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Hochschule für Wirtschaft FHNW Institut für Wirtschaftsinformatik – Kompetenzschwerpunkt E-Business Business-Software-Studie 2013 – Mobile Computing mit Business-Software

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Academic year: 2022

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Forschungspartner

Hochschule für Wirtschaft FHNW

Institut für Wirtschaftsinformatik – Kompetenzschwerpunkt E-Business

Business-Software-Studie 2013 – Mobile Computing mit Business-Software

Ziele und zentrale Forschungsfragen

Die Studie soll aufzeigen, welche Effekte mit dem Einsatz von Mobile Computing in Schweizer KMU heute schon erzielt werden. Daraus leiten sich folgende zentrale Forschungsfragen ab:

 Welche Aspekte der Mobilität sind für Schweizer KMU wichtig?

 Wie mobil ist die Leistungserbringung in Schweizer KMU?

 Welche Informationen werden mobil verwendet?

 Welche Prozessbereiche werden mit Smartphones und Tablets unter- stützt?

 Welche Effekte werden mit Smartphones und Tablets erzielt?

Die Ergebnisse der Studie basieren auf einer repräsentativen Primärer- hebung in Schweizer KMU mit 1 bis 250 Vollzeitstellen (FTE, siehe Kas- ten unten rechts). Auf dem Poster werden ausgewählte deskriptive Er- gebnisse erörtert.

Forschungsmodell

Als Forschungsrahmen wurde in Anlehnung an Basole (2004) und Scherz (2008) folgendes Modell entwickelt. Es zeigt die Wirkungskette von den Aspekten mobiler Technologie über deren Nutzung zu den er- zielbaren Effekten.

Hypothese 1: Die Aspekte mobiler ICT sind für KMU dann besonders nützlich, wenn der Anteil mobiler Arbeit hoch ist und die Informationsver- arbeitung für die Tätigkeiten wesentlich ist.

Hypothese 2: Unternehmen, die mobile ICT in ihren Geschäftsprozes- sen gezielt einsetzen, erzielen häufiger positive Effekte als Unterneh- men, die mobile ICT nur zu Kommunikationszwecken verwenden.

Wichtigkeit der einzelnen Aspekte mobiler ICT

Am wichtigsten ist die ständige Erreichbarkeit von Personen. Der Bedarf an aktuellen Informationen und das ständige Mitführen von Informations- und Kommunikationsmitteln folgen mit geringem Abstand. Für drei Vier- tel der Unternehmen sind diese Aspekte wichtig oder eher wichtig. Als weniger wichtig wird die Lokalisierung von Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten eingestuft.

Die Unternehmensgrösse hat darauf nur geringen Einfluss. In den ver- schiedenen Branchen sind die Unterschiede jedoch beträchtlich und las- sen sich mit den branchentypischen Eigenheiten der Leistungserbrin- gung erklären.

Anteil mobiler Arbeit

Die von Mitarbeitenden insgesamt geleistete Arbeitszeit wird überwie- gend an den Standorten des Unternehmens erbracht. Dennoch findet ein beträchtlicher Teil der Arbeitszeit ausserhalb der Standorte des Un- ternehmens (mobil) statt. Die Höhe dieses Anteils wird massgeblich von der Unternehmensgrösse und der Branche bestimmt.

Der Anteil mobiler Arbeitszeit nimmt mit steigender Unternehmensgrös- se ab. Der Bereich näherungsweise berechneter Durchschnittswerte reicht von 37% in Kleinstunternehmen bis 26% in grossen KMU. Zusam- mengefasst beträgt der Anteil mobiler Arbeit über alle KMU rund ein Drit- tel. Nur in rund 18% der KMU fällt gar keine mobile Arbeit an.

Bezogen auf die Branche ist der Anteil mobiler Arbeitszeit sehr unter- schiedlich hoch. Er variiert – näherungsweise – zwischen 10 und 70%.

Mobil genutzte Informationsarten

Potenziale für Mobile Computing zeigen sich in der mobilen Nutzung von Informationen. Deshalb wurden einzelnen Informationsarten erhoben – unabhängig davon, ob diese in Papierform oder elektronisch genutzt werden.

