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I desire to leave il to the discretion of tbe Most Rev

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Academic year: 2022

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are least capable of dealing snccessfully. When such difficulties have been cleared away, tbe remainder of tbe argument, comprising the positive proofs of our holy religion, and tbe answers to objections wbicb are not peculiar to Indian thinkers, or connected wilh their distinctive tenets, does not call for the same acuteness, or depth of Indian learning on the part of the Christian advocate.

I am desirous that tbe competition should be general, and not limited to natives of Great Britaia and Ireland.

I desire to leave il to the discretion of tbe Most Rev. and Right Rev.

Prelate* aamed in my letter, to fix such a period for receiving the Treatises of competitors, as, with reference to the difficulty of the subject, aod the fact that persans resident in India may be expected to compete, may appear sufficient. Perhaps three years, from tbe date of tbe issue of tbe notice, might be fixed as the period within which the Essays must be delivered to any person who may be appointed to receive them.

Tbe successful Candidate will be required to print 300 (opies of his Essay in a neat though unexpensive form , either in Britain or in India. Tbe Proposer of the Prize is to have the option of reprinting the Essay sub¬

sequently, at bis discretion, and of making use of it for translation into tbe Indian languages, io any way be may think, fit. Beyood reserving to bimself tbis discretion, however, the Proposer docs not wish to interfere witb the disposal of the copyright by tbe author.

Wir fügen noch hinzu, dass Sr. Excellenz, der Kiinigl. Prenss. wirkliche Geheimerath Bunsen io London , 9. Carlton Place , dem wir diese Millheilung verdanken, sich gegen uns bereit erklärt bal, die Arbeiten Deutscher Ge¬

lehrten , welche die obengeslellte Aufgabe zu lösen unternehmen , ao die beireifende Adresse gelangen zu lassen, wenn sie ihm dnrch Buchbändler¬

gelegenheit zugesendet werden.

Die Morgenländiscbe GeseUschaft in Constantinopel.

Von Prof. Fleischer.

Der k. prenssische Gesandtschafts-Attache in Coostaotinopel , Herr O.

Blau schrieb mir in seinem ersten Briefe von dorther unter d. 24. Dec.

1852: „Es ist hier eine Sociele Orientale de Constantinople im Werden, nach dem Vorbilde der asiatischea Gesellschafl zu Paris uod der D. M. G. Die vorberathenden Sitzungen zur Feststellung der Statuten dauern schon seit einigen Wochen uod sollen nocb vor Abscbluss des Jahres zu Ende kommen.

Das voo Herrn Cayol angefangene Journal «) wird von der Gesellsehaft fort¬

geführt werden." — Schoo der oäefaste Brief des Herro Consul Dr. Jtfordtnumn, Constaotinopel d. 20. Jan. 1853, brachte die Nachricht von der inzwischen

1) S. ZUchr. VII, S. 139, Z. 27 ff.

2) S. Ztsehr. VI, S. 548 ff.

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274 Fleischer, die morgenländische Gesellschafl in Conslanlinopel.

errolgten Stiftung der neuen Gesellscbart: „Die Societe orientate, von der Ihnen Herr Blau geschrieben baben wird , bat sicb am 7. Jan. constituirt und zählt bis jetzt 23 Mitglieder (5 Deutsche, 7 Engländer, 4 Franzosen, 2 Grie¬

chen, 1 Dänen, 1 Schweizer, 1 Sardinier, 1 Armenier, 1 Amerikaner). Zum Präsidenten bat man micb gewählt ; Herr Redhouse ist unser Secretär ; Herr Blau arbeitet mit Herrn Cayol im Redaetions-Comite. Die Sprache der Gesell¬

schaft ist die französische , das einzig mögliche Bindemittel so verschiedener Nationalitäten." — Die wirkliche Eröffnung der Gesellschaftsarbeiten meldete ein zweiter Briet Herrn Blau's v. 12. Febr.: „Nacb der Gründungssitzung war die gestrige Versammlung die erste, in welcher die Thätigkeit der Ge¬

