

gugenb

unbefannt maren.

Ber

=

b re6)en

unb Sa

ft

er haben

f ich

5

a hr für

3

ah r

beinahe im Berhältnijj mit ber Gsntraidlung beSStjftemS vermehrt,

meines, anftatt bie

Waffen

gu bilben,

unS

ein ^meifelljafteS TOfd)lingSgefchIecht gegeben hat, untauglich gurErlernung ber fünfte, ber

©emerbe unb

beS§anbelS

;

abgeneigt

unb

auch meiftenS untauglich,

garmer

ober

§anbmerfer

§umerben, fo bafi nach

unb

uadj iebeArbeit, melche eine gemiffe ^unftfertigfeit erforbert, meiftenS

von

©ingemanberten gethan mirb,

mährenb

unfere eingeborenen Bürger, melche fonft natürlicher Bßeife eine achtbare

unb

comfortable Stellung in ber ©efeßfdjaft einnehmen mürben, ihren Unterhalt burch Sdjarffinn verbienen mollen

ehrlidjer >

2Beife,

menn

eS gel)t,

— mehr

ober roeniger unehrlich,

menn

eS nicht geht."

Unfere fatholifchen ^farrfchulen hingegen ruhen auf ber

©runblage

ber 3Reli= |

gion; fie finb in

Wahrheit

BilbungSanftalten,

mo

bie

gugenb

$u

bem

angeleitet

mirb,

maS

$ur

aßgemeinen

-äJlenfchen*

unb

BerufSbtlbung gehört,

mo

fienicht aßein

unterrichtet,

fonbern aud;

geheiligt

mirb. 2Bir glauben nicht, bafj

unS gemanb

mirb beftreiten rooßen, bafj in Schulen, melche bieReligion grünbet

unb

leitet, religiöfe@r§iel)ung ben erften

unb

hervorragenbften Blat$ einnimmt. Sllfo haben unfere fatholifchen ^farrfchulenvoßgiltigenStnfprud) auf ben£itel:

B

iI*

bung^an

ft

alten,

meil

U

nterrich t

unb @

r§iehung,

Bßiffen unb

%

h

un

in ihnen gleichermaßen berüdfid)tigt mirb.

Slßeinba erheben fid)

von

mancherSeite, aud)

von

Seite fogenannter „promi*

nenter" ^atholifen, gar

manche Bebenflichfeiten,

als ftanben bie fatljos <

I

(3)

lifdfjen *Pfarrfcf)ulen ben ©taatsfchulen fomohl fyinfidjtlitf) ber

$ahl ber Sehr*

gegenftänbe, als audj ber

Sei

ft

ungen

roeitnach. 2)er erfte

Bormurf

hat oießeidjt eine fcf) ei

n

bar e Berechtigung, aber

nur

eine fdjeinbare; benn

menn

mir ben Sefpcplan einer ©taatsfchulemit bemjenigen einer Bfatrfdjule Dergleichen, finben miroielleicht

manchen

Sehrgegenftanbin bererfteren, ben mirbei berletzteren oergeblichfudjen; aberba entfielt bie grage:

„©ehören mohl

folcfje©egenftänbe in bie

B

0lfSfcfjule?"

— Unb

bie

Bntmort

einesgeben, bernicht in blinbem Borurtheil befangen ift,

unb

ber ben 3roed ber

Bo

IfSfdjulen, (unb foIcf)e finb foraof)l bie

©taa

tS=als $farrfd)ulen,) fennt, mirb fein:

„©

anz

unb gar nicht !"— ®enn

berßrned ber BolfSfdjuleift, zurBolfSbilbung mitzumirfen, ber häuslichen ©r^ieh2

ung

förbernb

unb

unterftüfjenb zur©eite zu ftehen, bieJfinber in ben

©tanb

zu

fetten, ihrer zeitlichen

unb

emigen

Beftimmung

entfpredfjen zu fönnen;

n

idht aber,

fiezu einem beftimmten SebenSberufe auSzubtlben: bazu finb bie §anbelS=,Sfunft;,

©elef)rten=, 9Bilitär= 2 c. ©dhulen oorhanben.