Bei den mobil verwendeten Informationsarten zeigt sich insgesamt eine deutliche Abstufung von Kontaktinformationen (von ca. 75% der KMU mobil genutzt resp. erfasst) bis Informationen über Mitarbeitende (von ca. 25% der KMU mobil genutzt resp. erfasst).

Am häufigsten werden Informationen sowohl mobil genutzt als auch er- fasst (15 bis 50% der Nennungen). An zweiter Stelle werden Informatio- nen mobil nur genutzt (5 bis 25% der Nennungen), sehr selten mobil nur erfasst (2 bis 8% der Nennungen).

In KMU mit 10 bis 250 FTE nimmt die mobile Erfassung von Informatio- nen mit steigender Unternehmensgrösse zu. Je grösser das Unterneh- men, desto häufiger werden Informationen mobil nur genutzt.

Prozessunterstützung mit Smartphones oder Tablets

Insgesamt ist die Unterstützung der Prozessbereiche mit Smartphones oder Tablets noch gering. Je nach Prozessbereich unterstützen zwi- schen 5 bis 30% der Unternehmen ihre Tätigkeiten mit Smartphones o- der Tablets.

Ab einer Grösse von 100 FTE werden Smartphones oder Tablets häufi- ger zur Prozessunterstützung eingesetzt, z. B. in den Bereichen Auftrags - und Projektabwicklung, Produktion und Leistungserstellung sowie Con- trolling, Reporting und Geschäftsdatenanalyse. In KMU mit 50 bis 99 FTE ist die Unterstützung mit Smartphones oder Tablets insgesamt et- was weniger oft realisiert. In Kleinstunternehmen (1 bis 9 FTE) und in Unternehmen mit 10 bis 49 FTE ist sie am wenigsten häufig anzutreffen.

Rund 5 bis 10% der KMU haben eine Unterstützung mit Smartphones oder Tablets geplant. Hier werden Unterschiede aufgrund der Unterneh- mensgrösse deutlich: Je grösser die Unternehmen, desto mehr ist ge- plant. In absehbarer Zeit wird die mobile Unterstützung in grösseren Un- ternehmen daher häufiger anzutreffen sein als in kleineren. Die Prozess- bereiche Warenlogistik und Lagerhaltung sowie Leistungserstellung und Produktion werden sich in der Rangfolge zukünftig nach oben verschie- ben.

Rund 2 bis 10% der KMU wünschen sich eine Unterstützung. In Kleinst- unternehmen wird häufiger gewünscht als geplant. Dies zeigt, dass die mobile Unterstützung in grösseren Unternehmen künftig stärker zuneh- men wird als in kleineren Unternehmen.

Aussagen zu Effekten von Smartphones oder Tablets

In den meisten Unternehmen werden Smartphones und Tablets vor allem für E-Mails, Kalender und Zugriffe auf das Internet genutzt werden.

Knapp 70% der Kleinstunternehmen und 80% der grössten KMU stim- men dieser Aussage zu oder eher zu. Es folgen die Erhöhung der Flexi- bilität (62 bis 75% Zustimmung), die Erhöhung der Produktivität (43 bis 62% Zustimmung) und die Reduktion der Datenerfassung auf Papier (40 bis 62% Zustimmung). Die Zustimmung steigt mit zunehmender Unter- nehmensgrösse.

Darüber hinaus zeigt sich eine Differenzierung in der Beurteilung der er- zielten Effekte. Je grösser die Unternehmen sind, desto häufiger erhalten die Aussagen zu den Effekten insgesamt Zustimmung. Der Nutzen von Smartphones oder Tablets wird folglich mit zunehmender Unternehmens- grösse positiver beurteilt. Eine häufigere Zustimmung zeigt sich auch bei den Unternehmen, die bereits mindestens einen Prozessbereich mit Smartphones oder Tablets unterstützen.

Fazit

Die formulierten Hypothesen können bestätigt werden.

Hypothese 1: Treiber für die Nutzung von Smartphones oder Tablets sind weniger der Umfang an mobiler Arbeitszeit als viel mehr die Aspekte der mobilen ICT. Wesentlich ist dabei, ob Informationen während der mobilen Arbeitszeit genutzt werden. Spielen beide Faktoren zusammen, besteht ein Potenzial für die Nutzung von Smartphones oder Tablets.

