Allgemeine Informatik I (WS 2005/06)
Ablauf und Durchf¨uhrung der ¨Ubungen und Tutorien
Norbert Heidenbluth
19. Oktober 2005
Uber mich ¨
Norbert Heidenbluth
(WiMa und Versicherungskaufmann)
E-Mail:Norbert.Heidenbluth@uni-ulm.de Telefon: 0731 / 50 – 23574
B¨uro: Helmholtzstraße 18, EG, rechter Flur, Zimmer E23 Sprechstunde: Do, 10 – 12 Uhr
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 2 / 21
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Norbert Heidenbluth
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B¨uro: Helmholtzstraße 18, EG, rechter Flur, Zimmer E23 Sprechstunde: Do, 10 – 12 Uhr
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E-Mail:Norbert.Heidenbluth@uni-ulm.de
Telefon: 0731 / 50 – 23574
B¨uro: Helmholtzstraße 18, EG, rechter Flur, Zimmer E23 Sprechstunde: Do, 10 – 12 Uhr
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B¨uro: Helmholtzstraße 18, EG, rechter Flur, Zimmer E23 Sprechstunde: Do, 10 – 12 Uhr
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Norbert Heidenbluth
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E-Mail:Norbert.Heidenbluth@uni-ulm.de Telefon: 0731 / 50 – 23574
B¨uro: Helmholtzstraße 18, EG, rechter Flur, Zimmer E23
Sprechstunde: Do, 10 – 12 Uhr
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 2 / 21
Uber mich ¨
Norbert Heidenbluth
(WiMa und Versicherungskaufmann)
E-Mail:Norbert.Heidenbluth@uni-ulm.de Telefon: 0731 / 50 – 23574
B¨uro: Helmholtzstraße 18, EG, rechter Flur, Zimmer E23 Sprechstunde: Do, 10 – 12 Uhr
Ubungen ¨
In den ¨Ubungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und erg¨anzt.
Insbesondere z¨ahlen die ¨Ubungen zum Stoffumfang f¨ur Klausuren und Pr¨ufungen.
Ubungen sind (in der Regel) innerhalb einer Woche zu bearbeiten.¨ Die neuenUbungsbl¨¨ atter werden in der ¨Ubungsveranstaltung vorgestellt (Tips inklusive!)
Die L¨osung des jeweils “alten” ¨Ubungsblattes wird ebenfalls vorgef¨uhrt.
Ubungsaufgaben, Musterl¨¨ osungen und Beispiele sind auf der Vorlesungshomepage zu finden.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 3 / 21
Ubungen ¨
In den ¨Ubungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und erg¨anzt.
Insbesondere z¨ahlen die ¨Ubungen zum Stoffumfang f¨ur Klausuren und Pr¨ufungen.
Ubungen sind (in der Regel) innerhalb einer Woche zu bearbeiten.¨ Die neuenUbungsbl¨¨ atter werden in der ¨Ubungsveranstaltung vorgestellt (Tips inklusive!)
Die L¨osung des jeweils “alten” ¨Ubungsblattes wird ebenfalls vorgef¨uhrt.
Ubungsaufgaben, Musterl¨¨ osungen und Beispiele sind auf der Vorlesungshomepage zu finden.
Ubungen ¨
In den ¨Ubungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und erg¨anzt.
Insbesondere z¨ahlen die ¨Ubungen zum Stoffumfang f¨ur Klausuren und Pr¨ufungen.
Ubungen sind (in der Regel) innerhalb einer Woche zu bearbeiten.¨
Die neuenUbungsbl¨¨ atter werden in der ¨Ubungsveranstaltung vorgestellt (Tips inklusive!)
Die L¨osung des jeweils “alten” ¨Ubungsblattes wird ebenfalls vorgef¨uhrt.
Ubungsaufgaben, Musterl¨¨ osungen und Beispiele sind auf der Vorlesungshomepage zu finden.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 3 / 21
Ubungen ¨
In den ¨Ubungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und erg¨anzt.
Insbesondere z¨ahlen die ¨Ubungen zum Stoffumfang f¨ur Klausuren und Pr¨ufungen.