sellschaft offen hervortrat, nachdem die Reunions schon allerhand Interessantes gebrächt hatten , während die Conseil-Sitzungen noeh mit der Fassung der Einzelbestimmungen und den Verwaltungsmassnahmen beschäftigt sind. Von etwa 40 Mitgliedern , die sich bereits in unsere Listen eingezeichnet haben, erschienen znr gestrigen Sitzung die meisten bier residirenden : 17 an der Zahl. Die Stimmnng war in erfreulichster Weise belebt. Auf die Verlesung der Protokolle , die Vorlegung mehrerer Bücbergescbenke nnd die Erledigung einiger Geschäftssaebea folgten drei Vorträge von mir, Dr. Millingen und Herrn Redhouse. In der ausgesprochenen Absicht, die Aufmerksamkeit der Gesellschaft anf die Vorzeit Anatoliens hinzulenken , erging ich mich über einige Theile der Ethnographie des alten Kleinasiens , besonders über die Nationalität der Solymer nnd der, wie ich glanbe, mit ihnen identischen Telmissier, denen ich einen semitischen Ursprung zuschreibe. Dr. Millingen legte scböne Thon-, Guttapercha- nnd Gyps-Abdrücke eines assyrischen Cy¬

linders vor, in Beziehung woranf er, hauptsächlich vom archäologischen Standpunkte ans , über Wesen , Verbreitung und Zusammenhang des Baecbus- nnd Phallnsdienstes in Vorderasien sprach. Herr Redhouse gab den ersten

Tbeil einer Abhandlnng über Umscbreibung morgenländiscber Namen und

Wörter in europäische Bucbstaben , in Hinblick auf die von dem Conseil ernstlich beabsichtigte Einführung eines einheitlichen Transscriptionssystems.

— Die Tagesordnung war hiermit erschöpft; ich erbielt jedocb die Erlaubniss einen zweiten Vortrag anzuschliessen über einen mir erst kürzlich von Herrn Gayol zugestellten wohlerbaltenen Siegelstein , der mit wunderbar sebönen phönikischen Sehriftzügen und ägyptischen Emblemen eine köstliche Bereiche- mng unserer phönikischen Kunstdenkmäler bildet. Abdrücke davon für die D. M. G. werde ich mit der näcbsten Sendung einschicken. Das erste Heft unserer Zeitscbrift bringt die gestern von mir gelesene Erklärung dieses Steines, vielleicbt zugleich mit der eines zweiten, angeblich ähnlichen, der mir versprocben worden ist."

So wäre denn europäischer Wissenscbaftlicbkeit an den Pforten Asiens eine neue PBanz- und ZuDucbtsstätte und den anderwärts bestehenden ähnlichen Gesellschafien eine Schwester und Gebülfin gewonnen, deren gaaze Wichtigkeit zwar scbon jetzt jedem Hellblickenden klar ist, wabrscbeinlich aber erst in nicht allzu ferner Zukunft in volles Liebt treten wird. Die Namen der Männer, welche ein günstiges Geschick zur Gründung und Leitung der Gesellschaft be¬

rufen bat, bürgen für kräftige und gewandte Benutzung aller Fälle nnd Ver¬

hältnisse , welche der wechselvolle Wellenschlag der Zeit an jenen Gestaden

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herbeifiihren mag. — In Folgendem geben wir einen Abdruck der uns mit Herrn Blau's letztem Briefe zugekommenen Gesellscbaftsslatuten.

Statut organique

de la Soci6t6 Orientale de Constantinople.

But de la Societe.

1. La Sociite Orientale de Constantinople s'occupe de recueillir et de repandre des notions scientifiques relatives ä tous les pays de l'Orient et surtout ä l'Empire Ottoman. Elle embrasse dans ses reeherches l'Histoire naturelle et physique, la Geographie ancienne et moderne, l'Histoire aacienne et moderne, les Langues, les Litteratures, les Antiquites, les Sciences et les Arts des pays ci-dessns designes.

2. La Societe exciut toute polemique relative aux questions religieuses et politiques des temps actuals. Elle veille ä ce que les memoires qni Ini sont presentis sur les objets qui ferment son but, ne soient pas melis de discussions qui pourraient se rapporter i de pareilles questions *).

Formntion de la Sociiti,

3. La Sociale Orientale de Constantinople se compose de membres ordi¬

naires , de membres bonoraires et de membres correspondants , sans distinction de nationalite ni de religion.

4. Les membres ordinaires sont proposes au Conseil de la Societe par denz autres membres ordinaires dans nne des seances mensuelles de la So¬

ciete. lis sont admis sur I'avis dn Conseil, qni en decide ä la majorite et fait connaitre sa decision dans la seance reguliere qui suit.

5. Chaque membre ordinaire contribue aux frais de la Societe par nne cotisatioo annuelle de douze Colonnates ou Piastres fortes d'Espagne, paya¬

bles par semestre et d'avance.