$)er zmeite Borraurf: bie fatholifdjen^>farrfcf)uten ftehen in ihren Seiftungen ben ©taatsfdhulen nadh,

ift,

im

Allgemeinen

genommen, unroahr.

2)enn, roenn bie fatholifchen ^pfarrfdhulen befonberer

Umftänbe

halber irgenbmo mangels haft finb, fo finb eSermiefenermafcen auch gar oiele©taatsfchulen, benen hoch alle Mittel zurAnfdhaffung oon Sehkräften2 c. zu ©ebote ftehen; mir erinnern nur

an

bie mahrhaftmiferabeln Seiftungen fomancher ©ountrm©<f)ule. ®af$bieSeiftungen ber

©tab’t* unb §ochfcf)ulen

biefeS

©pftemS

auch uidht

fo meit her

finb, bafür biene folgenberBeleg aus einer

unoerbächtigen

Quelle, ©ine Btijj

©a

ftnt

an

hat baS nmerifanifche ©taatSfchulfpftem

zum

©egenftanbe einer BorlefungStour gemadht

unb fam

bei ihren gorfcf)ungen zufolgenbem merfroürbigen

©rgebniffe: „©inft fragte ich/' erzählt fie, „ben §auptleh*er ber

§ochfcf)ule

einergroßen meftlichen©tabt, mie oiele feiner©d;üler rnohl

im ©tanbe

feien, einen fehlerfreien, lesbaren

unb

oerftänblid)en Auffatj zu f^teiben.

Bach

furzernBefin*

nen antmortete er: „©iner,

— unb biefer

h at

feine Bor bilbung

nicf)t

in unferen ©dhulen erhalten/' — „BUe

oiele fonnen mol)!/' fragte ich weiter, „eine ocrftänblidhe münblicbe Befdhreibung irgenb eines

©egen=

ftanbeS geben?"

„^Derfelbe

unb

f0nft

deiner!"

antmortete ber aufridjs tigeSehrer."

2)azu machtber „©inc.

©ommercial"

00

m

23.

gebruar 1881

folgenbe

Bemer=

fungen

:

„tiefer gall

fteht

feineSmegS oereinzelt ba

0

gunge

Seute, bie

im ©tanbe

finb, ihre

©ebanfen — menn

fie roirflichroelche haben

in gemählter ©prache auSzubrüden, finb

im

Bergleiche zu benUnterricf)tSgelegenbeiten, bie fie haben, mirflieh feiten.

2Benn

hie

unb

ba ber

Borhang oon

ben Staats*

gebeimniffen meggezogen mirb, erftaunt

man

über bie oielen Beben, Briefe

unb Abhanblungen,

melche

oon

berühmten

Staatsmännern

b efte 111

unb bezahlt

roorben finb,

mährenb man

glaubte, ihre eigenen golbenen Anfichten zu hören

unb

Zu lefen.

©S

gibtmenige ©täbte in berUnion,

mo

nicht Btänner finb, bei beren

©rfdjeinen bie

Bürger

einanber zuflüftern: „Sieh’, bort ift ber Btann, ber bie 9BaporS*Broflamation fdhrieb.

SDort ift ber, meldher alle

Beben

beS

Senators B.

fchreibt," 2c.

$)er Btangel an

Bilbung

tritt noch greller heroor,

menn

ein

oon

ber ©taatsfchule©rabuirter unermartet einen furzen, beutlidhen, beftimmten Auffa£ fchreiben fotl. §unberte junger ©efdhäftsleute erhielten eine fogenannte gute

Bilbung

in ber ©taatsfchule; fie fchreiben eine ausgezeichnete §anbfchrift,

(4)

4

menn

fie aud;mcßt

immer

gut budjftabiren.

Sie

haben eine medjanifcfje

Kenntniß

ber

©rammatif unb ©eograpßie unb

finb fogar

im

Stanbe, gu analpfiren,

maS

bocß als eine £>aupterrungenfcßaft beS

mobernen

ScßulfpftemS gilt. Soll aber ©iner berfelben einem £eßrjungen ein Driginalgeugniß als

©mpfeßlung

auSftellen, fo

merben neun

aus geßn mcßt

im Stanbe

fein, esgu tßun."