Ubungen sind (in der Regel) innerhalb einer Woche zu bearbeiten.¨ Die neuenUbungsbl¨¨ atter werden in der ¨Ubungsveranstaltung vorgestellt (Tips inklusive!)
Die L¨osung des jeweils “alten” ¨Ubungsblattes wird ebenfalls vorgef¨uhrt.
Ubungsaufgaben, Musterl¨¨ osungen und Beispiele sind auf der Vorlesungshomepage zu finden.
Ubungen ¨
In den ¨Ubungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und erg¨anzt.
Insbesondere z¨ahlen die ¨Ubungen zum Stoffumfang f¨ur Klausuren und Pr¨ufungen.
Ubungen sind (in der Regel) innerhalb einer Woche zu bearbeiten.¨ Die neuenUbungsbl¨¨ atter werden in der ¨Ubungsveranstaltung vorgestellt (Tips inklusive!)
Die L¨osung des jeweils “alten” ¨Ubungsblattes wird ebenfalls vorgef¨uhrt.
Ubungsaufgaben, Musterl¨¨ osungen und Beispiele sind auf der Vorlesungshomepage zu finden.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 3 / 21
Ubungen ¨
In den ¨Ubungen werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und erg¨anzt.
Insbesondere z¨ahlen die ¨Ubungen zum Stoffumfang f¨ur Klausuren und Pr¨ufungen.
Ubungen sind (in der Regel) innerhalb einer Woche zu bearbeiten.¨ Die neuenUbungsbl¨¨ atter werden in der ¨Ubungsveranstaltung vorgestellt (Tips inklusive!)
Die L¨osung des jeweils “alten” ¨Ubungsblattes wird ebenfalls vorgef¨uhrt.
Ubungsaufgaben, Musterl¨¨ osungen und Beispiele sind auf der Vorlesungshomepage zu finden.
Vorlesungshomepage
Merke: Die Vorlesungshomepage
http://www.mathematik.uni-ulm.de/sai/ws05/ai1/
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 4 / 21
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet. In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet. In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 5 / 21
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet.
In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet.
In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 5 / 21
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet.
In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet.
In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 5 / 21
Tutorien
Die Bearbeitung der ¨Ubungsaufgaben erfolgt in Kleingruppen (4 Teilnehmer).
Einmal pro Woche trifft sich diese Kleingruppe mit ihrem Tutor zum Tutorium(ca. 30 Minuten).
Im Tutorium wird die L¨osung der Gruppe vorgef¨uhrt und bewertet.
In der Regel gilt:
I EineL¨osung pro Gruppe gen¨ugt,
I aberjede(r)aus der Gruppe muß die L¨osung erkl¨aren k¨onnen.
I Ausnahme: Erstes ¨Ubungsblatt (dies istvon jedem/r einzelnzu bearbeiten!
Außerdem stellt der Tutor Fragen zum Verst¨andnis des Vorlesungs- und ¨Ubungsstoffes, die ebenfalls bewertert werden.
Ubungen und Tutorien ¨
Merke:
Vor dem ¨Ubungsblatt ist nach dem ¨Ubungsblatt!
Das Tutorium dauert 30 Minuten. . . . . .und am Ende gewinnt immer der Tutor!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 6 / 21
Ubungen und Tutorien ¨
Merke:
Vor dem ¨Ubungsblatt ist nach dem ¨Ubungsblatt!
Das Tutorium dauert 30 Minuten. . .
. . .und am Ende gewinnt immer der Tutor!
Ubungen und Tutorien ¨
Merke:
Vor dem ¨Ubungsblatt ist nach dem ¨Ubungsblatt!
Das Tutorium dauert 30 Minuten. . . . . .und am Ende gewinnt immer der Tutor!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 6 / 21
Einteilung der Tutorien
Gruppenbildung (4 Teilnehmer pro Gruppe) (hoffentlich bereits erfolgt)!
Tutoren stellen sich vor und nennen ihre freien Termine. Abh¨angig von den angebotenen Terminen und den eigenen Pr¨aferenzen sucht sich jede Gruppe genau einenTutor aus. Wichtig: Tutorien d¨urfen nicht w¨ahrend oder nach den ¨Ubungen stattfinden.