6. Les membres bonoraires sont proposes dans les assemblees generales par un membre du Conseil ; la proposition etant appuyie par nn membre ne

1) Aucb ohne ein ausdrückliches Gesetz dieser- Art bat die I). M. 0.

ihren Sprechsaal bis vor Kurzem von jeder unfreundlichen Betonung confes- sioneller Versebiedenbeiten rein gebalten. Erheben wir daa, was bisher natürliche gute Sitte war, zum Gsnndsatz. Lassen wir nns nicht das sehöne Vorrecht nehmen, wenigstens hier, in der oH°enen Loge weltbürgerlicher Wissenschaft , alle Spielarten religiöser Polemik — höchstens als Gegen¬

stand leidenscbafttoser geschichtlicher Betrachtung vor uns, in jeder andern Beziehung aber — Ninterund unter uns zu haben. Als im J. 1844 „Deutsche Orientalisten" verrfhiedenen Bekenntnisses den Grundstein znr „Deutschen morgenländischen Gesellschaft" legten, da wurde, nicbt obne besondere Ver¬

anlassung, ^sgesprochen nnd, wie es scbien, von Allen anerkannt, der

nächste Zweck und zugleicb der grösste Segen solches Zusammentritts werde 'dann erreicht und gewonnen seyo, wenn die Herzen der Vereinigten „sich den'geselligenvTngenden öffneten, welche allein auch die Verhältnisse der Gelebrtenwelt zu wahrhaft edeln nnd wohltbuenden machen "; noch höhere nnd allgemeinere Gesichtspunkte stellte in demselben Siooe ein Jahr später die Erö.ffnungsrede zur Stiftung unserer Gesellschaft auf (s. Jabresbericbt der Du M. G. fdr 1845, S. 12 f.). Diese Forderungen sollten Vit Alle nnd fiir

immer gelten, — daran zn erinnern, ist jetzt wieder an der Zeit.

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276 Fleischer, die morgenländische Gesellschafl in Conslanlinopel.

faisant pas partie du Conseil , le membre honoraire est admis ä la maiorite des trois quarts des votants.

7. Les membres correspondants sont proposes par un membre ordinaire, qui informe la Societe des litres et dn merile de la personne proposee. La proposition etant appuyee par un autre membre ordinaire, eile est mise aux voix dans le Conseil, qui decide ä la majorite et fait connaitre sa decision dans la plus procbaine seance.

8. Les membres bonoraires et les membres correspondants ne sont pas tenus de payer la contribution annuelle.

9. On cesse d'etre membre de la Societe: 1) par un retard de plus d'un an dans la contribution, sauf motifs excusables , laisses ä I'appreeiation du Conseil ; 2) par des actes deshonorants. Dans le cas oi un membre quelconque ordinaire , honoraire ou correspondant est Juge , pour quelque cause que ce soil, indigne de rester dans la Sociele, cette question est d'abord debattue dans le Conseil sur la proposition seerete ou patente d'un membre quelconque, et dans le cas oi le Conseil se decide pour I'expulsion, il la propose ä la Societe en Seance mensuelle, et un mois apres la Societe en decide ä la majorite des trois quarts des votants au moins.

Adminislration de In Socieli.

10. Pour diriger ses travaux, la Societe choisit, parmi les membres ordiaalres, un Conseil compose de quinze personnes, savoir: un President, deux Vice-presidents, un Secretaire, un Secretaire - adjoint , un Tresorier, nn Bibliotbecaire , deux Controleurs de la comptahilite, six membres Con- seiUers. — Chaque annee ce Conseil se renouvelle par tiers selon I'aacien- nete ; les membres sortants peuvent etre reelus.

11. Le CoDseil de la Societe se reunit en particulier au moins nne fois par mois.

12. Le President coovoque les Seances ordinaires et extraordinaires, s'il y a lieu, et les Assemblees Generales. II dirige les discussions, il maintient la discipline, il veille ä I'exacte observation du Statut Organique, soil dans les Assemblees mensuelles et generales , soit dans les reunions par- ticulieres ; a voLx partagees , son vote decide. Dans les autres cas il doit s'abstenir de voter.

13. Toules les fois que te President se trouve en empiebement de

fonctionner, il est remplace par Ie premier Vice-president et ä defaut par le second Vice-president, qui exerce alors les fonctions de President avec les memes privileges. Quand Ie President fonctionne, les Vice-presidents donneut leor voix apris celles des autres volants.

14. Le Secretaire dresse les proces verbaux des Seances et en fail lecture. II a la correspondance de la Sociele, il contresigne toules les pieces qui emaneot du Conseil de la Societe.

15. Le Secretaire - adjoint s'entead avec le Secretaire pour la division des travanx. En cas d'absence on d'empecbemenl du Secretaire , il en remplil toules les fonctions.

