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Lokal-regionale Lesenetzwerk

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Academic year: 2022

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Lokal-regionale Lesenetzwerk Gymnasium Veitshöchheim

Das „Lokal-regionale Lesenetzwerk“ Veitshöchheim ist ein seit November 2008 laufendes Großprojekt zur Leseförderung und zum Ausbau der Selbst-, Sozial-, Fach- und Methodenkompetenzen und kooperiert mit insgesamt 18 Bildungs- und Erziehungseinrichtungen (Bücherei, Buchhandlung, Verlag, Förderschule, Grund- und Hauptschulen, Kindergärten) der Region als externen Partnern. Dabei fungiert das Gymnasium Veitshöchheim als Zentrale und Ideenpool (s. Material 1: „Das Lesenetzwerk des Gymnasiums Veitshöchheim als Beitrag zur Schulentwicklung" (in: SchulVerwaltung Bayern 04/2014, S. 103 - 108).

Übergreifendes Ziel des Projekts ist es, dass Schülerinnen und Schüler als „Botschafter des Buches“ agieren und so Lesefreude und –motivation über die eigenen Schulgrenzen hinweg vermitteln. Heranwachsende sollen andere Kinder und Jugendliche an ihrer Begeisterung für Bücher teilhaben lassen und bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Einsätze selbst einen Zuwachs an wertvollen Schlüsselkompetenzen erfahren. Zudem befördern die Lesescouts als Lesecoaches das literarische Leben an der eigenen Schule.

Gründungsversammlung im November 2008

Teilnehmerkreis: VertreterInnen der Kigas, Kitas, der Schulen der Region, der lokalen Bücherei und Buchhandlung, des Arena-Verlags Würzburg, des schulischen Förderkreises sowie der Bürgermeister der Gemeinde Veitshöchheim

Zu dieser Gründungsversammlung des Lesenetzwerks waren mögliche Partner der Erziehungs- und Bildungsstätten rechts und links des Mains, aber auch Vertreter des öffentlichen Lebens eingeladen. Es wurde die Konzeption des Projekts mit Bezug auf die Entwicklung der Lesesozialisation von Kindern und Jugendlichen im Allgemeinen vorgestellt und die Bedeutung des (Vor-)Lesens für die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Kindes im Besonderen erläutert. Im Jahr 2010 fand eine Reflexionsveranstaltung statt, in der die Partner des Lesenetzwerks über ihre Erfahrungen berichteten und die Sinnhaftigkeit des Projekts bestätigten (siehe Presseartikel „Herzstück sind die Lesescouts“

– Material 2).

Binnenstruktur des Projekts

1. Ausbildung und Zusammensetzung der Lesescouts (s. Material 3)

Konstitutives Element des Netzwerks sind die zu Lesescouts ausgebildeten Schülerinnen und Schüler. Die Rekrutierung neuer potenzieller Lesescouts erfolgt inzwischen bereits jeweils am Ende eines Schuljahres durch die Aktiven und die Projektleitung selbst, wobei nicht mehr als 30 Ausbildungsplätze vorgesehen sind. Übersteigt die Zahl der Interessenten das Angebot, dann finden Auswahlgespräche statt, in denen sich der Anwärter u. a. als

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ambitionierter Leser und Schüler darstellen muss. Bei der ersten Staffel im November 2008 war die Qualität der Ausbildung durch die Teilnahme der Vorsitzenden des thüringischen Friedrich-Bödecker-Kreises sichergestellt, die dort im Auftrag des Thüringer Kultusministeriums schon etliche Jahre als Referentin zur Verfügung steht (siehe Presseartikel „Der Funke muss überspringen“ – Material 4).

Von 2008 bis 2013 wurden insgesamt 181 Lesescouts der Jahrgangsstufen 6 bis 13 in jeweils zweitägigen Seminaren ausgebildet. Der relativ große Altersunterschied der Teilnehmer erscheint nur auf den ersten Blick problematisch: Es hat sich in den bereits abgehaltenen Seminaren gezeigt, dass gerade in der Bandbreite der Reifegrade und Lesebiografien der Schülerinnen und Schüler ein besonderer Reiz liegt und die Inhalte des Seminars sowie die Methodik der Vermittlung den unterschiedlichen Bedürfnissen gerade angesichts der großen Spanne der Altersgruppen entgegenkommen. Inzwischen sind die erfahrenen Lesescouts gemeinsam mit der Projektleiterin in den Seminaren als „Dozenten“