Deshalb: Keine Tutorien am Donnerstag oder Freitag, denn dann bleiben nur ein bis zwei Tage zur Bearbeitung des neuen Blattes!
Einteilung der Tutorien
Gruppenbildung (4 Teilnehmer pro Gruppe) (hoffentlich bereits erfolgt)!
Tutoren stellen sich vor und nennen ihre freien Termine.
Abh¨angig von den angebotenen Terminen und den eigenen Pr¨aferenzen sucht sich jede Gruppe genau einenTutor aus. Wichtig: Tutorien d¨urfen nicht w¨ahrend oder nach den ¨Ubungen stattfinden.
Deshalb: Keine Tutorien am Donnerstag oder Freitag, denn dann bleiben nur ein bis zwei Tage zur Bearbeitung des neuen Blattes!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 7 / 21
Einteilung der Tutorien
Gruppenbildung (4 Teilnehmer pro Gruppe) (hoffentlich bereits erfolgt)!
Tutoren stellen sich vor und nennen ihre freien Termine.
Abh¨angig von den angebotenen Terminen und den eigenen Pr¨aferenzen sucht sich jede Gruppe genau einenTutor aus.
Wichtig: Tutorien d¨urfen nicht w¨ahrend oder nach den ¨Ubungen stattfinden.
Deshalb: Keine Tutorien am Donnerstag oder Freitag, denn dann bleiben nur ein bis zwei Tage zur Bearbeitung des neuen Blattes!
Einteilung der Tutorien
Gruppenbildung (4 Teilnehmer pro Gruppe) (hoffentlich bereits erfolgt)!
Tutoren stellen sich vor und nennen ihre freien Termine.
Abh¨angig von den angebotenen Terminen und den eigenen Pr¨aferenzen sucht sich jede Gruppe genau einenTutor aus.
Wichtig: Tutorien d¨urfen nicht w¨ahrend oder nach den ¨Ubungen stattfinden.
Deshalb: Keine Tutorien am Donnerstag oder Freitag, denn dann bleiben nur ein bis zwei Tage zur Bearbeitung des neuen Blattes!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 7 / 21
Einteilung der Tutorien
Gruppenbildung (4 Teilnehmer pro Gruppe) (hoffentlich bereits erfolgt)!
Tutoren stellen sich vor und nennen ihre freien Termine.
Abh¨angig von den angebotenen Terminen und den eigenen Pr¨aferenzen sucht sich jede Gruppe genau einenTutor aus.
Wichtig: Tutorien d¨urfen nicht w¨ahrend oder nach den ¨Ubungen stattfinden.
Deshalb: Keine Tutorien am Donnerstag oder Freitag, denn dann bleiben nur ein bis zwei Tage zur Bearbeitung des neuen Blattes!
Ubungen und Tutorien ¨
Wichtig:
Unbedingt den Namen und das Gesicht des Tutors merken!!!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 8 / 21
Wie geht es weiter?
Inhalt des ersten ¨Ubungsblattes ist es unter anderem, dem Tutor eine E-Mail zu schreiben und den vereinbarten Termin zu best¨atigen.
Ab der n¨achsten Woche beginnen dann die Tutorien, d.h. . . . . . .Hingehen!
Wie geht es weiter?
Inhalt des ersten ¨Ubungsblattes ist es unter anderem, dem Tutor eine E-Mail zu schreiben und den vereinbarten Termin zu best¨atigen.
Ab der n¨achsten Woche beginnen dann die Tutorien, d.h. . . .
. . .Hingehen!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 9 / 21
Wie geht es weiter?
Inhalt des ersten ¨Ubungsblattes ist es unter anderem, dem Tutor eine E-Mail zu schreiben und den vereinbarten Termin zu best¨atigen.
Ab der n¨achsten Woche beginnen dann die Tutorien, d.h. . . . . . .Hingehen!
Das SLC
SLC steht f¨ur Students, Lectures and Courses.
Das SLC ist das Service- und Informationsportal f¨ur die Vorlesungen der mathematischen Fakult¨at.