— Jn

biefer 2Seife fährt genanntes 33latt, meldjeS gemiß nit gu ben

©

eg

n

e rn beS amerifani=

fcben ScßulfijftemS gehört, burdß eine gange Spalte ßinburd) fort

unb fommt gum

Sdjluffe,

baß

bie amerifanifcßen Staatsfdjulen ihre

Aufgaben

nit

erfüllen.

— ©S

ift nämlich leicht, oermittelft eines beinahe enblofcn£eßrplaneS

bem

unge=

übten Sluge bie

Säufdßung

gubereiten, als

mürbe

bieSBeisßeit mitTrichtern einge=

goffen; get)t

man

abernäßer barauf ein, fo finbet

man

unter bcn naßegu gaßllofen

©egenftänben

nur

feßrmenige, melcßemirflicß nüßlid; finb; ja gerabebiefe merben

als oeraltet

oernadßläffigt. ^Dagegenmirb eine

Unmaffe oon Gingen

gelehrt, melcße bieKinber nichtoerfteßen

unb mooon

fie

im

fpäteren Seben feiten ober nie=

malS

©ebraudß machen tonnen.

2öaS

nüßt ißnen höhere 9Äathematif, 2lftronomie, 9?aturleßre,

©ßemie

*c.,

menn

fie i£)re

©ebanfen

nicht fehlerfrei auSbrüden fönnen?

2)a leiften unfere

^farrf chulen

hoch menigftenS fo oiel,

baß

mittelmäßig begabte

unb

fleißige Scßüler

am ©nbe

beS SeßrfurfuS bie beutfdße

unb

englifdße Spracherichtig oerftehen

unb

fpred^en, mit ^erftänbniß lefen

unb

richtig

unb

lefer*

Iidß fchreiben fönnen ;

baß

fie, abgefeßen

oon

ber notßmenbigen Kenntniß ber

©rammatif,

©efcßicßte

unb

©eograpßie mit ben erforberlicßen

3aßU unb

9ttuß=23er=

ßältniffen befannt finb

unb

bie in jebem

Stanbe

notßmenbigen 9tedjnungSarten ricßäig

angumenben

miffen. §ieroon fönnen ficß2lde übergeugen, meldje fidß bie 9Jtüße

nehmen

mollen, beiben jäl)rlid)en

Prüfungen

gu erfdßeinen,

oorauSgefeßt, baß fiemitflidh fähigfinb, ficß ein lXrtßeil gu bilben.

33e

m

eiS fürbiefe 33e*

ßauptung

ift bie

Xhcttfache, baß

amerifanifcße ©efcßäftSleute

mit 33or*

liebe

jene jungen Seute befchäftigen, melcße

oom

fatß olife

n ^Briefter

ein gutes Sdßülgeugniß beigubringen

im Stanbe

finb; ja,

baß

^ßiele fidß gerabegu an biefen menben,

um

taugliche, gebilbete

unb

guoerläffige

Jünglinge

für ißre

©efdßäfte,

unb

fleißige, eingegogene

unb

gefittete

Jungfrauen

fürißre §auSßaltuns gen gu erhalten.

SöorauS

aber entfpringt

biefer ©

rfolg unferer ^Bfarrfdßulen?

33or=

Slllem aus ber pflege beS

religiöfen 53emußtfeinS unb

ber

©

o1 1eS=

furcßt. ©ott

ift ber

9JUttelpunft

unferer Schulen, alle ©egenftänbe

merben

auf ihn begogen

unb

beSßalb befißt unfer £eßrplan eine

©in

h

eit,

mie fein anbereS Seßrfpftemfie aufgumeifen hat.

©ine nicht gu unterfcßäßenbe Itr*

fachebeS ©rfolgeS finb ferner unfere

£

eßr er

unb £eßrerinnen,

meldßefid) burcßfcßnittlidh burdß religiöfe ©runbfäße,

Neigung gum

£eßrfacße, Talent

unb

Kenntniffe auf baSSBortßeilßaftefteauSgeicßnen, befonberS

menn

fie,

mie bieS beiben meiften größeren ^farrfcßulen ber

JaH

ift,

bem

DrbenSftanbe angeßören.

