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GEWÖHNLICHE SEIDENPFLANZE Asclepias syriaca – Apocynaceae

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Academic year: 2021

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ÖWAV-Steckbriefe „Neophyten“ (2016) Allgemeines:

Nordamerika, Kanada; wird seit 1629 kultiviert, dann verwildert. Zu Versuchszwecken erfolgte der Anbau zur Gewinnung von Fasern und Kautschuk. Die noch grüne Frucht wird aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu Wel- lensittichen bzw. kleinen Papageien als Dekorations- objekt vermarktet.

Beschreibung:

Ausdauernde krautige Pflanze mit braunroten Dolden;

bis zu 2 m Höhe. Ausbildung einer Pfahlwurzel; Pflan- zenteile enthalten einen Milchsaft. Windverbreitung der Samen.

Standort:

Auf Ödland (z. B. Industriebrachen, Bahnanlagen, Stra- ßen- und Wegrändern, Uferdämme, Stoppelfelder und junge Ackerbrachen).

Probleme:

ƒ Für den Wasserbau: derzeit noch keine.

ƒ Für den Naturschutz: Verdrängung einheimischer Pflanzen- und Tierarten.

ƒ Für den Menschen: stark giftig; Milchsaft haut- reizend.

Bekämpfung:

Mechanisch:

ƒ Ausgraben,

ƒ Ausreißen,

ƒ Mahd, aber Nachtriebe erneut schneiden!,

ƒ Kontrolle.

GEWÖHNLICHE SEIDENPFLANZE

Asclepias syriaca – Apocynaceae

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ÖWAV-Steckbriefe „Neophyten“ (2016) Blätter

Pflanze mit Knospen

Habitus

Blütenstand

Seidenpflanze auf Gleisanlage (Foto: Gerhard Wolf/ÖBB-Infra AG)

Referenzen

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