F¨ur viele Veranstaltungen (insbesondere f¨ur unsere!) wird die Verwaltung der ¨Ubungs- und Klausurpunkte ¨uber das SLC abgewickelt.
Das Einloggen im SLC geschieht ¨uber eine gesicherte Verbindung von jedem beliebigen Rechner mit Internetverbindung aus.
Achtung: Da das SLC-Paßwort identisch mit Ihrem Paßwort f¨ur Ihren Rechnerzugang bei uns ist, sollten sie stets große Vorsicht walten lassen, auf welchem Rechner Sie es eingeben (→ W¨urmer, Viren, Trojaner, etc.)!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 10 / 21
Das SLC
SLC steht f¨ur Students, Lectures and Courses.
Das SLC ist das Service- und Informationsportal f¨ur die Vorlesungen der mathematischen Fakult¨at.
F¨ur viele Veranstaltungen (insbesondere f¨ur unsere!) wird die Verwaltung der ¨Ubungs- und Klausurpunkte ¨uber das SLC abgewickelt.
Das Einloggen im SLC geschieht ¨uber eine gesicherte Verbindung von jedem beliebigen Rechner mit Internetverbindung aus.
Achtung: Da das SLC-Paßwort identisch mit Ihrem Paßwort f¨ur Ihren Rechnerzugang bei uns ist, sollten sie stets große Vorsicht walten lassen, auf welchem Rechner Sie es eingeben (→ W¨urmer, Viren, Trojaner, etc.)!
Das SLC
SLC steht f¨ur Students, Lectures and Courses.
Das SLC ist das Service- und Informationsportal f¨ur die Vorlesungen der mathematischen Fakult¨at.
F¨ur viele Veranstaltungen (insbesondere f¨ur unsere!) wird die Verwaltung der ¨Ubungs- und Klausurpunkte ¨uber das SLC abgewickelt.
Das Einloggen im SLC geschieht ¨uber eine gesicherte Verbindung von jedem beliebigen Rechner mit Internetverbindung aus.
Achtung: Da das SLC-Paßwort identisch mit Ihrem Paßwort f¨ur Ihren Rechnerzugang bei uns ist, sollten sie stets große Vorsicht walten lassen, auf welchem Rechner Sie es eingeben (→ W¨urmer, Viren, Trojaner, etc.)!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 10 / 21
Das SLC
SLC steht f¨ur Students, Lectures and Courses.
Das SLC ist das Service- und Informationsportal f¨ur die Vorlesungen der mathematischen Fakult¨at.
F¨ur viele Veranstaltungen (insbesondere f¨ur unsere!) wird die Verwaltung der ¨Ubungs- und Klausurpunkte ¨uber das SLC abgewickelt.
Das Einloggen im SLC geschieht ¨uber eine gesicherte Verbindung von jedem beliebigen Rechner mit Internetverbindung aus.
Achtung: Da das SLC-Paßwort identisch mit Ihrem Paßwort f¨ur Ihren Rechnerzugang bei uns ist, sollten sie stets große Vorsicht walten lassen, auf welchem Rechner Sie es eingeben (→ W¨urmer, Viren, Trojaner, etc.)!
Das SLC
SLC steht f¨ur Students, Lectures and Courses.
Das SLC ist das Service- und Informationsportal f¨ur die Vorlesungen der mathematischen Fakult¨at.
F¨ur viele Veranstaltungen (insbesondere f¨ur unsere!) wird die Verwaltung der ¨Ubungs- und Klausurpunkte ¨uber das SLC abgewickelt.
Das Einloggen im SLC geschieht ¨uber eine gesicherte Verbindung von jedem beliebigen Rechner mit Internetverbindung aus.
Achtung: Da das SLC-Paßwort identisch mit Ihrem Paßwort f¨ur Ihren Rechnerzugang bei uns ist, sollten sie stets große Vorsicht walten lassen, auf welchem Rechner Sie es eingeben (→ W¨urmer, Viren, Trojaner, etc.)!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 10 / 21
SLC-Homepage
Merke: Die SLC-Anmeldeseite
https://slc.mathematik.uni-ulm.de/
Abfragen via SLC
Den besten Eindruck von den M¨oglichkeiten des SLC bekommt man durch eigenes Ausprobieren.