2luS ber roaßren, ungeßeudjelten Steligiofität ißreS ©ßarafterS fließt ßerglidße Siebe gu ben Kleinen, ßerablaffenber,finblicßer

Sinn im Umgänge

mit benfelben, uner=

müblicße

©ebulb

mit ißren

Scßmäcßen unb

^eßlern, freunblidßer ©rnft bei ber

notßmenbigen

33eftrafung.

2öer oermöcßte eS beffer, ficß beiber

Jugenb

Siebe, Sldßtung

unb

33ereßrung gu ermerben, als gottgemeißte fßerfonen, mie bie Sdßul^

brüber

unb

Scßulfcßmeftern, melcße mit Siebe

unb

J-reunblicßfeit, mit

Hoffnung

unb

frößlicßem ©ottoertrauen in

bem

freimißig

unb aus

Siebe gu ©ott geraäßlten

(5)

Berufe auSharren?

©inefernere Urfache beS ©rfoIgeSunferer (Schulen ift bie ftufenmeife, für bas betreffenbe Elter eingerichtete Sehrmethobe, mit EuSfd)ltifj alter

unnötigen,

auf MofjeS ©cfjaugepränge berechneten 5Rebenbinge, bie gmar ein gemifs feSEuffehen erregen, aber niemals mirllidje^enntniffe erfetjen tonnen.

2BaS

in unferen©djulplan

aufgenommen

mirb, mirb

gelehrt

bamit eS

gelernt unb im

2eben angemenbetroerbe, nicht aber

um

bei

Prüfungen

bamitgu glängen.

Oem

bisher ©efagten tonnten mir noch manches anbere Vorteilhafte beifügen über bie

Vehanblung,

Anleitung

unb Uebermad)ung

in ber ©chule; mie Körper, Verftanb, §erg, @efül)t

unb

2öiHe allfeitig auSgebilbet

merben;

mie grünblich, bie

©elbftthätigteit ber ©chüler anregenb, mie

angenehm unb

angiehenD, auf baS

©e=

müth

roirfenb, gu praftifcher

Ausübung

anleitenb ber Unterricht ift: hoch halten mir baS

©rmähnte

fürgenügenb,

um

unferen ^ßfarrfchulen in biefer §inficf)t ben

Vorgug

nor ben ©taatsfdjulen einguräumen.

2öer aber an ber 2B

ah r he**

beS ©efagten gmeifelt, bem

ftcht eS

frei, perfönlid) non unferem ©chulmefen ©inficht gu neunten.

2. S-olgen bei* religimtslofen ©rgiclnuig.

Ueberall, roo bie mit fo

großem Subei

begrüßte

Trennung

ber ©cbule

unb

Religion eingetreten ift, hat

man

bie fchmergtiche ©rfal)rung gemacht, bajj bie©nt*

fittlid)ung beSVolfeS in fdjredenerregenber 2öeife

gugenommen

hat. Sftan

modle

eine

aufgetlärte 3ugenb

ijerangiehen

unb

ergielte eine

auSgelaffene,

eine t) eibn ifd; e, eine

Sugenb,

bie gunichts raeniger als guten

Hoffnungen

für biegafunft berechtigt. Edenthalben erjdpden

Klagen

überVermilberung, Rohheit

unb Enmajgung,

über ©ioerfpruchSgeift, sJted)thaberei, ©enujjfucht, Verfchmenbung,

Ungehorfam

gegen ©Itern

unb

SSorgefe^te,

Unglaube unb

Verachtung beS §eilig=

ften. gredj brängt [ich bie religionslos ergogene

3

u3enb heroor, macht überad ihr unreifes

Urteil

mit guoecfichtticher ÜJtiene geltenb

unb

gudt über baS ernfte SBort beS gereiften

Cannes

fpöttifd) bie Echfeln.