16. Le Tresorier revolt les cotisations des membres, il fait les de- penses votees par le Conseil de la Sociele, il a la tenue des comptes, il

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sigse lea re^iu. II ae fait aacan payement sans rantorisation prealable du President ob d'un Vice-president exprimee par leur coalre- signature sur le compte, qu'il garde pour sa justification. Dans Ia reunion dn Conseil qui precede 1' Asseinblee Generale de la Societe, il presente te tablean dea comples ayec tsutes les pieces justificatives. Les deux Contröleurs ea font l'examen, et apres avoir trenve toutes tes pieces en regle, il las cootresigneut Ce compte general est presente ä l'Assemblee Generale et soumis ä »on ap- prnbalioB. Quand la majorite de l'Assemblee I'a approave. In Secretaire doon« au l'resorier la decbarge par ecrit.

17. Le Bililiotkecaire a Vadministratioa de Ia Bibliotheqae, des Archives de la Soeiete, des Medailles,, des objets d'Art, d'Antiquite et d'Histoire aa- turelle; il les revolt en depdt dsns one reunion du Cosseit; il les eiM«gistre;

il a le snia de les malntenir en ordre et de les proteger contre des pertes;

il en tiant les catalogues.

tS. Les Contrüleura font chaque mois, selan le besoia, nae verification parltelle des conples du Tresorier. Vers la fin de l'aanee , avant 1' Assembles Generale , ils font un examen total des comptes el les cootresignent con¬

formemeut ä l'article 16.

19. Toutes les fonctions sont exercees sans remuneration, excepte celles dn-Secre(aire-a(ljoint.

20i Lorsque Ie Conseil de Ia Societe est prive mameatanement par ab¬

sence , maladie , on toute autre cause d'un on de plusieurs de ses fonetiea- naires , il cboisit des soppleaats parmi les cooseillers d'abord , et eo cas d«

besoin , parmi les autres membres ordinaires. Si l'abseoce du fooctionoaire parait devoir se prolooger ou deveair definitive, le conseil ehoisit un anp- pleaol qnt fonetionne jusqu'i la proehaine Assemblee Generale, i la decision de laquelle ce choix est alors soumis. Les fonctions da sappl^aBt agrie on choisi ä nouveaa ne dureat qne peodant le temps affecle ä son predicesseor.

Langue de la SocieU.

21. La Langue fran^aise est la langue de la Societe. Tontefois Ia

Societe aidera de tous ses moyens, dans la redaction de lenrs cemmupications, les membres qui n'anraieat pas la pratiqne de cette laagne.

Travaux de Ja SoeUte.

22. La Soeiete Orientale de Constantinople tieat nne seance reguliere an moins une fois par mois : cette seance a lieu dans la premiere quinzaine.

Des reunions litteraires peuvent en outre avoir lieu chaque semaine. Dans les seances regnlieres, on s'occupe 1) de la lecture do proces verbal de la seance precedeote, 2) de la discussion des projets et propositions du Conseil et des membres > 3) de la lecture d'articles scleotifiques , 4) de la preseota- tion ou de roS°re d'oavrages , d'objets d'art oa d'antiqultd, etc.

23. line Assemblee Generale a lieu au eomsencement de cheque annee.

Elle peut tenir lieu de la seance reguliere du moi«.

24. Dans l'Assemblee Generale, on presente 1) le rapport general sur I'etat de Ia Societe; 2) le rapport financier; 3) un rapport littcraire des travaux de la Societe et un aperyu aussi etendn que possible des travaux

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278 Fleischer, die morgcnländische Gesellschaft in Constanlinopel.

analogues faits en Turquie, en Europe, en Asie et ailleurs; 4) les proposi¬

tions Sur des questions d' un interet majeur reservees ä Ia decision de Ia Societe entiere. 5) A la lin de la seance on procede au renouvellement du tiers du Conseil.

25. Si des circonstances graves paraissent devoir exiger une Assemblee Generale extraordinaire , la demande doit etre formulee par ecrit par le tiers des membres ordinaires de la Societe.

26. La Societe publie un Recueil de travaux scientifiques renfermant:

des Articles et Memoires presenles ä la Societe et agrees par le Conseil ; les proces verbaux des seances regulieres et extraordinaires ; les divers rap¬

ports presenles il l'Assemblee Generale; le tableau des membres de la So¬

ciete, avec l'indicalion de ceux qui composent le Conseil. Ce Recueil forme un volume in 8. par an et est publie par livraisons paraissanl ä des epoques plus ou mains rapprochees. II est distribue gratis ä tous les membres.