tätig und vermitteln den jeweils „neuen“ Schülerinnen und Schülern kreative und interaktive Methoden, um Bücher adressatenspezifisch und altersgerecht zu präsentieren. Zudem erhalten sie durch eine Regisseurin und Schauspielerin ein professionelles Stimm- und Sprechtraining. In Teams mit selbstgewählten Namen (z. B. „Zauberzungen“, „Eragon“, Lakota Moon“) sind sie schließlich als Vorlesepaten und Lesementoren in einem meist vierzehntägigen bis dreiwöchigen Turnus bei den externen Partnern im Einsatz. Für ihre Einsätze (jeweils ca. 45 – 60 Minuten) werden sie von der Schulleitung vom Unterricht befreit. Als Lesecoaches agieren sie auch in der eigenen Schule, indem sie literarische Veranstaltungen mitgestalten (Lesungen, Interviews, Aktionstage, Workshops etc.);

außerdem bringen sie sich durch verschiedene Aktionen rund ums Buch in das Leben der Gemeinde ein. Reflektiert werden die Einsätze in den regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen mit der Projektleiterin.

Wichtig ist auch die Kontaktpflege zu den externen Partnern, um regelmäßig Feedback einzuholen und eventuelle Probleme aufzufangen. Damit die anfallenden Kosten (Autorenhonorare, Buch- und Bastelmaterialien) gedeckt werden können, ist die laufende Gewinnung von Sponsoren durch die Projektleiterin unerlässlich.

2. Engagement: Bisherige Aktionen der Lesescouts 2.1 Aktionen bei den/bzw. für die externen Partner(n)

 Besuche bei bis zu 18 externen Partnern in zwei- bis dreiwöchigen Abständen als Lesescouts, Vorlesepaten, Lesementoren

 Buchpräsentationen in der Veitshöchheimer Buchhandlung (s. Material 5)

 Veranstaltungen in der Bücherei im Bahnhof (Fasching, Ostern, Weihnachten)

 Werbeträger für den Sommerferienleseclub, Referenten bei der Auftakt- und Schlussveranstaltung

 Mitwirkung beim Veitshöchheimer Adventsmarkt („Märchen & mehr“ im Märchenzelt der Lesescouts; s. Material 6), beim Veitshöchheimer Promenadenfest

 Gemeinsame Projekte mit den Partnerschule, z. B. bei Veranstaltungen der STIFTUNG LESEN (siehe Presseartikel „Ein Freundschaftsband aus Büchern“ – Material 7)

 Projekt Lesescouts in action am Schuljahresende (Einladung von Klassen der

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Partnerschulen zu einem Vormittag am Gymnasium mit Geschichten, Spielen, Rätseln rund ums Buch, Bücher- und Schulhausrallye)

 Aktion „’Nimm und lies’! – Bücher bauen Brücken (Literarische Veranstaltungen für ausgewählte Klassen der Partnerschulen am Gymnasium, z. B. Autorenlesungen, Szenisches Spiel (Schirmherren: Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Unterfranken, der Schulamtsdirektor der Regierung von Unterfranken) (siehe Presseartikel „Eine Schubkarre voller Bücher“ – Material 8)

2.2 Aktionen in der eigenen Schule

 Ausbilder im Lesescout-Seminar

 Kofferkids in Vertretungsstunden (Projekt „Freies Lesen“) (siehe Presseartikel „Rollbare Bücherkoffer als Rettungsanker“ - Material 9)

 Mitwirkung beim Vorstellungsabend des Gymnasiums

 Adventliche Lesung und Fortführung des Langzeitprojekts „Offene Bibliothek“ (s. Material 10 und 11)

 Begleitung von und Mitwirkung bei literarischen Veranstaltungen, z. B. Lesungen (s.

Material 12), Welttage des Buches (s. Material 13), (siehe Presseartikel „Die liebe Not mit dem Erwachsenwerden“ – Material 14)

 Begleitung von und Mitwirkung bei schulischen Aktionen im Rahmen des Projekts

„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (Lesescouts als Vermittler interkultureller Kinder- und Jugendliteratur)

3. Zertifikat „Kompetenznachweis Kultur“ (siehe Presseartikel „Stärken sichtbar machen“

– Material 15)

Als besondere Auszeichnung des außer- und innerschulischen Engagements bietet das Gymnasium als bisher einziges in Bayern den aktiven Schülern/-innen die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Lesescout-Tätigkeit den „Kompetenznachweis Kultur“ zu erwerben, einen Bildungspass der Bundesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ), dem ein langfristiges, mehrschrittiges Beobachtungsverfahren vorausgeht (siehe www.kompetenznachweiskultur.de) (s. Material 16):

o Praxisanalyse: Erstellen eines Anforderungsprofils des kulturellen Aufgabengebiets o Beobachtungsphase (ca. 50 Zeitstunden): KnK-BeraterIn und Jugendlicher als

Beobachter

o Dialog über Selbst- und Fremdwahrnehmung

o Beschreibung der im Prozessverlauf gezeigten individuellen Kompetenzen des Jugendlichen im Austausch zwischen KnK-BeraterIn und KnK-Anwärter

Für die Tätigkeit zur Kompetenznachweis-Kultur-Beraterin ist eine Ausbildung erforderlich, die einen theoretischen und einen praktischen Teil umfasst.