©S

ift in unferem Sanbe, namentlich inben größeren ©täöten, fo meit

getommen,

baf$

man

fich in einem heibnifd)en

©emeinroejen gu befinben glaubt,

unb

nicht in einem chriftlidjen: natürlich, rao bie Sehre ©hrifti nicht oerfünbet mirb, ermartet

man

vergeblich bie grüdjte berfelben.

Oie

©taatsfchulen finb, eben roeil fie

feine

Religion lehren, bie

Heger unb

Pfleger beS

Unglaubens:

ftatt ©hriften gehen

Ungläubige

auS ihnen heroor.

©ie

finb bieOreibhäufer auS.melchen bie ©täbte ihre

Vagabunben,

baS

Sanb

feine Verbrecher, bie

©algen

ihre Opfer begiehen.

2öem

biefe

Vehauptung

gu ftarf erfchcint, beachte folgenbe ftatiftifdje Velege.

H

err Sft*

©•

2Bhite veröffentlicht als ©rgebnifj feiner20jährigen Veobad)tung beS amerifanifchen ©taatSjdjulfpftemS golgenbeS

: „‘Oer ©enfuS oon

1860

ergibt, baj$ bie

9?euenglanb

=

©taaten

bamalS

eine eingeborene raeipe Veoölferung oon 2,665,945 hatten,

oon

benennur 8,543 nicht lefen

unb

fd)reiben tonnten. ©ed)S fübliche

©taatcn

hatten

3,181,969

eingeborene meijje©inmohner, unterbenen fich

262,802

befanben, bie beS SefenS

unb

©d)reibenS unfunbig roaren. 3;n ben

Eeuenglanb;©taaten mar

alfo baS Ver=

hältnifc mie 1 gu

312;

roährenbeS in benfed)S

©üb=©taaten

mie 1 gu 12 ftanb.

2BennnunUnroiffenheitbie2duttcr oon Saftern, V

erb re=

chenunb Verfomntenheit

ift,

ja oon Ellern, maS

f d) le cht e

(6)

6

Bürger mac^t,

fo

follten bie Verbrechen in ben S ü

b=

S

ta as

ten

ftcf) g

u ben Verbredjen in ben 9teuenglanb

=

Staaten

rate

312

gu 12 oerl)alten.

2lber

bem

ift nicht fo.

5 m

©egentheileraaren Verbrechen,

Verarmung,

Selbftmorb

unb

grrfinn, (raohloerftanben unter weiten ©ingebo=

renen), oerhältnifimäfng

oiel häufiger

in ben ;fteuenglanb=Staaten.

Denn

biefe Ratten

1860

in ihren ©efängniffen

2,459

Verbrecher, raährenb bie fecl)3

Sübs Staaten nur 477

hatten. "Die in ben Staatsfdjulen erlogene Veoöllerung

non

!Reu=©nglanb raieS einen roeifsenVerbredjer aufje 1,084 ©inraohner auf, raährenb bie füblicben Staaten, welchefaft gang ohne biefeS Schulfreiemfinb,

nur

einen auf

je 6,670 aufguroeifen Ratten, ein TOfoerhältnifi

non mehr

als 6 gu 1.

3 n

ben

VeuengIanb=Staaten

latn aufje

178

©inraohner ein auf ©emeinbefoften gu untere haltenber $lrme, raährenb bie füblid)en Staaten, ohne ba§ Staatsfchulfpfiem,

nur

©inen

aufje

345

hatten. Selbftmörber raaren in ben

Veuenglanb^Staaten

©iner unter je 13,285 berVeoöllerung; in benfed)ö

Süb=Staaten

©inerunterje 56,684-

gür

^rrfinnige hat ber ©enfuS

oon 1860

leine 9tubril; aber ber

oon 1870

geigt in

Veu=©nglanb

eine irrfinnige $erfonunter je

800

©inraohnern, bagegen nur

©ine

auf

1862

in ben fedjS Sübftaaten. Sluffallenber Sßeife

nehmen

5fJlaffadhufett§

unb

©onnecticut in biefer traurigen Vegiehung bie erften $lät$e ein

unb

gerabe biefe erfreuenfich feit begiefjungSraeife

1647 unb 1650

beS SnftitutS ber Staatsfchulen.