27. La Societe Orientale de Constantinople se met en rapport avec les Socieles qui s'occupent de travaux semblables en Europe, en Asie et ailleurs;

eile propose ä ces Socieles un echange de publications.

Disposition generale.

28. Les Articles premier, deuxieme el vingl-builieme du present Statut Organique sont declares fondamenlaux el inallerables ; ils ne peuvent elre changes ou modifies sans amener la dissolution immediale de la Societe. Les autres Articles peuvent etre changes ou modifies de la maniere suivanle:

La proposition en est falle par ecrit au Conseil de la Societe , au moins quatre mois avant l'Assemblee Generale; si eile esl admise, notification en est faile dans la Seance reguliere qui suit, la formule proposee est com- muniquee par circulaire ä tous les membres ordinaires residants el l'Assem¬

blee Generale adopte ä la majorite des trois quarts des membres presents.

Ces changements el modifications d'Articles ne peuvent Jamals etre contraires ü l'espril des Articles declares fondamenlaux et inallerables.

Constantinuple le 7 Janvier 1853.

Ont signe M. M.

Dr. A. D. Mordtmann. Dr. Millingen.

R. Tecco. J. Hissarian.

J. W. Redhouse. Dr. F. StoU.

C. Scbloltmann. Colonel Williams,

Dr. C. H. F. Peters. Jean Aristarehi.

0. Blau. A. Churchill.

E. Sperling. H. Churchill.

H. Cayol. A. Duvivier.

J. Patrocle. Dr. P. Verrollot.

T. F. Hughes. G. Fossali.

Percy Smylhe. II. Glavany.

J. P. Brown.

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Subscripllons-Einladung.

Den Lesern unserer Zeitschrirt ist der Scheich Näsif al-Jäzipi zu Beirut durch sein liritisches Sendschreiben an de Sacy , seine Maliamen und Anderes als Gelehrter und Schriftsteller rühmlichst bekannt. Dass er namentlich auch als Dichter Ausgezeichnetes leistet, wurde schon Bd. III, S.480, berichtet, und Proben dieses Talentes lieferte die Bd. V, S. 98 ff. mitgetheilte Makame von ibm. Er hat nun seine arabischen Gedichte, bestehend in Kasiden, kleinern Versslücken und Chronostiehen , zu einem Diwan zusammengestellt, und Herr Antonius al-Amjüni, Bibliolhekar der Gesellsehafl der Wissenschaften zu Beirul, hat eine Auswahl des Besten daraus veranstaltet, die jetzt in der dortigen Missionspresse gedruckt wird. Eine arabische Ankündigung nebsl Probe des mit den nöthigen Lesezeichen und Vocalen versehenen Druckes , dal. Beirut d. 25. Oct. 1852, lädt im Namen des Herausgebers zur Subscription auf diese

dichterische Blumenlese ein. Sie soll noch im laufenden Monat er¬

scbeinen, etwa 120 SS. gr. 8. füllen und im Subscr. - Preise 10 Piaster

= 20 Sgr. kosten. Der Ertrag isl zunächst zur Deckung der Herstellungs¬

kosten , nur ein etwaiger Ueberschuss für den Dichter beslimml. So bietet sich hier eine Gelegenheil dar, dem Manne, der uns mit seltener Uneigen- nützigkeit schon mehrere Früchte seiner Mussestunden rein als Ehrengabe gespendet hat, unsere dankbare Anerkennung und zugleicb dem geistigen Auf¬

streben unserer morgenländischen Fachgenossen im Allgemeinen unsere thätige Theilnahme zu beweisen. Zur Förderung des gulen Werkes bin icb erbötig, auf die genannte Blumenlese Subscriptionen, — die ich mir his zum 1. JuU d. J. in portofreien Briefen erbitte, — zu sammeln, und später den Subscri¬

benten ihre Exemplare, gegen baare und portofrei eingeschickte Zahlung, auf dem von ihnen selbst bezeichneten Wege zu übersenden. Die jedenfalls nicht bedeutenden Nebenausgaben werde icb nach der AnzabI der bestellten Exx.

gleichmässig auf die Subscribeaten vertbeilen und ibnen seiner Zeit beziehend¬

lich Anzeige davon machen.

Leipzig, d. 7. März 1853.

Prof. Dr. Fleischer.

Berichtigungen.

S. 215. Z. 11. St. casualistische 1. casuisliscbe.

„ 218. Z. 35. sl. Bruch und Verträge 1. Bruch der Verträge.

„ 221. I. Z. d. Anm. st. I^^^VJ I. Ij^^C»

„ 228. Z. 7. St. rue deu Sepucre I. rue dou Sepucre.

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