H¨aufig verwendete Abfragen:
I Druckerquota
I Punktestand ¨Ubungen
I Klausurergebnisse
Erster Schritt:Anmeldung zu unserer Vorlesung
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 12 / 21
Abfragen via SLC
Den besten Eindruck von den M¨oglichkeiten des SLC bekommt man durch eigenes Ausprobieren.
H¨aufig verwendete Abfragen:
I Druckerquota
I Punktestand ¨Ubungen
I Klausurergebnisse
Erster Schritt:Anmeldung zu unserer Vorlesung
Abfragen via SLC
Den besten Eindruck von den M¨oglichkeiten des SLC bekommt man durch eigenes Ausprobieren.
H¨aufig verwendete Abfragen:
I Druckerquota
I Punktestand ¨Ubungen
I Klausurergebnisse
Erster Schritt:Anmeldung zu unserer Vorlesung
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 12 / 21
Abfragen via SLC
Den besten Eindruck von den M¨oglichkeiten des SLC bekommt man durch eigenes Ausprobieren.
H¨aufig verwendete Abfragen:
I Druckerquota
I Punktestand ¨Ubungen
I Klausurergebnisse
Erster Schritt:Anmeldung zu unserer Vorlesung
Abfragen via SLC
Den besten Eindruck von den M¨oglichkeiten des SLC bekommt man durch eigenes Ausprobieren.
H¨aufig verwendete Abfragen:
I Druckerquota
I Punktestand ¨Ubungen
I Klausurergebnisse
Erster Schritt:Anmeldung zu unserer Vorlesung
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 12 / 21
Abfragen via SLC
Den besten Eindruck von den M¨oglichkeiten des SLC bekommt man durch eigenes Ausprobieren.
H¨aufig verwendete Abfragen:
I Druckerquota
I Punktestand ¨Ubungen
I Klausurergebnisse
Erster Schritt:Anmeldung zu unserer Vorlesung
Bedeutung der SLC-Anmeldung
Merke (SLC-Lemma):
Heute keine SLC-Anmeldung
⇒
Nach dem Studium kein Job!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 13 / 21
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 14 / 21
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 14 / 21
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 14 / 21
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Beweis SLC-Lemma
Keine SLC-Anmeldung
⇒ keine ¨Ubungspunkte
⇒ keine Teilnahme an der Klausur
⇒ keinen Schein in der Vorlesung
⇒ kein Vordiplom
⇒ kein Hauptdiplom
⇒ kein Studienabschluß
⇒ Kein Job!!!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 14 / 21
SLC-Homepage
Deshalb:
Gleich nach Freischaltung des Accounts anmelden!
N¨ utzliche Tools f¨ ur ein effizientes Arbeiten
Zum Arbeiten auf unseren Rechnern ist prinzipiell keine pers¨onliche Anwesenheit an diesen erforderlich.
Das heißt: ¨Ubungsbl¨atter k¨onnen von
I daheim,
I dem gesamten Uni-Campus (inkl. Cafeteria),
I oder sonstwoher aus bearbeitet werden,
sofern dort eine Internetverbindung zur Verf¨ugung steht! Voraussetzung daf¨ur: die “Zugangstools”!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 16 / 21
N¨ utzliche Tools f¨ ur ein effizientes Arbeiten
Zum Arbeiten auf unseren Rechnern ist prinzipiell keine pers¨onliche Anwesenheit an diesen erforderlich.
Das heißt: ¨Ubungsbl¨atter k¨onnen von
I daheim,
I dem gesamten Uni-Campus (inkl. Cafeteria),
I oder sonstwoher aus bearbeitet werden,
sofern dort eine Internetverbindung zur Verf¨ugung steht! Voraussetzung daf¨ur: die “Zugangstools”!
N¨ utzliche Tools f¨ ur ein effizientes Arbeiten
Zum Arbeiten auf unseren Rechnern ist prinzipiell keine pers¨onliche Anwesenheit an diesen erforderlich.