©rftereS liefert einen meinen Verbrecher unter je

649

; letzteres einen unter 845.

Die Vebeutung

biefer Dhatfadhen

unb 3

a

h^n

tann raeber oerbreht noch roeogeleug=

net raerben."

Qa,

Wahlen

beraeifen !

— Der

Unterricht in ben Staatsfchulen trägt ben

Stempel

ber ^rreligiofität; ein neues

§eibenthum

raädhft barauS heroor, raelc^eö bie ^Phantafie umftridt,ben ©eift oerunreinigt, bieSüfternheitreigt

unb

biefd;lum=

mernben

Driebe

gum Vöfen

raedt; bie golge

baoon

geigt fich in einer fittlid)

oerlommenen, oon

allen Saftern vergifteten ©eneration.

2öie ifteS auch anberS möglich/

wo

auf fittliche

unb

religiöfe

Vilbung

lein

©eraicht gelegt rairb, roo bie fo nothraenbige 2luffid)t über bie Sehkräfte nicht herrfcht, bie ihre Stellung entraeber

bem

politifdhen ©influffe ober gar noch unraür=

bigeren 9Jtotioen ihrer

©önner

oerbanlen?

2öie ift bei folgen auS allen

©den unb ©nben

gufammengefud)ten

Ungläubigen

mit einer gewöhnlich auS ben gleichen Schulen h^toorgegangenen Verbilbung bie einem Sehrer fo nothraenbige Feinheit ber

©efinnung

gu erwarten, bie allein

aus

ber

Haren

Duelle ber Veligiofität gefchöpft raerben

lann? —

2öir wollen 1)iex leineSroegS leugnen, baf3 roir auch Sehrern begegnetfinb, raeld)e n icht S« ber

betriebenen

klaffe gehören, aber fie finb

Ausnahmen

;

ebenfo wie jene an latholifd)en fßfarrfchulen angeftellten Seprer

Ausnahmen

finb, bie

oon

ber oorgefchriebenen

^orm

in 2ßort ober

Dhat

abraeichen.

Somit

ift eS, nach unoerbächtigen ä^ugniffen, mitber

©rgieh un

g

m

^er hochgepriefenen StaatSfdjule

noch

fd)le d; te r beftellt, als mit

bem

Unterricht,

unb ©Item,

benen baS 2ßohl ihter JUnber

am

§ergen liegt, follten fich

hüten,

biefelben bahin gu fenben;

um

wie oiel

mehr

©Item, bie ihren

©lauben

hoch5 fd)ä§en

unb

benen ebenbiefer

©laube

gebietet, oor

SlUem

auf bie geiftige, fittliche, chrtftliche, latholifche©rgiehung ihrerÄinbergu feigen!

*

(7)

7

3. (Hntoürfe

unb

©ntftfjulbigungen.

1) „$)ie ©taatgfdgulen finb, roie in

Segug

auf Religion überhaupt, fo aud) in

§infid)t beg fatbolifcgen

©laubeng inbifferen

t."

2ßie?

3ftbag inbifferent, roenn ber Segrer,

— unb

bieg gefcgiegt in biefen

©dgulen

oft, —

feinen Zöglingen etwa aufber $arte ein fatgolifcgeg

Sanb

geigt

unb

beffen Seroogner ^apiften, ©ögenbiener, Silberanbeter u. bgl.

nennt? —

s2öenn er mit oerleumberifcgem2öige, mit ^raft=

unb

©ticgelraorten gefd^id^tlic^e

^gatfacgenoerbregt

unb

in bag fürben ^atgoligigmugnacbtbeiligfte Siebt ftellt?

©efegt auch,

(mag

übrigeng gang

unb

gar nichtber ^all ift), alle Angriffe auf bie fatgolifcge$ircge feien biefen ©djulen fremb: bennoeb barf ein fatgolifcger Sater fein

$inb

nicht in biefelben fegiden, meil bortbeffen Religion nidbt gelehrt, ja nie ein günftigeg SSort barüber gefprodgen mirb

unb

bie Suft felbft fogufagen mit geinbfeligleiten gegen feinen

©lauben

angefüllt ift.