Hypothese 2: 70% der Unternehmen, die bereits mindestens einen Pro- zessbereich mit Smartphones oder Tablets unterstützen, stimmen einer Produktivitätssteigerung voll oder eher zu. Dagegen stimmen nur 40%

der Unternehmen, die noch keinen Prozessbereich unterstützen, dieser Aussage voll oder eher zu.

Die zweite Hypothese ist dabei jedoch vor dem Hintergrund der ersten Hypothese zu betrachten. In Unternehmen, die während der mobilen Ar- beitszeit weniger auf Information angewiesen sind, zeigt sich entspre- chend weniger häufig eine Zustimmung zu den abgefragten Effekten.

Schweizer KMU stehen noch am Anfang des Mobile Business mit Smart- phones oder Tablets. Die mobil genutzten Geräte dienen überwiegend der Kommunikation und Koordination im operativen Tagesgeschäft. Noch wenige Unternehmen unterstützen gezielt die Geschäftsprozesse. Ver- mutlich fehlen Konzepte und Strategien zur Neugestaltung von Ge- schäftsprozessen oder zur Erweiterung und Modifikation von Geschäfts- modellen in den meisten Unternehmen. Die positiven Auswirkungen auf Produktivität und Flexibilität und die hohe Bedeutung der mobilen Geräte für die Kommunikation könnten ein Treiber für nachfolgende, ausgereifte- re Anwendungen im Sinne von M-Commerce, M-Organisation oder M-Procurement sein.

Es ist davon auszugehen, dass diese Studienergebnisse auf Unterneh- men in Deutschland übertragen werden können. Unternehmen in Deutschland und in der Schweiz sind bezüglich des Einsatzes von ICT, der Geschäftsprozesse und der Wettbewerbssituation vergleichbar (Schwab 2013).

Die Autoren: Prof. Dr. Uwe Leimstoll und Michael H. Quade, M.Sc. sind Dozenten für Wirtschaftsinformatik und E-Business am Institut für Wirtschaftsinformatik, Kom- petenzschwerpunkt E-Business an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.

Studiendesign

Die Business-Software-Studie 2013 bezieht sich auf Unternehmen und andere Schweizer Organisationen mit 1 bis 250 Beschäftigten, gemes- sen in Vollzeitstellen (Full-Time Equivalent, FTE), der Wirtschaftssekto- ren zwei (Industrie) und drei (Dienstleistungen). Auf Basis einer nach Unternehmensgrösse und Branche geschichteten Stichprobe wurden von Mitte März bis Mitte Mai 2013 984 auswertbare telefonische Inter- views in der Deutschschweiz und der Westschweiz durchgeführt.

Die Antworten der Kleinstunternehmen (1-9 FTE) werden stets separat ausgewertet, da sich diese Unternehmen zum Teil grundlegend von den grösseren Unternehmen unterscheiden. Die Antworten der typischen KMU (10-250 FTE) werden in der Regel zusammengefasst und nach Firmengrösse und Branche gewichtet (Atteslander 2008). Dies erlaubt es, Aussagen über die Grundgesamtheit der Schweizer KMU zu ma- chen. Die Grundgesamtheit umfasst rund 229 000 (1-9 FTE) und 38 000 (10-250 FTE) Unternehmen oder Organisationen (Bundesamt für Statis- tik BFS 2009).

Literatur

Atteslander, P. (2008). Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin: Erich Schmidt.

Basole, R. C. (2004). The value and impact of mobile information and communication technologies. In Pro- ceedings of the IFAC Symposium on Analysis, Modeling & Evaluation of Human-Machine Systems (S.

1–7).

Bundesamt für Statistik BFS. (2009). Eidgenössische Betriebszählung 2008 - Wirtschaftsstruktur. Land- wirtschaft Industrie Dienstleistungen, Schweiz Grossregionen Kantone Arbeitsstätten, Beschäftigte, Bern.

Scherz, M. (2008). Mobile Business-Schaffung eines Bewusstseins für mobile Potenziale im Geschäftspro- zesskontext. Technische Universität Berlin, Berlin.

