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Demonstrations- experimente zu Ozonloch und Treibhauseffekt

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Academic year: 2022

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Ozonloch

Der blaue Pfeil symbolisiert die in die Erdatmosphäre eindringende UV-Strahlung der Sonne. Eine auf dem Pfeil mon- tierte UV-Lampe sendet UV-B und UV-C in Pfeilrichtung durch die „Atmosphäre“ (im linken Glaszylinder enthaltene Luftsäule) hindurch. Der Zeiger unten gibt an, wieviel UV-B an der „Erdoberfläche“ ankommt. Wie in der Wirklichkeit lässt das UV-C in der Luftsäule Ozon entstehen, welches seinerseits das UV-B teilweise zurückhält. Dabei sinkt der Zeiger bis zur Minimalposition. Gibt man sodann (per Spritze) FCKW in die „Atmosphäre“, bewegt der Zeiger sich langsam wieder nach oben: Das Ozon wird chemisch zerstört, und UV-B schlägt entsprechend immer stärker bis zum Boden durch. Dabei durchläuft das Experiment innerhalb von ca. zwei Minuten alle Stadien der Ausdünnung der Ozon- Schutzschicht, bis hin zum totalen Ozonloch. Wird die „Atmosphäre“ wieder saubergepumpt, bildet sich von neuem eine schützende Ozonschicht.

Treibhauseffekt

Der gelbe Pfeil symbolisiert das eindringende Sonnenlicht des sichtbaren Spektrums. Eine hinter dem Pfeil montierte Lampe sendet Lichtstrahlen in Pfeilrichtung durch die „Erdatmosphäre“ (im mittleren Glaszylinder enthaltene Luftsäu- le) hindurch zur „Erdoberfläche“ herunter. Der vom Licht erwärmte „Berg“ unten rechts strahlt seinerseits diese Wärme nach oben ab (was durch den roten Pfeil symbolisiert wird), das heisst, er schickt Strahlung im infraroten Spektralbe- reich durch die „Atmosphäre“ (im rechten Glaszylinder enthaltene Luftsäule) zurück. Am oberen Rand

der“Atmosphäre“ gibt ein Zeiger an, wieviel Wärmestrahlung bis nach aussen dringt. Spritzt man nun z.B. CO2 oder FCKW in die rechte Luftsäule, sinkt der Zeiger sofort: Die Wärmeabstrahlung wird nun in der „Atmosphä-re“ zurück- gehalten. Da die Lichteinstrahlung durch diese Gase nicht behindert wird (Einspritzen in mittleren Glaszylinder bringt den Zeiger nicht zum Sinken), wird die Strahlungsenergie gewissermassen gestaut.

Beispiel Kältemittel

Unsere Demonstrationsexperimente zeigen einfach und überzeugend:

Wenn das Kältemittel FCKW in die (Modell-) Atmosphäre gerät, schädigt es die O- zonschicht und erhöht damit die UV-B-Strahlenbelastung der (Modell-) Erdoberflä- che. Das ist beim verbreiteten Ersatz-Kältemittel R134a nicht mehr der Fall. Hinge-

gen tragen beide massiv zum Treibhauseffekt bei.

Firma DemoEx GmbH, Ebikon präsentiert:

Demonstrations- experimente

zu Ozonloch und

Treibhauseffekt

(2)

Vorzüge der Demonstrationsapparatur

Persönliche Erfahrung von Phänomenen, die sonst nicht erfahrbar sind

Weder Ozonloch noch Treibhauseffekt können wir im Alltag mit unseren eigenen Sinnen wahrnehmen.

Müssen wir einfach den Experten glauben, dass es diese Phänomene wirklich gibt? Wir holen sie hier gewissermassen „vom Himmel herunter“, sodass Interessierte sich persönlich überzeugen können.

Laien können die Experimente selber durchführen

Aufbau und Ablauf, Manipulationen und Effektanzeige sind - bei aller wissenschaftlichen Korrektheit - bis aufs Aeusserste vereinfacht. Im Anschluss an eine Vorführung können Interessierte die Experimente daher ohne weiteres selber wiederholen und überprüfen.

Verblüffende Sofort-Effekte

Keine langwierigen Vorbereitungen und Messprozedere. Nur: „Gas rein in die Atmosphäre!“ oder „Gas raus aus der Atmosphäre!“ Der entsprechende Zeiger reagiert sofort, wenn dadurch eine bestimmte Strah- lung blockiert oder umgekehrt deren Blockade aufgehoben wird - was wie Zauberei wirkt.

Gute Verständlichkeit

Weil die Einzel-Experimente in eine schematische Darstellung der Strahlenverläufe eingebettet sind, ist jederzeit einsichtig, was die gezeigte Blockierung bzw. Entblockierung einer bestimmten Strahlung durch ein bestimmtes Gas für den Ozonloch- oder für den Treibhauseffektzusammenhang bedeutet.

Kombination zweier lernpsychologisch evaluierter und im Oeffentlichkeitseinsatz bewährter Einzelexperimente

Die Apparatur beruht auf der Adaptation und Kombination zweier bereits zuvor von uns entwickelter De- monstrationsexperimente, deren Verständlichkeit und Eindrücklichkeit in Testversuchen und in verschiede- nen Oeffentlichkeitseinsätzen bestätigt wurde.

Mögliche Interessenten

Schulzentren, Institutionen der Erwachsenenbildung, Umweltzentren. Institutionen der Berufsbil- dung sowie Firmen im Bereich der Kältetechnik. Organisatoren von Ausstellungen, Tagungen, Anlässen, Kampagnen, welche die globalen Umweltveränderungen thematisieren.

DemoEx GmbH

Sonnhaldestr. 26 CH-6030 Ebikon

Produktion:

Tel. +41 (0)41/ 440 47 52 Fax +41 (0)41/ 440 47 53

demoex.huber@bluewin.ch

Verkauf:

Tel. +41 (0)91/ 752 33 30 Fax +41 (0)91/ 752 33 69 aeschbacher.dx@freesurf.ch

Ein Physiker und ein Lernpsychologe erarbeiten als interdisziplinäres Team öffentlichkeitstaugliche Demonstrationsexperimente, welche wissenschaftliche Korrektheit mit grösstmöglicher Einfachheit und Lernwirksamkeit verbinden. Die Entwicklung der beschriebenen Demonstrationsexperimente wurde durch ein von der Stiftung „Mensch-Gesellschaft-Umwelt“ (MGU) getragenes Forschungs- projekt an der Universität Basel sowie durch ein Sponsoring der Schweizer Rückversicherungs- gesellschaft ermöglicht (daher müssen nicht alle Entwicklungskosten auf den Preis überwälzt werden).

Preis

SFr. 6'000.- (Miete: Zwischen Fr. 300.- für Einzeltag und Fr. 300.- pro Woche bei Langmiete)

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