— ©in

Sater, ber fein

^inb

liebt, miro eg nicht an einen

Drt

fenben, roo eg etroa

non

ben flattern befallen ober

non

fonft einer anftedenben fctnfgeit bebrobt roerben fönnte: ebenfomenig barf er fein

$inb

bortbin fenben,

mo

bie

non Unglauben unb

gefcgmän=

gerteSuft nad)

unb

nadj geiftige

tonfgeiten unb

ben

£ob

ber ©eele gerbeigu=

führen brobt.

2) „2)ag ift übertrieben:

bem

ift nidbt fot

©g

mirb ja bie Sibel in ben

©taatgfcgulen gelefen."

3a, bie SSibel!

Unb

gtnar bie S3ibelnach berUeberfegung Sutgerg, ober eine Serfion nach

$ing 3ameg

; bie Sibel, augroelcber irgenb ein tgeologifcber ^Pfufd^er alleg ©öttlicbe geraug=

unb

giamegerflärt

unb

mit feiner feierten ^3rinaterflärung nerfd)memmt bat.

— Unb mer

gibt

ung

bie©erarbeit,

bag

ber feiner Slnfid^t nad;

gur^riuaterflärung berechtigte Sebrer bag göttliche

Such

nicht alg ein rein menfeg5 lidbeg betrachtet

unb

alle ©laubenglegren ber ^atgolifen alg

§umbug,

©ögenbienft

zc. barftellt, tnie eg febon oft

uorgefommen

ift?

3) „2lber eg finb ja auch üatgolifen alg Segrer an ben ©taatgfcgulen ange*

fteUt

!"

3a

roobl! SXUein

mege

ihnen,

menn

fie in benfelben bag geringfte ^eidgen igreg

©laubeng

oonficb geben. 2Iuf bie eine ober anbere 2lrt mirb algbalb für ihre©ntfernung geforgt.

Unb

oft bebarf eg nicht einmal biefeg

©runbeg

: igr

©laube

allein genügt, fie ihrer©teile gu berauben.

— ©g

mirb

mögt

nidjt notg=

roenbig fein, bie in jeber größeren

©tabt

ber

Union uorgefommenen

gälte biefer 2lrt eingeln

namhaft

gu machen,

obmobl

bag eine fegr intereffante

unb

belebrenbe Seftüre bieten

mürbe

: bie Sgatfacge ift

unleugbar unb

bat feit

geraumer

SeitbieSlufmerfjamfeit

nicgtfatgolifdger,

aber

benfenber

Slmerit'aner befdjäftigt.

4) „2lucgid; bin in biefen ©dbulen ergogen morben,

unb

eg finb feine ber genannten folgen an mir gu bemerfen."

©ut

!

— Sei bem ©inen

ober Slnberen

mag

bag ber galt fein; bod; ift eg, roiebie©rfagrung geigt, bei

99 aug 100

nicht ber

gaH. —

golgt aber baraug,

meil ©iner, berficb auf’1g breegenbe ©ig

gemagt

bat

unb

glüdlicb an’g Ufer gelangt

ift,bag eg auch Slnberen gelingen roerbe?

Ober

gat

3

ßber bie Sürgfdgaft

oon

einer anftedenben ^ranfgeit befreit gu bleiben, meil biefelbe ben

©inen

ober 2lnberen oerfdgonte?

(8)

8

30 12 105670324

5)

„$te

religiöfe

unb

fittliche©rgiehung läfet ft<$ gu

§aufe

nachholen."

i

, ,

SDiefe

Meinung

iftburd)baS bisher ©efagte auf

©runb

ber

Erfahrung

genü=

genb roiberlegt. 2öie

moEen

eS bie Eltern roieber gut machen,

menn

religiöfe

unb

fittlic^c

Srrt^ümcr

baS §erg bcä

ÄinbeS

bereits oergiftet

haben? —

2ßie foE bie Religion bort gilfe bringen,

mo man

ihr bereits ben

Boben

entzogen hat?