Schwab, K. (2013). The Global Competitiveness Report 2013–2014. Genf: World Economic Forum.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Kontaktinformationen (z.B. Adressen, Telefonnummern, Ortsangaben), N=577

Andere Informationen in Form von Textdateien, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen, N=577 Informationen über Kunden oder Lieferanten (z.B. Verträge, Auftragsdaten, Dossiers, Buchungen, Rechnungen), N=579

Kataloge oder Anleitungen (z.B. zum Nachschlagen), N=571

Daten von Objekten oder Anlagen (z.B. Pläne, Schemata, Wartungshistorie), N=573

Checklisten (z.B. zur Dokumentation der Arbeiten), N=567

Informationen zur Leistungsabrechnung (z.B. Rapporte, Zeiterfassung), N=569

Informationen über Mitarbeitende (z.B. Einsatzpläne, Personaldossiers), N=575

Mobil nutzen und erfassen Nur mobil nutzen Nur mobil erfassen Werden mobil nicht benötigt Alle Branchen, 10-250 FTE, Ergebnisse gewichtet nach Branche und Grössenklasse

Welche Informationen werden während der mobil geleisteten Arbeitszeit nur genutzt oder auch erfasst?

Beziehungsbezogene Informationen und Office-Dokumente

Nachschlagewerke

Mitarbeiterbezogene Informationen

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Ständige Erreichbarkeit von Personen (z.B. Mitarbeitenden, Kunden oder Lieferanten), N=585

Permanenter Onlinezugriff auf Informationen und Kommunikationskanäle, N=585

Verfügbarkeit laufend aktualisierter Informationen (z.B. Preise, Kurse, Lagerbestände), N=581

Dauerndes Mitführen von Informations- oder Kommunikationsmitteln, N=584

Lokalisierung des aktuellen Aufenthaltsortes von Personen (z.B.

Mitarbeitenden, Kunden oder Lieferanten), N=584

wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig Alle Branchen, 10-250 FTE, Ergebnisse gewichtet nach Branche und Grössenklasse

Welche der folgenden Aspekte sind in Ihrem Unternehmen für die Erbringung der Leistungen wichtig?

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1-9 FTE 10-49 FTE 50-99 FTE 100-250 FTE

Anzahl der Vollzeitstellen

bis 100%

bis 80%

bis 60%

bis 40%

bis 20%

0% mobil

N = 971, alle Branchen, gewichtet nach Branche pro Grössenklasse

Arbeitszeitanteil ausserhalb der Standorte des Unternehmens (mobil)

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Marketing und Vertrieb, N=350 Kundenservice, Wartung, N=335 Auftragsabwicklung, Projektabwicklung, N=441 Einkauf, Beschaffung, Lieferantenbeziehungsmanagement, N=377 Warenlogistik, Lagerhaltung, N=332 Produktion, Leistungserstellung, Betriebsdatenerfassung, N=409 Datenmanagement, Dokumentenablage, Archivierung, N=428 Controlling, Reporting, Geschäftsdatenanalyse, N=479 Personalwesen/Lohnbuchhaltung, N=526 Finanzbuchhaltung, N=530

Wird unterstützt Wird nicht unterstützt, ist aber geplant

Wird nicht unterstützt, ist aber gewünscht Wird nicht unterstützt und ist weder geplant noch gewünscht Alle Branchen, 10-250 FTE, Ergebnisse gewichtet nach Branche und Grössenklasse

Welche Tätigkeiten unterstützen Sie mit Smartphones oder Tablets?

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Smartphones oder Tablets werden in unserem Unternehmen vor allem für E-Mails, Kalender und den Zugriff auf das Internet genutzt., N=551

Smartphones oder Tablets erhöhen die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit unserer Mitarbeitenden., N=554

Smartphones oder Tablets erhöhen die Produktivität unserer Mitarbeitenden., N=537

Smartphones oder Tablets reduzieren die mobile Datenerfassung auf Papier., N=549

Smartphones oder Tablets ermöglichen es uns, Geschäftsprozesse neu zu gestalten., N=549

Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Alle Branchen, 10-250 FTE, Ergebnisse gewichtet nach Branche und Grössenklasse

Aussagen zu den Effekten von Smartphones oder Tablets

Mobile ICT

Aspekte Nutzung Effekte

Erreich-

barkeit Ubiquität

Transpor- tierbarkeit

Verfügbar- keit Lokalisier-

barkeit

Mobil ausgeführte Arbeitszeit Nutzung von Informationsarten

Ausführung und Unterstützung von

Prozessen Einsatz und Art

mobiler Geräte

Produktivität

Flexibilität

Neugestaltung von Prozessen

Referenzen

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