Das heißt: ¨Ubungsbl¨atter k¨onnen von
I daheim,
I dem gesamten Uni-Campus (inkl. Cafeteria),
I oder sonstwoher aus bearbeitet werden,
sofern dort eine Internetverbindung zur Verf¨ugung steht! Voraussetzung daf¨ur: die “Zugangstools”!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 16 / 21
N¨ utzliche Tools f¨ ur ein effizientes Arbeiten
Zum Arbeiten auf unseren Rechnern ist prinzipiell keine pers¨onliche Anwesenheit an diesen erforderlich.
Das heißt: ¨Ubungsbl¨atter k¨onnen von
I daheim,
I dem gesamten Uni-Campus (inkl. Cafeteria),
I oder sonstwoher aus bearbeitet werden,
sofern dort eine Internetverbindung zur Verf¨ugung steht! Voraussetzung daf¨ur: die “Zugangstools”!
N¨ utzliche Tools f¨ ur ein effizientes Arbeiten
Zum Arbeiten auf unseren Rechnern ist prinzipiell keine pers¨onliche Anwesenheit an diesen erforderlich.
Das heißt: ¨Ubungsbl¨atter k¨onnen von
I daheim,
I dem gesamten Uni-Campus (inkl. Cafeteria),
I oder sonstwoher aus bearbeitet werden,
sofern dort eine Internetverbindung zur Verf¨ugung steht!
Voraussetzung daf¨ur: die “Zugangstools”!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 16 / 21
N¨ utzliche Tools f¨ ur ein effizientes Arbeiten
Zum Arbeiten auf unseren Rechnern ist prinzipiell keine pers¨onliche Anwesenheit an diesen erforderlich.
Das heißt: ¨Ubungsbl¨atter k¨onnen von
I daheim,
I dem gesamten Uni-Campus (inkl. Cafeteria),
I oder sonstwoher aus bearbeitet werden,
sofern dort eine Internetverbindung zur Verf¨ugung steht!
Voraussetzung daf¨ur: die “Zugangstools”!
SSH, Putty, SCP und Co.
Ein sicheres (verschl¨usseltes) entferntes Arbeiten erm¨oglicht eine SSH-Verbindung (“secure shell”).
F¨ur Windows-Nutzer: Es existieren mehrere freie SSH-Tools f¨ur Windows, insbesondere sei hier das Programm “Putty” empfohlen. Linux- und Mac-User haben dieses Tool ohnehin zur Verf¨ugung. Weitere Informationen rund um das Thema “ssh” nebst Link zum Download und eine kurze Anleitung zur Verwendung von “Putty” gibt es unter
http://ssh.mathematik.uni-ulm.de/
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 17 / 21
SSH, Putty, SCP und Co.
Ein sicheres (verschl¨usseltes) entferntes Arbeiten erm¨oglicht eine SSH-Verbindung (“secure shell”).
F¨ur Windows-Nutzer: Es existieren mehrere freie SSH-Tools f¨ur Windows, insbesondere sei hier das Programm “Putty” empfohlen.
Linux- und Mac-User haben dieses Tool ohnehin zur Verf¨ugung. Weitere Informationen rund um das Thema “ssh” nebst Link zum Download und eine kurze Anleitung zur Verwendung von “Putty” gibt es unter
http://ssh.mathematik.uni-ulm.de/
SSH, Putty, SCP und Co.
Ein sicheres (verschl¨usseltes) entferntes Arbeiten erm¨oglicht eine SSH-Verbindung (“secure shell”).
F¨ur Windows-Nutzer: Es existieren mehrere freie SSH-Tools f¨ur Windows, insbesondere sei hier das Programm “Putty” empfohlen.
Linux- und Mac-User haben dieses Tool ohnehin zur Verf¨ugung.
Weitere Informationen rund um das Thema “ssh” nebst Link zum Download und eine kurze Anleitung zur Verwendung von “Putty” gibt es unter
http://ssh.mathematik.uni-ulm.de/
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 17 / 21
SSH, Putty, SCP und Co.
Ein sicheres (verschl¨usseltes) entferntes Arbeiten erm¨oglicht eine SSH-Verbindung (“secure shell”).
F¨ur Windows-Nutzer: Es existieren mehrere freie SSH-Tools f¨ur Windows, insbesondere sei hier das Programm “Putty” empfohlen.