6) „2lber

man

fönnte ja inben ©taatsfchulen Religion lehren!"

tiefem ßinmurfe

fteEen mir einzig bieX^atfacfje entgegen, roeld)e fich

im

Ber=

laufe biefer Slbfjanblung

oon

felbft ergibt:

bag

nämlich fogar in biefem

gaue

bie Hinbernid)t fat^olifd) ergeben raerben fönnten, raeit bie

^enntnifj

ber Religion aEein nod) feinen guten Triften

mach

t, fonbern bie

Hebung

berfelben, baS

^^un

nach

bem

2Biffen

unumgänglich

nothmenbigift. £)agu fönnen bie Kiuber

nur

in

fatholifdjen

©d)ulen angeleitet roerben ; in ben ©taatsfchulen ift eS

aus

oerfdjiebenen

©rünben

gerabegu unmöglid;.

UebrigenS befaßten mir

uns

tn biefer Slb^anblung mit ben ©taatsfdjulen mie fie f

in

b,

unb

nicht mie fie

fein

fönnten

ober fo111en.

4. ©tfjluftfolgerimß.

®ie

Berberblkhfeit

unb

35ermerflicf)feit beS religionSlofen ©taatSfchulfpftemS fürbie ©efeEfdjaftüberhaupt

unB^r

baS Jad^olifdje Seben inSbefonbere glauben mir in Borfteljenbembeutlicf) nad)gemiefen\unb unfere

Behauptungen

mit auS

bcm

Seben gegriffenen Bemeifen unterftü^t gu tjaben. Seber Bernünftige muj$ barauS ben ©chlufs gieren, bafc eS unter bemanbtcn

Umftänben

nicf;t

erlaubt

fein fann, ihre Jfinber in biefe ©chulengu fchicfen. SDaljerift eSunoerantmortlid), bafj,

mährenb

eine grofje 2lngal)l aufrichtiger

unb

gemiffenhafter proteftantifdjer 2lmeri=

fanerbie 3^ac^theile beS ©taatSfchulfpftemS einfe^en

unb

gugefteljen, eS fogenannte

„aufgcflärte" 5fatl)olifen beutfdjer

Slbftammung

gibt, melche fidj gegenfeitig

im Sobe

biefer ©chulen gu überbietenfud)en.

©benfomenig

mie ein §irt feine ©djafe auf eine SDßeibe führt,

mo

hungrige 2Bölfe aufbiefelben lauern, bürfen

©Item

ihre^inber in ©d;ulen fchiden,

mo

bie- felben ihr föftlidjfteS ©ut, ben

©tauben unb

bie Unfchulb oerlieren ober hoch offenbarer

©efahr

auSfetjen. 3ft eS möglich, bajg ein ßatholif, ber noch feine eigene

unb

feines 5finbeS ©eele fd)ät3t, einiger SDoEarS roegen eine

©ünbe

begeht, bie gegen

gimmel

fd)reit,

inbem

erfeinem

armen

$inbe eine

Bahn

anmeift, beren

©nbe

geitlidjeS

unb

eraigeS Berberben ift?

gütet alfo euere ^inber oor ben religionSlofen ©taatSfchulen.

©ehet

nichtauf bie menigen SDoEarS, bie ihr

gum

Unterhalteber fatholifcf)en ^Sfarrfd)ulen entrichten müfjt

unb

fdjä^et baS menige

©elb

nid)t höher alsbie Religion

unb

bie ©eelen ber lieben kleinen, bie

©ott

eudj übergeben h<*t

unb

bie er einft

oon

euch gurüdoerlangen rcirb.

5Jlödhten bodh bieSBorte beS hl. ©hrpfoftomuS, mitmelchen mir fehlten, fidj tiefaEen gergen einprägen : ,,^l)ut 2lßeS

maS

in eueren Kräften fleht, euere $in=

ber, biefen eueren größten©c|aj, gu bemahren, bamitnicht ein etenberSDieb

fomme

unb

euchbiefelben raube."

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