Eine umfassende Projektdokumentation der Phase 2008 – 2014 mit dem Titel „lesen – erleben – erfahren – entdecken ‚Lokal-regionales Lesenetzwerk des Gymnasiums Veitshöchheim’“ findet sich außer auf der Homepage der Schule (www.gymnasium- veitshoechheim.de >>> Aktivitäten und Projekte >>> Lesenetzwerk) auch auf den Seiten des ISB Leseforums und der Virtuellen Schule (www.leseforum.bayern.de → Startseite,

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www.virtuelle-schule.de).

Beteiligte Fächer: Deutsch; seiner Struktur nach grundsätzlich fächerübergreifend, an jedem Gymnasium realisierbar;

fachliche und pädagogische Auswirkungen Interne Rückkopplungen

Ein Leseförderungsprojekt dieses Ausmaßes wird sich an vielfältigen Faktoren messen lassen können: Welchen Ertrag liefert es für den Adressatenkreis, die Kinder vom Kindergartenalter bis zum Abschluss der Grundschulzeit, welchen für die Mitschülerinnen und Mitschüler der Lesescouts? Welche Auswirkungen zeitigt es schließlich bei den Vermittlern einer lebendigen Lesekultur selbst?

Ob sich die Leseförderungsmaßnahmen auf den Bücherkonsum der Drei- bis Zehnjährigen auswirken, lässt sich schwer in Zahlen messen. Registriert werden können wiederholte Rückmeldungen von Elternseite, und zwar in der Regel der Mütter, denen es ein Anliegen ist, das Engagement der Lesescouts zu würdigen, und die sich nach einzelnen Titeln der von den Scouts bei ihren Aktionen eingesetzten Bücher erkundigen. Offenbar ist also dieses oder jenes vorgestellte Buch nicht selten Thema im Familienkreis und wirkt somit über die konkrete Vorlesesituation in Kindergarten und Grundschule hinaus. Erfreulich ist bei dieser Beobachtung vor allem, dass die Eltern die Leseinteressen der Kinder wahrnehmen und im günstigen Fall zu befriedigen suchen. Damit wäre zumindest ein wichtiger Leseimpuls seitens des Elternhauses gegeben, was laut den Ergebnissen der Studie „Leseverhalten in Deutschland“ der Stiftung Lesen aus dem Jahr 2008 nicht die Norm ist. Dort konstatierten 45 % der 14- bis 19-Jährigen, als Kind nie ein Buch geschenkt bekommen zu haben.

Registriert werden können auch die positiven Rückmeldungen der Lehrkräfte der Partnerschulen, die die begleitenden affektiven und motivationalen Effekte für die Leseerziehung durch die Lesescouts zu schätzen wissen. Kinder aus bildungsfernen Milieus und solche mit Lernschwierigkeiten, wie sie ebenfalls in einer unserer Partnerschulen zu finden sind, profitieren zweifellos kognitiv und emotional durch die Besuche der Lesescouts.

(siehe Presseartikel „Die Grenzen im Kopf sind längst überwunden“ - Material 17)

Zusammenfassend kann man feststellen: Die Lesescouts sind keine Ladenhüter geworden, sie werden immer wieder zu Beginn eines neuen Schuljahres nachgefragt. Der Leseerziehung förderlich sind ohne Zweifel die durch die regelmäßigen Besuche entstehenden engen Bindungen an die „Großen“ aus dem Gymnasium, die an der zunehmend vertraulichen Umgangsart der Kleinen mit den Scouts abgelesen werden können.

An dieser Stelle wird bereits deutlich, dass das Projekt ein Geben und Nehmen im schönsten Wortsinn bedeutet. Die Wertschätzung seitens der Kleinen tut wiederum den Heranwachsenden gut, das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun, erhöht ihr Selbstwertgefühl, was umso bedeutender ist, als sie sich meist in der sensiblen Phase der Pubertät bzw. der Adoleszenz befinden. Hinzu kommen weitere Erträge im Blick auf die Entwicklung der Lesescouts selbst (siehe Audio-Beitrag des Lesescout-Teams „Lakota Moon“ – Material 18): Das beachtliche soziale Engagement der Schülerinnen und Schüler, die sich als Lesescouts betätigen, die Notwendigkeit, Zeit für andere zu opfern und kreatives Potenzial zu entfalten, die Herausforderung, sich mit Texten intensiv auseinanderzusetzen und allmählich ein Adressaten- und Qualitätsbewusstsein zu entfalten, darüber hinaus die Erfahrung, im Heraustreten aus der Masse der Schülerschaft sich in einer führenden Rolle

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erleben zu dürfen - all das bleibt nicht ohne Folgen für die Aktiven selbst. Von Eltern der Lesescouts ist vermehrt zu hören, dass für die Tochter bzw. den Sohn seit ihrer Tätigkeit als Scout das Lesen noch stärker in den Fokus gerückt ist. Lehrkräfte beobachten im regulären Unterricht immer wieder eine zunehmende Sicherheit bei der Präsentation von erarbeiteten Ergebnissen vor dem Plenum.