Linux- und Mac-User haben dieses Tool ohnehin zur Verf¨ugung.
Weitere Informationen rund um das Thema “ssh” nebst Link zum Download und eine kurze Anleitung zur Verwendung von “Putty” gibt es unter
http://ssh.mathematik.uni-ulm.de/
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit. Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 18 / 21
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit.
Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit.
Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 18 / 21
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit.
Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit.
Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 18 / 21
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit.
Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Die Verwendung von SSH unter Solaris, Linux (und Mac?)
Einfacher als die Verwendung eines externen Programms, wie es unter Windows ben¨otigt wird, ist es, gleich mit einem UNIX-artigen
Rechner zu arbeiten.
Alle Linux-Distributionen sowie das Betriebssystem f¨ur
Macintosh-Rechner bringen eine ssh-Implementierung gleich mit.
Verwendung dort:
I Version 1:
ssh rechnername.domainname -l login
I Beispiel:
ssh theseus.mathematik.uni-ulm.de -l heidi
I Oder Version 2:
ssh login@rechnername.domainname
I Beispiel:
ssh heidi@theseus.mathematik.uni-ulm.de
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 18 / 21
Dateien zur / von der Uni kopieren
Um Dateien von einem “entfernten” Rechner zur Uni zu kopieren (oder anders herum) gibt es das Tool SCP(secure copy)
Auch hier gilt: Unter UNIX-¨ahnlichen Systemen ist es sofort dabei, f¨ur Windows muß es extern organisiert werden.
Vorschlag hier: siehe Link auf der Vorlesungshomepage
Verwendung unter Windows: intuitiv (¨ahnlich wie Explorer, Norton Commander o.¨a.)
Verwendung sonst: siehe “man scp”!
Dateien zur / von der Uni kopieren
Um Dateien von einem “entfernten” Rechner zur Uni zu kopieren (oder anders herum) gibt es das Tool SCP(secure copy)
Auch hier gilt: Unter UNIX-¨ahnlichen Systemen ist es sofort dabei, f¨ur Windows muß es extern organisiert werden.
Vorschlag hier: siehe Link auf der Vorlesungshomepage
Verwendung unter Windows: intuitiv (¨ahnlich wie Explorer, Norton Commander o.¨a.)
Verwendung sonst: siehe “man scp”!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 19 / 21
Dateien zur / von der Uni kopieren
Um Dateien von einem “entfernten” Rechner zur Uni zu kopieren (oder anders herum) gibt es das Tool SCP(secure copy)
Auch hier gilt: Unter UNIX-¨ahnlichen Systemen ist es sofort dabei, f¨ur Windows muß es extern organisiert werden.
Vorschlag hier: siehe Link auf der Vorlesungshomepage
Verwendung unter Windows: intuitiv (¨ahnlich wie Explorer, Norton Commander o.¨a.)
Verwendung sonst: siehe “man scp”!
Dateien zur / von der Uni kopieren
Um Dateien von einem “entfernten” Rechner zur Uni zu kopieren (oder anders herum) gibt es das Tool SCP(secure copy)
Auch hier gilt: Unter UNIX-¨ahnlichen Systemen ist es sofort dabei, f¨ur Windows muß es extern organisiert werden.
Vorschlag hier: siehe Link auf der Vorlesungshomepage
Verwendung unter Windows: intuitiv (¨ahnlich wie Explorer, Norton Commander o.¨a.)
Verwendung sonst: siehe “man scp”!
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 19 / 21
Dateien zur / von der Uni kopieren
Um Dateien von einem “entfernten” Rechner zur Uni zu kopieren (oder anders herum) gibt es das Tool SCP(secure copy)
Auch hier gilt: Unter UNIX-¨ahnlichen Systemen ist es sofort dabei, f¨ur Windows muß es extern organisiert werden.
Vorschlag hier: siehe Link auf der Vorlesungshomepage
Verwendung unter Windows: intuitiv (¨ahnlich wie Explorer, Norton Commander o.¨a.)
Verwendung sonst: siehe “man scp”!
Postscript-Dateien und Ghostview
Unsere Drucker “verstehen” ausschließlich Postscript-Dokumente.
Diese Seitenbeschreibungssprache ist in der UNIX-Welt g¨angiger Standard, aber unter Windows (wieder mal) nicht.
Postscript-Seiten k¨onnen (unter UNIX-Systemen) z.B. mit dem Befehl
“gv” (ghostview) angezeigt werden.
Windows-Nutzer m¨ussen auch hier wieder nachinstallieren:
I Ghostscriptzum Drucken von Postscript-Dokumenten unter Windows
I Ghostviewzum Anzeigen von Postscript-Dokumenten unter Windows Downloadm¨oglichkeiten zu diesen Programmen sind ebenfalls auf der Vorlesungshomepage verlinkt.
Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 20 / 21
Postscript-Dateien und Ghostview
Unsere Drucker “verstehen” ausschließlich Postscript-Dokumente.
Diese Seitenbeschreibungssprache ist in der UNIX-Welt g¨angiger Standard, aber unter Windows (wieder mal) nicht.
Postscript-Seiten k¨onnen (unter UNIX-Systemen) z.B. mit dem Befehl
“gv” (ghostview) angezeigt werden.
Windows-Nutzer m¨ussen auch hier wieder nachinstallieren:
I Ghostscriptzum Drucken von Postscript-Dokumenten unter Windows
I Ghostviewzum Anzeigen von Postscript-Dokumenten unter Windows Downloadm¨oglichkeiten zu diesen Programmen sind ebenfalls auf der Vorlesungshomepage verlinkt.
Postscript-Dateien und Ghostview
Unsere Drucker “verstehen” ausschließlich Postscript-Dokumente.
Diese Seitenbeschreibungssprache ist in der UNIX-Welt g¨angiger Standard, aber unter Windows (wieder mal) nicht.
Postscript-Seiten k¨onnen (unter UNIX-Systemen) z.B. mit dem Befehl
“gv” (ghostview) angezeigt werden.
Windows-Nutzer m¨ussen auch hier wieder nachinstallieren:
I Ghostscriptzum Drucken von Postscript-Dokumenten unter Windows
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Norbert Heidenbluth () Allgemeine Informatik I (WS 2005/06) 19. Oktober 2005 20 / 21
Postscript-Dateien und Ghostview
Unsere Drucker “verstehen” ausschließlich Postscript-Dokumente.
Diese Seitenbeschreibungssprache ist in der UNIX-Welt g¨angiger Standard, aber unter Windows (wieder mal) nicht.
Postscript-Seiten k¨onnen (unter UNIX-Systemen) z.B. mit dem Befehl
“gv” (ghostview) angezeigt werden.
Windows-Nutzer m¨ussen auch hier wieder nachinstallieren:
I Ghostscriptzum Drucken von Postscript-Dokumenten unter Windows
I Ghostviewzum Anzeigen von Postscript-Dokumenten unter Windows Downloadm¨oglichkeiten zu diesen Programmen sind ebenfalls auf der Vorlesungshomepage verlinkt.
Postscript-Dateien und Ghostview
Unsere Drucker “verstehen” ausschließlich Postscript-Dokumente.
Diese Seitenbeschreibungssprache ist in der UNIX-Welt g¨angiger Standard, aber unter Windows (wieder mal) nicht.
Postscript-Seiten k¨onnen (unter UNIX-Systemen) z.B. mit dem Befehl
“gv” (ghostview) angezeigt werden.
Windows-Nutzer m¨ussen auch hier wieder nachinstallieren:
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Postscript-Dateien und Ghostview
Unsere Drucker “verstehen” ausschließlich Postscript-Dokumente.
Diese Seitenbeschreibungssprache ist in der UNIX-Welt g¨angiger Standard, aber unter Windows (wieder mal) nicht.
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Postscript-Dateien und Ghostview
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Postscript-Seiten k¨onnen (unter UNIX-Systemen) z.B. mit dem Befehl
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Tools – Zusammenfassung
Merke:
Nur mit diesen Tools ist ein vern¨unftiges Arbeiten an der Universit¨at m¨oglich!
Gew¨ohnen Sie sich rechtzeitig daran!