Ein Schulklima, in dem das Buch eine ganz selbstverständliche Rolle einnimmt, führt zweifellos zu einer wachsenden Bereitschaft, sich auch außerhalb der Schule dieser Freizeitaktivität zu widmen. Ein erster Indikator mag die Zahl der Teilnehmer am Sommerferienleseclub sein, für den zwei Jahre hintereinander ein Drittel der Unter- und Mittelstufe gewonnen werden konnte. Vermehrt übernehmen auch hier die Lesescouts im Vorfeld die Rolle der Werbenden. Ein weiterer Indikator dafür, dass die Konzepte zur Leseförderung auf fruchtbaren Boden fallen, ist die Tatsache, dass die Zahl der männlichen Lesescouts über die Jahre gewachsen ist: Waren unter den 69 Lesescouts der Schuljahre 2008/09 – 2009/10 gerademal 9 Jungen, so überwogen etwa im Schuljahr 2012/13 die männlichen Scouts im Lesescout-Seminar: 17 Jungen : 13 Mädchen (siehe Presseartikel

„Jungs haben mächtig aufgeholt“ – Material 19).

Externe Rückkopplungen

Aufmerksamkeit und Wertschätzung hat das Projekt inzwischen von verschiedenen Seiten erfahren dürfen:

Zu nennen ist an dieser Stelle zunächst einer unserer wichtigsten externen Partner, der Arena Verlag Würzburg, der bereits vor der Gründung des Lesenetzwerks die schulischen Konzepte zur Leseförderung hilfreich begleitet hat. Ihm haben wir eine eigene Lesescout- Bibliothek zu verdanken, die inzwischen durch das Geschenk eines Bücherkoffers der DB ergänzt wurde. Hervorzuheben sind auch die überaus großzügigen Buchspenden des Arena Verlags anlässlich der verschiedenen Lesungen. Auch soll nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Mitarbeiterinnen des Arena Verlags in die vorbereitenden Planungen zu den Welttagen des Buches immer wieder einbringen, besonders 2010, als sie ihr Expertenwissen in Sachen E-Books und Buchherstellung in der Workshop-Phase zur Verfügung stellten.

Seit langem erfreuen wir uns auch der Verbindung mit unserem Projektpaten Prof. Dr.

Michael Pfrommer, Archäologe und Schriftsteller, und seiner wohlwollenden aktiven Kooperation und „mentalen“ Unterstützung (siehe Presseartikel „Verschwörung am Vesuv“ - Material 20).

Zu nennen ist ebenfalls die Gemeinde Veitshöchheim, die unbürokratisch jederzeit logistische und praktische Unterstützung gewährt.

Last but not least ist der Dienststelle des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Unterfranken zu danken, die die Förderwürdigkeit des Projekts von Anfang an erkannte und ab dem zweiten Projektjahr die Tätigkeit der Initiatorin durch Anrechnungsstunden würdigte.

Nicht unerwähnt bleiben sollte hier, was der Abschlussbericht der externen Evaluation im Schuljahr 2009/2010 feststellt, dass das „über die Grenzen Veitshöchheims bekannte Lesenetzwerk mit den zahlreichen Projekten … in besonderem Maße zur Verankerung des Gymnasiums als Schulstandort“ beitrage.

Letzendlich wäre das Projekt aber ein Luftschloss ohne die externen Netzwerk-Partner

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selbst, die unsere Lesescouts mit offenen Armen empfangen, sie sich zunächst einmal ausprobieren lassen und ihnen im Verlauf richtungsweisend zur Seite stehen.

Weiterung des Projekts

Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 ist die Zusammenarbeit mit dem Arena Verlag in eine neue Phase eingetreten: Die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages nach dem Modell der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT, der als Frucht der langjährigen gedeihlichen Zusammenarbeit mit dem ortsansässigen Unternehmen betrachtet werden kann, steht unmittelbar bevor. Zentrale Inhalte des Vertrags sind u. a. folgende:

 Eigener Auftritt der Lesescouts auf der Verlagshomepage:

o Präsentation der Lesescouts und ihrer Tätigkeit o Rezensionen der Lesescouts zu Neuerscheinungen

 Teilnahme der Lesescouts an Redaktionskonferenzen, Cover- und Manuskriptgesprächen – Lesescouts als „Testleser“

 Lesescouts auf der Buchmesse

 Lesescouts als Akteure von Social-Media-Kampagnen, PR-Aktionen zu Spitzentiteln des Verlags

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